DE3147194C2 - Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter

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DE3147194C2
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Ehrhard 6472 Altenstadt Holtorf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

Abstract

Ein Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter ist mit einem Deckelrand und einem im Deckel vorgesehenen Hohlraum versehen, welcher von der Deckeloberseite, dem Deckelrand und einer Zwischenscheibe begrenzt ist und zur Aufnahme von Kleingegenständen ausgebildet ist; die Deckeloberseite ist dabei mit einer durch eine wiederverwendbare Scheibe, vorzugsweise Klarsichtscheibe abgedeckte Ausnehmung versehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere einer Nuß-Nougat-Creme mit einem Deckelrand und einem im Deckel vorgesehenen Hohlraum, welcher von der Deckeloberseite, dem Deckelrand und einer Zwischenscheibe begrenzt und zur Aufnahme von Kleingegenständen ausgebildet ist; unter Kleingegenständen ist in erster Linie — aber nicht ausschließlich — Kleinspiel
zeug zu verstehen.
Aus dem DE-GM 75 23 991 ist ein derartiger Verschlußdeckel bekannt Dieser Deckel besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil mit einem aufstülpbaren Teil, dessen Oberseite durchsichtig ist und dessen den zylindrischen Teil überdeckender Teil mit Rändelungen zur Erhöhung der Rutschfestigkeit beim Verdrehen des Verschlußdeckels versehen ist Der Hohlraum wird durch den durchsichtigen Oberteil des Stülpteils
ίο und einer Scheibe aus Karton erhalten, welche mittig einen durchstoßbaren Abschnitt aufweist und am Rand an einem radial nach innen weisenden Abstandshalter arretiert ist Um den im Hohlraum enthaltenen Gegenstand z. B. eine zusammenlegbare Schallplatte entnehmen zu können, wird der durchstoßbare Mittelabschnitt der herausnehmbaren Scheibe durchgedrückt und dann die Scheibe herausgezogen. Eine Entnahme des Gegenstandes z. B. der Schallplatte ist auf andere Weise nicht möglich, es sei denn der Verschlußdeckel wird zerstört Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine andere bzw. weitere Entnahmemöglichkeit für etwaig im Hohlraum untergebrachte Kleingegenstände, z. B. Kleinspielzeuge, Teile eines Puzzlespiels o. dgl. zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Deckeloberseite eine sich über eine Teilfläche erstreckende Ausnehmung aufweist, deren Rand eine wiederverwendbare Scheibe vorzugsweise eine Klarsichtscheibe od. dgl. nach außen hin abdeckt.
Au/ diese Weise ist es möglich, nach dem Entfernen des Verschlußdeckels vom Aufbewahrungsbehälter durch Herausdrücken der Klarsichtscheibe od. dgl. in Richtung auf die freie Kante des Deckelrandes die im Hohlraum enthaltenen Kleingegenstände zu entnehmen. Besonders wichtig ist dies für den Fall, daß die Kleingegenstände relativ flache, z. B. blattförmige Gegenstände, wie einzelne Teile eines Puzzlespiels sind, da in diesem Fall auch durch das Herausdrücken des herausdrückbaren Abschnitts der herausnehmbaren Scheibe in Richtung auf die Deckeloberseite keine oder u. LJ. nur eine sehr schlechte Möglichkeit geschaffen wird, die herausnehmbare Scheibe zu entfernen, da der Hohlraum in diesem Fall nur eine sehr geringe Tiefe aufweist. Die Klarsichtscheibe kann selbstverständlich auch wieder an ihre vorgesehene Stelle eingesetzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung mittig und annähernd kreisförmig und ist der verbleibende Rand der Deckeloberseite schmäler als der halbe Radius des Deckels. Hierdurch wird auf der einen Seite eine relativ große Sichtfläche für die im Hohlraum enthaltenen Gegenstände gewährleistet und dennoch die Möglichkeit geschaffen, auch flache Gegenstände auf einfache Weise aus dem Hohlraum herauszunehmen.
Ein Abstandhalter zur Abstützung der vorzugsweise herausnehmbaren Klarsichtscheibe od. dgl. kann zylindrisch ausgebildet sein und im Abstand vom Deckelrand verlaufen, oder eine am Deckelrand radial vorspringende Stützung bilden.
An der Innenseite des zylindrischen Abstandshalters sind zweckmäßigerweise Noppen, Buckel o. dgl. zum Arretieren der vorzugsweise herausnehmbaren Klarsichtscheibe o. dgl. vorgesehen; selbstverständlich kann auch eine einzige durchgehende Rippe angeordnet sein.
Die Ausnehmung weist zweckmäßigerweise mindestens eine zum Deckelrand weisende Ausbauchung auf. Wenn der Verschlußdeckel in die Hand genommen wird, kann auf diese Weise über die Ausbauchung die
Klarsichtscheibe noch einfacher, ζ. B. mit dem Daumen in Richtung auf die freie Kante des Deckelrandes heraus- oder heruntergedrückt werden.
Wenn die Zwischenscheibe herausnehmbar und am Abstandshalter abgestützt ist, können an der Innenseite des Deckelrandcs unterhalb der freien Kante des zylindrischen Abstandshalter Noppen, Buckel o. dgl. zur Arretierung der herausnehmbaren Zwischenscheibe vorgesehen sein; auch in diesem Fall kann eine einzige durchgehende Rippe angeordnet sein.
Die herausnehmbare Zwischenscheibe kann, wie an sich bekannt, aus Karton bestehen und einen mittigen, über eine Sollbruchstelle herausdrückbaren Scheibenabschnitt aufweisen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, soll der Hohlraum unterhalb der Deckelunterseite relativ klein sein. Wenn z. B. ein mindestens zweiteiliges Puzzlespiel im Hohlraum untergebracht werden soll, weist der Hohlraum zweckmäßigerweise eine zur Aufnahme von mindestens zwei übereinanderliegenden Kartenabschnitten ausreichende Ήείε aus.
Während bei dem bekannten Deckel zwei Grundteile vorgesehen waren, bestehen die zusammenhängenden Abschnitte des Deckels beim Gegenstand der Erfindung zweckmäßigerweise einstückig aus Kunststoff.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen Verschlußdeckel, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht auf den in F i g. 1 dargest*11-ten Deckel und
F i g. 4 einen Schnitt ähnlich dem Schnitt nach F i g. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Ein einstückiger Verschlußdeckel aus Kunststoff 1 weist einen außen gerändelten Deckelrand 1 auf, der sich mit einer vorspringenden Kante 3 über die Deckeloberseite 4 erstreckt; die Deckeloberseite weist in der Mitte eine große Ausnehmung 5 auf, welche drei randparallele Kantenabschnitte 6,7 und 8 aufweist; zwischen diesen Abschnitten sind Ausbauchungen 9, 10 und 11 vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird.
Im unteren Bereich seiner Innenseite weist der Dekkelrand 2 ein Innengewinde 12 auf; statt des Innengewindes kann auch eine glatte Wandung vorgesehen sein, die allein durch Haftreibung auf dem Aufbewahrungsbehälter, z. B. aus Glas, mit einer Nuß-Nougat-Creme gehalten wird.
Vom Deckelrand 2 ragt ein rundumlaufender, radial verlaufender Rand 13 als Abstandshalter in den Deckel hinein. Durch diesen Abstandshalter wird eine herausnehmbare Zwischenscheibe 14 aus Pappe oder Karton, so in der in F i g. 2 dargestellten Lage gehalten, daß der Inhalt des Aufbewahrungsbehälters gegenüber einem Hohlraum 15 isoliert ist.
Die Kartonzwischensche'be 14 weist einen kleinen runden Abschnitt 16 auf, der über eine Perforierung 17 oder eine anders ausgebildete Sollbruchlinie mit der Scheibe 14 verbunden ist. Dieser Abschnitt 16 kann nach Abnehmen des Verschlußdeckels vom Behälter in Richtung auf die Oberseite desselben eingedrückt werden, so daß dann die Scheibe 14 leichter mit einem Finger erfaßt und herausgezogen werden kann.
Eine derartige bekannte Möglichkeit, den Hohlraum 15 zugänglich zu machen, kan.n jedoch wirkungsvoll nur dann eingesetzt werden, wenn der Hohlraum eine ausreichende Tiefe hat, so daß man nach Herausdrücken des Abschnittes 16 mit dem Finger die Scheibe 14 ergreifen kann.
Wenn eine solche Möglichkeit nicht gegeben ist — insbesondere wenn die Kleingegeistände. die z. B. im Hohlraum 15 enthalten sind, dünnwandige blattförmige Teile sind, ist allein oder zusätzlich eine Enlnahinemöglichkeit über die Deckeloberseite vorgesehen.
Unterhalb des verbleibenden Randes 4 der Deckel-Oberseite ist eine Klarsichtscheibe 20 eingesetzt, die durch Noppen 21 oder auch eine entsprechende umlaufende Rippe in Wirkstellung gehalten wird.
Für die Entnahme von Gegenständen durch die Ausnehmung 5 an der Deckeloberseite oder auch durch einfaches Herausdrücken der Klarsichtscheibe 20 und gleichzeitiges Herausdrücken der Kartonzwischenscheibe 14 kann selbstverständlich auch der im Hohlraum 15 enthaltene Gegenstand auf der der Deckeloberseite gegenüberliegenden Seite entnommen werden.
Bei der in Fig.4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform eines Verschlußdeckels 30 sind die Außenwände gleich ausgebildet wie im Fall der Ausführungsform von F i g. 1 bis 3. Auch das Innengewinde 31 des Verschlußdeckels weist die gleichen Windungen wie im weiter oben beschriebenen Fall auf.
An den verbleibenden Randabschnitten 32. die den Randabschnitten 4 der Oberseite des Verschlußdeckels nach Fi g. 1 entsprechen, ist ein zum Inneren weisender zylindrischer Abstandshalter 33 angebracht, dessen Funktion derjenigen des Abstandshalters 13 nach F i g. 2 ähnelt.
Der zylindrische Abstandshalter 33 weist einen kleinen Abstand von der Innenwandung des Deckelrandes auf, und enthält in geringem Abstand von den Oberwandabschnitten 32 Noppen 34, durch weiche die Klarsichtscheibe 35 in Wirkstellung gehalten wird. Die freie Kante 36 des zylindrischen Abstandshalters 33 stützt die herausnehmbare Kartonzwischenscheibe 37 ab, welche wiederum durch Noppen, Buckel oder auch eine durchgehende Rippe 38 gesichert ist. Der Hohlraum 40 ist im vorliegenden Fall wesentlich flacher als der entsprechende Hohlraum 15 und soll zur Aufnahme eines zweiteiligen Puzzlespiels dienen.
Bei beiden Ausführungsformen sind die Wandteile einstückig aus Kunststoff, z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt; die Klarsichtscheibe wird aus einem anderen Kunststoff hergestellt; die herausnehmbare Scheibe 37 bzw. auch die entsprechende Scheibe 14 nach Fig. 2 bestehen jeweils aus Karton oder Pappe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verschlußdeckel für einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere einer Nuß-Nougat-Creme, mit einem Deckelrand und einem im Deckel vorgesehenen Hohlraum, welcher von der Deckeloberseite, dem Deckelrand und einer Zwischenscheibe begrenzt ist und zur Aufnahme von Kleingegenständen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeloberseite (4) eine sich über eine Teilfläche erstreckende Ausnehmung (5) aufweist, deren Rand eine wiederverwendbare Scheibe (20, 35) vorzugsweise eine Klarsichtscheibe oder dergleichen nach außen hin abdeckt
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) mittig und annähernd kreisförmig ist und der verbleibende Rand der Deckeloberseite (4; schmäler ist als der halbe Radius des Deckels.
3. Verschlußdecke] nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (13, 33) zur Abstützung vorzugsweise der herausnehmbaren Klarsichtscheibe (20) o. dgl. zylindrisch ausgebildet ist und im Abstand vom Deckelrand verläuft, oder einen am Deckelrand radial vorspringenden Stützring (13) bildet.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des zylindrischen Abstandshalters (33) Noppen (21), Buckel o. dgl. zum Arretieren der vorzugsweise herausnehmbaren Klarsichtscheibe o. dgl. vorgesehen sind.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 2 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mindestens eine zum Deckelrand weisende Ausbauchung (9) aufweist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder folgende, wobei die Zwischenscheibe herausnehmbar und am Abstandshalter abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckelrandes (3) unterhalb der freien Kante des zylindrischen Abstandshalters Noppen, Buckel o. dgl. zur Arretierung der herausnehmbaren Zwischenscheibe vorgesehen sind.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbare Zwischenscheibe (14) wie an sich bekannt, aus Karton besteht und einen mittigen, über eine Sollbruchstelle (17) herausdrückbaren Scheibenabschnitt (16) aufweist.
8. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennnzeichnet, daß der Hohlraum (15) eine zur Aufnahme von mindestens zwei übereinanderliegenden Kartonabschnitten ausreichende Tiefe aufweist.
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Abschnitte des Deckels aus Kunststoff bestehen.
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