DE2848855A1 - Modular mit anderen gleichen elementen zusammensetzbare tafel fuer die herstellung von magnetischen tafeln fuer die planung und statistische darstellung - Google Patents

Modular mit anderen gleichen elementen zusammensetzbare tafel fuer die herstellung von magnetischen tafeln fuer die planung und statistische darstellung

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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipt. Phys. W. Schmitz
Dt-pt- tna. E.. SraaLfs
Diρr. !-3. W. WahneFt
Dipr. Fhys. W. Carstens
Dr.-!ng- W. Döring
MoKartetreBe 23 80 00 München Z
I*uciaiio Giuliai
Via Ceniaio, to/A
Mailand, Italien ü. iiovautoer 197ο
Änwaltsakte R-47>i1
MODULAR MIT ANDEREN GLEICHEN ELEMENTEN ZUSAMMENSETZBARE TAFEL FOR DIE HERSTELLUNG VON MAGNETISCHEN TAFELN FÜR DIE PLANUNG UND STATISTISCHE DARSTELLUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulares Tafelelement, das für die Zusammenstellung von magnetischen Tafeln für die statistische Darstellung und für Planungszwecke geeignet ist.
Es sind schon magnetische Übersichtstafeln bekannt, welche aus nebeneinander angeordneten Tafelelementen aufgebaut sind, wobei jede einzelne Tafel aus einem Blechteil besteht, auf welches eine Reihe von zueinander parallelen und senkrechten Rillen in gleichem Abstand rasterförmig aufgestanzt'sind. Der Abstand zwischen einem Knotenpunkt und dem andern dieses Rasters stellt dabei die Aufteilung der Tafel in gleiche Teile dar.
Bei jedem Knotenpunkt ist ausserdem eine mittige Bohrung zum Einstecken von Signalen und dergleichen vorgesehen.
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Eine solche Anordnung ermöglicht die Anbringung von geradlinigen Signalen in senkrechter und waagerechter Anordnung, unabhängig von der Orientierung der Tafel. Weiterhin ist die Anbringung von kleinen Plättchen oder Signalvorrichtungen bei den Bohrungen in den Knotenpunkten möglich.
Es konnte nunmehr festgestellt werden/ dass diese Tafeln mit weiteren Elementen vervollständigt werden können, um damit die Einsatzmöglichkeiten derselben Tafel erheblich zu erweitern und darauf beispielsweise leicht veränderliche Diagramme anzubringen oder um die Tafel mit Karteien und dergleichen auszustatten.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Verwirklichung einer Tafel zum Ziel gesetzt, die mit leicht und schnell anbringbaren Elementen ausgestattet ist, um an der gleichen Tafel Karteien, Diagramme mit veränderlicher Ausführung und dergleichen zu erzielen, um auf diese Weise die Anzahl der erzielbaren Angaben erheblich zu erweitern und eine möglichst grosse Vielseitigkeit zu erzielen.
Diese und weitere Zielsetzungen, die eventuell aus der anschliessenden Beschreibung noch hervorgehen, werden mit einer erfindungsgemässen modular zusammensetzbaren Tafel erzielt, welche aus einem Blechteil besteht, auf welches rasterartige zueinander parallele und senkrechte Nuten in gleichem Abstand aufgebracht sind, wobei diese Tafel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mit mindestens einem Paar abnehmbaren und in einem gewiesen Abstand voneinander auf der Tafel angebrachten Leisten besteht, welche mit Eingriffsmitteln für die Befestigung an das Blechteil und mit entsprechenden Aufnahmesitzen zur Aufnahme von Karteikarten, Schiebern für den Aufbau von Diagrammen und dergleichen ausgestattet sind.
Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die an die Tafel anbringbaren Leisten die schnelle und bequeme Anordnung von beweglichen Karteikarten oder von Elementen für die Zusammenstellung von Diagrammen mit veränderlichem Verlauf ermöglichen, die sofort variiert werden können.
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Eine bevorzugte jedoch nicht ausschliesslich darauf beschränkte
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielshalber an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Bild 1 «ine im Sinne der Erfindung ausgestattete Tafel in perspektivischer Darstellung;
Bild 2 eine auf der Tafel anbringbare Leiste zur Herstellung einer Kartei in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt;;
Bild 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III von Bild 2;
Bild 4 die Leiste von Bild 2 und 3 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, nach der Linie IV-IV von Bild 2;
BiXd 5 eine Ansicht der gleichen Leiste in der Richtung von Pfeil V von Bild 3;
Bild 6 in vergrössertem Masstab einen teilweisen Vertikalschnitt einer Tafel, die mit einem Paar Leisten für die Herstellung einer Kartei ausgestattet ist;
Bild 7 in vergrössertem Masstab einen teilweisen Vertikalschnitt einer Tafel, die mit einer Leiste für die Ausführung eines Diagrammes ausgestattet ist;
Bild 8 dia Vorderansicht einer Tafel, auf welche Signalelemente verschiedener Art angebracht sind;
Bild 9 einige der Signalvorrichtungen von Bild 8 in perspektivischer Ansicht;
Bild 10 eine Tafel mit einem darunter angebrachten Gleitelement in perspektivischer Ansicht;
Bild 11 da« Unterteil der Tafel'aus der vorherigen Abbildung, mit dem daran angebrachten Gleitelement, in perspektivischer Ansicht.
Es ist also eine Tafel 10 vorgesehen, die aus einem Blechteil 11 besteht, in welches eine Reihe von zueinander parallelen und senkrechten Rilleni2, 13 rasterartig in gleichem Abstand'eingestanzt sind.Bei der Ausführung dieser Rillen ergeben sich die im wesentlichen pyramidenstumpf förmigen Vorsprünge 14, deren Spitze während des Stanzvorganges bei 15 gelocht wird.
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Erfindungsgeraäss können an der Tafel 10 die Leisten 30 und 31 angebracht werden, die paarweise und parallel zueinander in einer der von den rechtwinkligen Rasterlinien vorgegebenen Richtungen angeordnet werden.
Die aus Kunststoff bestehenden Leisten 30 weisen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf und bestehen aus einer Reihe von nebeneinanderliegenden Zellen 32, die auf einer Seite offen sind und alle gleich ausgebildet sind (Abbildung 2 bis 5). In einer jeden dieser Zellen 32 ist ein mittiger stiftartiger Vorsprung 3 3 vorgesehen. Weiterhin weist jede Leiste 30 an einer Seite eine Reihe von zapfenartigen Vorsprüngen 34 auf, die in Gruppen nebeneinander angeordnet sind, deren Abstand dem Abstand der Bohrungen 15 an der Tafel 10 entspricht, so dass sie in diese Bohrungen einrasten können. Auf der gleichen Fluchtlinie wie die Vorsprünge 34 können dann die Bohrungen 3 5 (Bild 5) angeordnet sein, die für eine eventuelle Schraubenbefestigung dienen.
Die Vorsprünge 34 sind in mittlerer Stellung zwischen zwei Rändern 36 vorgesehen, die bei den anstossenden Kanten der Leiste 30 überstehen und bei der Montage in die Nuten der Tafel 10 einrasten, wie klar aus Bild 6 ersichtlich ist.
Die Leisten werden paarweise an den Tafeln angebracht, wobei die paärweisen Leisten jeweils parallel zueinander in einem bestimmten Abstand angeordnet sind und die offenen Seiten der Zellen 3 2 wie in Bild 1 und 6 gezeigt einander gegenüberliegen. In die gegenüberliegenden Zellen können dann die zylindrischen Enden 37a der Stäbchen 37 (wie in Bild 6 mit einer gestrichelten Linie dargestellt) eingeschoben werden, welche mit den beweglichen Blättern 38 von Karteien oder dergleichen in Verbindung stehen.
Die Befestigung" der Leisten 30 auf den Tafeln erfolgt einfach durch Einstecken der stiftartigen Vorsprünge 34 in die Bohrungen 15 einer Reihe von Vorsprünge 14, wobei ein leichter Druck darauf ausgeübt werden muss* bis die Ränder 36 auf den Grund der Rillen aufliegen.
Durch die anschliessende Anbringung von Schrauben in die Bohrungen 35 kann eine zusätzliche Befestigung erzielt werden.
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Das Entfernen der Leisten 30 ist genau so bequem und geschieht einfach durch Wiederholen der obigen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge.
Nach dem Einsetzen zwischen die Leisten 30 können die Blätter 38 umgelegt werden/ da die Möglichkeit besteht, die Enden 37a in den Zellen 32 umzudrehen. Die Positionierung der Stäbchen 37 in achsialer Richtung ergibt sich aus dem Eingriff des Endstücks 37a mit den internen Vorsprüngen 33»
Auf diese Weise können an den Tafeln 10 Karteien oder dergleichen angebracht werden,wobei die Abmessungen und ihre Anordnung auf der Tafeloberfläche beliebig geändert werden können.
Die Verwendung der Leisten 31 ermöglicht die Zusammenstellung von Diagrammen mit veränderlichem Verlauf, die sofort geändert werden können,
Diese Leisten 31 werden genau wie die oben beschriebenen Leisten 30 paarweise angeordnet, wobei die paarweisen Leisten jeweils parallel und/oder senkrecht aufeinander in einer der beiden von der Tafel 10 her möglichen Richtungen angebracht werden.
Für diese Leisten 31 wird vorzugsweise eine magnetische Befestigung vorgesehen. Genauer gesagt besteht eine jede Leiste 31 (Bild 7) aus einem Kunststoffprofil mit einem mittleren Streifen 31a, der an den Rändern die im Winkel von 90° nach einer Seite umgebördelten Kanten sowie die schrägen und konvergierenden nach der anderen Seite hin abstehenden Zungen aufweist. An dem mittleren Streifen 31a ist innen eine magnetische Formplatte 31d befestigt, welche an der Blechtafel 11 haften kann.
Wenn dieser Streifen 31 in Arbeitstellung steht,liegt die magnetische Platte 31d an der Blechtafel 11 bei zwei nebeneinander angeordneten Rillen an, Während die Bördelungen 31b in die nächstliegenden seitlichen Rillen einrasten.
Zwischen die schrägen Zungen 31c einer jeden Leiste 31 kann ein stegartig ausgebildeter Schieber 39 eingeschoben werden, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und an dessen Ende ein elastischer Faden 40 befestigt ist. Nachdem zwei Leisten 31 parallel auf einer Tafel angeordnet worden sind, besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der beiden
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entsprechenden Schieber 3 9 zwischen den beiden Leisten einen elastischen Faden 40 zu spannen/ um die sofortige Übersicht über eine auf der Tafel dargestellte spezifische Situation in Abhängigkeit von ei nem bestimmten Kennwert zu erzielen. Beim Verwenden von zwei Schieber paaren kann diese Darstellung natürlich in Abhängigkeit von den vorge gebenen Grenzen begrenzt werden. Die Lage der Schieber kann durch die an der Leiste 31 angebrachten Bezugsmittel· 41 (Biid 1) bestimmt werden.
Die Leisten 31 können ausserdem im rechten Winkel zueinander auf einer Tafel angebracht werden, so dass in diesem Falle ein gemeinsames Diagramm geschaffen wird, in dessen Koordinaten die auf der Leiste 31 angegebenen Kenngrössen wiedergegeben werden.
Auf ähnliche Weise können an der Blechtafel 11 magnetische oder nicht magnetische Signalelemente in Form von Plättchen oder Punkten angebracht werden, um Diagramme jeder Art herzustellen.
So können wie in Bild 8 und 9 gezeigt an der Tafel 10 die quadratischen Hinweiselemente 4 2 oder die rechteckigen Signale 43,44 angebracht werden, die aus iarbigen Kunststoffplättchen bestehen und mit Stiften 42a, 43a und 44a versehen sind, die in die Bohrungen 15 an der Blechtafel 11 eingesteckt werden können. Die genannten Plättchen sind so gross, dass sie die Voreprünge 14 verdecken und sich genau bis zur Mittellinie der Rillen 12 und 13 erstrecken, so dass die Ränder dieser Platten wie in Bild 8 dargestellt aneinander zur Anlage kommen, um ganz« Bereiche mit beliebigen Formen zu verdecken und damit beliebig veränderliche Diagramme aufzubauen.
Anstelle der Signaleelemente 42, 43, 44 können auch magnetische Signalelemente 45, 4 6 verwendet werden. Diese bestehen aus einer quadratischen oder rechteckigen Platte verschiedener Farbgebung, an deren Unterseite magnetische Mittel 45a, 46ä "vorgesehen sind, die derart ausgebildet werden/ dass sie an der Blechtafel 11 haften. Die magnetischen Signalmittel 45, 46 haben eine solche Ausdehnung, dass sie die Vorsprung· 14 verdecken und mit ihrer Kante bis zur Mittel-
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linie der Bohrungen 15 reichen, so dass diese Signalmittel wie in Bild 8 gezeigt dicht nebeneinander angeordnet werden können» Die Signalmittel 45 und 46 weisen ausserdem das Kennzeichen auf, dass sie aus einer in festen Abständen vorgestanzten Platte einfach durch Druckausübung und anschliessendes Abbrechen bei dem gewünschten Mass erzielt werden.
Für die Zusammenstellung von Diagrammen mit unterbrochenen Linien beliebigen Verlaufs können die zylindrischen Signalelemente 47, 48 benutzt werden, die mit Stiften 47a, 48a für die Befestigung in den Bohrungen 15 sowie mit verschiedenartig orientierten Durchgängen 47b, 48b (Bild 9) zum Durchführen der elastischen Schnüre 49 versehen sind.
Diese elastischen Schnüre können daher mit Hilfe der genannten Signalmittel 47, 48 in beliebiger Richtung auf der Tafel 10 angeordnet werden.
Daraus geht hervor, dass mit Hilfe der verschiedenen vorgesehenen Signalelemente Diagramme jeder Art, beispielsweise nach dem sogenannten "PERT"-System aufgebaut werden können.
In Bild 10 und 11 ist schliesslich eine Tafel 50 dargestellt, die ähnlich wie die Tafel in Bild 1 ausgeführt ist und an den senkrechten Kanten mit Vorsprüngen 51 und Ausnehmungen 52 für die gegenseitige Rastverbindung von mehreren Tafeln miteinander versehen ist, und die an der Unterseite mit zwei Vorsprüngen 53, mit zwei Stiften 54 und mit zwei Bohrungen 55 für die rastende Befestigung eines leistenförmigen Gleitstücks 56 ausgestattet ist, welches vorteilhafterweise aus Nylon oder dergleichen besteht.
Dieses Gleitstück ist seinerseits wiederum an seinem oberen Rande mit zwei Stiften 57 versehen, die in die genannten Bohrungen 55 einrasten können, und weist die Ausnehmungen 58 auf, von welchen zwei mit den Vorsprüngen 53 derart übereinstimmen, dass sie sie bei dem Zusammenbau aufnehmen.
Gleichzeitig rasten die Stifte 54 in die nebeneinanderliegenden Ausnehmungen 58 ein. An seiner Oberkante weist das Element 56 weiter-
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hin einen mittigen Einschnitt 59 auf, in welchen ein Finger zum leichteren' Abnehmen des Teils 56 von der Tafel 50 eingeführt werden kann, wenn die Gleitstücke nicht mehr gebraucht werden.
An der Unterkante des Teils 56 ist eine Nut 60 vorgesehen, die sich in Längsrichtung über seine ganze Länge erstreckt und zur Aufnahme von(nicht dargestellten) Gleitführungen dient, m diesen Nuten sind zwei sattelartige Vorsprünge 61 (Bild 11) vorgesehen^ die als Gleitstücke dienen, wobei die Gleitbewegung nur auf denselben erfolgt und die Gleitreibung dadurch vorteilhafterweise herabgesetzt wird. Nach Anbringung des Gleitstücks 56 an die Tafel 50 kann dieses an die Gleitführung derart zur Anlage gebracht werden, dass ein flaches senkrechtes in horizontaler Richtung verschiebbares Element entsteht, wobei ein ähnliches Gleitsystem auch beim oberen Tafelrand angebracht werden kann.
Wenn mehrere Tafeln 50 hintereinander zusammengebaut werden, können an ihrer Unterseite natürlich genau so viele Gleitelemente 56 angebracht werden, so dass eine durchgehende Struktur entsteht, während die Last auf kleine Berührungsflächen (auf die internen Vor sprünge 61) aufgeteilt wird, so dass eine leichte Gleitbewegung erzielt wird.
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Claims (8)

  1. 2-8Λ8855
    PATENTANSPRÜCHE :·
    A Modulare zusammensetzbare Tafel 1θ, die aus einem Blechteil 11 besteht, auf welches ein Raster aus zueinander parallelen und rechtwinkligen Rillen(i2, 13) in gleichmässigen!Abständen aufgestanzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens einem Paar beweglich auf der Tafel 10 aribringbären Leisten (30, 31) besteht, wobei diese Leisten (30,31) mit Eingriffsmitteln für die Befestigung an das Blechteil sowie mit Sitzen für die Aufnahme von Karteikarten (38) , von Schiebern für die Zusammenstellung von Diagrammen und dergleichen besteht.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leisten (30, 31) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und aus einer Reihe vqn gleichen Zellen (32) bestehen, die auf einer Seite offen sowie nebeneinander angeordnet sind und zur Aufnahme der Vorsprünge an den Karteikarten (38) und dergleichen dienen, wobei diese Leisten ausserdem seitlich mit einer Vielzahl Von Stiften (34) versehen sind, die in· die Bohrungen (15) in der Mitto dor Knotenpunkte der Rillen (12, 13) eingesteckt werden können.
  3. 3. Tafel nach Anspruch Zi dadurch gekennzeichnet, dass diese Stifte hintereinander in einer Mittelstellung zwischen zwei vorstehenden Rändern (36) bei den angrenzenden Kanten angeordnet sind, wobei diese Kanten (36.) zum Einrasten in diese Nuten (12, 13) zum Zeitpunkt der Montage geeignet sind.
  4. 4. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leisten (30, 31) aus einem Profil mit einem mittleren Streifen (31a) bestehen, der an den Kanten 90°-Umbördelungen (31b) nach einer Seite hin sowie schräge und konvergierende Zungen (31c) nach der anderen Seite hin aufweist, wobei an dem mittleren Streifen (31a) auf der Innenseite eine magnetische Platte (31d) befestigt ist, die zwischen den schrägen umgebogenen Zungen (31c) an dem Blechteil (11) haften kann, wobei mindestens ein stegförmi-
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    .GQPY
    ger Schieber (3 9) für die Anfertigung von Diagrammen und dergleichen darin eingeschoben werden kann.
  5. 5. Tafel nach den Ansprüchen von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem unteren Rande Mittel für die lö öbare Befestigung eines Gleitstücks (56) aufweist, wobei letzteres an seiner Unterseite mit einer Längsnut (60) zur Aufnahme einer entsprechenden Gleitführung versehen ist.
  6. 6. Tafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante dieser Tafel (50) und die Oberkante des Gleitstücks (56) mit Vorsprüngen
    (53) und entsprechenden Ausnehmungen (58) für die gegenseitige rastende Verbindung versehen sind.
  7. 7. Tafel nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gleitstück (56) oben mit einem Einschnitt (59) zum Einführen eines Fingers versehen ist, um die Montage zu erleichtern.
  8. 8. Tafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser Längsnut (60) zwei sattelartige Vorsprünge (61) vorhanden sind, die als Gleitelemente dienen.
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DE19782848855 1977-11-11 1978-11-10 Modular mit anderen gleichen elementen zusammensetzbare tafel fuer die herstellung von magnetischen tafeln fuer die planung und statistische darstellung Withdrawn DE2848855A1 (de)

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