DE2155910C2 - Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger - Google Patents
Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden TonträgerInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
- G11B3/40—Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing
Description
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3 4
He. einer K-\.,/iigu-i, λ |ullll:|ll, ι|ο] j. l1U|t,U|.; J.,, ,,Reihen AiMuhrunusheisniclen naher besehrie-
d -nen ..K Schal er an, U ,edei.ahe.era, , ,,, Kon- hen. In der /e.chnun, /ei,. "
; ^" !.,Γη' h ι l"";:'^cr u'1M clllc" d>
-^ K"n I" i ι;· I eine \ ordeWichl des auf den Tonträi-er
;n 'heihu.e.enden. lage,e,ech, .m.cd.u- au^cl/.en \Y,edcri!ahc,crätes.
I, elektrisch !eilenden Bc a" uif * Γι L- · " ', ι u ■ u π
, ι, ri,ir.u in, , -'im. 5 (IL1-! cmc SeitenaiiMcht des noch nicht \ol!siaii-
iKrduRh IaU sich e,r, durch
<len lon,raue, beta- dm auf .|,·η 1 on.ra,er aukcscl/.en Wicde, ,abe-'cra-
t na,,-, .schalter aulhauen, der e.nfach aufschaut im tes '
" ' "u ι |IC| |rKC .d.c>1 ,.' "ntr^^-i-s und damn ,.,j. I- , t,. j em SLhallschema fur den Betnebsstrom-
I ,;■;■ Hlkl'rhu^^ '"Γ KuHl.r „ich; «ccmlich er- i.reis des W.ede, gabegeratcs.
■ ... io I i L1 4 eine Draufsicht auf den Tonträger.
as W .eiieiyai-eL'Li.ii und der 1- ι g. 5 eine ^itenaiisichl des Tontrüners im
vveiv.· lustier- und Geilen- Schnitt und
.. -^'■••υ»«-' -'Ut- Dk>c ermo.dehen d..s leichtere und I- i u. f>
ein geändertes Schaltschema für den Be-
r ''"'/um T.inS'i ' " ^ Wlcdcr-'h^- iriehsstmmkreis des Wiedergabegerüies.
. ', ■ \'LL1' . '5 [)'ls Wiedergabegerät 1 ist von bekannter Bauart
»■ " Γ ■ lh ,"T" a'hln" ' "1ικ|""μ ^e.M das und hat an -einer Unterseite 2, der Abstellfläche auf
. .R1LJ11 er.., as Jusiieiir.iitel an seiner Aufsteil· einen Tonträger 3, einen nicht daruestellten, um eine
fi , .e. mnyliUist der sichtbaren Irunf-eite /u^eord- vertikale Achse umlaufenden radial verschiebbaren
-Ali jusiicr/apien aul. die m Justierlöcher am i onahnahme-Saphir. D.e-r Tonabnahme-Saplnr tritt
: -irager passen und au d,r Ruckseite der AuN...||. 20 be, eineeschalteiem Gen" aus der Aufstellfläche.
.. -l^nd c.ie uberbruckbaren Kontak^pit/eu an- also der"Unterseite 2 des Gerätes hervor und greift in
,, , Ii 1^"-' i-pirulförmigen Rillen des Tonträgers 3 ein, um
. lese Justiermittel, die in besonders einfacher diesen heim Umlauf um die Achse x-.i zu folcen und
,se die lagegerechte Zuordnung des W ,ederg.,- sich dabei radial nach einwärts zu verschieben. An
■'■' '"m 'ontra^'1 ^möglichen, /uin-en den 25 der Oberseite kann das Gerät 1 einen von Hand beta-H.i/er
das t.crat schräg zunächst mit d,n /ue. tigbaren Ein-Aus-Schalter4 aufweisen. Unterhalb
: i.crzapten anzusc'zui und erst wenn die Justie- von Durchbrechungen 5 befindet sich ein nicht dar-.
■:■ erfolgt ist, auch mn der Rückfront auf den Ton- gestellter Lautsprecher zur Tonwiedergabe.
t. ,er autzuseizen. I-.rst am Ende dieses Jusiiervor- Damit das Wiedergabegerät 1 einfach und sicher
j -i.ucs wird durch das Überbrücken der Kontaktspit- 30 lagegerecht dem Tonträger 3 zugeordnet werden
■ ■^'■«»i'crateingeschaltei. kunn, hat es Justierzapflin 6. Vorzugsweise hat es an
Kjebenenlals kann auch an der Rückseite der
>einer Frontseite 8 zwei Justierzapfen und an seiner ^ ',teiitiaclie als dritter Aulstellpunkt ein Justier- Rückseile 7 einen. Die Justierzapfen 6 an der Fronten
vorhanden sein, und neide Kontaktspitzen sind seileS befinden sich vorzugsweise im Abstand ne-.....Hi
in diesem Jusuerzaplcn angeordnet. Hierdurch 35 beieinander in ein und derselben Ebene, und alle drei
,: i.ni man eine erhöhte Standsicherheit des derates Justierzaplen bilden zusammen eine Dreipunktauf-,n:.,lgederDre,punktauflagc.
|aBCi mi, dcr das wiedergabegerät i auf dem Ton-(,egebenenlal
s können die Kontaktspii/en auch in träger 3 bzw. auf dem Buclibhüt 9, auf das der Tonu-rsL,iiedenen
ustierzapfen vorgesehen sein. Die träger aufgebracht ist, aufruht. Die Justierzapfen 6
Kontaktspitzen können starr oder federnd ausgebildet 40 stehen dabei um etwas mehr als die Stärke des Tonal
und, sie können tatsächlich als Spitzen ausge- trägers 3 über die Unterseite 2 des Wiedergabegerä-
^1 s.eln: !es 1 vor. Würde der Tonträger bzw. das Buchblatt
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei leicht gewellt sein, würde die Unterseite 2 des
starren Kontaktspitzen in -mem Justierzapfen dieser Wiedergabegerätes 1 dafür sorgen, daß der Tonträger
gegenüber den übrigen verkürzt. 45 p|.,„ gedrückt wird.
Damit das Wiedergabegerat auch tatsächlich nur Der Tonträger 3, der in Draufsicht jede beliebige
ant semen Justierzapfen aulruht, andererseits aber Form haben kann, vorzugsweise aber an seiner Vornoch
ein gegeb-nenfalls gewellter Tonträger etwas derseite rechteckförmig ausgebildet ist, während er
plan gedruckt wird, ist nach einer anderen Ausgestal- an der Rückseite kreisförmig ist, hat an der Vordertun;,
der L-rtindur.g die Aufstellfläche nur um etwas 50 seile zwei Löcher 10, in die bei richtiger Lage des
mehr als die I ragerdicke gegenüber den Justierzap- Wiedergabegerätes 1 zum Tonträger die Justierzaplen
zurückgesetzt fen6 eindringen können. Die Löcher 10 müssen
Der elektrisch leitende Belag kann an dem Tonträ- selbstverständlich voneinander einen Abstand haben,
ger entweder versenkt oder auftragend angebracht der dem Abstand der am Gerät 1 vorhandenen Jusein.
,-.r kann eine z.B. aufgedampfte Schicht oder 55 stierzapfen 6 entspricht.
ein Metallplättchen sein. Gegebenenfalls kann er. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, empfiehlt es sich zum
mindestens ein Juslierloch überdeckend, an der Un- Aufstellen des Gerätes auf den Tonträger zunächst
terseite des Tonträgers angeordnet sein. das Geräi schräg zu halten und mit den beiden vor-
Besonders wenn der Tonträger aus durchsichtigem deren Justierzapfen 6 in die Löcher 10 einzuführen.
Material ist, somit die Rückseite, auf die er aufge- 60 Daraufhin kann das Gerät nach rückwärts gekippt
klebt ist, optisch nicht wesentlich verändert wird, ist werden, so daß es auch an seiner Rückseite 7 auf
vorzugsweise der Belag als Streifen ausgebildet, der dem Tontriuer aufruht.
zwei Justierlöcher überdeckend an der Unterseite des Nach eine'r Ausführungsform der Erfindung befin-
lontragers angeordnet ist, und die Kontaktspitzen det sich nun vorzugsweise am rückwärtigen Justiersind
auf die zwei zugehörigen Justierzapfen verteilt. 65 zapfen 6 ein in den Betriebsstromkreis des Gerätes
Der Belagstreifen dient dabei zusätzlich zur besseren eingeschalteter Schalter in Form von zwei Kontakl-
Kennilichmachui-iiderJustierlöcher. spitzen 11, die starr oder beweglich in den Justier-
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung zapfen 6 eingesetzt sein können. Vorzugsweise heuen
die Kontiiktspitzcn 11 neticncinandcr in einer Ebene,
die parallel zur lihene durch die beiden Justierzapfen
an der Frontseite des Gerätes verläuft. Der Tonträger 3 weist rückwärtig einen elektrisch leitenden Belag
12 auf. der entweder vorstehend auf die Oberseite des Tonträgers 3 aufgebracht ist oiler aber in diesen
versenkt eingelassen ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die Kontaktspit
ZL-n Il zusammen mit dem Belag 12 einen bei auf
den Tonträger lagegerecht aufgesetztem Gerät geschlossenen Schalter, der mit dem gerätcseitigcn
Ein-Aus-Schalter 4 in Reihe geschaltet ist. Eine Stromquelle 13, vorzugsweise eine im Gerät untergebrachte
Batterie, speist dann bei geschlossenem Schalter 4 einen Antriebsmotor 14 und gegebenenfalls
elektromagnetische Absenkmittel 15 für den Tonabnahme-Saphir. Grundsätzlich könnte auch auf
einen von Hand betätigbaren Schalter 4 verzichtet werden.
F i g. 4 bis 6 stellen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dar. Es ist auch möglich, die
Kontaktspitzen 11 paarweise an mehreren Stellen, z. B. an allen drei Justierzapfen 6 vorzusehen. Hierzu
wird vorzugsweise der Tonträger 3 an seiner Unterseile mindestens unterhalb tier I.öcher 10 mit einem
elektrisch leitenden Belag versehen. Die drei Beläge 12 an der Unterseite des Tonträgers 3 sind dann
über Belagstrcifen 16 miteinander zu verbinden. Ils
ist auch denkbar, über die gesamte Unterseite des Tonträgers 3 einen durchgehenden Belag vorzusehen.
Die drei Schaltkontaktpaare an den Justierzapfen 6 sind dann, wie in F i g. (Ί schematisch angedeutet, in
Reihe hintereinander zu schallen. Hierdurch ergibt
ίο sich der Vorteil, daß tatsächlich nur dann der Bctricbsstromkrcis
des Gerätes eingeschaltet werden kann, wenn das Gerät mit allen drei Justierzapfen
auf den Tonträger aufgesetzt ist.
Damit der optische Eindruck eines Buches durch die eingeklebten Tonträger nicht wesentlich gestört
wird, ist es möglich, den Tonträger aus glasklarem Material herzustellen. Gerade bei einem solchen
Tonträger ist es vorteilhaft, die Justierlöcher durch den elektrisch leitenden Belag an der Unterseite des
ao Tonträgers kenntlich zu machen. Vorzugsweise ist der Belag als Streifen zwei nebeneinander liegende
Justierlöcher 10 überdeckend ausgebildet, und die Kontaktspitzen 11 sind dann einzeln auf die zwei zugehörigen
Justierzapfen 6 verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3617
Claims (1)
- Lv Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gel'aicniiiopiuclK·- kciin/ca hnet. dall der Belag (12) nur ■, \ JusticiKiL-h (10) überdeckt und daß an dem zugehonI. Anoidiiuni; zur akustischen \Siedergabc \on ^n Jtisiicrzapfcn lh) die kontaktspitzen (!1) ai,Aulzcichnungcn .ml einem plattenförmigen Ion- j dem .Inet sindnagel mil eiiiLiu auf den lor.träuer lanegercclu I-,' Anordnung n.uh Anspruch 1 2. dadurch gc-auiMcllbaren em und aus-challbaren Wiederg.i- kenn/, ichnel. daß der Heia·· (12) als zwei Justie;hcgcrat. uclches ein Ivi eingeschaltetem Cicr.it Iueher I K)) i.ivrde. keiulei -Streuen ausgebildet κ.ml den I .milage; abgesenktes, umlautendes und und da!', die Konukispitzen (M) au! die zwei zuluiispu.en des 1 onirägei·. tollendes 'I'onabnah- i» uelhwi^eii JuMicrzapf-.n (ft) \erleill sind,nieelemeiit aulV.isi. dadurch g e k e η η 15 Anordnung nach den Ansprüchen I.;/eich η et. daß das Wiedergabegerät (1) an hjs 1-1. dadurch gekennzeichnet, dab der Tonträseiner AuiMcHtläche 12) für d.n 'lonträncr (3) ;;._r aus durclisic!'"igem Material ist. eilen in den Hclncl>s romkreis des Gerätes ein-;.v>chaltelen. nur vom lontrager einschalibarcn 15Sch.■ I te 1 (II. 12) .111 Iueist.2 Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der nur vom Tauuäju-r (3)sJi.iltbare Schalter win Kontakispit/en (M) ge- Die hrfmdung betritt! eine Anordnung zur akustibildet ist ii;.d der Tonträger (3) einen diese Kon- 20 seilen Wiedergabe win Aufzeichnungen auf eineml.ikispit/en überbrückenden, lagegerecht angeord- plattenförmigen Tonträger mit einem auf dem Inn-nelen elektrisch !eilenden Belag (12) aufweist. träger lagegerecht aufstellbaren ein- und ausschaltba-3 Anordnung nach Anspruch 2, dadurch iie- ren Wiedergabeeerat, welches ein bei eingeschallekennzeichuet, daß das SViedergabegerat (1) und tem Gerat auf den Tonträger abgesenktes, umlaufender Tonträger (3) in bekannter Weise Justier- 25 des und Tonspuren folgendes Tonabnahmeelement und Ci.geiijustiermitlel (6, Kt) aufweisen. aufweist.4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch s^e Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist an kennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (1) als der Unterseite eines Wiedergabegerätes ein nach Ein-Justiermittel an seiner Aufstellfläche (2) mög- schalten des Gerätes sich nach unten absenkender, liehst der ' iilbaren Frontseite (8) zugeordnet, 30 umlaufender Tonabnahmekopf vorgesehen, dessen zwei Justierzapten (6) aui'v.-ist, die in Justierlö- Saphir bei auf einem Tonträger mit ronrillen aufgecher (10) am Tonträger (3) passen, und daß .111 seiziem Gerät der Spiralbahn der Tonrillen folgt. Um der Rückseite (7) der Aufs· .'!!fläche die über- das Gerät lagegerecht leichter auf einen Tonträger briickharen Kontaklspitzcn (M) angeordnet sind. aufsetzen zu können, ist es auch bereits bekannt, an5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 dem Gerät und dem Tonträger Justiermittel, z.B. in kennzeichnet, daß An der Rückseite (7) der Auf- Form von Gehäusekanten und Linien, vorzusehen. stelllläche (2) als dritter Aufstellpunkt ein Ju- Solche Wiedergabegeräte sind insbesondere dafür gestierzapfen (6) vorhanden ist und beide Kontakt- dacht, Kindern Märchen oder sonstige Erzählungen spitzen (M) m diesem Justierzapfen (6) angeord- aus einem Bilderbuch oder dergleichen vviederzugenet sind 40 hen, welches seitenweise mit plattenförmigen Tonträ-6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gern versehen ist. Nachteilig ist hierbei, daß insbetladurch gekennzeichnet, daß Kontaktspitzen (M) sondere bei Verwendung solcher Geräte durch Kinin verschiedenen Justierzapfen (6) vorgesehen der die Gefahr besteht, daß das Gerät eingeschaltet sind. wird, wenn es nicht auf dem abzuspielenden Tonträ-7. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 6, 45 ger aufriiht. Hierbei kommt der sehr empfindliche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspilzen Touabnahme-Saphir mit Fischflächen od. dgl. in Be-(M) starr oder federnd ausgebildet sind. ι .lining und wird hierbei beschädigt.S. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zurdadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspitzen akustischen Wiedergabe der Aufzeichnungen auf( M ) ;ils Spitzen ausgebildet sind. 50 '>inem plattenförmigen Fonträger zu schaffen, durch'). Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis M, die gewährleistet wird, daß das Tonabnahmeelementdadurch gekennzeichnet, daß bei starren Kon- nur dann in seine Betriebsstellung und in Bewegunglaktspitzen (I 1) in einem Justierzapfen (6) dieser versetzt werden kann, wenn das Gerät auch tatsäch-jiegenüber den übrigen entsprechend gekürzt ist. hch auf einem abzuspielenden Tonträger aufgestelltK). Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 ist.kennzeichnet, (.laß das Wiedergabegerät (1) nur Hie Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß nut' seinen Justierzapfen (6) ruht und die Auf- das Wiedergabegerät an seiner Aufstellfläche für den Mcllflüi'lie (I) nur um etwas mehr als die Dicke Tonträger einen in den Betriebsstromkreis des Gerades Tonträgers (3) gegenüber den Justierzapfen tes eingeschalteten, nur vom Tonträger einschaltba-(6) zurückgesetzt ist. 60 ren Schalter aufweist.I I. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- FHerdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Wiederkennzeichnet, daß der elektrisch leitende Belag gabegerät nur eingeschaltet werden kann bzw. das (12) an dem Tonträger (3) versenkt oder auftra- Tonabnahmeelement nur in seine Betriebsstellung gend angebracht ist. gelangt, wenn das Wiedergabegerät auf den Tonträ-12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- 65 ger tatsächlich aufgestellt ist. Beschädigungen deskennzeichnet, daß der Belag (12), mindestens ein Tonabnahmeelementes, z.B. eines Saphirs, dadurchJustierloch (10) überdeckend, an der Unterseite daß das Gerät eingeschaltet wird, ohne daß es aufdes 'Fonträgers (3) angeordnet ist. dem Tonträger steht, werden hierdurch vermieden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155910 DE2155910C2 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155910 DE2155910C2 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155910B1 DE2155910B1 (de) | 1973-04-12 |
DE2155910A1 DE2155910A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2155910C2 true DE2155910C2 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=5824752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155910 Expired DE2155910C2 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155910C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430377C2 (de) * | 1974-06-25 | 1986-06-26 | Erich 8052 Moosburg Döring | Tonwiedergabeeinrichtung |
JPS6241412Y2 (de) * | 1980-07-29 | 1987-10-23 | ||
DE3133187C2 (de) * | 1981-08-21 | 1983-07-21 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Tonillustriertes, gebundenes Buch |
-
1971
- 1971-11-10 DE DE19712155910 patent/DE2155910C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2155910B1 (de) | 1973-04-12 |
DE2155910A1 (de) | 1973-04-12 |
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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