DE4324173C1 - Kappe für Getränkeflaschen - Google Patents

Kappe für Getränkeflaschen

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DE4324173C1 DE19934324173 DE4324173A DE4324173C1 DE 4324173 C1 DE4324173 C1 DE 4324173C1 DE 19934324173 DE19934324173 DE 19934324173 DE 4324173 A DE4324173 A DE 4324173A DE 4324173 C1 DE4324173 C1 DE 4324173C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kappe für Getränkeflaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich werden Fruchtsäfte, Limonaden, Coca-Cola und andere gezuckerte Flüssigkeiten in Flaschen vertrieben, die mit Schraubverschlüssen oder mit aufgepreßten Kappen verschließbar sind. Bei Verwendung von Kappen werden Flaschenhälse vorausgesetzt, die im Bereich des Flaschenmundes einen Wulst und eine Ringnut aufweisen, wobei eine Kappe über den Wulst gepreßt wird und in die Ringnut eingreift. Als Kappen können Kronenkorken verwendet werden, deren Zacken über den Wulst in die Ringnut eingreifen.
Die DE-GM 18 23 177 offenbart eine Kappe oder Kapsel der oben genannten Gattung.
Die FR 11 22 373 offenbart eine Kappe aus Kunststoff, die mit einer Vorrichtung kombiniert ist, die ein Öffnen der Flasche durch Abreißen einer Deckplatte ermöglicht.
Dabei werden im Bereich des Flaschenmundes eine ringartige Ausnehmung und auf der Innenseite der Kappe ein entsprechender Wulst vorausgesetzt. Zum Verschluß der Flasche wird eine Kappe derart aufgepreßt, daß deren Wulst innerhalb der ringartigen Ausnehmung liegt. Im Bereich des Flaschenmundes ist die Kappe mit einer abreißbaren Deckplatte abgeschlossen. Dabei wird nach Öffnung der Flasche die ganze lichte Weite des Flaschenmundes zur Abgabe der Flüssigkeit freigegeben.
Beim Genuß von Fruchtsäften, Limonaden, Coca Cola und anderen gezuckerten oder süß schmeckenden Flüssigkeiten entsteht insofern ein Problem, weil diese Flüssigkeiten häufig direkt aus der Flasche getrunken werden. In der wärmeren Jahreszeit werden geöffnete Flaschen mit derartigem Inhalt zum Ziel stechender Wespen und Bienen, die eine erhebliche Gefahr darstellen, weil Stiche in die Zunge tödlich sein können. Nach Öffnen der beschriebenen bekannten Flaschenverschlüsse können Insekten nach Art der Bienen und Wespen ungehindert in die Flasche eindringen, sodaß die Voraussetzungen für lebensbedrohliche Stiche gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kappe aus Kunststoff anzugeben, die sich für Kronenkorkenflaschen eignet und die das Eindringen von Insekten der Größenordnung der Bienen und Wespen in geöffnete Flaschen verhindert, ohne daß die Abgabe der Flüssigkeit beim Trinken wesentlich behindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einerseits die Flüssigkeitsentnahme aus der Flasche beim Trinken ermöglicht, aber andererseits das Eindringen von Insekten der Größenordnungen der Bienen und Wespen verhindert: Damit wird also verhindert, daß stechende Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, mit der getrunkenen Flüssigkeit in den Mundraum gelangen können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nur hinsichtlich der Kappe ein gewisser technischer Aufwand erforderlich ist, nicht aber hinsichtlich der Flasche, weil Kronenkorkenflaschen - unabhängig von der Erfindung - massenhaft im Verkehr sind.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 bezieht sich auf die Kombination der Erfindung mit einem abreißbarem Flaschenverschluß, die sich dadurch auszeichnet, daß die erfindungsgemäße Kappe automatisch nach dem Öffnen der Flasche zur Verfügung steht, ohne daß eine versehentliche Nichtbenutzung der Kappe möglich ist.
Der zentrale Teil des Kappen-Oberteils kann angenähert die Form einer flachen, durchlöcherten Scheibe haben. Wenn jedoch ein erheblicher Durchfluß an Flüssigkeit möglich sein soll und trotzdem das Eindringen stechender Insekten in die Flasche unterbunden werden soll, ist es zweckmäßig, daß der zentrale Bereich aus flexiblen Teilen gebildet wird - vorzugsweise aus biegsamen Lamellen, die einseitig mit nur einem Ende mit dem Oberteil verbunden sind und radial nach dem Zentrum des zentralen Bereiches gerichtet sind.
Ein bequemer Gebrauch der Flaschen und eine weitere Erhöhung des Durchflusses läßt sich dadurch erreichen, daß der Oberteil an der Grenze zum zentralen Bereich die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse senkrecht zur Ebene der Lamellen ist, und daß die Lamellen wesentlich dünner bemessen sind als der angrenzende Oberteil und die Lamellen bündig mit derjenigen Fläche des Oberteils abschließen, die - bei auf den Flaschenhals aufgesetzter Kappe - am Flaschenhals aufliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt, es zeigt
Fig. 1, 2 und 3 eine Kappe im Schnitt und Draufsicht,
Fig. 4, 5, 6 und 7 eine Kappe im Schnitt und Draufsicht mit Öffnungsvorrichtung,
Fig. 8, 9 und 10 eine Kappe im Schnitt und Draufsicht mit einem zentralen Bereich, der ein Eindringen von Wespen in die geöffnete Flasche verhindert,
Fig. 11 und 12 den zentralen Bereich einer Kappe in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 bis 17 eine Kappe mit Öffnungsvorrichtung und zentralem Bereich.
Den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Maßstab von 2 : 1 zugrundegelegt. Fig. 3 zeigt im Schnitt den Flaschenhals H einer Getränkeflasche, die einen Wulst H1 besitzt, der als Widerlager für aufgepreßte Kronenkorken verwendbar ist. Die Getränkeflasche ist mit einer Kappe verschlossen, die aus dem Oberteil T und dem Rand R besteht. Der Rand R hat die Form eines Ringes und ist in den Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellt. Der Rand R ist einerseits mit dem Oberteil T und anderseits mit dem elastischen Rastrand R1 verbunden. Beide Teile sind aus Kunststoff. Fig. 3 zeigt die Lage der Kappe bei verschlossener Flasche. Dabei liegt die Oberteil T teilweise auf dem Flaschenhals auf. Der Wulst H1 ist formschlüssig vom ringförmigen Rand R und vom Rastrand R1 umgeben. Beim Aufpressen der Kappe auf den Flaschenhals H schiebt sich der Rastrand R1 elastisch über den Wulst H1, wobei der Flaschenhals H relativ schonend belastet wird, weil die Kräfte zentralsymmetrisch auf alle Punkte des Wulstes H1 einwirken. Fig. 1 zeigt von oben nur den Oberteil T der Kappe.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen den Flaschenhals H und die Kappe in natürlicher Größe, also im Maßstab 1 : 1. Fig. 7 zeigt den auch in Fig. 5 dargestellten Schnitt im Maßstab 4 : 1. Nach Fig. 7 besitzt der Oberteil T nun eine Ausnehmung A, deren lichte Weite gleich der lichten Weite H2 des Flaschenhalses H ist, wie die Fig. 6 zeigt. In die Ausnehmung A ist eine Deckplatte D eingefügt und entlang des Umfanges D1 der Deckplatte D mit dem Oberteil T verbunden. Der konusartige Querschnitt D2 der Deckplatte D bezweckt die Berührungsfläche der Deckplatte D mit dem Oberteil T einerseits so groß zu bemessen, daß die Deckplatte D dem Druck im Inneren der Flasche standhält. Andererseits muß diese Berührungsfläche aber so klein bemessen werden, daß die Deckplatte D zwecks Öffnung der Flasche abreißbar ist. Der Aufreißring V1 und der Steg V2 können als Teile einer Aufreißvorrichtung V angesehen werden, mit Hilfe der die Deckplatte D vom Oberteil T abtrennbar ist. Anstelle des Aufreißringes V1 könnte auch eine nicht dargestellte Lasche verwendet werden.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen eine Kappe, die - nach geöffneter Flasche - das Eindringen von stechenden Wespen und Bienen verhindert. Davon zeigen die Fig. 8, 9, 10 Schnitte dieser Kappe im Maßstab 2 : 1, Fig. 11 und 12 sind Darstellungen im Maßstab 4 : 1.
Oberhalb der in Fig. 10 dargestellten Flaschenhalsöffnung mit der lichten Weite H2 ist der zentrale Bereich Z im Oberteil T eingefügt, der flüssigkeitsdurchlässig ist, aber ein Eindringen der Insekten verhindert. Dieser zentrale Bereich Z könnte grundsätzlich die Form einer flachen Scheibe haben, deren Grundfläche gleich der lichten Weite H2 ist. Es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen den zentralen Bereich Z aus 8 biegsamen Lamellen L1 bis L8 zu bilden, die in Fig. 8 und in größerem Maßstab in Fig. 11 dargestellt sind. Ausgehend von einer Gesamtfläche des zentralen Bereiches Z, setzt sich diese Gesamtfläche zusammen aus einer 1. Teilfläche durch die ein Flüssigkeitsdurchfluß möglich ist und aus einer 2. Teilfläche durch die kein Durchfluß möglich ist. Um die lichte Weite H2 der Flaschenhalsöffnung voll zu nutzen, erscheint es zweckmäßig die Gesamtfläche etwa gleich der lichten Weite H2 zu machen. Die 1. Teilfläche sollte dann möglichst groß sein, um beim Trinken eine genügende Menge Flüssigkeit zu bekommen. Die Löcher der 2. Teilfläche sollten aber nicht zu groß sein, um das Eindringen der Insekten zu verhindern. Eine siebartige Ausbildung des zentralen Bereiches Z ist nicht zweckmäßig: bei geringer Maschenweite eines Siebes würden zwar die Insekten am Eindringen gehindert, aber Strohhalme bis zu einem Durchmesser von 8 mm könnten nicht eingeführt werden; bei einer Maschenweite größer als 8 mm könnten die Insekten eindringen. Bei der Ausbildung muß auch die Stabilität der einzelnen Elemente des zentralen Bereiches Z, beispielsweise die Stabilität der Lamellen L1 bis L8 berücksichtigt werden. Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzungen hat sich ergeben, daß die 1. Teilfläche nicht größer als das 1,5fache der 2. Teilfläche sein sollte. Bei dieser Bemessung wurde die Flexibilität der Lamellen oder anderer Elemente nicht berücksichtigt.
Fig. 11 zeigt in Draufsicht auf den zentralen Bereich Z die 8 Lamellen L1, L2, L3, L4, L5, L6, L7, L8, die einseitig mit nur einem Ende mit dem Oberteil T verbunden sind und radial gegen das Zentrum des zentralen Bereiches Z ausgerichtet sind und deren nicht dargestellte Mittellinien alle gleiche Winkel von 45° miteinander einschließen. Die Lamellen L1, L3, L5, L7 sind länger als die restlichen Lamellen L2, L4, L6, L8. Die längeren Lamellen sind derart bemessen, daß ein Kreis mit 3 mm Durchmesser rund um das Zentrum eingeschrieben werden könnte. Die Erfindung beruht teilweise auch auf der Erkenntnis, daß Löcher im Zentrum des zentralen Bereiches Z nicht größer als ein Kreis mit 3 mm Durchmesser sein sollten. Die Dicke der Lamellen ist derart bemessen, daß die resultierende Flexibilität das Einführen eines Strohhalmes mit 8 mm Durchmesser ermöglicht.
Fig. 12 zeigt, daß der Oberteil T an der Grenze zum zentralen Bereich Z die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse Z1 senkrecht zur Ebene der Lamellen L1 . . . L8 ist. Im dargestellten Schnitt der Fig. 12 ergibt sich somit die Ecke E, die durch den Oberteil T und die Ebene der Lamellen begrenzt ist. Diese Ecke kommt auch dadurch zustande, weil die Lamellen wesentlich dünner bemessen sind als der Oberteil T und weil sich die Lamellen bündig an die Grundfläche des Oberteils T anschließen. Auf diese Weise entsteht die Ausnehmung A, die einerseits zweckmäßig ist, weil eine aus der Flasche trinkende Person damit jene Stelle ertastet, an der die Flüssigkeit zu erwarten ist. Andererseits ist aus Fig. 11 ersichtlich, daß im Bereich der Ecke E die Lamellen größere Löcher freigeben als im Zentrum, wahrscheinlich deshalb, weil Insekten im Bereich der Ecken E schlechter landen können als im Zentrum.
Die Fig. 13 bis 17 zeigen teilweise im Schnitt und teilweise in der Draufsicht eine Kappe, die mit einem leicht zu öffnenden Verschluß ausgestattet ist und die - nach Öffnung des Verschlusses - das Eindringen stechender Wespen und Bienen verhindert. Die Fig. 13 bis 16 sind im Maßstab 1 : 1 dargestellt, Fig. 17 im Maßstab 4 : 1.
Fig. 17 zeigt wie die Fig. 7 die Ausnehmung A im Oberteil T, in die nun die Deckplatte D und der zentrale Bereich Z nach Fig. 11 und 12 eingebaut sind. Die Details sind bereits anhand der Fig. 4 bis 8, 11 und 12 beschrieben worden, sodaß sich diesbezügliche weitere Ausführungen erübrigen. Es wird aber betont, daß bei dieser Kombination der Kappe nach Fig. 7 mit dem leicht zu öffnenden Verschluß mit der Kappe nach Fig. 11, 12 alle Vorteile der einzelnen Komponenten voll erhalten bleiben. So wird die Wirkungsweise der Öffnungsvorrichtung nach Fig. 17 durch den Einbau des zentralen Bereiches Z in keiner Weise beeinträchtigt. Umgekehrt wird auch die Wirkungsweise des zentralen Bereiches Z nicht beeinträchtigt, weil die Verhinderung des Eindringens von Insekten erst nach Öffnung des Verschlusses sinnvoll ist.

Claims (9)

1. Kappe zur Verhinderung des Eindringens von Insekten in geöffnete Getränkeflaschen, deren Flaschenhals (H) einen Wulst (H1) besitzt, der als Widerlager für aufgepreßte Kronenkorken verwendbar ist, mit einem Oberteil (T), das mit einem Rand (R) der Kappe verbunden ist, der die Form eines Ringes hat, der elastisch als Rastrand (R1) ausgebildet ist und der - bei auf dem Flaschenhals (H) aufgesetzter Kappe - formschlüssig am Wulst (H1) anliegt, und mit einem zentralen Bereich (Z), der in den Oberteil (T) eingefügt und - bei auf dem Flaschenhals aufgesetzter Kappe - gegenüber der Flaschenhalsöffnung (H2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (Z) flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet ist, ohne daß stechende Insekten der Größenordnungen der Bienen und Wespen eindringen können.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (T) eine Ausnehmung (A) besitzt in die eine Deckplatte (D) eingefügt und entlang ihres Umfanges (D1) so mit dem Oberteil (T) verbunden ist, daß die Deckplatte (D) dem Druck im Inneren der Flasche standhält, aber mit einer Aufreißvorrichtung (V) abreißbar ist, und daß in der Ausnehmung (A) des Oberteils (T) der zentrale Bereich (Z) näher dem Rastrand (R1) angeordnet ist als die Deckplatte (D) der Aufreißvorrichtung (V).
3. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (Z) angenähert die Form einer flachen, durchlöcherten Scheibe hat, deren Grundfläche gleich der Querschnittsfläche der Flaschenhalsöffnung (H2) ist.
4. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (Z) eine Gesamtfläche überdeckt, die gleich dem Querschnitt der Flaschenhalsöffnung (H2) ist und sich zusammensetzt aus einer 1. Teilfläche durch die ein Flüssigkeitsdurchfluß möglich ist und aus einer 2. Teilfläche durch die kein Durchfluß möglich ist, und daß die 1. Teilfläche maximal das 1.5fache der 2. Teilfläche ist.
5. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (Z) aus flexiblen Teilen gebildet ist.
6. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (Z) aus biegsamen Lamellen (L1 . . . L8) gebildet ist, die einseitig mit nur einem Ende mit dem Oberteil (T) verbunden sind und radial nach dem Zentrum des zentralen Bereiches (Z) ausgerichtet sind.
7. Kappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 8 Lamellen (L1 . . . L8) vorgesehen sind, deren Mittellinien alle gleiche Winkel miteinander einschließen, und daß 4 der Lamellen (L1, L3, L5, L7), deren Mittellinien Winkel von 90° miteinander einschließen, länger ausgebildet sind als die restlichen Lamellen (L2, L4, L6, L8).
8. Kappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (L1 . . . L8) derart biegsam sind, daß ein Strohhalm einführbar ist.
9. Kappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (T) an der Grenze zum zentralen Bereich (Z) die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse senkrecht zur Ebene der Lamellen (L1 . . . L8) ist, und daß die Lamellen wesentlich dünner bemessen sind als der angrenzende Oberteil (T) und die Lamellen bündig mit der Fläche des Oberteils (T) abschließen, die - bei auf den Flaschenhals (H) aufgesetzter Kappe - am Flaschenhals (H) aufliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2311747A1 (de) 2009-10-15 2011-04-20 Ulrich Kirner Schutzkappe gegen das Eindringen von Insekten in Getränkeflaschen
NL1039234C2 (nl) * 2011-11-15 2013-05-16 Martin Cornelis Rijnsbergen Afsluiting van de uitstroomopening van een vloeistofcontainer.

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DE8405233U1 (de) * 1984-05-24 Fritz Wünnerlein & Co., 8502 Zirndorf Flaschenverschluß

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