DE2001283A1 - Bespielter Tontraeger,insbesondere fuer Unterrichtszwecke - Google Patents

Bespielter Tontraeger,insbesondere fuer Unterrichtszwecke

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DE2001283A1 DE19702001283 DE2001283A DE2001283A1 DE 2001283 A1 DE2001283 A1 DE 2001283A1 DE 19702001283 DE19702001283 DE 19702001283 DE 2001283 A DE2001283 A DE 2001283A DE 2001283 A1 DE2001283 A1 DE 2001283A1
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Description

Bespielter Tonträger, insbes. für Unterricbtszwecke
Beim Unterricht und insbes. beim Selbstunterricht ist es häufig erwünscht oder sogar erforderlich, bildlich Dargestelltes und Geschriebenes durch eine akustische Information zu ergänzen und zu vertiefen. Zu diesem ^weck ist es z.B. üblich, Büchern für den Selbstunterricht bespielte Schallplatten oder Tonbänder beizugeben, die vom Benutzer nach einem vorgeschriebenen, am Inhalt des Buches ausgerichteten Plan abgespielt werden sollen. Die relativ komplizierte handhabung von Schallplatten und Bändern und insbes. das mit dem fortschreitenden Durcharbeiten eines Buches koordinierte Abspielen dieser Tonträger kann jedoch von jüngeren Lernenden, z.B. Kindern, die im Vorschulalter das Lesen erlernen und bei denen das spielerische Moment noch sehr stark ist, nicht erwartet werden. In solchen B'ällen mußte bisher auf eine Ergänzung der bildlichen und schriftlichen Darstellung durch eine akustische Information verzichtet oder die akustische Information durch einen Erwachsenen vermittelt werden, wobei jedocn letzteres häufig eine unerwünschte Beeinflussung des noch spielerischen Lernprozesses beim Kinde bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bespielten Tonträger zu schaffen, dessen mit dem Inhalt eines Buches oder einer anderen schriftlichen Veröffentlichung koordiniertes Ab-
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spielen auch dem ungeübten und an ein planmäßiges Vorgehen nicht gewöhnten Kind ohne die Mithilfe von Erwachsenen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einem bespielten Tonträger in Form einer flachen Platte oder Folie mit einer Tonspur auf einer Seite erfindungsgemäß vorgeschlagen, das die von der Tonspur freie Seite des Tonträgers mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen ist und daß der Tonträger an einem Rand außerhalb des durch die Tonspur eingenommenen Gebietes im Abstand voneinander zwei Löcher oder Vertiefungen aufweist.
Die selbstklebende Beschichtung ist vorgesehen, um den erfindungsgemäßen Tonträger auf eine Buchseite oder eine andere Textseite aufkleben zu können. Damit ist in einfachster und sicherer Weise die Zuordnung zwischen dem auf der Buchseite dargestellten und der auf dem Tonträger enthaltenen akustischen Information sichergestellt. Z. B. können die Tonträger für ein Buch, mit dem das Lesen gelernt v/erden soll, den auf ihrer Seite abgedruckten Text in gesprochener Form enthalten. Die Tonträger für ein Buch können entweder lose mitgeliefert und vom Käufer selbst eingeklebt oder bereits vom Hersteller des Buches eingeklebt werden.
Das Abspielen des auf eine Buchseite aufgeklebten Tonträgers geschieht mit Hilfe eines Wiedergabegerätes, das nicht Gegenstand der Erfindung ist. Das Wiedergabegerät wird mit Abstandsfüßen über" dem Tonträger auf die Buchseite aufgesetzt. Anschließend wird ein Abtastkopf an der Unterseite des Wiedergabegerätes dem Muster der Tonspur auf den Tonträger nachgeführt und dadurch die Aufzeichnung hörbar gemacht. Voraussetzung für ein einwandfreies Abtasten der Tonspur ist eine genaue, reproduzierbare Ausrichtung des V/iedergabegerätes über dem eingeklebten Tonträger. Die Ausrichtung wird in einfacher Weise mit Hilfe der beiden Löcher im erfindungsgemäßen Tonträger bewerkstelligt, und zwar in der Weise, daß zwei Abstandsfüße des
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Wiedergabegerätes beim Aufsetzen desselben auf die Buchseite in die beiden Löcher eingesetzt werden, wodurch in einfachster Weise eine genau definierte Ausrichtung zwischen Wiedergabegerät und Tonträger erreicht ist. Die Löcher sind am Rand des Tonträgers außerhalb des durch die Tonspur eingenommenen Gebietes vorgesehen, damit das Einsetzen der Abstandsfüße in die Löcher durch dea Benutzer beobachtet v/erden kann. Bei einer anderen Anordnung der Löcher wären diese durch das aufzusetzende Wiedergabegerät zwangsläufig verdeckt und das genaue Einsetzen müßte durch "Probieren und Fühlen" geschehen, was insbes. für Kinder wesentlich schwieriger als das Einsetzen unter Beobachtung der Löcher ist.
Der erfindungsgemäße Tonträger kann im Prinzip an jeder beliebigen Stelle, z.B. auf eine Buchseite, aufgeklebt werden. Es ist jedoch vorzuziehen, ihn in der Nähe des oberen Randes aufzukleben, damit die Schrift auf der Buchseite dem Leser durch das aufgesetzte Wiedergabegerät nicht verdeckt wird. Der Rand des Tonträgers, an dem die beiden Löcher vorgesehen sintf, sollte natürlich dem Leser, also der Unterkante der Buchseite, zugewandt sein.
Im wohl einfachsten Fall besitzt der Tonträger eine spiralförmig verlaufende Tonrille, die auch Schallplatten aufweisen. Das Wiedergabegerät weist dann an der Unterseite einen in einer Kreisbahn angetriebenen und gleichzeitig radial verschiebbaren Tonabnehmer auf. Jedoch können auch andere Tonspuren, z.B. eine magnetische Spur, vorgesehen sein.
Ist eine spiralförmige Tonrille am Tonträger vorgesehen, weist dieser zweckmäßigerweise im Mittelpunkt der spiralförmigen Tonrille ein drittes Loch auf. Dann kann der nicht aufgeklebte Tonträger, z.B. zu Prüfzwecken, wie eine normale Schallplatte mit den üblichen Abspielgeräten abgehört werden. Natürlich muß dabei die selbstklebende Beschichtung abgedeckt werden. Dies geschieht zweckmäßigerweise mit einer abziehbaren Schutzfolie,
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- 4 wie es an sich für selbstklebende Beschichtungen bekannt ist.
Als besonders geeignet hat sich aus fertigungstechnischen Gründen ein runder Tonträger herausgestellt, der einen (z.B. 20 ram) größeren Durchmesser als seine bespielte spiralförmige Tonspur hat. Die beiden Löcher oder Vertiefungen zur Justierung des Abspielgeräts an der Vorderseite des Tonträgers liegen außerhalb der Tonspur im breiten Rand. Im Zentrum der Tonspur weist der Tonträger das bei Schallplatten übliche Mittelloch auf. Bei dieser Ausführungsform des Tonträgers können die für die Sehallplattenherstellung üblichen verwendet werden. Nach der Pressung des Tonträgers wird lediglich das Stanzen für die beiden am fe Rand liegenden Löcher oder Durchbrechungen eingeschaltet.
Es hat sich aber auch als vorteilhaft ein Tonträger erwiesen, der ungefähr den Umriß eines Quadrates, bei dem zwei benachbarte Packen stark abgerundet sind, hat und die beiden Rand-Löcher oder Vertiefungen an den nicht abgerundeten Ecken vorgesehen sind. Dann kann das Wiedergabegerät mit vier Abstandsfüßen auf die Buchseite aufgesetzt werden, wobei zv/ei Abstandsfüße in die Löcher am Rand eingesetzt v/erden und zwei weitere Abstandsfüße neben den abgerundeten Ecken außerhalb des Tonträgers auf die Buchseite aufgesetzt werden. Obv/ohl durch die vier Abstandsfüße eine gute Planlage der Buchseite und des Tonträgers unterhalb des Wiedergabegerätes gewährleistet ist, ist Ψ es bei dieser Ausbildung nicht erforderlich, mehr als die notwendigen zwei Abstandsfüße in Löcher im Tonträger einzusetzen.
Die Erfindung ist mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht·auf einen erfindungsgemäßen Tonträger,
Fig. 2 den auf eine Buchseite aufgekelbten Tonträger,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 mit einem schematisch angedeuteten über dem Tonträger aufgesetzten Wiedergabegerät. 109851/0038 -5-
Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Tonträger 1 ist aus einer flachen Platte oder Folie, z.B. aus Kunststoff hergestellt und hat einen im Prinzip quadratischen Grundriß, wobei jedoch zwei benachbarte Ecken zu einem ungefähr halbkreisförmigen Kantenverlauf abgerundet sind. An den beiden anderen Ecken ist jeweils ein Loch 2 im Tonträger vorgesehen, deren Durchmesser bei einer praktischen Ausführung z.B. 8 mm beträgt. Die Löcher liegen außerhalb eines Gebietes, das durch eine spiralförmig verlaufende Tonrille 3 auf der in Fig. 1 sichtbaren Vorderseite des Tonträgers eingenommen wird. Die Tonrille ist wie bei den üblichen Schallplatten ausgebildet. Im Zentrum der spiralförmigen Tonrille v/eist der Tonträger ein drittes Loch 4 auf, dessen Durchmesser λ den üblichen Mittelloch-Durchmesser von Schallplatten gleicht. Auf der Rückseite ist der Tonträger 1 mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen, die durch eine abziehbare Schutzfolie überdeckt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch den auf eine Buchseite 5 aufgeklebten Tonträger 1. Der Tronträger ist in der Nähe des oberen Randes der Buchseite auf diese derart aufgeklebt, daß der Rand, dem die Löcher 2 benachbart sind, der Unterkante der Buchseite zugewandt ist. Ein zur Abtastung des eingeklebten Tonträgers vorgesehenes Wiedergabegerät 6 wird mit vier Abstandsfüßen 7 über dem Tonträger 1 auf die Buchseite 5 aufgesetzt. Wie Fig. zeigt, werden dabei zwei Abstandsfüße in die Löcher 2 eingesetzt, ' während zwei weitere Abstandsfüße an der gegenüberliegenden Seite des in der Draufsicht ungefähr quadratischen Wiedergabegerätes auf der Buchseite außerhalb des Tonträgers neben dessen abgerundeten Ecken aufstehen.
Patentansprüche 109851/0038

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Bespielter Tonträger, insbesondere für Unterrichtszwecke, in Fornreiner flachen Platte oder Folie mit einer Tonspur auf einer Seite, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Tonspur (3) freie Seite des Tonträgers (1) mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen ist, und daß der Tonträger an einem Rand außerhalb des durch die Tonspur eingenommenen Gebietes im Abstand voneinander zwei Löcher (2) oder Vertiefungen aufweist.
  2. 2. Tonträger nach Anspruch 1 mit einer spiralförmig verlaufenden Tonrille, dadurch gekennzeichnet , daß der Tonträger (1)im Mittelpunkt der spiralförmigen Tonrille (3) ein drittes Loch (4) aufweist.
  3. 3. Tonträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die selbstklebende Beschichtung in an sich, bekannter Weise mit einer abziehbaren Schutzfolie überdeckt ist.
  4. 4. Tonträger nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e kennzeichnet, daß der Tonträger (1) ungefähr den Umriß eines Quadrates, bei dem zwei benachbarte Ecken stark abgerundet sind, hat und die beiden Löcher (2) oder Vertiefungen am Rand an den nicht abgerundeten Ecken vorgesehen sind.
  5. 5. Tonträger nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Tonträger (1) rund mit einem breiten Rand zur Aufnahme der beiden Löcher (2) oder Vertiefungen ausgebildet ist.
    109851/0038
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