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Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe gegen das Eindringen von Insekten wie Wespen und Bienen in Getränkeflaschen, mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Kappendeckel und einem den jeweiligen Flaschenhals umschließenden Kappenmantel.
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Stand der Technik
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Es ist allgemein bekannt, dass besonders gezuckerte Getränke Insekten wie Wespen und Bienen anziehen, die dadurch eine Gefahr für den Menschen darstellen, wenn diese die Getränke insbesondere im Freien aus einer Flasche trinken wollen.
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Insbesondere Wespen neigen gerne dazu, rasch in den Flaschenhals derartiger Getränkeflaschen zu krabbeln, sodass dann beim Trinken die Wespe in den Hals des Trinkenden gelangt, was erhebliche gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann.
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Dieses Problem ist bereits erkannt worden, sodass es schon eine Reihe von Lösungen gibt. Die einfachste Methode ist nach dem Öffnen der üblichen Schraubverschlüsse oder Kronenkorken die Öffnung des jeweiligen Flaschenhalses mit einem so genannten Bierdeckel abzudecken, sodass kein Insekt mehr in die jeweilige Flasche dringen kann.
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Aus der
DE 43 24 173 C1 ist beispielsweise zu diesem Thema eine Kappe aus Kunststoff bekannt, mit Hilfe derer das Eindringen von Insekten in geöffnete Getränkeflaschen verhindert werden soll. Bei der Verwendung diesen Kappen aus Kunststoff wird jedoch davon ausgegangen, dass der jeweils abzudeckende Flaschenhals endseitig einen Wulst besitzt, der bei einem normalen Gebrauch als Widerlager für aufgepresste Kronenkorken dient. Dies bedeutet, dass die bekannten Kunststoff-Kappen daher so ausgebildet sind, dass sie ähnlich wie ein Kronenkorken über den jeweiligen Wulst des Flaschenhalses geschnappt werden können, sodass deren fester Halt gewährleistet ist. Der zentrale Bereich, d. h. der Kappendeckel ist dabei flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, ohne dass stechende Insekten der Größenordnung von Wespen und Bienen eindringen können, und zwar in der Form von Lamellen oder Bohrungen.
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Nachteile des Standes der Technik
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Die Methode mit dem Bierdeckel ist zwar sehr einfach, aber doch windempfindlich, d. h., nicht sicher.
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Die genannte Kunststoff-Kappe ist wiederum nur für Getränkeflaschen mit einem endseitigen Wulst am Flaschenhals verwendbar.
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Dies bedeutet, dass hier immer die identische Größe des Flaschenhalsdurchmessers vorausgesetzt wird. Darüber hinaus sind diese Kunststoff-Kappen wenig oder sogar nicht elastisch und können daher kaum Durchmesserdifferenzen ausgleichen. Dies wird auch dadurch deutlich, da der Kappendeckel einen unterseitigen Rastrand besitzt, mit dem die Kappe dann formschlüssig unter den Flaschenwulst greift. Diese Verbindung soll auch einem eventuellen Flüssigkeitsdruck standhalten, falls der Kappendeckel mit einer abziehbaren Ronde verschlossen wird.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schutzkappe zur Verhinderung des Eindringens von Insekten in geöffnete Getränkeflaschen zu schaffen, die zum einen universell auf alle möglichen im Handel erhältlichen Getränkeflaschen passt, und zum anderen leicht anbringbar und verstaubar ist, wobei gleichzeitig ein sicherer zum Trinken geeigneter Abschluss einer Getränkeflasche gewährleistet sein muss.
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Lösung der Aufgabe
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Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Schutzkappe aus einem elastischen Material besteht, das ein kondomartiges Aufziehen der Schutzkappe auf den jeweiligen Flaschenhals zulässt. Damit wird vorteilhaft eine quasi adaptive Schutzkappe erhalten, die sich der Beschaffenheit (Form und Größe sowie Ausgestaltung) des jeweils zu verschießenden Flaschenhalses anpassen kann.
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Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung soll das elastische Material für die Schutzkappe so beschaffen sein, dass deren Aufziehen auf alle im Markt gängigen Getränkeflaschen mit unterschiedlich ausgebildeten Flaschenhälsen möglich ist, und zwar mit einer Schutzkappengröße, ohne dass hierfür Schutzkappen mit unterschiedlichen Abmessungen erforderlich sind.
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Hierzu ist es zweckmäßig, das elastische Matereal gummiartig dehnbar auszubilden, wobei sich hierfür ein Material wie beispielsweise Latex besonders eignet.
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Durch die relativ hohe elastische Eigenschaft der erfindungsgemäßen Schutzkappe ist es vorteilhaft möglich, dass der Kappenmantel im ungebrauchten Zustand ringförmig zu einem Ring aufgerollt werden kann, sodass die Schutzkappe flach wie eine Geldmünze vorliegt. Dies bedeutet, man kann diese flache Schutzkappe z. B. in einer Tasche oder sogar leicht im Geldbeutel verstauen, um dann, wenn nötig, z. B. in einem Biergarten, rasch davon Gebrauch machen zu können.
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Um bei aufgezogener Schutzkappe auch ungestört aus einer Getränkeflasche trinken zu können, kann der flüssigkeitsdurchlässige Kappendeckel mehrere Ausnehmungen aufweisen, deren Größe so bemessen ist, dass die Insekten nicht durch diese in den Flaschenhals eindringen können. Am zweckmäßigsten können die Ausnehmungen in dem Kappendeckel als in diesen gestanzte runde Löcher erhalten werden.
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Schließlich kann es zweckmäßig sein, wenn die Schutzkappen in unterschiedlichen Farben und/oder mit unterschiedlichen Aufdrucken hergestellt werden. Dies kann sowohl hilfreich sein für die Werbung und als auch bei Gruppenveranstaltungen, z. B. Kindergeburtstagen, denn bei letzteren hilft eine Farbgestaltung der Schutzkappen, um Verwechselungen der Getränkeflaschen zu verhindern. Auch ist die Abdeckung der Getränkeflaschen ganz allgemein sehr hilfreich, da bei derartigen Veranstaltungen die Getränkeflaschen oft unbeaufsichtigt stehen gelassen werden, um dann irgendwann wieder zu trinken, wobei sich in der Zwischenzeit leicht bei ungeschützter Flasche leicht ein Insekt in dieser niedergelassen haben kann.
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Vorteilhafterweise kann ein Material gewählt werden, das natürlich abbaubar ist. Um ein vorzeitiges Verrotten zu vermeiden, sind die Schutzkappen luftdicht verpackt.
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Alternativ können die Schutzkappen in Blister- und/oder Papier- oder Papppackungen verpackt werden.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass dieser sehr einfach auf eine Flaschenöffnung aufgebracht werden kann. Durch Auflegen des Rings kann dieser auf der Flaschenöffnung abgelegt werden und mit der anderen Hand kann die gummiartige Rolle kondomartig an dem Falschenhalts heruntergerollt werden. Aufgrund dessen, dass im Falschenbereich Öffnungen vorhanden sind, entsteht kein Widerstand, kein Vakuum und keine Blase. Aufgrund des elastischen Materials legt sich der erfinderische Gegenstand so dicht an den Falschenrand bzw. -hals, dass dieser Gegenstand eine fluiddichte Abdichtung vornimmt.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Herstellung der Getränkekappe herkömmliche Herstellungsverfahren, wie sie zur Kondomherstellung bekannt sind, verwendet werden können.
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Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, dass die Schutzkappe, die aus Kappendeckel und Kappenmantel besteht, wobei Kappendeckel und Kappenmantel einstückig sind, aus unterschiedlichen Materialien oder/und Materialstücke besteht.
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Figurenbeschreibung
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Diese und andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform, die nicht ein einschränkendes Beispiel darstellt und in der auf die folgende Zeichnung Bezug genommen wird. Dieses zeigt:
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1 einen Abschnitt einer Getränkeflasche in perspektivischer Darstellung, auf deren Flaschenhals eine erfindungsgemäße Schutzkappe aufgezogen ist;
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2 eine Draufsicht auf die Schutzkappe gemäß 1 in einem vergrößerten Maßstab, wobei die Schutzkappe in ihrem Ausgangszustand, d. h., in einem aufgerollten Zustand perspektivisch dargestellt ist;
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3 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch die Schutzkappe gemäß 1, in einem teilweise abgerollten Zustand.
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Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
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In 1 ist der obere Abschnitt einer Getränkeflasche 1 perspektivisch dargestellt, wobei die Getränkeflasche 1 aus einem Flaschenhals 2 und einem Flaschenkörper 3 besteht. Auf den Flaschenhals 2 ist eine Schutzkappe 4 kondomartig aufgezogen. Die Schutzkappe 4 ist einteilig ausgebildet und unterteilt sich im Wesentlichen in einen Kappendeckel 5 und in einen Kappenmantel 6.
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Unter dem Begriff kondomartig soll hierbei ganz allgemein Folgendes verstanden sein: Eine dünne elastische Hülle, die einseitig mit einem Deckel verschossen und im ungebrachten Zustand zu einem Ring um den Deckel aufgewickelt ist. Deckel und Hülle können ein einstückiges Teil bilden, so dass die Schutzkappe 1 einem Kondom gleicht. Beim Gebrauch wird dann die Hülle von dem Ring z. B. über ein zylindrisches Objekt abgerollt, sodass die Hülle das Objekt umgibt und der Deckel die Stirnseite des Objekts abdeckt.
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Ferner sind in dem Kappendeckel 5 ein oder mehrere flüssigkeitsdurchlässige Ausnehmungen 7 vorgesehen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als in den Kappendeckel 5 eingebrachte runde Löcher ausgebildet sind. Dabei ist die Größe der Ausnehmungen 7 so bemessen, dass die Insekten nicht durch diese in den Flaschenhals 2 eindringen können. Bewährt haben sich beispielsweise Löcher mit einem Durchmesser von ca. 3 mm.
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Die Schutzkappe 4 besteht aus einem elastischen Material, sodass diese kondomartig auf den Flaschenhals 2 soweit aufgezogen werden kann, bis der Kappendeckel 5 auf der ringförmigen Stirnfläche des Flaschenhalses 2 eng anliegt. Dabei erlaubt die Elastizität der Schutzkappe 4 eine einfache Anpassung an die unterschiedlichsten Flaschenhälse, d. h., bezüglich deren Durchmesser; letzteres jedoch nur, solange es sich um handelsübliche Getränkeflaschen handelt. Es ist somit praktisch nur eine Schutzkappengröße für alle gängigen Getränkeflaschen erforderlich. Durch die enge Anlage des Kappendeckels 5 auf der ringförmigen Stirnfläche des Flaschenhals wird eine fluidmässige Abdichtung des in der Flasche befindlichen Hohlraums gegenüber der Umgebung der Getränkeflasche erreicht.
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Als elastisches Material für die Schutzkappe 4 eignet sich z. B. ein Material, das sich ausreichend gummiartig dehnen lässt, wobei vorzugsweise Latex für das elastische Material in Frage kommen kann.
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Der Kappenmantel 6 liegt im ungebrauchten Zustand der Schutzkappe 4 als Ring 8 (2) aufgerollt vor, sodass dieser zusammen mit dem Kappendeckel 5 flach wie eine Geldmünze vorliegt (ebenfalls vergleichbar mit einem noch verpacktem Kondom). Damit können derart ausgebildete Schutzkappen 4 praktisch auf engsten Raum gut verstaut werden, z. B. sogar in einem Geldbeutel, was den Nutzungsgrad der erfindungsgemäßen Schutzkappe 4 wesentlich erhöht, denn immer wenn man sie braucht, ist sie dann auch parat.
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Die Länge des Kappenmantels 6 ist dabei so bemessen, z. B. 3 bis 5 cm, dass dieser bequem über den jeweiligen Flaschenhals 2 gezogen bzw. gerollt werden kann. Dabei ist es aufgrund der Elastizität der Schutzkappe 4 bestens möglich, z. B. Wulste 9 (1) mit einzubeziehen und dennoch satt am übrigen Flaschenhals 2 anzuliegen. Ferner kann ein restlicher unabgewickelter Teil 10 (1 und 3) verbleiben, der z. B. bei diesem Flaschentyp nicht gebraucht wird.
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Nicht zuletzt kann die erfindungsgemäße Schutzkappe 4 in unterschiedlicher Einfärbung und/oder mit unterschiedlichen Aufdrucken hergestellt werden, was als Unterscheidungsmerkmal insbesondere bei Gruppenveranstaltungen wie Kindergeburtstagen im Freien von großem Vorteil sein kann.
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Funktionsweise
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Wenn eine offene Getränkeflasche 1 gegen das Eindringen von insbesondere stechenden Insekten wie Wespen und/oder Bienen geschützt werden soll, dann wird eine aufgerollte flache Schutzkappe 4 gemäß 2 in die Hand genommen und mit der Unterseite ihres Kappendeckels 5 auf die ringförmige Stirnfläche des Flaschenhalses 2 aufgelegt. Sodann wird der Kappenmantel 6 in Richtung der Längserstreckung des Flaschenhalses 2 nach unten abgerollt, und zwar über den Wulst 9 hinweg bis eine enge Anlage der gesamten Schutzkappe 4 am Flaschenhals 2 erhalten wird. Danach kann unmittelbar aus der Getränkeflasche 1 gefahrlos getrunken werden, wobei dabei die Flüssigkeit der Getränkeflasche 1 über die Aussparungen 7 in den Mund des Trinkenden läuft. Aufgrund der gummiartigen Gestaltung der Schutzkappe 1 kann die in der Flasche bevorratete Flüssigkeit nur über die Ausnehmung 7 ausgegeben werden.
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Nachdem die Getränkeflasche 1 ausgetrunken worden ist, kann der Kappenmantel 6 mit der Hand am Flaschenhals 2 wieder hoch gerollt werden, bis dieser wieder als Ring 8 vorliegt und somit die Schutzkappe 4 in flacher Form von dem Flaschenhals 2 abgenommen werden kann.
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Eine kurze Spülung dieser flachen Schutzkappe 4 und schon kann sie aufgrund ihrer Elastizität wieder verwendet werden.
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Insgesamt ist daher mit der vorliegenden Erfindung ein praktisches Hilfsmittel für das sommerliche Trinken aus Flaschen geschaffen worden, das sich als Massenprodukt kostengünstig herstellen und aufgrund seiner Elastizität „flaschenübergreifend” einsetzten lässt und somit auf einfache Weise lauernde Gefahren von stechenden Insekten sicher verhindert.
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass bereits bekannte Herstellungsverfahren für Kondome zur Herstellung von Schutzkappen der vorstehenden Art Verwendung finden. Somit stützt sich auch die Erfindung auf die Verwendung von Herstellungsverfahren, wie sie für das Produzieren von Kondomen bekannt sind. Die Verwendung des bekannten Verfahrens eignet sich somit zur Herstellung einer Schutzkappe für einen Flaschenhals von Getränkeflaschen im Vergleich zu Kondomen, jedoch mit der Ergänzung, dass der geschlossene Bereich (hier: Kappendeckel) mindestens eine Ausnehmung in der Ausbildung eines Lochs aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getränkeflasche
- 2
- Flaschenhals
- 3
- Flaschenkörper
- 4
- Schutzkappe
- 5
- Kappendeckel
- 6
- Kappenmantel
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Ring
- 9
- Wulst
- 10
- Restteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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