DE7120165U - Magnetischer Mikroskoptisch mit Objekthalter und Filterhalter - Google Patents
Magnetischer Mikroskoptisch mit Objekthalter und FilterhalterInfo
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Description
Magnetischer Mikroskoptisch mit Objekthalter und Filterhalter
Die Neuerung betrifft einen Mikroskoptisch mit Objekthalter und Filterhalter.
Die bekannten Mikroskoptische bestehen aus einer Platte, die eine Öffnung aufweist, durch welche das Licht für die Beleuchtung
des zu mikroskopierenden Objektes durchtritt. Auf diesen Mikroskoptisch wird der Objektträger, das heißt das Trägerglas
mit dem sich darauf befindenden Objekt oder Präparat, gelegt und durch zv/ei Klammern auf beiden Seiten der Öffnung
des Mikroskoptisches festgehalten. Die Klammern bestehen aus Blattfedern, die an Zapfen befestigt sind und gegen den Tisch
bzw. den Objektträger drücken, wenn die Zapfen in dafür vorgesehene Löcher der Platte des Mikroskoptisches eingesetzt werden,
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Um das zu mikroskopierende Objekt farbig oder mit polarisiertem
Licht auszuleuchten, vma yeicytrivLiich Tür einen besseren Kontrast
vorteilhaft ist, ist bei den bekannten Mikroskopen entweder ein Filter vor die Mikroskopierlampe vorgesetzt oder es
sind die entsprechenden FiIterscheiben in eine Revolverlochblende
eingesetzt, die drehbar unter dem Mikroskoptisch angebracht ist, um jeweils die gewünschte Filterscheibe vor die
Öffnung im Mikroskoptisch zu bringen.
Die bekannte Objekthalterung durch die beschriebenen Klammern
ist für den Benutzer des Mikroskopes mit zahlreichen Nachteilen und Unbequemlichkeiten verbunden. Um den Objektträger auf den
Mikroskoptisch zu bringen, müssen die Klammern mit ihren Zapfen aus den Löchern der Mikroskoptischpiatte herausgezogen werden
und wieder eingesetzt werden, wenn sich der Objektträger in der gewünschten Lage auf dem Mikroskoptisch befindet. Dies ist
ungünstig, da der Objektträger dabei gleichzeitig in seiner Lage festgehalten werden muß, und außerdem besteht die Gefahr,
daß der Objektträger dabei aus seiner Lage verschoben wird. Werden die Klammern jedoch zum Einbringen des Objektträgers nicht
aus ihren Löchern entfernt, sondern nur zur Seite gedreht, so müssen die Blattfedern der Klammern hochgebogen werden, um auf
den Objektträger gebracht zu werden, was aus denselben Gründen
unbequem ist und zu einem Verschieben des Objektträgers führen kann. Ein weiterer Nachteil dieser Halterung besteht darin, daß
der Objektträger, um in seiner Lage gehalten zu werden, durch
die Klammern ziemlich fest gegen die Platte des Mikroskoptisches gepreßt werden muß, so daß es schwierig ist, den Objektträger
während der mikroskopischen Beobachtung zu verschieben, um andere Bereiche des mikroskopischen Präparates in das Bildfeld
zu bringen. Die Nachteile der bekannten Fiiterhalterung liegen auf der Hand. Es muß entweder vor der Mikroskopierlampe
eine Einrichtung angebracht sein, die das Vorsetzen von verschiedenen Filterscheiben ermöglicht, oder es muß eine Re-
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volverblende unter dem Mikroskoptisch angebracht sein. Beide
Vorrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig und verursachen
unnötige Kosten, was insbesondere bei einfachen Mikroskopen zum Beispiel für Unterrirhtszwecke in der Schul& von großer
Bedeutung ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, diese Nachceile der herkömmlichen Objekthalter und Filterhalter von Mikroskoptischen
zu vermeiden und einen Mikroskoptisch mit Objekthaiter
und Filterhalter zu schaffen, bei dem der Objektträger in bequemer Weise auf den Mikroskoptisch gebracht werden kann,
dort sicher festgehalten wird und bei Bedarf leicht verschoben werden kann, bei dem verschiedene Filter in einfacher Weise
in den Lichtweg vor dem zu mikroskopierenden Objekt gebracht werden können, und der insgesamt mit geringem Aufwand und geringen
Kosten hergestellt \;erden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe '.iacLurch gelöst, daß der
Mikroskoptisch magnetisch ist und Objekthalter und Filterhalter
aus Stahlblech bestehen. Vorzugsweise besteht der magnetische Mikroskoρtisch aus einer Platte aus Kunststoff, an deren Unterseite
Stabmagnete befestigt sind. Der Objekthalter besteht in vorteilhafter Weise aus einem Stahlbüechstreifen, welcher eine
Öffnung für den Lichtdurchtritt und wenigstens eine Ausnehmung auf der Oberseite für die Aufnahme eines Objektträgers aufweist.
Der Filterhalter besteht vorzugsweise aus einem Stahlblechstreifen
mit in Längsrichtung angeordneten Öffnungen, in die Filterscheiben eingesetzt, sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Objekthalter in Draufsicht (A), in Seitenansieht
(B) und in der Perspektive (C).
Fig« 2 zeigt eine Draufsicht auf den Filterhaiter.
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_3_ zeigt den Mikroskop ti seil von unten.
Fig. 4 zeigt, einen Schnitt durch den Mikroskoptisch mit
j Obj enthalt er und FiIcerbalter.
In Fig. 1 ist der Objekthalter 2 dargestellt, der aus einem
gestanzten Stahlblech besteht. In der Mitte des Objekthalters
ist eine Öffnung 4 ausgestanzt, die den Durchtritt des Lichtes durch den Objekthalter gestattet, um das zu mikroskopierende
•Objekt oder Präparat von unten zu beleuchten. Vorzugswaise ist
diese Öffnung 4 quadratisch und ihre Größe wird so gewählt, daß die üblichen mikroskopischen Präparate auf der Fläche dieser
Öffnung Platz finden. Auf der Oberseite des Objekthalters sind Ausnehmungen eingeprägt, die als Fassung für die gläsernen
Objektträger dienen. Wie in Fig. I A bzw. C zu sehen ist,
können ζ*Β.· zwei solche Ausnehmungen 2 und 3 vorhanden sein,
deren Abmessungen den Abmessungen der üblichen Objektträger entsprechen. So hat z.B. die eine Ausnehmung 2 eine Größe
von 75 χ 25 mm und die andere Ausnehmung 3 eine Größe von 60 χ 20 mm. In diese Ausnehmungen werden die Objektträger mit
den Objekten oder Präparaten gelegt, so daß sie sich gegen Verrutschen gesichert auf dem Objekthalter befinden. An den beiden
Enden des Objekthalters sind vorteilhafterweise Laschen 5 ausgebildet,
die nach oben gebogen sind, wie in Fig. 1 B zu erkennen ist. Diese Laschen dienen als Griffe für den Objekthalter
und ermöglichen ein leichtes Aufsetzen und Abheben des Objekthalters auf den Mikroskoptisch, bzw, ein bequemes Verschieben
auf dem Tisch.
Der in Fig. 2 gezeigte Filterhalter 10 besteht aus einem langgestrec'cten
Snahlblechstreifen, in welchen ein oder mehrere
Öffnungen eingestanzt sind, die in Längsrichtung des Streifens angeordnet sindo In diese Öffnungen 11, 12, 13 kennen Filterscheiben
eingesetzt werden oder es können Filterscheiben auf
der Unterseite des Streifens vor diesen Öffnungen befestigt
werden. Dies kann im einfachsten Falle durch Aufkleben der
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Filterscheiben geschehen. In dem in Fig. 2 gezeigten Filterhalter sind z.B. drei solche kreisförmige Öffnungen vorgesehen,
die zum Beispiel einen Gelbfilter 11, einen Polarisationsfilter 12 und einen Rotfilter 13 enthalten.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Mikroskoptisches.
Der Mikroskoptisch 20 besteht aus einer Platte 21, welche in ihrer Mitte eine Öffnung 23 aufweist, die den Lichtdurchtritt
von einer Lichtquelle, z.B. einer Mikroskopierlampe, durch das mikroskopische Präparat zu dem Objektiv ermöglicht.
Auf der Unterseite der Platte 21 sind auf beiden Seiten der mittleren Öffnung 23 zwei stabförmige Permanentmagnete
22 befestigt. Im einfachsten Falle geschieht auch hier die Befestigung durch Kleben. Die Platte 21 des Mikroskoptisches
muß in diesem Falle aus einem Material bestehen, welches das Magnetfeld nicht abschirmt, und ist vorzugsweise clus Kunststoff
hergestellt. Die Stabmagnete 22 verlaufen nicht über die ganze Breite des Tisches, um einen Rand der Platte 21 frei zu lassen,
mit welchem der Tisch an dem übrigen Mikroskop befestigt werden kann.
Die Verwendung des neuerungsgemäßen Mikroskoptisches wird nun
anhand der Fig. 4 erläutert. Um ein Objekt zu mikroskopieren>
wird dieses in bekannter Weise auf einen Objektträger gebracht, worauf der Objektträger in die geeignete Ausnehmung 2 oder 3
des neuerungsgemäßen Objekthalters 1 gelegt wird. Das Objekt befindet sich dann über der Öffnung 4 des Objekthalters und
ist durch die Ausnehmung gegen ein Verrutschen auf dem Objekthalter gesichert. Der Objekthalter 1 wird dam auf die Oberseite
des Mikroskoptisches 20 gelegt, wo er durch dir. agnetische Kraftwirkung der Stabmagnete 22 festgehalten wird, dx J-:rch
die Kunststoffplatte 21 durchgreift. Der Objekthalter 1 kann auf der Platte 21 mit Hilfe der Laschen 5 in bequemer Weise
verschoben werden, um den gewünschten Ausschnitt des zu mikroskopierenden Objektes in das Bildfeld des Mikroskops zu bringen.
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Neuerungsgemäß ist dabei weder zum Aufbringen des Objekthalters auf den Miicroskoptisch, noch zu seinem Entfernen oder zum Ver- j
schieben des ObjeKthalters auf dem Tisch das Lösen oder Anbringen
einer Befestigung erforderlich, was die Handhabung äußerst bequem macht und die Gefahr eines Verrutschens des
Objektträgers beim Anbringen der Befestigung ausschaltet. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß keine zusätzlichen Vorrichtungen am Mikroskoptisch angebracht werden müssen.
Soll das zur Beleuchtung des Objektes durch dieses durchtretende Licht gefiltert werden, so kann der Filterhalter 10 von
unten an den Mikroskoptisch gebracht werden. Der Filterhalter
10 liegt dann an den Stabmagneten 22 an und wird von ihnen festgehalten. Es ist dabei in einfacher Weise möglich, den gewünschtenvin
den Lichtweg vor die Öffnung 23 des Mikroskoptisches zu
bringen. Durch ein einfaches Verschieben des Filterhalters kann dabei der verwendete Filter ausgetauscht werden, falls mehrere
Filter auf einem Filterhalter angeordnet ^ind, oder der gesamte
Filterhalter kann in ebenso bequemer Weise ausgetauscht werden. Es kann auf diese Weise eine beliebige Anzahl von
Filtern verwendet werden, ohne daß eine zusätzliche Einrichtung zum Befestigen und Austauschen der Filterscheiben vorgesehen
sein muß, und ohne daß eine mühsame Bedienung dieser Einrichtungen erforderlich ist.
Die Neuerung liefert also ein Mikroskoptisch mit Objekthalter
und Filterhalter, der ein äußerst bequemes Aufbringen, Wegnehmen und Verschieben des Objektträgers auf dem Mikroskopiertisch
gestattet und den Objektträger in jeder Lage zuverlässig festhält, und der ein ebenso einfaches und bequemes Anbringen
und Austauschen von Filtern für die Ausleuchtung des Objektes gestattet. Dabei werden neuerungsgemäß sämtliche Halterungseinrichtungen
für den Objektträger und für die Filterscheiben überflüssig, so daß der gesamte Mikroskoptisch wesentlich
weniger aufwendig in der Herstellung wird.
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Claims (8)
1. Mikroskoptisch mit Objekthalter und Filterhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroskoptisch (20) magnetisch ist
und Objekthalter (1) und Filterhalter (10) aus Stahlblech
2. Mikroskoptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (21) des Mikroskoptisches (20) aus Kunststoff besteht und an ihrer Unterseite wenigstens zwei
Stabmagnete (22) befestigt sind.
3. Mikroskoptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objekthalter (1) aus einem Stahlblechstreifen besteht,
welcher eine Öffnung (4) für den Lichtdurchtritt
und wenigstens eine Ausnehmung auf der Oberseite für die Aufnahme eines Objektträgers aufweist.
4. Mikroskoptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Objekthalter (1) zwei Ausnehmungen (2r 3) mit den Abmessungen
75 χ 25 mm bzw. 60 χ 20 mm aufweist.
5. Mikroskoptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden des Objekthalters (1) nach oben gebogene Laschen (5) vorgesehen sind.
6. Mikroskoptisch nach Anspruch 1, dadurch gäcennzeichnet, daß
der Filterhalter (10) aus einem Stahlblechstreifen mit einer oder mehreren in Längsrichtung angeordneten Öffnungen (11,
13) für die Filterscheiben besteht.
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7. Mikroskoptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11, 12, 13) einen solchen Abstand haben, daß
jeweils nur eine zwischen den Stabmagneten (22) liegt.
8. Mikroskopti sch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen Gelbfilter (11), Polarisationsfilter (12) und Rotfilter (13) enthalten.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120165U true DE7120165U (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=1268370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7120165U Expired DE7120165U (de) | Magnetischer Mikroskoptisch mit Objekthalter und Filterhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120165U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112005000017B4 (de) * | 2004-05-11 | 2008-05-08 | Kern, Michael, Dr. | Kreuztischerweiterung für ein optisches Untersuchungsgerät |
DE102004059529B4 (de) * | 2003-12-11 | 2015-07-09 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Mikroskoptisch mit einer Einrichtung zur Verbesserung des Kontrasts zwischen Objektträger und Mikroskoptisch |
DE102016104808A1 (de) * | 2016-03-15 | 2017-09-21 | Als Automated Lab Solutions Gmbh | Vorrichtung zum Einsetzen in ein bildgebendes System |
-
0
- DE DE7120165U patent/DE7120165U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059529B4 (de) * | 2003-12-11 | 2015-07-09 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Mikroskoptisch mit einer Einrichtung zur Verbesserung des Kontrasts zwischen Objektträger und Mikroskoptisch |
DE112005000017B4 (de) * | 2004-05-11 | 2008-05-08 | Kern, Michael, Dr. | Kreuztischerweiterung für ein optisches Untersuchungsgerät |
DE102016104808A1 (de) * | 2016-03-15 | 2017-09-21 | Als Automated Lab Solutions Gmbh | Vorrichtung zum Einsetzen in ein bildgebendes System |
US11266991B2 (en) | 2016-03-15 | 2022-03-08 | Als Automated Lab Solutions Gmbh | Device for insertion into an imaging system |
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