DE857992C - Magnetlinsensystem mit mindestens drei im Strahlengang hintereinander liegenden Linsenspalten - Google Patents

Magnetlinsensystem mit mindestens drei im Strahlengang hintereinander liegenden Linsenspalten

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DE857992C
DE857992C DEP12133A DEP0012133A DE857992C DE 857992 C DE857992 C DE 857992C DE P12133 A DEP12133 A DE P12133A DE P0012133 A DEP0012133 A DE P0012133A DE 857992 C DE857992 C DE 857992C
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DE
Germany
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pole
magnetic
lens
lens system
yoke
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Expired
Application number
DEP12133A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Ruska
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/10Lenses
    • H01J37/14Lenses magnetic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Magnetlinsensystem mit mindestens drei im Strahlengang hintereinander liegenden Linsenspalten
    Bei elektronenoptischen Geräten, beispielsweise
    Elektronenmikroskopen, ist es bekannt, mehrere,
    beispielsweise zwei oder drei Abbildungslinsen ari-
    zuwenden. Wenn es sich dabei um Magnetlinsen
    handelt, wird bei den bekannten Anordnungen die
    I.insenbrechkraft vorzugsweise zwischen Polschuh-
    systeinen dadurch erzeugt, claß für jedes Polschuh-
    system, (i. h. für jede linse ein besonderer Er-
    regermagnet angewendet wird. Dieser Erreger-
    magnet kann entweder ein Elektromagnet oder ein
    in geeigneter Form aufgebautes Permanentmagnet-
    systern sein. Maßgeblich für die Brechkraft der
    Linse ist im Falle der elektromagnetischen Aus-
    führung die Zahl der Erregeramperev-indungen des
    Elektromagneten und im Falle der permanent-
    magnetischen Ausführung die magnetische Span-
    timig des der Linse zugeordneten Permanent-
    nIagnetsystenis. Macht man nun dieVoraussetzung,
    daß beispielsweise bei einem dreistufigen Elek-
    tronenmikroskop an jedem der drei Linsenspalte
    eine bestimmte magnetische Spannung herrschen
    s(>11, so mußte man bisher für jede dieser Linsen
    diese magnetische Spannung entweder in Form
    von Erregeramperewindungen oder durch einen
    Permanentmagneten zur Verfügung stellen.
    Die Erfindung betrifft ein Magnetlinsensystem
    mit mindestens drei im Strahlengang hinterein-
    ander liegenden Linsenspalten für elektronen-
    optische Geräte, insbesondere Elektronenmikro-
    skope. bei dem es möglich ist, den Aufwand für
    die Erregung der Linsen gegenüber den bekannten
    Anordnungen erheblich herabzusetzen. Das wird
    erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein für alle
    Linsen gemeinsames Erregermagnetsystem ange-
    «-endet wird, dessen 'Magnetkreis durch Verwen-
    <lung von zu den Polschuhen führenden Joch-
    stücken so gestaltet ist, daß an jeder einzelnen Linse die volle magnetische Spannung des Erregermagnetsystems liegt. Die einzelnen Linsenspalte sind also beim Erfindungsgegenstand zu der für die Erregung vorgesehenen magnetischen Spannungsduelle parallel geschaltet, so daß beispielsweise eine einzige Erregerspule bzw. ein einziges beispielsweise stabförmiges Permanentmagnetsvstem ausreicht, um an jeder Abbildungslinse des drei- oder mehrstufigen Systems die volle magnetische Spannung zur Verfügung zu haben.
  • lfan kommt zu einer besonders gedrungenen und räumlich einfachen Konstruktion, wenn inan gemäß der weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zur Erregungdes jochmagnetsystems einen oder mehrere parallel zur Strahlachse liegende Elektromagnete oder Permanentmagnete verwendet. Diese Erregermagnete können mit Vorteil so bemessen Werden, daß sie länger sind als der Abstand der Außenkanten der zu den äußersten Linsen gehörigen 1'olscliuhe. Der Magnetfluß wird dann von dem einen Pol des Erregermagneten aus durch ein abgekröpftes Magnetjoch jeweils zii einem nach beiden Seiten wirkenden Polschuh geführt, und von diesem aus gelangt ein Teilfluß durch die äußere 1_inse und ein vorzugsweise ebenes Jochstück zum arideren Pol, während ein paralleler Teilfluß durch die mittlere Linse und ein zweites abgekröpftes Magnetjoch ebenfalls zu dem zuletzt erwähnten zweiten Pol gelangt.
  • Eine für den Zusammenbau mit den übrigen Teilen des Korpuskularstrahlapparates besonders geeignete Form ergibt sich dann, wenn die beiden am Anfang und Ende des Gesamtlinsensystems liegenden Polschuhe tellerförmige Jochstücke besitzen, mit deren Randbereich jeweils ein Pol des oder der lrregermagliete verbunden ist. Am Randbereich <lieser Teller liegt dann jeweils ein Pol des oder der Erregermagnete an. Bei der Erfindung kann man mit Vorteil zwei oder vier sich insbesondere paarweise gegenüberliegende Elektromagnete anwenden, deren Eisenkerne mit dem einen Pol an dem einen und mit dem anderen Pol an dem -zweiten Jochteller anliegen. Die gekröpften Jochstücke, die je einem der beiden nach zwei Seiten wirkenden Polschuhe zugeordnet sind, verbinden diese Polschuhe dann beispielsweise je mit zwei einander diagonal gegenüberliegenden Stellen der Jochteller, so daß die gekröpften Joche einander kettengliedartig umschließen. Diese räumliche Anordnung ergibt besonders günstige Streuverhältnisse.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Fig. i zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht ein Erregermagnetsystein für eine Abbildungslinsenanordnung, bei der im Strahlengang hintereinander drei Linsenspalte vorgesehen sind. Es kann sich hier beispielsweise um Linsen der üblichen Polschuhbauart handeln, und das ganze Linsensystem kann beispielsweise für ein dreistufiges Elektronenmikroskop Anwendung finden. Der Jochteller i bildet den einen Polschuh der oberen Linse. Dem Spalt dieser Linse ist ein ringförmiger Teil 2 aus unmagnetischem Material zugeordnet. Der zweite Polschuh 3 der oberen Linse bildet gleichzeitig mit seinem unteren Ende den oberen Polschuh der mittleren Linse. Hieran schließt sich nach unten ein ringförmiges Stück 4 aus unmagnetischem Material an, das dem Linsenspalt der mittleren Linse zugeordnet ist. Darauf folgt ein nach zwei Seiten wirkender Polschuh 5, der nach der oberen Seite hin den unteren Polschuh der mittleren Linse und nach der unteren ' Seite hin den oberen Polschuh der unteren Linse bildet. Der unteren Linse ist der Ring 6 aus unmagnetischem :Material zugeordnet, und den unteren Polschuh dieser linse bildet schließlich ein Jochteller 7, der genauso aufgebaut ist wie der Teller i.
  • Zur Erregung der drei .insen dienen die beiden Elektromagnete R und o, deren Eisenkerne io bzw. i i mit der Nordpolseite am Rand des Tellers i und mit der Südpolseite am Rand des Tellers 2 anliegen. Um die Parallelschaltung der drei Linsenspalte zu diesen magnetischen Spannungsduellen zu erzielen, sind die beiden Joche 12, 13 vorgesehen, die in der aus der Figur ersichtlichen «eise gekröpft und sich kettengliedartig umfassend räumlich so angeordnet sind, daß die Streuung zwischen diesen Jochen, «-elche die Verbindungen von den Tellern i und 7 zu den Polschuheil 3 und 5 bilden, möglichst klein wird. An Stelle der in der Figur dargestellten Elektromagneterregung kann auch eine Erregung mit einem oder mehreren Permanentmagnetstäben treten, bei denen die Stabachsen, ähnlich wie die Eisenkerne io und ii der abgebildeten Elektroinagneten, parallel zur Strahlachse liegen und mit ihren Enden den Rand der Teller i bzw. 7 berühren.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Polschuhe zusammen finit den urimagnetischen Zwischenringen die Vakuumwand der Röhre im Bereich des -1_insensystems. Man kann die Konstruktion auch so wählen, Jdaß die Vakuum-Nvand durch rohrförmige, abwechselnd aus magnetischem und urimagnetischem Material bestehende Teile gebildet wird, die ihrerseits die eigentlichen besonders einsetzbaren Polschuhe bz«-. Polschuhsysteme tragen.
  • Uni ein gutes Evakuieren sicherzustellen, kann man zwischen den beiden äußeren Polschuhtellern einen oder mehrere besondere rohrförmige Pumpkanäle einbauen, die parallel zu dem vom Strahl durchsetzten Teil des Magnetlinsensystems liegen.
  • Im Falle der elektromagnetischen Ausführungsform kann man eine Regelung der Linsenbrechkraft des Systems in an sich bekannter Weise dadurch bewirken, daß der Erregerstrom in den Wicklungen 8 und 9 geändert wird. Bei Ausführung mit Permanentmagnetsystem können an sich bekannte mechanische Regelanordnungen treten, die es gestatten, den Magnetfluß in geeigneter Weise zu verändern.
  • Solche mechanischen Regelanordnungen können im wesentlichen darin bestehen, daß zum Magnetkreis gehörige Weicheisenteile zwecks Änderung
    des Durchflußquerschnitte:s verstellt werden. Ordnet
    cnan solche Verstelleinrichtungen einem bestimmten
    Linsenspalt zu, so ergibt sich infolge der Parallel-
    schaltung der übrigen Linsenspalte gleichzeitig auch
    eine Änderung an den übrigen Linsen. bei Anwen-
    dung von stabförmigen Permanentmagneten ergibt
    sich eine neuartige und sehr einfache Regelmöglich-
    keit gemäß der weiteren Ausgestaltung des Erfin-
    dungsgedankens dadurch, daß der '\2agnetstab, von
    dem aus die magnetische Spannung dem Linsenspalt
    zugeführt wird, an der Seite des einen Pols durch
    einen etwa genauso langen Weicheisenstab ver-
    längert ist, und daß der Gesamtstab in seinen Hal-
    tern in der Achsrichtung des Stabes verschiebbar
    ist. Für eine solche Regelung ist in der Fig. 2 sche-
    matisch ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt. Mit 2 1 und 22 sind hier die beiden End-
    teller des Gesamtlinsensvstems bezeichnet, das in
    seinen nicht dargestellten Teilen ähnlich aufgebaut
    sein kann wie das der Fig. i. Zur Erregung des
    Systems dient ein Permanenttnagnetstab 25, an des-
    sen Nordpolseite ein Weicheisenstab 26 gleicher
    Länge angesetzt ist. Das Stabwstem 25, 26 ist in
    den Tellern an den Stellen 23 und 2¢ in der Stab-
    richtung verschiebbar gehaltert. Je nach der Ein-
    stellung dieses Stabes kann die magnetische Span-
    nung der (.insenanordnung verändert werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRGCHE:
    t. 1lagnetlitisensystem mit mindestens drei im Strahlengang hintereinander liegenden Lin- senspalten für elektronenoptische Geräte, insbe- sondere Elektronenmikroskope, gekennzeichnet durch ein für alle Linsen gemeinsames Erreger- rnagnetsystem, dessen @lagnetkreis durch Ver- wendung von zu den Polschuhen führenden Jochstücken so gestaltet ist, daß an jeder einzel- nen linse die volle magnetische Spannung liegt. 2. NIagnetlinsensystem nach Anspruch r, da- durch gekennzeichnet, daß zur Erregung ein oder mehrere parallel zur Strahlachse liegende Elektromagnete oder Permanentmagnete ange- ordnet sind. 3. 1lagnetlinsensystem nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Länge der Erregermagnete größer ist als der Abstand der Außenkanten der zu den äußersten Linsen gehörenden Polschuhe. q. \lagnetlinsensystem nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß von (lern einen Pol des Erregermagneten aus durch
    ein abgekrö pftes Magnetjoch jeweils zu einem nach beiden Seiten wirkenden Polschuh geführt wird und daß von diesem aus ein Teilfluß durch die äußere Linse und ein ebenes Jochstuck zum anderen Pol gelangt, während ein paralleler Teilfluß durch die mittlere Linse und ein zwei- tes abgekröpftes Magnetjoch ebenfalls zu dem zuletzt erwähnten zweiten Pol gelangt. 5. Magnetlinsensystem nach Anspruch 3, da- durch gekennzeichnet, daß die beiden am An- fang und Ende des Gesamtlinsensy stems liegen- den Polschuhe tellerförmige Jochstücke besitzen, mit deren Randbereich jeweils ein Pol des oder der Erregermagnete verbunden ist. 6. Magnetlinsensystem nach Anspruch 5, ge- kennzeichnet durch die Amvendung von zwei oder vier sich insbesondere paarweise gegen- überliegenden Elektromagneten, deren Eisen- kerne mit dem einen Pol an dem einen und mit dem anderen Pol an dem zweiten Jochteller an- liegen. 7. 1Magnetlinsensystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch zwei gekröpfte Jochstücke, die je einem der beiden nach beiden Seiten wirkenden Polschuhe zuge- ordnet sind und die diese Polschuhe je mit zwei einander diagonal gegenüberliegenden Stellen der Jochteller verbinden, wobei die gekröpften Jochstücke einander kettengliedartig um- schließen. B. Magnetlinsensystem nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe zusammen mit den Linsen- spalten zugeordneten unmagnetischen Ringen die Vakuumwand im Bereich des Linsensvstems bilden. (g. Magnetlinsensystem nach Anspruch 8, da- durch gekennzeichnet, daß die Vakuumwand durch rohrförmige, abwechselnd aus magneti- schem und unmagnetischem Material bestehende Teile gebildet wird, die ihrerseits die eigent- lichen Polschuhe tragen. io. Anordnung zur Regelung niagnetostati- scher Linsen, insbesondere nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeich- iiet, daß ein stabförmiger Permanentmagnet, von dem aus die magnetische Spannung dem Linsenspalt zugeführt wird, an der Seite des einen Poles durch einen etwa genauso langen Weicheisenstab verlängert ist und daß der Ge- samtstab in seinen Haltern in der Achsrichtung de: Stabes verschiebbar ist.
DEP12133A 1948-10-02 1948-10-02 Magnetlinsensystem mit mindestens drei im Strahlengang hintereinander liegenden Linsenspalten Expired DE857992C (de)

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DE (1) DE857992C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5772642A (en) * 1997-02-19 1998-06-30 Medtronic, Inc. Closed end catheter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5772642A (en) * 1997-02-19 1998-06-30 Medtronic, Inc. Closed end catheter

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