DE3147194C2 - Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter - Google Patents
Verschlußdeckel für einen AufbewahrungsbehälterInfo
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Abstract
Ein Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter ist mit einem Deckelrand und einem im Deckel vorgesehenen Hohlraum versehen, welcher von der Deckeloberseite, dem Deckelrand und einer Zwischenscheibe begrenzt ist und zur Aufnahme von Kleingegenständen ausgebildet ist; die Deckeloberseite ist dabei mit einer durch eine wiederverwendbare Scheibe, vorzugsweise Klarsichtscheibe abgedeckte Ausnehmung versehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere einer
Nuß-Nougat-Creme mit einem Deckelrand und einem im Deckel vorgesehenen Hohlraum, welcher von der
Deckeloberseite, dem Deckelrand und einer Zwischenscheibe begrenzt und zur Aufnahme von Kleingegenständen
ausgebildet ist; unter Kleingegenständen ist in erster Linie — aber nicht ausschließlich — Kleinspiel
zeug zu verstehen.
Aus dem DE-GM 75 23 991 ist ein derartiger Verschlußdeckel
bekannt Dieser Deckel besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil mit einem aufstülpbaren
Teil, dessen Oberseite durchsichtig ist und dessen den zylindrischen Teil überdeckender Teil mit Rändelungen
zur Erhöhung der Rutschfestigkeit beim Verdrehen des Verschlußdeckels versehen ist Der Hohlraum
wird durch den durchsichtigen Oberteil des Stülpteils
ίο und einer Scheibe aus Karton erhalten, welche mittig
einen durchstoßbaren Abschnitt aufweist und am Rand an einem radial nach innen weisenden Abstandshalter
arretiert ist Um den im Hohlraum enthaltenen Gegenstand z. B. eine zusammenlegbare Schallplatte entnehmen
zu können, wird der durchstoßbare Mittelabschnitt der herausnehmbaren Scheibe durchgedrückt und dann
die Scheibe herausgezogen. Eine Entnahme des Gegenstandes z. B. der Schallplatte ist auf andere Weise nicht
möglich, es sei denn der Verschlußdeckel wird zerstört Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
eine andere bzw. weitere Entnahmemöglichkeit für etwaig im Hohlraum untergebrachte Kleingegenstände,
z. B. Kleinspielzeuge, Teile eines Puzzlespiels o. dgl. zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Deckeloberseite eine sich über eine Teilfläche
erstreckende Ausnehmung aufweist, deren Rand eine wiederverwendbare Scheibe vorzugsweise eine Klarsichtscheibe
od. dgl. nach außen hin abdeckt.
Au/ diese Weise ist es möglich, nach dem Entfernen des Verschlußdeckels vom Aufbewahrungsbehälter
durch Herausdrücken der Klarsichtscheibe od. dgl. in Richtung auf die freie Kante des Deckelrandes die im
Hohlraum enthaltenen Kleingegenstände zu entnehmen. Besonders wichtig ist dies für den Fall, daß die
Kleingegenstände relativ flache, z. B. blattförmige Gegenstände, wie einzelne Teile eines Puzzlespiels sind, da
in diesem Fall auch durch das Herausdrücken des herausdrückbaren Abschnitts der herausnehmbaren Scheibe
in Richtung auf die Deckeloberseite keine oder u. LJ. nur eine sehr schlechte Möglichkeit geschaffen wird, die
herausnehmbare Scheibe zu entfernen, da der Hohlraum in diesem Fall nur eine sehr geringe Tiefe aufweist.
Die Klarsichtscheibe kann selbstverständlich auch wieder an ihre vorgesehene Stelle eingesetzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung mittig und annähernd kreisförmig
und ist der verbleibende Rand der Deckeloberseite schmäler als der halbe Radius des Deckels. Hierdurch
wird auf der einen Seite eine relativ große Sichtfläche für die im Hohlraum enthaltenen Gegenstände
gewährleistet und dennoch die Möglichkeit geschaffen, auch flache Gegenstände auf einfache Weise aus dem
Hohlraum herauszunehmen.
Ein Abstandhalter zur Abstützung der vorzugsweise herausnehmbaren Klarsichtscheibe od. dgl. kann zylindrisch
ausgebildet sein und im Abstand vom Deckelrand verlaufen, oder eine am Deckelrand radial vorspringende
Stützung bilden.
An der Innenseite des zylindrischen Abstandshalters sind zweckmäßigerweise Noppen, Buckel o. dgl. zum
Arretieren der vorzugsweise herausnehmbaren Klarsichtscheibe o. dgl. vorgesehen; selbstverständlich kann
auch eine einzige durchgehende Rippe angeordnet sein.
Die Ausnehmung weist zweckmäßigerweise mindestens eine zum Deckelrand weisende Ausbauchung auf.
Wenn der Verschlußdeckel in die Hand genommen wird, kann auf diese Weise über die Ausbauchung die
Klarsichtscheibe noch einfacher, ζ. B. mit dem Daumen
in Richtung auf die freie Kante des Deckelrandes heraus- oder heruntergedrückt werden.
Wenn die Zwischenscheibe herausnehmbar und am Abstandshalter abgestützt ist, können an der Innenseite
des Deckelrandcs unterhalb der freien Kante des zylindrischen
Abstandshalter Noppen, Buckel o. dgl. zur Arretierung
der herausnehmbaren Zwischenscheibe vorgesehen sein; auch in diesem Fall kann eine einzige
durchgehende Rippe angeordnet sein.
Die herausnehmbare Zwischenscheibe kann, wie an sich bekannt, aus Karton bestehen und einen mittigen,
über eine Sollbruchstelle herausdrückbaren Scheibenabschnitt aufweisen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, soll der Hohlraum unterhalb der Deckelunterseite relativ klein sein. Wenn
z. B. ein mindestens zweiteiliges Puzzlespiel im Hohlraum untergebracht werden soll, weist der Hohlraum
zweckmäßigerweise eine zur Aufnahme von mindestens zwei übereinanderliegenden Kartenabschnitten ausreichende
Ήείε aus.
Während bei dem bekannten Deckel zwei Grundteile vorgesehen waren, bestehen die zusammenhängenden
Abschnitte des Deckels beim Gegenstand der Erfindung zweckmäßigerweise einstückig aus Kunststoff.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend
näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen Verschlußdeckel, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht auf den in F i g. 1 dargest*11-ten
Deckel und
F i g. 4 einen Schnitt ähnlich dem Schnitt nach F i g. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Ein einstückiger Verschlußdeckel aus Kunststoff 1 weist einen außen gerändelten Deckelrand 1 auf, der
sich mit einer vorspringenden Kante 3 über die Deckeloberseite 4 erstreckt; die Deckeloberseite weist in der
Mitte eine große Ausnehmung 5 auf, welche drei randparallele Kantenabschnitte 6,7 und 8 aufweist; zwischen
diesen Abschnitten sind Ausbauchungen 9, 10 und 11 vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten näher beschrieben
wird.
Im unteren Bereich seiner Innenseite weist der Dekkelrand 2 ein Innengewinde 12 auf; statt des Innengewindes
kann auch eine glatte Wandung vorgesehen sein, die allein durch Haftreibung auf dem Aufbewahrungsbehälter, z. B. aus Glas, mit einer Nuß-Nougat-Creme
gehalten wird.
Vom Deckelrand 2 ragt ein rundumlaufender, radial verlaufender Rand 13 als Abstandshalter in den Deckel
hinein. Durch diesen Abstandshalter wird eine herausnehmbare Zwischenscheibe 14 aus Pappe oder Karton,
so in der in F i g. 2 dargestellten Lage gehalten, daß der Inhalt des Aufbewahrungsbehälters gegenüber einem
Hohlraum 15 isoliert ist.
Die Kartonzwischensche'be 14 weist einen kleinen runden Abschnitt 16 auf, der über eine Perforierung 17
oder eine anders ausgebildete Sollbruchlinie mit der Scheibe 14 verbunden ist. Dieser Abschnitt 16 kann
nach Abnehmen des Verschlußdeckels vom Behälter in Richtung auf die Oberseite desselben eingedrückt werden,
so daß dann die Scheibe 14 leichter mit einem Finger erfaßt und herausgezogen werden kann.
Eine derartige bekannte Möglichkeit, den Hohlraum 15 zugänglich zu machen, kan.n jedoch wirkungsvoll nur
dann eingesetzt werden, wenn der Hohlraum eine ausreichende Tiefe hat, so daß man nach Herausdrücken
des Abschnittes 16 mit dem Finger die Scheibe 14 ergreifen kann.
Wenn eine solche Möglichkeit nicht gegeben ist — insbesondere wenn die Kleingegeistände. die z. B. im Hohlraum 15 enthalten sind, dünnwandige blattförmige Teile sind, ist allein oder zusätzlich eine Enlnahinemöglichkeit über die Deckeloberseite vorgesehen.
Wenn eine solche Möglichkeit nicht gegeben ist — insbesondere wenn die Kleingegeistände. die z. B. im Hohlraum 15 enthalten sind, dünnwandige blattförmige Teile sind, ist allein oder zusätzlich eine Enlnahinemöglichkeit über die Deckeloberseite vorgesehen.
Unterhalb des verbleibenden Randes 4 der Deckel-Oberseite ist eine Klarsichtscheibe 20 eingesetzt, die
durch Noppen 21 oder auch eine entsprechende umlaufende Rippe in Wirkstellung gehalten wird.
Für die Entnahme von Gegenständen durch die Ausnehmung 5 an der Deckeloberseite oder auch durch
einfaches Herausdrücken der Klarsichtscheibe 20 und gleichzeitiges Herausdrücken der Kartonzwischenscheibe
14 kann selbstverständlich auch der im Hohlraum 15 enthaltene Gegenstand auf der der Deckeloberseite
gegenüberliegenden Seite entnommen werden.
Bei der in Fig.4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
eines Verschlußdeckels 30 sind die Außenwände gleich ausgebildet wie im Fall der Ausführungsform
von F i g. 1 bis 3. Auch das Innengewinde 31 des Verschlußdeckels weist die gleichen Windungen wie
im weiter oben beschriebenen Fall auf.
An den verbleibenden Randabschnitten 32. die den Randabschnitten 4 der Oberseite des Verschlußdeckels
nach Fi g. 1 entsprechen, ist ein zum Inneren weisender
zylindrischer Abstandshalter 33 angebracht, dessen Funktion derjenigen des Abstandshalters 13 nach F i g. 2
ähnelt.
Der zylindrische Abstandshalter 33 weist einen kleinen
Abstand von der Innenwandung des Deckelrandes auf, und enthält in geringem Abstand von den Oberwandabschnitten
32 Noppen 34, durch weiche die Klarsichtscheibe 35 in Wirkstellung gehalten wird. Die freie
Kante 36 des zylindrischen Abstandshalters 33 stützt die herausnehmbare Kartonzwischenscheibe 37 ab, welche
wiederum durch Noppen, Buckel oder auch eine durchgehende Rippe 38 gesichert ist. Der Hohlraum 40 ist im
vorliegenden Fall wesentlich flacher als der entsprechende Hohlraum 15 und soll zur Aufnahme eines zweiteiligen
Puzzlespiels dienen.
Bei beiden Ausführungsformen sind die Wandteile einstückig aus Kunststoff, z. B. im Spritzgußverfahren
hergestellt; die Klarsichtscheibe wird aus einem anderen Kunststoff hergestellt; die herausnehmbare Scheibe
37 bzw. auch die entsprechende Scheibe 14 nach Fig. 2
bestehen jeweils aus Karton oder Pappe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere einer Nuß-Nougat-Creme, mit
einem Deckelrand und einem im Deckel vorgesehenen Hohlraum, welcher von der Deckeloberseite,
dem Deckelrand und einer Zwischenscheibe begrenzt ist und zur Aufnahme von Kleingegenständen
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckeloberseite (4) eine sich über eine Teilfläche erstreckende Ausnehmung (5) aufweist,
deren Rand eine wiederverwendbare Scheibe (20, 35) vorzugsweise eine Klarsichtscheibe oder dergleichen
nach außen hin abdeckt
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) mittig und
annähernd kreisförmig ist und der verbleibende Rand der Deckeloberseite (4; schmäler ist als der
halbe Radius des Deckels.
3. Verschlußdecke] nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (13,
33) zur Abstützung vorzugsweise der herausnehmbaren Klarsichtscheibe (20) o. dgl. zylindrisch ausgebildet
ist und im Abstand vom Deckelrand verläuft, oder einen am Deckelrand radial vorspringenden
Stützring (13) bildet.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des zylindrischen
Abstandshalters (33) Noppen (21), Buckel o. dgl. zum Arretieren der vorzugsweise herausnehmbaren
Klarsichtscheibe o. dgl. vorgesehen sind.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 2 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mindestens
eine zum Deckelrand weisende Ausbauchung (9) aufweist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder folgende, wobei die Zwischenscheibe herausnehmbar und
am Abstandshalter abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckelrandes (3)
unterhalb der freien Kante des zylindrischen Abstandshalters Noppen, Buckel o. dgl. zur Arretierung
der herausnehmbaren Zwischenscheibe vorgesehen sind.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbare Zwischenscheibe
(14) wie an sich bekannt, aus Karton besteht und einen mittigen, über eine Sollbruchstelle (17)
herausdrückbaren Scheibenabschnitt (16) aufweist.
8. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennnzeichnet, daß der Hohlraum (15) eine zur
Aufnahme von mindestens zwei übereinanderliegenden Kartonabschnitten ausreichende Tiefe aufweist.
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Abschnitte
des Deckels aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
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DE3147194A DE3147194C2 (de) | 1981-11-27 | 1981-11-27 | Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3147194A DE3147194C2 (de) | 1981-11-27 | 1981-11-27 | Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter |
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DE3147194A1 DE3147194A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3147194C2 true DE3147194C2 (de) | 1985-10-10 |
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DE7610660U1 (de) * | 1976-04-06 | 1976-08-26 | Huebner Gmbh & Co Max | Kunststoff-Verschluss-Kappe mit Hohlraum zur Aufnahme von Gegenstaenden |
-
1981
- 1981-11-27 DE DE3147194A patent/DE3147194C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE3147194A1 (de) | 1983-06-09 |
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