DE2155910C2 - Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger - Google Patents

Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger

Info

Publication number
DE2155910C2
DE2155910C2 DE19712155910 DE2155910A DE2155910C2 DE 2155910 C2 DE2155910 C2 DE 2155910C2 DE 19712155910 DE19712155910 DE 19712155910 DE 2155910 A DE2155910 A DE 2155910A DE 2155910 C2 DE2155910 C2 DE 2155910C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound carrier
sound
arrangement according
carrier
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712155910
Other languages
English (en)
Other versions
DE2155910B1 (de
DE2155910A1 (de
Inventor
Erich La-Punt Chamues Doering (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712155910 priority Critical patent/DE2155910C2/de
Publication of DE2155910B1 publication Critical patent/DE2155910B1/de
Publication of DE2155910A1 publication Critical patent/DE2155910A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2155910C2 publication Critical patent/DE2155910C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/40Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing

Description

\ 2 !55 9 10
3 4
He. einer K-\.,/iigu-i, λ |ullll:|ll, ι|ο] j. l1U|t,U|.; J.,, ,,Reihen AiMuhrunusheisniclen naher besehrie-
d -nen ..K Schal er an, U ,edei.ahe.era, , ,,, Kon- hen. In der /e.chnun, /ei,. "
; ^" !.,Γη' h ι l"";:'^cr u'1M clllc" d> -^ K"n I" i ι;· I eine \ ordeWichl des auf den Tonträi-er
;n 'heihu.e.enden. lage,e,ech, .m.cd.u- au^cl/.en \Y,edcri!ahc,crätes.
I, elektrisch !eilenden Bc a" uif * Γι L- · " ', ι u ■ u π
, ι, ri,ir.u in, , -'im. 5 (IL1-! cmc SeitenaiiMcht des noch nicht \ol!siaii-
iKrduRh IaU sich e,r, durch <len lon,raue, beta- dm auf .|,·η 1 on.ra,er aukcscl/.en Wicde, ,abe-'cra-
t na,,-, .schalter aulhauen, der e.nfach aufschaut im tes '
" ' "u ι |IC| |rKC .d.c>1 ,.' "ntr^^-i-s und damn ,.,j. I- , t,. j em SLhallschema fur den Betnebsstrom-
I ,;■;■ Hlkl'rhu^^ '"Γ KuHl.r „ich; «ccmlich er- i.reis des W.ede, gabegeratcs.
■ ... io I i L1 4 eine Draufsicht auf den Tonträger.
as W .eiieiyai-eL'Li.ii und der 1- ι g. 5 eine ^itenaiisichl des Tontrüners im
vveiv.· lustier- und Geilen- Schnitt und
.. -^'■••υ»«-' -'Ut- Dk>c ermo.dehen d..s leichtere und I- i u. f> ein geändertes Schaltschema für den Be-
r ''"'/um T.inS'i ' " ^ Wlcdcr-'h^- iriehsstmmkreis des Wiedergabegerüies.
. ', ■ \'LL1' . '5 [)'ls Wiedergabegerät 1 ist von bekannter Bauart »■ " Γ ■ lh ,"T" a'hln" ' "1ικ|""μ ^e.M das und hat an -einer Unterseite 2, der Abstellfläche auf . .R1LJ11 er.., as Jusiieiir.iitel an seiner Aufsteil· einen Tonträger 3, einen nicht daruestellten, um eine fi , .e. mnyliUist der sichtbaren Irunf-eite /u^eord- vertikale Achse umlaufenden radial verschiebbaren -Ali jusiicr/apien aul. die m Justierlöcher am i onahnahme-Saphir. D.e-r Tonabnahme-Saplnr tritt : -irager passen und au d,r Ruckseite der AuN...||. 20 be, eineeschalteiem Gen" aus der Aufstellfläche. .. -l^nd c.ie uberbruckbaren Kontak^pit/eu an- also der"Unterseite 2 des Gerätes hervor und greift in ,, , Ii 1^"-' i-pirulförmigen Rillen des Tonträgers 3 ein, um . lese Justiermittel, die in besonders einfacher diesen heim Umlauf um die Achse x-.i zu folcen und ,se die lagegerechte Zuordnung des W ,ederg.,- sich dabei radial nach einwärts zu verschieben. An ■'■' '"m 'ontra^'1 ^möglichen, /uin-en den 25 der Oberseite kann das Gerät 1 einen von Hand beta-H.i/er das t.crat schräg zunächst mit d,n /ue. tigbaren Ein-Aus-Schalter4 aufweisen. Unterhalb : i.crzapten anzusc'zui und erst wenn die Justie- von Durchbrechungen 5 befindet sich ein nicht dar-. ■:■ erfolgt ist, auch mn der Rückfront auf den Ton- gestellter Lautsprecher zur Tonwiedergabe. t. ,er autzuseizen. I-.rst am Ende dieses Jusiiervor- Damit das Wiedergabegerät 1 einfach und sicher j -i.ucs wird durch das Überbrücken der Kontaktspit- 30 lagegerecht dem Tonträger 3 zugeordnet werden ■ ■^'■«»i'crateingeschaltei. kunn, hat es Justierzapflin 6. Vorzugsweise hat es an Kjebenenlals kann auch an der Rückseite der >einer Frontseite 8 zwei Justierzapfen und an seiner ^ ',teiitiaclie als dritter Aulstellpunkt ein Justier- Rückseile 7 einen. Die Justierzapfen 6 an der Fronten vorhanden sein, und neide Kontaktspitzen sind seileS befinden sich vorzugsweise im Abstand ne-.....Hi in diesem Jusuerzaplcn angeordnet. Hierdurch 35 beieinander in ein und derselben Ebene, und alle drei ,: i.ni man eine erhöhte Standsicherheit des derates Justierzaplen bilden zusammen eine Dreipunktauf-,n:.,lgederDre,punktauflagc. |aBCi mi, dcr das wiedergabegerät i auf dem Ton-(,egebenenlal s können die Kontaktspii/en auch in träger 3 bzw. auf dem Buclibhüt 9, auf das der Tonu-rsL,iiedenen ustierzapfen vorgesehen sein. Die träger aufgebracht ist, aufruht. Die Justierzapfen 6 Kontaktspitzen können starr oder federnd ausgebildet 40 stehen dabei um etwas mehr als die Stärke des Tonal und, sie können tatsächlich als Spitzen ausge- trägers 3 über die Unterseite 2 des Wiedergabegerä- ^1 s.eln: !es 1 vor. Würde der Tonträger bzw. das Buchblatt Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei leicht gewellt sein, würde die Unterseite 2 des starren Kontaktspitzen in -mem Justierzapfen dieser Wiedergabegerätes 1 dafür sorgen, daß der Tonträger gegenüber den übrigen verkürzt. 45 p|.,„ gedrückt wird.
Damit das Wiedergabegerat auch tatsächlich nur Der Tonträger 3, der in Draufsicht jede beliebige ant semen Justierzapfen aulruht, andererseits aber Form haben kann, vorzugsweise aber an seiner Vornoch ein gegeb-nenfalls gewellter Tonträger etwas derseite rechteckförmig ausgebildet ist, während er plan gedruckt wird, ist nach einer anderen Ausgestal- an der Rückseite kreisförmig ist, hat an der Vordertun;, der L-rtindur.g die Aufstellfläche nur um etwas 50 seile zwei Löcher 10, in die bei richtiger Lage des mehr als die I ragerdicke gegenüber den Justierzap- Wiedergabegerätes 1 zum Tonträger die Justierzaplen zurückgesetzt fen6 eindringen können. Die Löcher 10 müssen Der elektrisch leitende Belag kann an dem Tonträ- selbstverständlich voneinander einen Abstand haben, ger entweder versenkt oder auftragend angebracht der dem Abstand der am Gerät 1 vorhandenen Jusein. ,-.r kann eine z.B. aufgedampfte Schicht oder 55 stierzapfen 6 entspricht.
ein Metallplättchen sein. Gegebenenfalls kann er. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, empfiehlt es sich zum
mindestens ein Juslierloch überdeckend, an der Un- Aufstellen des Gerätes auf den Tonträger zunächst
terseite des Tonträgers angeordnet sein. das Geräi schräg zu halten und mit den beiden vor-
Besonders wenn der Tonträger aus durchsichtigem deren Justierzapfen 6 in die Löcher 10 einzuführen. Material ist, somit die Rückseite, auf die er aufge- 60 Daraufhin kann das Gerät nach rückwärts gekippt
klebt ist, optisch nicht wesentlich verändert wird, ist werden, so daß es auch an seiner Rückseite 7 auf
vorzugsweise der Belag als Streifen ausgebildet, der dem Tontriuer aufruht.
zwei Justierlöcher überdeckend an der Unterseite des Nach eine'r Ausführungsform der Erfindung befin-
lontragers angeordnet ist, und die Kontaktspitzen det sich nun vorzugsweise am rückwärtigen Justiersind auf die zwei zugehörigen Justierzapfen verteilt. 65 zapfen 6 ein in den Betriebsstromkreis des Gerätes
Der Belagstreifen dient dabei zusätzlich zur besseren eingeschalteter Schalter in Form von zwei Kontakl-
Kennilichmachui-iiderJustierlöcher. spitzen 11, die starr oder beweglich in den Justier-
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung zapfen 6 eingesetzt sein können. Vorzugsweise heuen
die Kontiiktspitzcn 11 neticncinandcr in einer Ebene, die parallel zur lihene durch die beiden Justierzapfen an der Frontseite des Gerätes verläuft. Der Tonträger 3 weist rückwärtig einen elektrisch leitenden Belag 12 auf. der entweder vorstehend auf die Oberseite des Tonträgers 3 aufgebracht ist oiler aber in diesen versenkt eingelassen ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die Kontaktspit ZL-n Il zusammen mit dem Belag 12 einen bei auf den Tonträger lagegerecht aufgesetztem Gerät geschlossenen Schalter, der mit dem gerätcseitigcn Ein-Aus-Schalter 4 in Reihe geschaltet ist. Eine Stromquelle 13, vorzugsweise eine im Gerät untergebrachte Batterie, speist dann bei geschlossenem Schalter 4 einen Antriebsmotor 14 und gegebenenfalls elektromagnetische Absenkmittel 15 für den Tonabnahme-Saphir. Grundsätzlich könnte auch auf einen von Hand betätigbaren Schalter 4 verzichtet werden.
F i g. 4 bis 6 stellen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dar. Es ist auch möglich, die Kontaktspitzen 11 paarweise an mehreren Stellen, z. B. an allen drei Justierzapfen 6 vorzusehen. Hierzu wird vorzugsweise der Tonträger 3 an seiner Unterseile mindestens unterhalb tier I.öcher 10 mit einem elektrisch leitenden Belag versehen. Die drei Beläge 12 an der Unterseite des Tonträgers 3 sind dann über Belagstrcifen 16 miteinander zu verbinden. Ils ist auch denkbar, über die gesamte Unterseite des Tonträgers 3 einen durchgehenden Belag vorzusehen. Die drei Schaltkontaktpaare an den Justierzapfen 6 sind dann, wie in F i g. (Ί schematisch angedeutet, in Reihe hintereinander zu schallen. Hierdurch ergibt
ίο sich der Vorteil, daß tatsächlich nur dann der Bctricbsstromkrcis des Gerätes eingeschaltet werden kann, wenn das Gerät mit allen drei Justierzapfen auf den Tonträger aufgesetzt ist.
Damit der optische Eindruck eines Buches durch die eingeklebten Tonträger nicht wesentlich gestört wird, ist es möglich, den Tonträger aus glasklarem Material herzustellen. Gerade bei einem solchen Tonträger ist es vorteilhaft, die Justierlöcher durch den elektrisch leitenden Belag an der Unterseite des
ao Tonträgers kenntlich zu machen. Vorzugsweise ist der Belag als Streifen zwei nebeneinander liegende Justierlöcher 10 überdeckend ausgebildet, und die Kontaktspitzen 11 sind dann einzeln auf die zwei zugehörigen Justierzapfen 6 verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3617

Claims (1)

  1. Lv Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge
    l'aicniiiopiuclK·- kciin/ca hnet. dall der Belag (12) nur ■, \ Justici
    KiL-h (10) überdeckt und daß an dem zugehon
    I. Anoidiiuni; zur akustischen \Siedergabc \on ^n Jtisiicrzapfcn lh) die kontaktspitzen (!1) ai,
    Aulzcichnungcn .ml einem plattenförmigen Ion- j dem .Inet sind
    nagel mil eiiiLiu auf den lor.träuer lanegercclu I-,' Anordnung n.uh Anspruch 1 2. dadurch gc-
    auiMcllbaren em und aus-challbaren Wiederg.i- kenn/, ichnel. daß der Heia·· (12) als zwei Justie;
    hcgcrat. uclches ein Ivi eingeschaltetem Cicr.it Iueher I K)) i.ivrde. keiulei -Streuen ausgebildet κ
    .ml den I .milage; abgesenktes, umlautendes und und da!', die Konukispitzen (M) au! die zwei zu
    luiispu.en des 1 onirägei·. tollendes 'I'onabnah- i» uelhwi^eii JuMicrzapf-.n (ft) \erleill sind,
    nieelemeiit aulV.isi. dadurch g e k e η η 15 Anordnung nach den Ansprüchen I.;
    /eich η et. daß das Wiedergabegerät (1) an hjs 1-1. dadurch gekennzeichnet, dab der Tonträ
    seiner AuiMcHtläche 12) für d.n 'lonträncr (3) ;;._r aus durclisic!'"igem Material ist. eilen in den Hclncl>s romkreis des Gerätes ein-
    ;.v>chaltelen. nur vom lontrager einschalibarcn 15
    Sch.■ I te 1 (II. 12) .111 Iueist.
    2 Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der nur vom Tauuäju-r (3)
    sJi.iltbare Schalter win Kontakispit/en (M) ge- Die hrfmdung betritt! eine Anordnung zur akusti
    bildet ist ii;.d der Tonträger (3) einen diese Kon- 20 seilen Wiedergabe win Aufzeichnungen auf einem
    l.ikispit/en überbrückenden, lagegerecht angeord- plattenförmigen Tonträger mit einem auf dem Inn-
    nelen elektrisch !eilenden Belag (12) aufweist. träger lagegerecht aufstellbaren ein- und ausschaltba-
    3 Anordnung nach Anspruch 2, dadurch iie- ren Wiedergabeeerat, welches ein bei eingeschallekennzeichuet, daß das SViedergabegerat (1) und tem Gerat auf den Tonträger abgesenktes, umlaufender Tonträger (3) in bekannter Weise Justier- 25 des und Tonspuren folgendes Tonabnahmeelement und Ci.geiijustiermitlel (6, Kt) aufweisen. aufweist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch s^e Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist an kennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (1) als der Unterseite eines Wiedergabegerätes ein nach Ein-Justiermittel an seiner Aufstellfläche (2) mög- schalten des Gerätes sich nach unten absenkender, liehst der ' iilbaren Frontseite (8) zugeordnet, 30 umlaufender Tonabnahmekopf vorgesehen, dessen zwei Justierzapten (6) aui'v.-ist, die in Justierlö- Saphir bei auf einem Tonträger mit ronrillen aufgecher (10) am Tonträger (3) passen, und daß .111 seiziem Gerät der Spiralbahn der Tonrillen folgt. Um der Rückseite (7) der Aufs· .'!!fläche die über- das Gerät lagegerecht leichter auf einen Tonträger briickharen Kontaklspitzcn (M) angeordnet sind. aufsetzen zu können, ist es auch bereits bekannt, an
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 dem Gerät und dem Tonträger Justiermittel, z.B. in kennzeichnet, daß An der Rückseite (7) der Auf- Form von Gehäusekanten und Linien, vorzusehen. stelllläche (2) als dritter Aufstellpunkt ein Ju- Solche Wiedergabegeräte sind insbesondere dafür gestierzapfen (6) vorhanden ist und beide Kontakt- dacht, Kindern Märchen oder sonstige Erzählungen spitzen (M) m diesem Justierzapfen (6) angeord- aus einem Bilderbuch oder dergleichen vviederzugenet sind 40 hen, welches seitenweise mit plattenförmigen Tonträ-
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gern versehen ist. Nachteilig ist hierbei, daß insbetladurch gekennzeichnet, daß Kontaktspitzen (M) sondere bei Verwendung solcher Geräte durch Kinin verschiedenen Justierzapfen (6) vorgesehen der die Gefahr besteht, daß das Gerät eingeschaltet sind. wird, wenn es nicht auf dem abzuspielenden Tonträ-
    7. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 6, 45 ger aufriiht. Hierbei kommt der sehr empfindliche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspilzen Touabnahme-Saphir mit Fischflächen od. dgl. in Be-(M) starr oder federnd ausgebildet sind. ι .lining und wird hierbei beschädigt.
    S. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspitzen akustischen Wiedergabe der Aufzeichnungen auf
    ( M ) ;ils Spitzen ausgebildet sind. 50 '>inem plattenförmigen Fonträger zu schaffen, durch
    '). Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis M, die gewährleistet wird, daß das Tonabnahmeelement
    dadurch gekennzeichnet, daß bei starren Kon- nur dann in seine Betriebsstellung und in Bewegung
    laktspitzen (I 1) in einem Justierzapfen (6) dieser versetzt werden kann, wenn das Gerät auch tatsäch-
    jiegenüber den übrigen entsprechend gekürzt ist. hch auf einem abzuspielenden Tonträger aufgestellt
    K). Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 ist.
    kennzeichnet, (.laß das Wiedergabegerät (1) nur Hie Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß nut' seinen Justierzapfen (6) ruht und die Auf- das Wiedergabegerät an seiner Aufstellfläche für den Mcllflüi'lie (I) nur um etwas mehr als die Dicke Tonträger einen in den Betriebsstromkreis des Gerades Tonträgers (3) gegenüber den Justierzapfen tes eingeschalteten, nur vom Tonträger einschaltba-(6) zurückgesetzt ist. 60 ren Schalter aufweist.
    I I. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- FHerdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Wiederkennzeichnet, daß der elektrisch leitende Belag gabegerät nur eingeschaltet werden kann bzw. das (12) an dem Tonträger (3) versenkt oder auftra- Tonabnahmeelement nur in seine Betriebsstellung gend angebracht ist. gelangt, wenn das Wiedergabegerät auf den Tonträ-
    12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- 65 ger tatsächlich aufgestellt ist. Beschädigungen des
    kennzeichnet, daß der Belag (12), mindestens ein Tonabnahmeelementes, z.B. eines Saphirs, dadurch
    Justierloch (10) überdeckend, an der Unterseite daß das Gerät eingeschaltet wird, ohne daß es auf
    des 'Fonträgers (3) angeordnet ist. dem Tonträger steht, werden hierdurch vermieden.
DE19712155910 1971-11-10 1971-11-10 Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger Expired DE2155910C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155910 DE2155910C2 (de) 1971-11-10 1971-11-10 Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155910 DE2155910C2 (de) 1971-11-10 1971-11-10 Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2155910B1 DE2155910B1 (de) 1973-04-12
DE2155910A1 DE2155910A1 (de) 1973-04-12
DE2155910C2 true DE2155910C2 (de) 1973-11-22

Family

ID=5824752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712155910 Expired DE2155910C2 (de) 1971-11-10 1971-11-10 Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2155910C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430377C2 (de) * 1974-06-25 1986-06-26 Erich 8052 Moosburg Döring Tonwiedergabeeinrichtung
JPS6241412Y2 (de) * 1980-07-29 1987-10-23
DE3133187C2 (de) * 1981-08-21 1983-07-21 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Tonillustriertes, gebundenes Buch

Also Published As

Publication number Publication date
DE2155910B1 (de) 1973-04-12
DE2155910A1 (de) 1973-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH658141A5 (de) Tonillustriertes buch.
DE1198084B (de) Tonwiedergabegeraet mit einem Tontraeger mit zwei aufeinanderfolgenden Tonfolgen
DE2343350C2 (de) Umlaufender magnetischer Plattenspeicher
DE2155910C2 (de) Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger
DE2550633B2 (de)
DE4107963A1 (de) Plattenbeschickungsvorrichtung fuer einen kompaktplattenspieler
DE2621949C2 (de) Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt
DE2554286A1 (de) Elektrische steuereinrichtung fuer ein audiovisuelles unterrichtsgeraet
DE1622063A1 (de) Ein Mechanismus zur Wiedergabe von Toenen,insbesondere fuer Spielzeuge oder Puppen
DE3133187C2 (de) Tonillustriertes, gebundenes Buch
DE2064851C3 (de)
DE2119999A1 (de) Drehantriebsvorrichtung fur durch sichtige Schallplatten mit konzentn sehen Lichttonspuren
DE2205036C3 (de) Plattenspieler mit Plattendrehteller neben dem ein Plattenmagazin für abzuspielende Platten vorgesehen ist
DE2345055B2 (de) Sicherheitsschaltvorrichtung fuer ein aufzeichnungs- und wiedergabegeraet
DE2430377C2 (de) Tonwiedergabeeinrichtung
DE2438083A1 (de) Plattenspieler
DE2621805C2 (de) Gerät zur mechanischen Wiedergabe von Tonaufzeichnungen
DE2655643A1 (de) Vorrichtung zum saeubern der abspielnadel eines plattenspielers
DE1221461B (de)
DE2513480C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Auflage von mehr als einer Platte auf den Plattenteller eines Plattenspielers
DE7421437U (de) Tonwiedergabeeinrichtung
DE2256507C3 (de) Auf einen feststehenden Tonträger aufsetzbares Tonwiedergabegerät
AT41363B (de) Schallplatte mit Etikett im Innern der Tonzeilen.
AT282226B (de) Schallplattenwiedergabegerät
DE2545298C3 (de) Scheibenförmiger, bei der Abtastung ruhender Tonrillenträger

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee