DE69205979T2 - Vorrichtung und verfahren zum darstellen einer anzeige oder nachricht in einem golfloch. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum darstellen einer anzeige oder nachricht in einem golfloch.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung in einem Golfloch. Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung in einem Golfloch, wobei die Werbung oder Mitteilung ersetzt werden kann und in einer abgedichteten Verkleidung enthalten ist, um sie vor Umwelteinflüssen zu schützen.
  • Viele verschiedene Einrichtungen sind bisher in der Technik bekannt für das Schaustellen einer Werbung am Boden eines Golflochs. Typische Einrichtungen dieser Art werden geoffenbart in den US-Patenten Boudreau et al Nr. 4,878,665 und Boudreau Nr. 4,928,417. Die Einrichtungen des Standes der Technik umfassen normalerweise eine ringförmige Scheibe mit einer auf der oberen Oberfläche der Scheibe gedruckten Werbung oder Mitteilung. Die Scheibe wird in das Golfloch eingesetzt und am Boden des Golflochs gesichert.
  • Die Golflochschaustelleinrichtungen der früheren Technik sind insofern nicht zufriedenstellend, als die Werbungen oder Mitteilungen, die durch die Einrichtungen zur Schau gestellt werden, auf irgendeine Art auf die obere Oberfläche der in das Golfloch eingesetzten Scheibe aufgedruckt sind. Die Werbungen oder Mitteilungen sind Witterungseinflüssen ausgesetzt. Die Werbung oder Mitteilung kann im Laufe der Zeit durch Regen, wiederholten Kontakt mit der Fahnenstange des Golflochs beim Entfernen und Wiedereinsetzen der Stange in das Loch und durch wiederholten Kontakt mit Golfbällen, die in das Loch fallen, verblassen oder vollständig von der Oberfläche der Scheibe entfernt werden. Zur Beseitigung dieses Nachteils wird eine Art Schutzschicht benötigt, die die Werbung oder Mitteilung auf der oberen Oberfläche der ringförmigen Scheibe abdeckt und die Werbung oder Mitteilung vor Regen, Kontakt mit der Fahnenstange des Golflochs und Kontakt mit Golfbällen, die in das Loch fallen, schützt.
  • Golflocheinsätze des Standes der Technik für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung sind außerdem insofern nicht zufriedenstellend, als, falls der Wunsch besteht, die Werbung oder Mitteilung durch eine andere Werbung oder Mitteilung zu ersetzen, die komplette Scheibe aus dem Golfloch entfernt und durch eine neue Scheibe mit der neuen Werbung oder Mitteilung ersetzt werden muß. Falls Werbungen oder Mitteilungen oft gewechselt werden, kann das wiederholte Ersetzen der Scheiben in jedem Golfloch eines Golfplatzes einen beträchtlichen Kostenanteil ausmachen. Um diesen Nachteil von Golflocheinsätzen der früheren Technik für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung zu beseitigen, wird ein Golflocheinsatz für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung benötigt, der so beschaffen ist, daß die durch die Einrichtung zur Schau gestellte Werbung oder Mitteilung leicht und billig ersetzt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen für das entfernbare Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung in einem Golfloch, wobei die Vorrichtung ein ringförmiges Schaustellungsteil zum Schaustellen einer Markierung für eine Werbung oder Mitteilung und eine obere ringförmige Scheibe umfaßt, die ausgebildet ist zum Passen in ein Golfloch, zum Abdecken des Schaustellungsteils, das durch diese hindurch sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ebenfalls eine untere ringförmige Scheibe umfaßt mit der Oberfläche, die das Schaustellungsteil trägt, und daß die obere ringförmige Scheibe davon herabhängende Ränder sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang aufweist, wobei die Abmessungen der unteren ringförmigen Scheibe derart sind, daß sie in die inneren und äußeren Ränder der oberen ringförmigen Scheibe paßt und damit reibschlüssig im Eingriff steht, um das Schaustellungsteil zwischen den ringförmigen Scheiben festzuhalten.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann die in einem Golfloch zur Schau gestellte Werbung oder Mitteilung vor Umgebungseinflüssen schützen, aber ermöglicht es außerdem, die Werbung oder Mitteilung schnell und leicht auszuwechseln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die ganze untere ringförmige Scheibe aus Kunststoff und die ganze obere ringförmige Scheibe aus transparentem Kunststoff. Es können jedoch andere Materialien für die ringförmigen Scheiben verwendet werden, und die obere ringförmige Scheibe kann so beschaffen sein, daß sie nur teilweise transparent ist. Das ringförmige Schaustellungsteil, das zwischen den ringförmigen Scheiben eingeschlossen ist, besteht vorzugsweise aus Papier, kann aber auch aus anderen dünnen, flexiblen, bedruckbaren Materialien bestehen.
  • Beide der oberen und unteren ringförmigen Scheiben weisen eine ringförmige Gestalt und ein zentrales Loch auf. Das Loch in jeder ringförmigen Scheibe ist größer dimensioniert als der Durchmesser der gewöhnlichen Fahnenstange eines Golflochs. Die Trägerfläche der unteren ringförmigen Scheibe erstreckt sich vom Umfang des zentralen Lochs zu den Umfangskanten des unteren ringförmigen Scheibenteils, und diese Trägerfläche ist von dem zentralen Loch zu den Umfangskanten der unteren ringförmigen Scheibe leicht nach oben geneigt. Mehrere Befestigungsklammern erstrecken sich vorzugsweise von der Umfangskante der ringförmigen Scheibe nach unten. Die Befestigungsklammern sind so ausgelegt und entlang der Umfangskante der unteren ringförmigen Scheibe positioniert, daß sie in Drainageöffnungen eines konventionellen Golflochs eingreifen, um die untere ringförmige Scheibe entfernbar am Boden des Golflochs zu sichern.
  • Die Umfangsrander der oberen ringförmigen Scheibe und die inneren und äußeren Umfangskanten der unteren ringförmigen Scheibe sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß beim Zusammenbau der Vorrichtung eine wasserdichte Dichtung zwischen den zwei ringförmigen Scheiben gebildet wird.
  • Vorzugsweise können die obere ringförmige Scheibe und die untere ringförmige Scheibe getrennt werden, so daß das Schaustellungsteil ersetzt werden kann.
  • Die Einrichtung der Erfindung für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung in einem Golfloch wird auf folgende Weise zusammengesetzt Ein ringförmiges Materialblatt mit einer auf der oberen, geneigten Oberfläche markierten Werbung oder Mitteilung wird auf die obere Trägerfläche der unteren ringförmigen Scheibe gelegt. Die vorbestirnmte Neigung des Materialblatts ist im wesentlichen gleich der Neigung der Trägerfläche der unteren ringförmigen Scheibe. Ein Materialblatt wird auf der Trägerfläche zentriert, so daß ein zentrales Loch im Blatt mit dem zentralen Loch der unteren ringförmigen Scheibe fluchtet und daß die Umfangskante des Blatts mit der Umfangskante der unteren ringförmigen Scheibe fluchtet.
  • Als nächstes wird die obere ringförmige Scheibe auf das Blatt gelegt und die obere ringförmige Scheibe an der unteren ringförmigen Scheibe befestigt. Der zentrale Rand der oberen ringförmigen Scheibe fluchtet mit den zentralen Löchern des Blatts und der unteren ringförmigen Scheibe, und die Umfangsränder der oberen ringförmigen Scheibe fluchten mit den Umfangskanten des Blatts und der unteren ringförmigen Scheibe. Der zentrale Rand wird dann durch das zentrale Loch des Blatts und in das zentrale Loch der unteren ringförmigen Scheibe eingesetzt. Gleichzeitig läuft der Umfangsrand der oberen ringförmigen Scheibe über die Umfangskante des Blatts und die Umfangskante der unteren ringförmigen Scheibe. Die obere ringförmige Scheibe wird nach unten auf die untere ringförmige Scheibe gepreßt, wobei der zentrale Rand reibschlüssig und dichtend mit dem zentralen Loch der unteren ringförmigen Scheibe eingreift, und der Umfangsrand reibschlüssig und dichtend um die Umfangskante der unteren ringförmigen Scheibe greift, wodurch das Blatt zwischen der oberen und der unteren ringförmigen Scheibe abgedichtet wird. Bei Befestigung der oberen ringförmigen Scheibe an der unteren ringförmigen Scheibe wird die auf der Oberfläche des Blatts markierte Werbung oder Mitteilung durch die Abdeckoberfläche der oberen ringförmigen Scheibe hindurch sichtbar.
  • Die zusammengesetzten Teile obere ringförmige Scheibe, Blatt und untere ringförmige Scheibe werden als nächstes in das Golfloch eingesetzt. Die zusammengesetzten Teile obere ringförmige Scheibe, Blatt und untere ringförmige Scheibe werden nach unten gegen den Boden des Golflochs gedrückt, bis nach unten abgehenden Klammern der unteren ringförmigen Scheibe in die Drainageöffnungen des Golflochs eingreifen, wodurch die Vorrichtung am Boden des Golflochs gesichert wird, wobei die auf dem Blatt markierte Mitteilung oder Werbung durch die transparente obere ringförmige Scheibe hindurch zur Schau gestellt wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine geschnittene perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, die in ein konventionelles Golfloch eingebaut ist;
  • Figur 2 einen Längsschnitt, der die Vorrichtung aus Figur 1 im Zusammenbauzustand für ein konventionelles Golfloch zeigt;
  • Figur 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Komponenenten der Vorrichtung aus Figur 1 zeigt; und
  • Figur 4 einen Längsschnitt-Teilbereich, die die Einzelheit der Verbindung der Vorrichtung zur Innenseite eines konventionellen Golflochs zeigt.
  • Die Vorrichtung 10 für das Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung in einem Golfloch wird in Figur 1 in zusammengesetztem Zustand oberhalb eines konventionellen Golflochs 12, in das sie eingesetzt und gesichert werden soll, gezeigt. Die Komponenten der Vorrichtung der Erfindung werden in Figur 3 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt grundsätzlich eine untere ringförmige Scheibe 14, eine obere ringförmige Scheibe 16 und ein ringförmiges Materialblatt 18, auf dem eine Werbung oder Mitteilung vorgesehen ist. Die unteren und oberen ringförmigen Scheiben 14, 16 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, und das Materialblatt 18 besteht vorzugsweise aus Papier oder Pappe. Die Komponenten der Vorrichtung der Erfindung 10 können jedoch aus ähnlichen Materialarten bestehen, ohne vom beabsichtigten Ziel der Erfindung abzuweichen.
  • Das Golfloch 12, das im Funktionsumfeld der Erfindung gezeigt ist, hat einen konventionellen Aufbau. Der besondere Aufbau des Golflochs 12 ist nur ein Beispiel für mögliche Konstruktionen von konventionellen Golflocheinsätzen. Die Vorrichtung 10 kann mit nur geringen Modifikationen der Vorrichtung auf eine Vielzahl von verschiedenen Golflochkonstruktionen angewendet werden, die anders sind als die gezeigte Konstruktion.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, umfaßt das Golfloch 12 einen röhrenförmigen Körper 22, der in ein Loch 24 eingesetzt ist, das im Green eines Golfplatzes für das Golfloch geschaffen ist. Eine kegelige Bodenoberfläche 26 des Golflochs ist am Boden des röhrenförmigen Körpers 22 vorgesehen. Die Bodenoberfläche 26 weist eine Umfangskante 28 auf, die an der Innenseite des röhrenförmigen Körpers 22 befestigt ist. Die Bodenoberfläche 26 läuft im Inneren des röhrenförmigen Körpers 22 konisch auf ein zentrales Loch 32 in der Bodenoberfläche zu. Eine zylindrische, zentrale Hülse 34 ist an der Unterseite der Einsatzbodenoberfläche 26 befestigt und weist um das zentrale Loch 32 herum nach unten. Der innere Durchmesser der zentralen Hülse 34 ist so bestimmt, daß er das Einführen einer konventionellen Golffahnenstange in die Hülse 34 ermöglicht. Entlang der Unterseite der Bodenoberfläche 26 und zwischen der Hülse 34 und der Innenseite des röhrenförmigen Körpers 22 erstrecken sich eine Vielzahl von Verstärkungsstegen 36. Zwischen der Vielzahl von Stegen 36 sind Drainageöffnungen 38 räumlich angeordnet, welche durch die Bodenoberfläche 26 hindurch geformt sind. Die Öffnungen 38 ermöglichen ein vollständiges Abfließen von Regenwasser durch das Innere des Golflochs 12.
  • Alle Komponenten des Golflochs 12 können als Ganzes geformt sein oder können auf jegliche bekannte Weise aneinander befestigt sein. Der Aufbau des Golflochs 12 ist konventionell und ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Weiterhin dient der beschriebene Aufbau des Golflochs 12 für darstellende Zwecke und soll keinen begrenzenden Charakter haben. Die Vorrichtung 10 kann mit nur geringen Modifikationen der Vorrichtung auf eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Golflöchern angewendet werden.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, weist die untere ringförmige Scheibe 14 der Vorrichtung eine ringförmige Gestalt mit einer Umfangskante 42 und einem zentralen Loch 44 auf. Das zentrale Loch 44 ist begrenzt durch eine kreisförmige zentrale Kante 46 der ringförmigen Scheibe. Der Durchmesser der zentralen Kante 46 ist wenig größer als der Durchmesser der zentralen Golflochhülse 34, wie aus Figur 2 ersichtlich. Die Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe hat einen wenig kleineren Durchmesser als der innere Durchmesser des Golflochs 12. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist der Durchmesser der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe so gewählt, daß die Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe in benachbarter Lage zu den oberen Kanten 48 in jeder der Drainageöffnungen 38, die in die Bodenoberfläche 26 des Golflochs geformt sind, festgehalten wird.
  • Eine Vielzahl von Rastarmen 52 ist angegossen an und läuft von der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe nach unten. Die Arme 52 sind räumlich entlang des Umfangs der unteren ringförmigen Scheibe derart in einer vorbestimmten Anordnung angeordnet, daß sie mit dem Abstand der nrainageöffnungen 38, die in die Bodenoberfläche des Golflochs 12 eingeformt sind, korrespondieren. Jeder der mehrfach vorgesehenen Arme 52 weist eine Mitnehmerfläche 54 auf der äußeren Oberfläche des Arms auf. Die Mitnehmerfläche 54 endet an einem Schultervorsprung 56 der äußeren Oberfläche jedes Arms. Die Mitnehmerfläche 54 und Schulter 56, die in jeden der Arme 52 geformt sind, erleichtern die Befestigung jedes Arms in einer Drainageöffnung 38 des Golflochs, wie dies im folgenden erklärt wird. Bei Verwendung der Vorrichtung in Golflöchern, die einen anderen Aufbau als den oben beschriebenen aufweisen, kann es sein, daß die Arme modifiziert oder durch andere Aufbauten ersetzt werden müssen, um die untere ringförmige Scheibe an der Bodenoberfläche des Golflochs zu sichern.
  • Die untere ringförmige Scheibe 14 ist mit einer Trägerfläche 58 versehen, die sich von der zentralen Kante 46 des zentralen Lochs 44 nach außen zu der Umfangskante 42 der ringförmigen Scheibe erstreckt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist die Trägerfläche 58 der unteren ringförmigen Scheibe von der Umfangskante 42 der Scheibe zu dem zentralen Loch 44 der ringförmigen Scheibe nach unten geneigt. Diese Neigung der Trägerfläche 58 ist so gewählt, daß sie gleich oder wenig kleiner als die Neigung der Bodenoberfläche 26 des Golflochs ist.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich weist das Materialblatt 18 eine ringförmige Gestalt mit einem zentralen Loch 62 auf. Das zentrale Loch 62 im Materialblatt 18 wird begrenzt durch eine kreisförmige innere Kante 64 des Materials. Der äußere Umfang des Materialblatts 18 wird begrenzt durch eine kreisförmige Umfangskante 66. Eine obere Oberfläche 68 des Materialblatts 18 erstreckt sich von der zentralen Kante 64 des Materials zu seiner Umfangskante 66. Die obere Oberfläche 68 kann eine auf jegliche Art markierte Werbung oder Mitteilung 72 enthalten. Das Materialblatt 18 besteht vorzugsweise aus Papier, um das Markieren der Werbung oder Mitteilung 72 auf der oberen Oberfläche 68 des Blatts zu erleichtern. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich hat die obere Oberfläche 68 des Blatts eine zulaufende Neigung, die sich von der Umfangskante 66 des Blatts zu der zentralen Kante 64 des Blatts nach unten erstreckt. Die Neigung des Blatts 18 ist so gewählt, daß sie mit der Neigung der oberen Oberfläche 58 der unteren ringförmigen Scheibe übereinstimmt. Der Durchmesser des zentralen Lochs 62 des Blatts ist so gewählt, daß er mit dem Durchmesser des zentralen Lochs 44 der unteren ringförmigen Scheibe übereinstimmt, und der Durchmesser der Umfangskante 66 des Blatts ist so gewählt, daß er mit dem Durchmesser der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe übereinstimmt. Die Ausführungsform des Blatts 18 ermöglicht es, daß das Blatt flach auf der Trägerfläche 58 der unteren ringförmigen Scheibe 14 liegt.
  • Die obere ringförmige Scheibe 16 weist ebenfalls eine ringförmige Gestalt auf mit einem zentralen Loch 74. Das zentrale Loch 74 wird begrenzt durch einen abwärts weisenden, kreisförmigen zentralen Rand 76 der oberen ringförmigen Scheibe. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, hat der zentrale Rand 76 einen inneren Durchmesser, der wenig größer ist als der Durchmesser der zentralen Golflochhülse 34, um das Einführen und Entfernen einer Golflochfahnenstange durch das zentrale Loch 74 der oberen ringförmigen Scheibe zu ermöglichen. Der zentrale Rand 76 ist außerdem mit einem äußeren Durchmesser versehen, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zentralen Kante 46 der unteren ringförmigen Scheibe ist, um das Einsetzen des zentralen Rands 76 der oberen ringförmigen Scheibe in das zentrale Loch 44 der unteren ringförmigen Scheibe zu ermöglichen. Die Durchmesserabmessungen des zentralen Rands 76 der oberen ringförmigen Scheibe und der zentralen Kante 46 der unteren ringförmigen Scheibe schaffen eine reibschlüssige, dichtende Verbindung zwischen der Außenseite des zentralen Rands 76 der oberen ringförmigen Scheibe und der Innenseite der zentralen Kante 46 der unteren ringförmigen Scheibe.
  • Die obere ringförmige Scheibe 16 wird vollständig begrenzt durch einen kreisförmigen Umfangsrand 78, der von der Umfangskante der oberen ringförmigen Scheibe nach unten weist. Wie aus Figuren 2 und 4 ersichtlich hat der Umfangsrand 78 der oberen ringförmigen Scheibe eine Innenfläche mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Außenfläche der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe ist. Dies ermöglicht es, daß der Umfangsrand 78 der oberen ringförmigen Scheibe über und um die Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe eingesetzt werden kann und eine reibschlüssige, dicht ende Verbindung um die Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe bildet.
  • Die obere ringförmige Scheibe 16 ist mit einer Deckfläche 82 versehen, die sich nach außen von dem zentralen Rand 76 der Scheibe zu der Umfangskante 78 der Scheibe erstreckt. Die obere ringförmige Scheibe 16 ist derart konstruiert, daß wenigstens die Deckfläche 82 der Scheibe transparent ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch ist die gesamte obere ringförmige Scheibe 16 aus transparentem Kunststoffmaterial gespritzt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich haben die obere und untere Oberfläche der Deckfläche 82 der oberen ringförmigen Scheibe eine Neigung, die im wesentlichen gleich der Neigung der oberen Oberfläche 68 des Materialblatts 18 und der Trägerfläche 58 der unteren ringförmigen Scheibe 14 ist. Wie am besten aus Figuren 2 und 4 ersichtlich, hält die Deckfläche 82 der oberen ringförmigen Scheibe den zentralen Rand 76 von dem Umfangsrand 78 in einem vorbestimmten Abstand, der es ermöglicht, den zentralen Rand 76 in die zentrale Kante 46 der unteren ringförmigen Scheibe einzusetzen und den Umfangsrand 78 über und um die Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe einzusetzen.
  • Durch das Zusammensetzen der Vorrichtung 10 und Einsetzen und Sichern der Vorrichtung im Inneren des Golflochs 12 wird das Materialblatt 18, das eine auf seiner oberen Oberfläche 68 markierte Werbung oder Mitteilung 72 aufweist, mit seiner unteren Oberfläche auf die Trägerfläche 58 der unteren ringförmigen Scheibe 14 gelegt. Das Materialblatt 18 wird auf der Trägerfläche 58 zentriert, so daß die kreisförmige zentrale Kante 64 des Blatts mit der zentralen Kante 46 der unteren ringförmigen Scheibe fluchtet und die kreisförmige Umfangskante 66 des Blatts mit der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe fluchtet.
  • Als nächstes wird die obere ringförmige Scheibe 16 mit dem Blatt 18 und der unteren ringförmigen Scheibe 14 zusammengesetzt. Die obere ringförmige Scheibe 16 wird auf das Blatt 18 abgesenkt und die untere ringförmige Scheibe 14 mit dem kreisförmigen zentralen Rand 76 mit den zentralen Löchern 62, 44 des Blatts und der unteren ringförmigen Scheibe zum Fluchten gebracht. Der kreisförmige zentrale Rand 76 wird durch das zentrale Loch 62 des Blatts und in das zentrale Loch 44 der unteren ringförmigen Scheibe eingesetzt, wobei die Außenfläche des zentralen Rands 76 mit der Innenfläche der zentralen Kante 46 der unteren ringförmigen Scheibe eine reibschlüssige, dichtende Verbindung eingeht. Während die obere ringförmige Scheibe 16 weiter nach unten über das Blatt 18 und die untere ringförmige Scheibe 14 gedrückt wird, gleitet der Umfangsrand 76 der oberen ringförmigen Scheibe über die Umfangskante 66 des Blatts und wird in einer reibschlüssigen, dichtenden Verbindung um die Außenseite der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe festgehalten. Die obere ringförmige Scheibe 16 wird weiter über die untere ringförmige Scheibe 14 gedrückt, bis das Materialblatt 18 fest zwischen der Trägerfläche 58 der unteren ringförmigen Scheibe und der Unterseite der Deckfläche 82 der oberen ringförmigen Scheibe gehalten wird. Die reibschlüssige, dichtende Verbindung zwischen dem zentralen Rand 76 und dem zentralen Rand 78 der oberen ringförmigen Scheibe und der zentralen Kante 46 und der Umfangskante 42 der unteren ringförmigen Scheibe umschließt das Materialblatt 18 vollständig zwischen den zwei ringförmigen Scheiben. Das auf diese Art erfolgende Einschließen des Materialblatts dichtet das Blatt 18 gegenüber der äußeren Umgebung ab und schützt es vor der Fahnenstange, Golfbällen, Feuchtigkeit, Schmutz und Staub. Da die Deckfläche 82 der oberen ringförmigen Scheibe 16 transparent ist, ist die auf der oberen Oberfläche 68 des Materialblatts markierte Werbung oder Mitteilung 72 durch die Deckfläche 82 hindurch sichtbar.
  • Figur 1 zeigt die obere ringförmige Scheibe 16, das Materialblatt 18 und die untere ringförmige Scheibe 14 der zusammengesetzten Vdrrichtung 10 in Bereitschaft für den Einsatz in das Innere des Golflochs 12. Die zusammengesetzte Vorrichtung 10 wird in das Innere des Golflochs 12 eingesetzt, wobei jeder der Arme 52 der Vorrichtung mit einer der Drainageöffnungen 38 des Golflochs fluchtet. Während die Vorrichtung nach unten in das Golfloch eingesetzt wird, greifen die Mitnehmerflächen 54 von jedem Arm 52 gleitend über die obere Kante 48 jeder Drainageöffnung 38. Während die Vorrichtung weiter nach unten in das Golfloch gedrückt wird, gleiten die Mitnehmerflächen 54 über die oberen Kanten 48 der Öffnungen, bis sie die Öffnungen vollständig passiert haben, und die Schulterflächen 56 eines jeden Arms unter die oberen Kanten 48 der Öffnungen greifen. Dadurch daß diese Komponenten der Vorrichtung aus elastischem, biegbarem Kunststoffmaterial bestehen, biegt sich jeder der Arme 52 elastisch nach innen, während die Arme über die oberen Kanten 48 der Öffnungen geführt werden. Durch das Eingreifen der Schultern 56 eines jeden Arms unter die Unterseite der oberen Kanten 48 der Öffnungen wird die Vorrichtung sicher in ihrer Wirklage gegenüber der Bodenoberfläche 26 des Golflochs 12 gehalten. In dieser Lage der Vorrichtung kann ein Golfspieler, der in das Innere des Golflochs schaut, die Werbung oder Mitteilung 72, die auf dem Materialblatt 18 markiert ist und durch die transparente Deckfläche 82 der oberen ringförmigen Scheibe 16 zur Schau gestellt wird, leicht sehen.
  • Falls es erwünscht sein sollte, die Werbung oder Mitteilung in der Vorrichtung zu ersetzen, wird die Vorrichtung aus dem Inneren des Golflochs 12 entfernt und auseinandergenommen, um das alte Blatt aus dem Zwischenraum zwischen der oberen und unteren ringförmigen Scheibe zu entfernen. Die oberen und unteren ringförmigen Scheiben werden dann mit einem neuen Materialblatt 18, das eine neue Werbung oder Mitteilung zur Schau stellt, zwischen den oberen und ringförmigen Scheiben 14, 16 der Vorrichtung wieder zusammengesetzt. Die transparente obere ringförmige Scheibe 16 schützt die neue Werbung oder Mitteilung 72, die auf dem Materialblatt 18 markiert ist, vor Umgebungseinflüssen und schützt die Werbung oder Mitteilung davor, durch wiederholtes Einführen der Golffahnenstange in das Golfloch oder durch wiederholten Kontakt mit einem Golfball, der in das Loch fällt, zu verkratzen oder verwischt zu werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung für das entfernbare Schaustellen einer Werbung oder Mitteilung in einem Golfloch, welche umfaßt:
a) ein ringförmiges Schaustellungsteil (18) zum Schaustellen einer Markierung (72) für eine Werbung oder Mitteilung; und
b) eine obere ringförmige Scheibe (16), die ausgebildet ist zum Passen in ein Golfloch, zum Abdecken des Schaustellungsteils, das durch diese hindurch sichtbar ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ebenfalls umfaßt
c) eine untere ringförmige Scheibe (14) mit einer Oberfläche (58), welche das Schaustellungsteil trägt, und daß die obere ringförmige Scheibe (16) davon herabhängende Ränder (76, 78) sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang aufweist, wobei die Abmessungen der unteren ringförmigen Scheibe derart sind, daß sie in die inneren und äußeren Ränder der oberen ringformigen Scheibe paßt und damit reibschlüssig im Eingriff steht, um das Schaustellungsteil (18) zwischen den ringförmigen Scheiben festzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte obere Oberfläche (82) der oberen ringförmigen Scheibe (16) transparent ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaustellungsteil (18) eine dünne ringförmige Scheibe aus Material mit einer darauf markierten Mitteilung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserdichte Dichtung zwischen den an den Umfängen vorgesehenen Rändern (76, 78) der oberen ringförmigen Scheibe (16) und den inneren (42) und äußeren (18) Umfangskanten der unteren ringförmigen Scheibe (14) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere ringförmige Scheibe (16) und die untere ringförmige Scheibe (14) trennbar sind, so daß das Schaustellungsteil (18) ersetzt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die untere als auch die obere ringförmige Scheibe (14, 16) eine Umfangskante (42, 78) und ein zentrales Loch (44, 74) aufweisen und daß die Oberflächen der ringförmigen Scheiben von den Umfangskanten zu den zentralen Löchern nach unten geneigt verlaufen.
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