DE2155910B1 - Anordnung zur akustischen wiedergabe von aufzeichnungen auf einem plattenfoermigen ruhenden tontraeger - Google Patents

Anordnung zur akustischen wiedergabe von aufzeichnungen auf einem plattenfoermigen ruhenden tontraeger

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DE2155910B1 DE19712155910 DE2155910A DE2155910B1 DE 2155910 B1 DE2155910 B1 DE 2155910B1 DE 19712155910 DE19712155910 DE 19712155910 DE 2155910 A DE2155910 A DE 2155910A DE 2155910 B1 DE2155910 B1 DE 2155910B1
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Döring, Erich, La-Punt, Chamues (Schweiz); VtnEder, E., Dipl.-Ing.; Schieschke, K., Dipl.-Ing., Pat.-Anwälte, 8000 München
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/40Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Wiedergabegerät an seiner Aufstellfläche für den Tonträger einen in den Betriebsstromkreis des Gerätes eingeschalteten, nur vom Tonträger einschaltbaren Schalter aufweist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Wiedergabegerät nur eingeschaltet werden kann bzw. das Tonabnahmeelement nur in seine Betriebsstellung gelangt, wenn das Wiedergabegerät auf den Tonträger tatsächlich aufgestellt ist. Beschädigungen des Tonabnahmeelementes, z.B. eines Saphirs, dadurch daß das Gerät eingeschaltet wird, ohne daß es auf dem Tonträger steht, werden hierdurch vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dienen als Schalter am Wiedergabegerät zwei Kontaktspitzen, und der Tonträger weist einen diese Kontaktspitzen überbrückenden, lagegerecht angeordneten elektrisch leitenden Belag auf.
  • Hierdurch läßt sich ein durch den Tonträger betätigbarer Schalter aufbauen, der einfach aufgebaut ist und der die Stärke des Tonträgers und damit z.B.
  • eines Bilderbuches für Kinder nicht wesentlich erhöht.
  • Vorzugsweise weisen das Wiedergabegerät und der Tonträger in bekannter Weise Justier- und Gegenjustiermittel auf. Diese ermöglichen das leichtere und einfachere lagegerechte Zuordnen des Wiedergabegerätes zum Tonträger.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Wiedergabegerät als Justiermittel an seiner Aufstellfläche, möglichst der sichtbaren Frontseite zugeordnet, zwei Justierzapfen auf, die in Justierlöcher am Tonträger passen, und an der Rückseite der Aufstellfläche sind die überbrückbaren Kontaktspitzen angeordnet.
  • Diese Justiermittel, die in besonders einfacher Weise die lagegerechte Zuordnung des Wiedergabegerätes zum Tonträger ermöglichen, zwingen den Benutzer, das Gerät schräg zunächst mit den zwei Justierzapfen anzusetzen und erst wenn die Justierung erfolgt ist, auch mit der Rückfront auf den Tonträger aufzusetzen. Erst am Ende dieses Justiervorganges wird durch das Überbrücken der Kontaktspitzen das Gerät eingeschaltet.
  • Gegebenenfalls kann auch an der Rückseite der Aufstellfläche als dritter Aufstellpunkt ein Justierzapfen vorhanden sein, und beide Kontaktspitzen sind dann in diesem Justierzapfen angeordnet. Hierdurch erhält man eine erhöhte Standsicherheit des Gerätes infolge der Dreipunktauflage.
  • Gegebenenfalls können die Kontaktspitzen auch in verschiedenen Justierzapfen vorgesehen sein. Die Kontaktspitzen können starr oder federnd ausgebildet sein und, sie können tatsächlich als Spitzen ausgebildet sein.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei starren Kontaktspitzen in einem Justierzapfen dieser gegenüber den übrigen verkürzt.
  • Damit das Wiedergabegerät auch tatsächlich nur auf seinen Justierzapfen aufruht, andererseits aber noch ein gegebenenfalls gewellter Tonträger etwas plan gedrückt wird, ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Aufstellfläche nur um etwas mehr als die Trägerdicke gegenüber den Justierzapfen zurückgesetzt.
  • Der elektrisch leitende Belag kann an dem Tonträger entweder versenkt oder auftragend angebracht sein. Er kann eine z. B. aufgedampfte Schicht oder ein Metallplättchen sein. Gegebenenfalls kann er, mindestens ein Justierloch überdeckend, an der Unterseite des Tonträgers angeordnet sein.
  • Besonders wenn der Tonträger aus durchsichtigem Material ist, somit die Rückseite, auf die er aufgeklebt ist, optisch nicht wesentlich verändert wird, ist vorzugsweise der Belag als Streifen ausgebildet, der zwei Justierlöcher überdeckend an der Unterseite des Tonträgers angeordnet ist, und die Kontaktspitzen sind auf die zwei zugehörigen Justierzapfen verteilt.
  • Der Belagstreifen dient dabei zusätzlich zur besseren Kenntlichmachung der Justierlöcher.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des auf den Tonträger aufgesetzten Wiedergabegerätes, F i g. 2 eine Seitenansicht des noch nicht vollständig auf den Tonträger aufgesetzten Wiedergabegerätes, Fig. 3 ein Schaltschema für den Betriebsstromkreis des Wiedergabegerätes, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Tonträger, F i g. 5 eine Seitenansicht des Tonträgers im Schnitt und Fig. 6 ein geändertes Schaltschema für den Betriebsstromkreis des Wiedergabegerätes.
  • Das Wiedergabegerät 1 ist von bekannter Bauart und hat an seiner Unterseite 2, der Aufstellfläche auf einen Tonträger 3, einen nicht dargestellten, um eine vertikale Achse umlaufenden radial verschiebbaren Tonabnahme-Saphir. Dieser Tonabnahme-Saphir tritt bei eingeschaltetem Gerät aus der Aufstellfläche, also der Unterseite 2 des Gerätes hervor und greift in die spiralförmigen Rillen des Tonträgers 3 ein, um diesen beim Umlauf um die Achsex-x zu folgen und sich dabei radial nach einwärts zu verschieben. An der Oberseite kann das Gerät 1 einen von Hand betätigbaren Ein-Aus-Schalter 4 aufweisen. Unterhalb von Durchbrechungen 5 befindet sich ein nicht dargestellter Lautsprecher zur Tonwiedergabe.
  • Damit das Wiedergabegerät 1 einfach und sicher lagegerecht dem Tonträger 3 zugeordnet werden kann, hat es Justierzapfen 6. Vorzugsweise hat es an seiner Frontseite8 zwei Justierzapfen und an seiner Rückseite 7 einen. Die Justierzapfen 6 an der Frontseite 8 befinden sich vorzugsweise im Abstand nebeneinander in ein und derselben Ebene, und alle drei Justierzapfen bilden zusammen eine Dreipunktauflage, mit der das Wiedergabegerät 1 auf dem Tonträger 3 bzw. auf dem Buchblatt9, auf das der Tonträger aufgebracht ist, aufruht. Die Justierzapfen 6 stehen dabei um etwas mehr als die Stärke des Tonträgers 3 über die Unterseite2 des Wiedergabegerätes 1 vor. Würde der Tonträger bzw. das Buchblatt leicht gewellt sein, würde die Unterseite 2 des Wiedergabegerätes 1 dafür sorgen, daß der Tonträger plan gedrückt wird.
  • Der Tonträger3, der in Draufsicht jede beliebige Form haben kann, vorzugsweise aber an seiner Vorderseite rechteckförmig ausgebildet ist, während er an der Rückseite kreisförmig ist, hat an der Vorderseite zwei Löcher 10, in die bei richtiger Lage des Wiedergabegerätes 1 zum Tonträger die Justierzapfen 6 eindringen können. Die Löcher 10 müssen selbstverständlich voneinander einen Abstand haben, der dem Abstand der am Gerät 1 vorhandenen Justierzapfen 6 entspricht.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, empfiehlt es sich, zum Aufstellen des Gerätes auf den Tonträger zunächst das Gerät schräg zu halten und mit den beiden vorderen Justierzapfen 6 in die Löcher 10 einzuführen.
  • Daraufhin kann das Gerät nach rückwärts gekippt werden, so daß es auch an seiner Rückseite 7 auf dem Tonträger aufruht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich nun vorzugsweise am rückwärtigen Justierzapfen 6 ein in den Betriebsstromkreis des Gerätes eingeschalteter Schalter in Form von zwei Kontaktspitzen 11, die starr oder beweglich in den Justierzapfen 6 eingesetzt sein können. Vorzugsweise liegen die Kontaktspitzen 11 nebeneinander in einer Ebene, die parallel zur Ebene durch die beiden Justierzapfen an der Frontseite des Gerätes verläuft. Der Tonträger 3 weist rückwärtig einen elektrisch leitenden Belag 12 auf, der entweder vorstehend auf die Oberseite des Tonträgers 3 aufgebracht ist oder aber in diesen versenkt eingelassen ist.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, bilden die Kontaktspitzen 11 zusammen mit dem Belag 12 einen bei auf den Tonträger lagegerecht aufgesetztem Gerät geschlossenen Schalter, der mit dem geräteseitigen Ein-Aus-Schalter 4 in Reihe geschaltet ist. Eine Stromquelle 13, vorzugsweise eine im Gerät untergebrachte Batterie, speist dann bei geschlossenem Schalter 4 einen Antriebsmotor 14 und gegebenenfalls elektromagnetische Absenkmiftel 15 für den Tonabnahme-Saphir. Grundsätzlich könnte auch auf einen von Hand betätigbaren Schalter4 verzichtet werden.
  • F i g. 4 bis 6 stellen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dar. Es ist auch möglich, die Kontaktspitzen 11 paarweise an mehreren Stellen, z. B. an allen drei Justierzapfen 6 vorzusehen. Hierzu wird vorzugsweise der Tonträger 3 an seiner Unter- seite mindestens unterhalb der Löcher 10 mit einem elektrisch leitenden Belag versehen. Die drei Beläge 12 an der Unterseite des Tonträgers 3 sind dann über Belagstreifen 16 miteinander zu verbinden. Es ist auch denkbar, über die gesamte Unterseite des Tonträgers 3 einen durchgehenden Belag vorzusehen.
  • Die drei Schaltkontaktpaare an den Justierzapfen 6 sind dann, wie in F i g. 6 schematisch angedeutet, in Reihe hintereinander zu schalten. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß tatsächlich nur dann der Betriebsstromkreis des Gerätes eingeschaltet werden kann, wenn das Gerät mit allen drei Justierzapfen auf den Tonträger aufgesetzt ist.
  • Damit der optische Eindruck eines Buches durch die eingeklebten Tonträger nicht wesentlich gestört wird, ist es möglich, den Tonträger aus glasklarem Material herzustellen. Gerade bei einem solchen Tonträger ist es vorteilhaft, die Justierlöcher durch den elektrisch leitenden Belag an der Unterseite des Tonträgers kenntlich zu machen. Vorzugsweise ist der Belag als Streifen zwei nebeneinander liegende Justierlöcher 10 überdeckend ausgebildet, und die Kontaktspitzen 11 sind dann einzeln auf die zwei zugehörigen Justierzapfen 6 verteilt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur akustischen Wiedergabe von Aufzeichnungen auf einem plattenförmigen Tonträger mit einem auf den Tonträger lagegerecht aufstellbaren ein- und ausschaltbaren Wiedergabegerät, welches ein bei eingeschaltetem Gerät auf den Tonträger abgesenktes, umlaufendes und Tonspuren des Tonträgers folgendes Tonabnahmeelement aufweist, dadurch gekeunzeichnet, daß das Wiedergabegerät (1) an seiner Aufstellfläche (2) für den Tonträger (3) einen in den Betriebsstromkreis des Gerätes eingeschalteten, nur vom Tonträger einschaltbaren Schalter (11, 12) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nur vom Tonträger (3) schaltbare Schalter von Kontaktspitzen (11) gebildet ist und der Tonträger (3) einen diese Kontaktspitzen überbrückenden, lagegerecht angeordneten elektrisch leitenden Belag (12) aufweist
  3. 3. Anordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (1) und der Tonträger (3) in bekannter Weise Justier-und Gegenjustiermittel (6, 10) aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (1) als Justiermittel an seiner Aufstellfläche (2) möglichst der sichtbaren Frontseite (8) zugeordnet, zwei Justierzapfen (6) aufweist, die in Justierlöcher (10) am Tonträger (3) passen, und daß an der Rückseite (7) der Aufstellfläche die überbrückbaren Kontaktspitzen (11) angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (7) der Aufstellfläche (2) als dritter Aufstellpunkt ein Justierzapfen (6) vorhanden ist und beide Kontaktspitzen (11) in diesem Justierzapfen (6) angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis4,# dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktspitzen (11) in verschiedenen Justierzapfen (6) vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspitzen (11) starr oder federnd ausgebildet sind.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspitzen (11) als Spitzen ausgebildet sind.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß bei starren Kontaktspitzen (11) in einem Justierzapfen (6) dieser gegenüber den übrigen entsprechend gekürzt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (1) nur auf seinen Justierzapfen (6) ruht und die Aufstellfläche (2) nur um etwas mehr als die Dicke des Tonträgers (3) gegenüber den Justierzapfen (6) zurückgesetzt ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Belag (12) an dem Tonträger (3) versenkt oder auftragend angebracht ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (12), mindestens ein Justierloch (10) überdeckend, an der Unterseite des Tonträgers (3) angeordnet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (12) nur ein Justierloch (10) überdeckt und daß an dem zugehörigen Justierzapfen (6) die Kontaktspitzen (11) angeordnet sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (12) als zwei Justierlöcher (10) überdeckender Streifen ausgebildet ist und daß die Kontaktspitzen (11) auf die zwei zugehörigen Justierzapfen (6) verteilt sind.
  15. 15. Anordnung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger aus durchsichtigem Material ist.
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur akustischen Wiedergabe von Aufzeichnungen auf einem plattenförmigen Tonträger mit einem auf dem Tonträger lagegerecht aufstellbaren ein- und ausschaltbaren Wiedergabegerät, welches ein bei eingeschaltetem Gerät auf den Tonträger abgesenktes, umlaufendes und Tonspuren folgendes Tonabnahmeelement aufweist.
    Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist an der Unterseite eines Wiedergabegerätes ein nach Einschalten des Gerätes sich nach unten absenkender, umlaufender Tonabnahmekopf vorgesehen, dessen Saphir bei auf einem Tonträger mit Tonrillen aufgesetztem Gerät der Spiralbahn der Tonriilen folgt. Um das Gerät lagegerecht leichter auf einen Tonträger aufsetzen zu können, ist es auch bereits bekannt, an dem Gerät und dem Tonträger Justiermittel, z. B. in Form von Gehäusekanten und Linien, vorzusehen.
    Solche Wiedergabegeräte sind insbesondere dafür gedacht, Kindern Märchen oder sonstige Erzählungen aus einem Bilderbuch oder dergleichen wiederzugeben, welches seitenweise mit plattenförmigen Tonträgern versehen ist. Nachteilig ist hierbei, daß insbesondere bei Verwendung solcher Geräte durch Kinder die Gefahr besteht, daß das Gerät eingeschaltet wird, wenn es nicht auf dem abzuspielenden Tonträger aufruht. Hierbei kommt der sehr empfindliche Tonabnahme-Saphir mit Tischflächen od. dgl. in Berührung und wird hierbei beschädigt.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur akustischen Wiedergabe der Aufzeichnungen auf einem plattenförmigen Tonträger zu schaffen, durch die gewährleistet wird, daß das Tonabnahmeelement nur dann in seine Betriebsstellung und in Bewegung versetzt werden kann, wenn das Gerät auch tatsächlich auf einem abzuspielenden Tonträger aufgestellt ist.
DE19712155910 1971-11-10 1971-11-10 Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger Expired DE2155910C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2430377A1 (de) * 1974-06-25 1976-01-08 Erich Doering Tonwiedergabeeinrichtung
DE3129804A1 (de) * 1980-07-29 1982-03-18 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Zustandsanzeigeeinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines drehbaren aufzeichnungstraegers

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