DE4107963A1 - Plattenbeschickungsvorrichtung fuer einen kompaktplattenspieler - Google Patents

Plattenbeschickungsvorrichtung fuer einen kompaktplattenspieler

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Plattenbe­ schickungsvorrichtung für einen Kompaktplattenspieler (C.D.P.), genauer gesagt, eine Plattenbeschickungsvor­ richtung für einen Kompaktplattenspieler, die in der Lage ist, Platten mit unterschiedlicher Größe, beispielsweise Platten mit einem Durchmesser von 8 cm (8 D-Platten) oder Platten mit einem Durchmesser von 12 cm (12 D-Platten) zu beschicken.
Eine herkömmlich ausgebildete Plattenbeschickungsvorrichtung für einen Kompaktplattenspieler ist in der US-PS 44 98 162 mit dem Titel "Automatische Plattenbeschickungsvorrichtung" beschrieben. Diese herkömmlich ausgebildete Plattenbe­ schickungsvorrichtung umfaßt allgemein eine horizontale Platte zur Aufnahme einer eingesetzten SchallPlatte, im Ab­ stand voneinander angeordnete Hebel, die aus einer ersten Position, in der sie die Mittellinie einer horizontalen Bahn überspannen, seitlich heraus schwenkbar sind, Einrichtun­ gen, die die Hebel elastisch gegeneinanderpressen, ein Paar von allgemein L-förmigen Anschlagelementen, die an der hori­ zontalen Platte montiert sind und die Mittellinie in der Horizontalbahn einer eingesetzten Schallplatte mit geringer Größe übergreifen, um die Schallplatte in einer zentrierten Position anzuordnen, und zwei Elemente, die durch die Aus­ wärtsbewegung beider Hebel durch eine große Schallplatte be­ tätigt werden, um die Anschlageinrichtungen aus der horizon­ talen Bahn herauszuschieben, damit sich eine große Schall­ platte in die zentrierte Position bewegen kann.
Bei dieser herkömmlich ausgebildeten Plattenbeschickungs­ vorrichtung nehmen die Hebel eine erste Position ein, in der sie in ausreichendem Abstand voneinander angeordnet sind, um mit einer eingesetzten Schallplatte, die entweder groß oder klein ist, in Eingriff zu treten und dadurch gegen ein elastisches Element nach außen bewegt zu werden, um eine Schallplatte jeder beliebigen Größe in eine zentrierte Posi­ tion zu führen. Daher kann die herkömmlich ausgebildete Vor­ richtung automatisch eine eingesetzte Schallplatte unter­ schiedlicher Größe in eine Spielposition zentriert auf einem Plattenantrieb führen und beschicken.
Eine solche herkömmliche Plattenbeschickungsvorrichtung um­ faßt jedoch eine Menge von Teilen, so daß sie komplex ausge­ bildet ist, wodurch die Konstruktionskosten erhöht werden. Auch ist es unbequem, die Plattenbeschickungsvorrichtung zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenbe­ schickungsvorrichtung für einen Kompaktplattenspieler zu schaffen, die ein Plattengehäuse aufweist, das drehbar an einer Tür befestigt ist, um in Abhängigkeit von der Größe einer aufgenommenen Schallplatte, beispielsweise einer 8 D­ oder einer 12 D-Platte, abwechselnd gedreht zu werden.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Platten­ beschickungsvorrichtung für einen Kompaktplattenspieler, die einfach und bequem handhabbar ist sowie eine preiswerte Konstruktion besitzt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schallplattenbeschickungsvorrichtung für einen Kompakt­ plattenspieler, mit der Schallplatten einer unterschied­ lichen Größe, beispielsweise 8 D- oder 12 D-Platten, be­ schickt werden können, gelöst, die die folgenden Merkmale umfaßt: Eine Tür, die drehbar unter einem Hauptkörper des Kompaktplattenspielers befestigt ist, um die Schallplatte darauf aufzunehmen, ein Plattengehäuse, das drehbar an der Tür befestigt ist und in Abhängigkeit von der Größe einer aufgenommenen Schallplatte abwechselnd rotiert. Die Tür be­ sitzt ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Rechtecköffnungen, die daran ausgebildet sind, und das Plat­ tengehäuse umfaßt einen Gehäusekörper, ein Paar von vonein­ ander im Abstand angeordneten Tragsäulen, die vertikal an den Mittelabschnitten des Gehäusekörpers ausgebildet sind und den Rand einer Schallplatte geringer Größe lagern, einen Lagerträger, der zwischen den beiden Tragsäulen angeordnet ist, um einen Schlitz zur Aufnahme eines Teiles des Randes der Schallplatte geringer Größe auszubilden, und eine Falt­ rippe, die durch Rückwärtsfalten am oberen Ende des Gehäuse­ körpers hergestellt ist, um mit einem Ende mit der Innen­ fläche einer Vorderplatte des Hauptkörpers beim Beschicken einer großen Schallplatte in Kontakt zu treten.
Eine Weiterbildung der Erfindung geht aus Patentanspruch 2 hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels und in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungs­ form einer Schallplattenbeschickungsvor­ richtung für einen Kompaktplattenspieler nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schallplattenbe­ schickungsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Schallplattenbeschickungsvor­ richtung der Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Kompakt­ plattenspieler mit einer Schallplattenbe­ schickungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung, wobei die Vorrichtung geöffnet und eine D 8-Platte eingesetzt ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Kompaktplat­ tenspieler der Fig. 4, wobei die Vor­ richtung geschlossen ist;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Kompaktplat­ tenspieler der Fig. 4, wobei die Vor­ richtung geöffnet und eine D 12-Platte eingesetzt ist; und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Kompaktplat­ tenspieler der Fig. 6, wobei die Vor­ richtung geschlossen ist.
Die Fig. 1-7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Schallplattenbeschickungsvorrichtung für einen Kompaktplat­ tenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Schall­ plattenbeschickungsvorrichtung. Fig. 2 ist eine Vorderan­ sicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht dieser Vor­ richtung, während Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Kompaktplattenspieler mit der Schallplattenbeschickungs­ vorrichtung, die geöffnet ist, zeigt. In der Zeichnung sind mit 1 und 2 ein Hauptkörper des Kompaktplattenspielers und eine Tür bezeichnet. Ein Paar von Scharnierstiften 2a, 2a′ ist an den Rückseiten der Tür 2 ausgebildet. Die Scharnier­ stifte 2a, 2a′ sind in ein Paar von Löchern eingesetzt, die an den Stiften 2a, 2a′ entsprechenden Stellen am Hauptkör­ per 1 ausgebildet sind, so daß die Tür 2 durch Drehen ge­ öffnet oder geschlossen werden kann.
Der Hauptkörper 1 umfaßt eine Vorderplatte 1a und einen Antriebsmotor 3 mit einer Vertikalspindel 4. Ein Drehtisch 5, der eine 8 D-Platte oder eine 12 D-Platte aufnehmen kann, ist am unteren Ende der Vertikalspindel 4 befestigt. Die Tür 2 ist mit einem Magneten 6 versehen, um eine Schallplatte in entsprechender Weise wie beim Stand der Technik zu lagern.
Ein Paar von beabstandeten Lagern 2b, 2c ist an der Tür 2 nach oben ausgebildet. Jedes Lager 2b, 2c besitzt Scharnier­ löcher 2b′, 2c und lagert die 12 D-Platte an der Tür 2. Fer­ ner ist ein Paar von beabstandeten Rechtecköffnungen 2d, 2d′ innerhalb der Lager 2b, 2c an der oberen horizontalen Platte der Tür 2 ausgebildet.
Die Scharnierlöcher 2b′, 2c′, die mit einem Paar von Schar­ nierstiften 11, 11′ in Verbindung stehen, sind an beiden Seiten eines Schallplattengehäuses 10, das eine 8 D-Platte oder eine 12 D-Platte lagert, nach außen ausgebildet, um das Schallplattengehäuse 10 zu drehen. Das Gehäuse 10 besitzt einen Gehäusekörper 16. Ein Paar von beabstandeten Tragsäu­ len 12, 12′ ist vertikal an einem Mittelabschnitt des Ge­ häusekörpers 16 befestigt. Die Tragsäulen 12, 12′ drehen das Schallplattengehäuse 10 im Uhrzeigersinn, wenn eine 12 D- Platte aufgenommen ist, und dringen dann in die Rechteck­ öffnungen 2d, 2d′ ein, um mit einer Innenfläche 2′ einer unteren Horizontalplatte der Tür 2 in Kontakt zu treten, wenn eine 8 D-Platte aufgenommen ist.
Ferner ist ein Lagerträger 13 zwischen den beiden Tragsäulen 12, 12′ angeordnet. Dadurch wird ein Schlitz 14 zwischen dem Gehäusekörper 16, den Tragsäulen 12, 12′ und dem Lagerträger 13 ausgebildet. Der Schlitz 14 nimmt einen Teil des Randes einer 8 D-Platte auf. Eine gefaltete Rippe 15 ist durch Rückwärtsfalten am oberen Ende des Gehäusekörpers 16 aus­ gebildet. Die Rippe 15 steht mit der Innenfläche der Vor­ derplatte 1a in Kontakt, wenn eine 12 D-Platte eingegeben wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Schall­ plattenbeschickungsvorrichtung wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 4 bis 7 erläutert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Betätigung der Schallplatten­ beschickungsvorrichtung, wenn eine Schallplatte mit geringer Größe, beispielsweise eine 8 D-Platte, eingegeben wird. Wenn die Beschickungsvorrichtung geöffnet wird, dreht sich das Plattengehäuse 10 durch sein Eigengewicht. Dadurch dringen die Tragsäulen 12, 12′ in die Rechtecköffnungen 12d, 12d′ ein, bis die Vorderabschnitte der Säulen 12, 12′ mit der Innenfläche 2′ der unteren Platte der Tür 2 in Kontakt stehen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Danach wird eine 8 D-Platte eingegeben. Ein Teil eines Randes der 8 D-Platte wird vom Schlitz 14 aufgenommen, da die 8 D-Platte eine geringe Größe besitzt. Danach wird die Vorrichtung geschlossen, wobei das Plattengehäuse 10 gedreht wird, wie vorstehend erwähnt, wodurch die Platte auf den Drehtisch 5 des Hauptkörpers 1 gegeben wird. Auch der Magnet 6 drückt die eingegebene Platte durch seine Magnetkraft zum Drehtisch 5 hin, um die Platte in einer zentrierten Position zwischen dem Drehtisch 5 und dem Magnet 6 anzuordnen.
Danach treibt der Antriebsmotor 3 die Platte und den Dreh­ tisch 5 in entsprechender Weise wie beim Stand der Technik an.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Betätigung der Schallplatten­ beschickungsvorrichtung, wenn eine große Schallplatte, bei­ spielsweise eine 12 D-Platte, eingegeben wird. Die Position, in der die Plattenbeschickungsvorrichtung 2 geöffnet ist und in die sich das Plattengehäuse 10 durch sein Eigengewicht dreht, wie in Fig. 4 gezeigt, ändert sich, wenn eine 12 D- Platte eingegeben wird (siehe Fig. 6). Hierbei drückt der Rand der eingegebenen 12 D-Platte die Tragsäulen 12, 12′ aus der Position der Fig. 4 nach hinten, um das Plattengehäuse 10 im Uhrzeigersinn zu drehen, da die 12 D-Platte groß genug ist, um die Tragsäulen 12, 12′ mit Druck zu beaufschlagen. In der vorstehend erwähnten gedrehten Stellung des Platten­ gehäuses 10 tritt der Rand der Schallplatte mit den Lagern 2b, 2c der Tür 2 in Kontakt.
Wenn sich die Schallplattenbeschickungsvorrichtung aus der offenen Position in die geschlossene Stellung bewegt, wird die Platte durch die Magnetkraft des Magneten 6 zum Dreh­ tisch 5 in engen Kontakt mit diesem gedrückt. Auch der Vor­ derabschnitt der Faltrippe 15 tritt mit der Innenfläche der Vorderplatte 1a des Hauptkörpers 1 in Kontakt. Daher kann die Platte in der zentrierten Position innerhalb der Plat­ tenbeschickungsvorrichtung angeordnet werden, da das Plat­ tengehäuse 10 an einer Bewegung gehindert wird.
Wie vorstehend erläutert, besitzt die Schallplattenbe­ schickungsvorrichtung für Platten unterschiedlicher Größe, beispielsweise eine 8 D- oder eine 12 D-Platte, eine ein­ fache Konstruktion, die eine Tür 2, die drehbar unter einem herkömmlichen Hauptkörper 1 des Kompaktplattenspielers be­ festigt ist, und ein Plattengehäuse 10 umfaßt, das einen Ge­ häusekörper 16, ein Paar von Tragsäulen 12, 12′, einen Lagerträger 13 und eine Faltrippe 15 aufweist und drehbar an der Tür 2 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Schallplat­ tenbeschickungsvorrichtung billig in der Herstellung und er­ höht die Produktivität.

Claims (2)

1. Plattenbeschickungsvorrichtung für einen Kompaktplattenspieler zum Beschicken von Platten (Schallplatten) unterschiedlicher Größe, beispielsweise einer 8 D- oder einer 12 D-Platte, gekennzeichnet durch:
eine Tür (2), die drehbar unter einem Hauptkörper (1) des Kompaktplattenspielers befestigt ist und eine Platte daran aufnimmt; und
ein Plattengehäuse (10), das drehbar an der Tür (2) befestigt ist und sich in Abhängigkeit von der Größe einer aufgenommenen Platte unterschiedlich dreht.
2. Plattenbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) ein Paar von beabstandeten Rechtecköffnugen (2d, 2d′) aufweist, die an der Tür ausgebildet sind, und daß das Plattengehäuse (10) einen Gehäusekörper (18), ein Paar von beabstandeten Tragsäulen (12, 12′), die vertikal an Mittelabschnitten des Gehäusekörpers (18) ausgebildet sind, um den Rand einer Platte geringer Größe zu lagern, einen Lagerträger (13), der zwischen den beiden Tragsäulen (12, 12′) ausgebildet ist und einen Schlitz (14) bildet, um einen Teil des Randes der Platte geringer Größe aufzunehmen, und eine gefaltete Rippe (15) umfaßt, die durch Rückwärtsfalten am oberen Ende des Gehäusekörpers (18) ausgebildet ist, um an einem Ende mit der Innenfläche einer Vorderplatte (1a) des Hauptkörpers (1) beim Beschicken einer großen Platte in Kontakt zu treten.
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