DE1911814C3 - Anzeigetafel - Google Patents

Anzeigetafel

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DE1911814C3
DE1911814C3 DE19691911814 DE1911814A DE1911814C3 DE 1911814 C3 DE1911814 C3 DE 1911814C3 DE 19691911814 DE19691911814 DE 19691911814 DE 1911814 A DE1911814 A DE 1911814A DE 1911814 C3 DE1911814 C3 DE 1911814C3
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    • G09G3/34Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters by control of light from an independent source
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel, bei der zwischen einer hinteren und einer vorderen Plat'.f; mehrere gleichartige zu einer Matrix angeordnete Anzeigezellen ausgebildet sind und in jeder Anzeigezelle ein scheibenförmiges Verschlußteil in einer zu den Platten parallelen Ebene in die Endlagen zweier ausgezeichneter nebeneinander liegender Stellungen unter der Wirkung eines Magnetfeldes beweglich ist, wobei in einer ersten Stellung das Verschlußteil ein Loch in der vorderen Platte abdeckt und in der zweiten Stellung das Loch freigibt, gegenüber welchem die hintere Platte durchscheinend ist, mit einer auf der Rückseite der Tafel angeordneten vertikalen Reihe von wahlweise einzeln aktivierbaren Elektromagneten, wobei die Tafel und die Elektromagnetenreihe relativ zueinander in einer zu der Tafel parallelen Ebene verschiebbar sind.
Bei dieser aus der US-Patentschrift 33 35 512 bekannten Anzeigetafel ist in jeder Anzeigezelle ein schwalbensQhwanzförmiges Verschlußteil um seine Achse zwischen zwei Endlagen drehbar angeordnet. Die Endlagen sind durch Stifte bestimmt, welche von gegenüberliegenden Seiten in jeder Anzeigezelle in den Weg des Verschlußteils ragen. Beim Vorbeilaufen einer Anzeigezelle an einem Elektromagneten wird das aus Weicheisen oder permanent magnetischem Material bestehende Verschlußteil entweder in die eine oder in die andere Endlage verstellt und dort in Anlage an die Stifte gehalten. Diese Stifte sind bei einem magnetischen weichen Verschlußteil kurze Permanentmagnete und können bei einem permanentmagnetischen Verschlußteil aus Weicheisen bestehen.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil einer wechselseitigen magnetischen Beeinflussung benachbarter Anzeigezellen aufgrund der verschiedenen Einstellungen der Verschlußteile sowie der die Endlagen bestimmenden Stifte. Wenn die Anzeigezellen daher wie bei- der
ίο bekannten Anzeigetafel in einem von Trommeln angetriebenen Förderband untergebracht sind, besteht die Gefahr der Selbstverstellung der Verschlußteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorausgesetzte Anzeigetafel derart auszubilden, daß das
is Verschlußteil in den Endlagen selbsttätig gehalten ist.
Dazu ist erfindungsgemäß das Verschlußteil eine voll ausgefüllte runde freibewegliche Scheibe, die in den Endlagen dadurch in eine eigene stabile Gleichgewichtslage kommt, daß die untere Auflagefläche der Anzeigezelle in einem Bereich zwischen den beiden Endlagen von beiden Seiten aus ansteigt
Dadurch wird die Verschlußscheibe ausschließlich durch ihr eigenes Gewicht in den Endlagen fixiert, so daß zusätzlicher Aufwand entfallen kann. Dabei kann die untere Auflagefläche zweckmäßig entweder von beiden Seiten aus zur Mitte rampenförmig ansteigen oder in einem imitieren Bereich eine nach oben vorstehende Rippe aufweisen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
JO Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Anzeigetafel;
F i g. 2 eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten Anzeigetafel;
J5 Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 aus Fig. 1;
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer Anzeigetafel;
F i g. 5 eine Anzeigetafel tetfweisc im Querschnitt mit
einer Einstellvorrichtung für die Verschlußteile;
F i g. 6 eine Rückansicht der Anzeigetafel aus F i g. 5; und
Fig.7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Anzeigetafel nach den Fi g. 1,2 und 3 umfaßt ein lichtundurchlässiges Teil I, aus dem eine Reihe von gleich weit auseinanderliegenden Öffnungen 2 ausgebohrt wurden. Jede der öffnungen führt in eine bestimmte Zelle 3, die von aus der Rückfläche des Teils 1
so hervortretenden vertikalen und horizontalen Stege 4,5 umfaßt werden (F i g. 2, 3). Die Anzeigezellen 3 werden von einem transparenten Teil 6 abgeschlossen, das vorzugsweise durch einen Kleber an den Außenflächen der Stege 4, 5 befestigt wird. Innerhalb jeder Zelle 3 befindet sich eine darin frei bewegliche Verschlußscheibe 7, die auf einer Innenwand zwischen zwei Lagen hin- und herrollen kann, wobei sie in ihrer einen Lage die in diese Zelle führende Öffnung 1 freiläßt und in ihrer anderen Lage vollständig abdeckt. Auf diese Weise kann durch geeignete Verlagerung der Verschlußscheiben die Anzeige der gesamten Vorrichtung so geändert werden, daß eine benötigte Information dargestellt wird.
Die Anzeigetafel wird vorzugsweise, aber nicht
B5 notwendig, in durchscheinendem Licht betrachtet; mit bekannter Abbildungsoptik (nicht dargestellt) kann ein Bild der Anordnung auf einen Sichtschirm projiziert werden.
191!
Es erweist sich als besonders günstig, die Verschlußscheibe 7 aus ferromagnetischem Material herzustellen, so daß ihre Einstellung von der einen in die andere Endlage in ihren Zellen auf noch zu beschreibende Weise erreicht werden kann (F i g. 5, 6). Es ist jedoch auch möglich, daß die Scheiben aus elektrisch leitendem Material gefertigt werden, so daß sie in diesem Fall dann durch die Wechselwirkung zwischen einem in ihnen induzierten Wirbelstrom und einem zugehörigen magnetischen Wechselfeld, oder aber auch über elektrostatische Einwirkung eingestellt werden können.
In der F i g. 4 ist eine einzelne Zelle begrenzt durch vertikale und horizontale Stege 4,5, einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Anzeigetafel dargestellt Auch hier kann wieder die öffnung 2 vcn einer Verschlußscheibe 7 freigegeben oder verdeckt werden. Die Oberfläche des Steges 5, die den unteren Abschluß der Zelle bildet, steigt von den Enden aus nach innen an, so daß bei vertikal stehender Anzeigetafel die Scheibe auf Grund ihrer Schwerkraft in der einen oder anderen Endlage 7, 7a zurückgehalten wird.
Die F i g. 6 und 5 verdeutlichen eine Vorrichtung, die die notwendige Einstellung der Verschlußteile liefert Einer Anzeigevorrichtung 11, wie sie im Zusammenhang mit den vorstehenden Figuren beschrieben wurde, ist ein U-förmiges Teil 12 zugeordnet, das durch geeignete bekannte (nicht dargestellte) Vorrichtungen parallel zu seiner Anfangslage entlang der Anzeigeanordnung geführt wird. Auf jede horizontale Reihe von Anzeigezellen ist ein bestimmter Elektromagnet 13 ausgerichtet Die Anzeige der gewünschten Information wird, nun wie folgt erreicht Zu Beginn wird die Magnetreihe über die Anzeigevorrichtung in Richtung des Pfeiles 14 hinweggeführt, wobei sämtliche Magnete Strom führen. Dadurch wird die in jeder Zelle 3 (von der in Fig.5 nur eine dargestellt ist) enthaltene ferromagnetische Verschlußscheibe 7 durch den vorübergeführten Magneten, der dieser Zellenreihe zugeordnet ist, in die Ruhestellung gezogen, so daß die in die Zelle führende Öifnung 2 freigegeben wird. Die Magnetreihe wird dann in umgekehrter Richtung über die Anzeigevorrichtung hinweggeführt, und die Magnete werden wahlweise an Zeitpunkten aktiviert, wenn sie gegenüber den öffnungen in jeder Zellenspalte liegen, um so die Verschlußscheiben anzuziehen und mit ihnen jene Öffnungen zu bedecken, die verschlossen werden sollen.
Offensichtlich kann der Arbeitsablauf auch in der umgekehrten Reihenfolge stattfinden, so daS die Verschlußscheiben anfänglich alle Öffnungen abdecken und bei der Rückkehr der Magnetreihe wahlweise zurückgezogen werden, um nur die ausgewählten Öffnungen freizugeben.
Um eine genaue Beziehung zwischen den Relativlagen der Anzeige-Matrix und der steuernden Magnete und der Stromführung dieser Magnete sicherzustellen, kann die in Fig.6 dargestellte Anordnung oder ein analoges System benutzt werden. Nach F i g. 6 wird aus einer Gleichstromquelle 16 elektrischer Strom über die Leitung 17 mehreren elektrischen Schaltern 18 zugeführt, von denen praktisch für jeden Elektromagneten f>o 13 einer vorgesehen ist (obwohl nur drei dargestellt sind). Ist einer der Schalter 18 geschlossen, dann kann aus der Gleichstromquelle 16 Strom durch den ausgewählten Magneten 13 und dann über eine Sammelleitung 13 zn einer Kontaktbürste 20 fließen, die auf der Magnethalterung 12 befestigt ist. Die Bürste 20 arbeitet auf eine gezähmt! Leitung 21, deren fingerartige Zähne jeweils der Lage einer der Verschlußzellen in der Matrix entsprechen und die halbe Länge der Zelle besitzen. Auf diese Weise wird ein ausgewählter Magitet nur während jener Periode aktiviert, wenn der Magnet über einem ausgewählten Ende jeder Verschlußzelle liegt, so daß der Verschluß sich in die gewünschte Stellung bewegen muß. Es ist natürlich notwendig sicherzustellen, daß der Schalter 18 für einen bestimmten Magneten nur dann betätigt wird, wenn sich der Magnet im wesentlichen in der Nähe der Zellen mit solchen Verschlüssen befindet, die betätigt werden sollen. Dem Fachmann sind geeignete Vorrichtungen für den benötigten Schaltvorgang bekannt, so daß sie hier nicht weiter beschrieben werden. Für die Rückholung aller Verschlüsse in eine gemeinsame Ausgangslage vor Änderung der angezeigten Information wird gleichzeitig allen Elektromagneten durch geeignete bekannte Mittel Strom zugeführt, während die Magnete über die Matrix hinweggeführt werden.
Obgleich in der vorbeschriebenen Vorrichtung die Magnete bezüglich der Matrix rirr Verschlußzellen bewegbar waren, ist es ohne weiteres klar, daß die Magnete auch in Ruhe bleiben und die Matrix bewegt werden kann.
In F i g. 7 ist schematisch eine andere Vorrichtung für die benötigte Verschiebung der Verschiußteile dargestellt Die Anzeigevorrichtung umfaßt in zwei Richtungen Reihen von Zellen 3, von denen jede eine Verschlußscheibe 7 enthält, die in diesem Falle entweder aus magnetisierbarem Material oder a\is elektrisch sehr gut leitfähigem Material, wie etwa Kupfer oder Aluminium, bestehen kann. Die die Zellen begrenzende Rippe 5 weist auf ihrer Oberfläche einen einwärts gerichteten Hocker 15 auf, der eine unerwünschte Bewegung der Verschlußscheibe von einer Lage in die andere verhindert
Zur jeder Spalte von Scheiben sind zwei elektrische Leitungen QO, QS, QO, C2S usw. zugeordnet. Ferner ist jeder Zellenreihe eine Leitung R\, R-> usw. zugeordnet Die Aktivierung der Leitung für eine Reihe und einer der beiden Leitungen für eine Spalte bewirkt, da-11 das Verschlußteil der Zelle am Schnittpunkt der ausgewählten Reihe und Spalte die ausgewählte Lage annimmt, und zwar die »Offen«-Lage (offene Apertur), wenn die »O«-Leitung für eine Spalte, und die »Geschlossen«-Lage (Apertur geschlossen), wenn die »S«-Leitung für die Spalte ausgewählt wurde. Jeder Leitung wird ein Strom solcher Größe zugeführt, daß nur das von beiden Leitungen (Reihe und Spalte) erzeugte Feld ausreicht, eine Bewegung des Verschlußteils zu veranlassen.
Der Abstand 23 zwischen dem jeder Spalte von Verschtußzellen zugeordneten Leiterpaar ist wesentlich geringer als der Abstand 24 zwischen den Leitern, die benachbarten Spalten zugeordnet sind; dadurch wird eine unerwünschte gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen.
Die Scheibe bewegt sich im einzelnen wie folgt: Das von der Reihenleitung erzeugte Magnetfeld läßt die Scheibe sich anheben, und eine ähnliche Wechselwirkung zwischen dem Scheibenfeld und jenem der aktivierten Spaltenleitung erzeugt die gewünschte seitliche Verlagerung der Scheibe.
Es wird noch besonders bemerkt, daß bei einer Scheibe aus magnetisierbarem Material die auf sie einwirkenden Kräfte von Jen Magnetfeldern der vom Gleichstrom durchflossenen Leitungen erzeugt werden; wenn die Scheibe aus ieitfähigem Material besteht, dann resultiert die auf sie einwirkende Kraft aus der
Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld des in der Scheibe induzierten Wirbelstroms und dem Feld des die Leitung durchfließenden Wechselstromes. Wenn also die Scheibe aus magnetischem Material besteht, dann wird sie durch das von der Reihenleitung erzeugte Feld angehoben, die dann auf höherem Pegel liegt als die Scheibe; während bei leitfähiger Scheibe sie durch den Abstoßungseffekt einer vom Wechselstrom durchflossenen Reihenleitung angehoben wird, die dann bei einem tieferen Pegel liegt. Eine ähnliche Wirkung findet bei den Spaltenleitungen statt, bei denen eine magnetische Scheibe von einer vom Gleichstrom durchflossenen Leitung angezogen und eine leitfähige Scheibe von einer von Wechselstrom durchflossenen Leitung abgestoßen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anzeigetafel, bei der zwischen einer hinterein und einer vorderen Platte mehrere gleichartige zu einer Matrix angeordnete Anzeigezellen ausgebildet sind und in jeder Anzeigezelle ein scheibenförmiges VerschluBteil in einer zu den Platten parallelen Ebene in die Endlagen zweier ausgezeichneter nebeneinander liegender Stellungen unter der Wirkung eines Magnetfeldes beweglich ist, wobei in einer ersten Stellung das Verschlußteil ein Loch in der vorderen Platte abdeckt und in der zweiten Stellung das Loch freigibt, gegenüber welchem die hintere Platte durchscheinend ist, mit einer auf der Rückseite der Tafel angeordneten vertikalen Reihe von wahlweise einzeln aktivierbaren Elektromagneten, wobei die Tafel und die Elektromagnetenreihe relativ zueinander in einer zu der Tafel parallelen Ebene verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7) eine voll ausgefüllte runde freibewegliche Scheibe ist, die in den Endlagen dadurch in eine eigene stabile Gleichgewichtslage kommt, daß die untere Auflagefläche der Anzeigezelle in einem Bereich zwischen den beiden Endlagen von beiden Seiten aus ansteigt.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche von beiden seitlichen Begrenzungswänden (4) der Anzeigezelle
(3) aus zum mittleren Bereich rampenförmig ansteigt.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Bereich zwischen den beiden seitlichen Begrenzungswänden
(4) der Anzeigezelle (3) eine aus der sonst im wesentlichen ebenen Auflagefläche nach oben vorstehende Rippe (15) ausgebildet ist.
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DE1911814A1 DE1911814A1 (de) 1970-10-01
DE1911814B2 DE1911814B2 (en) 1980-02-21
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EP0084959B1 (de) * 1982-01-22 1987-04-01 Unisplay S.A. Informationsanzeigevorrichtungen

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