DE2732880C3 - Bausatz zum Herstellen von horizontal und vertikal erweiterbaren Schildern für Türen und Orientierungstafeln - Google Patents

Bausatz zum Herstellen von horizontal und vertikal erweiterbaren Schildern für Türen und Orientierungstafeln

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DE2732880C3
DE2732880C3 DE19772732880 DE2732880A DE2732880C3 DE 2732880 C3 DE2732880 C3 DE 2732880C3 DE 19772732880 DE19772732880 DE 19772732880 DE 2732880 A DE2732880 A DE 2732880A DE 2732880 C3 DE2732880 C3 DE 2732880C3
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Walter Zuerich Schori (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Herstellen von horizontal und vertikal erweiterbaren Schildern für Türen, Orientierungstafeln od. dgl., bestehend aus unter sich gleichförmigen, eine Beschriftung aufnehmenden, plattenförmigen Elementen mit parallel zu ihren beiden Längskanten angeordneten Profilschienen, die der Verbindung der plattenförmigen Elemente in vertikaler Richtung dienen.
Ein Bausatz mit den vorgenannten Elementen ist bekannt (DE-OS 22 36 845). Hierbei weisen die plattenförmigen Elemente an ihrer einen Längsseite ein C-Profil, an ihrer anderen Längsseite ein T-Profil auf. Durch Einschieben des T-Profils des einen Elementes in das C-Profil des anderen Elementes läßt sich das Schild in vertikaler Richtung beliebig erweitern. Als unterer MitA oberer Abschluß sind je ein plattenförmiges Endstück vorgesehen, von denen eines an seiner einen Längskante wiederum ein C-Profil, das andere LängsitUck hingegen an seiner einen Längskante ein T-Profil aufweist, mit deren Hilfe sie in das korrespondierende Profil der endständigen plattenförmigen Elemente eingreifen. An der einen Seite einer aus mehreren plattenförmigen Elementen und zwei Endstücken zusammengesetzten Tafel werden in entsprechende Vertiefungen Beschriftungsstreifen eingesetzt und das gesamte Schriftfeld durch eine Deckplatte abgedeckt, die in entsprechende Nuten an der Frontseite der beiden Endstücke eingreift Ein seitlicher Abschluß der Tafel ist nicht vorgesehen.
Bei diesem bekannten Bausatz ist zunächst von
« Nachteil, daß zum Aufbau einer Tafel wenigstens drei unterschiedliche Elemente, nämlich wenigstens ein plattenförmiges Element und zwei Endstücke unterschiedlicher Form notwendig sind, also entsprechende Werkzeug- und Fertigungskosten anfallen. Da diese
% Elemente an ihren Längskanten unterschiedliche Profile aufweisen, muß bei der Montage auf eine exakte Lage der Elemente zueinander geachtet werden. Beim Aufbau einer Tafel müssen die einzelnen Elemente von der Seite ineinander geschoben werden, so daß die
Elemente bei der Montage leicht gegeneinander verrutschen. Da ein seitlicher Abschluß fehlt ist die aus den Elementen zusammengesetzte Tafel in sich nicht stabil, vielmehr können die einzelnen Elemente seitlich gegeneinander verrutschen. Dies wiederum führt bei
μ der Anbringung der Tafel zu der Notwendigkeit, daß jedes Element mit Schrauben an dem Untergrund, z. B, einer Wand, befestigt werden muß, da jedes nicht befestigte Element seitlich herausgezogen werden könnte. Eine nachträgliche Verkleinerung oder Vergrö-
ßerung des Schildes ist nur in vertikaler, nicht aber in horizontaler Richtung möglich, da es an der notwendigen Anschlußmöglichkeit fehlt. Jede nachträgliche Änderung erfordert eine neue Frontplatte, die auf das
geänderte MaB zugeschnitten sein muß. Bei der bekannten Konstruktion ist zwar eine Variante (Fig. 5 der DE-OS 22 36 845) vorgesehen, bei der plattenförmige Elemente untereinander und nebeneinander angeordnet sind, doch erfordert dies wiederum ein viertes Element anderer Form, das an allen vier Seiten mit Profilschienen versehen fet Ein solches Element laßt sich kaum mehr zu einem vertretbaren Preis herstellen, da es nicht stranggepreßt bzw. extrudiert, sondern allenfalls irr Druck- oder Spritzgußverfahren hergestellt werden kann, wobei wegen der allseitigen Hinterschneidungen an den Profilschienen komplizierte Schieberwerkzeuge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Bausatz so auszubilden, daß sich seine Elemente in einfacher und billiger Weise herstellen und montieren lassen, eine Erweiterung nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung möglich ist und auch nachträglich die montierte Tafel in einfacher Weise geändert oder auch verkleinert bzw. vergrößert werden kann.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Aufbau, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß du Profilschienen an beiden Längskanten jeder Platte ein C-Profil aufweben, daß als Verbindungselement ein als Doppel-T ausgebildetes Einschubprofil vorgesehen ist, das mit seinen Balken in die C-Profile benachbarter Platten eingreift, und daß die Einschubprofile länger als die Platten ausgebildet und die überstehenden Enden der Einschubprofile durch die übergreifenden U-Profilschienen abdeckbar sind.
Da die plattenförmigen Elemente an beiden Längskanten gleiches Profil besitzen, besteht ein Bausatz in seiner Grundausführung aus nur zwei unterschiedlichen Elementen, nämlich diesen plattenförmigen Elementen und den unter sich wiederum gleichförmigen Einschubprofilen. Die plattenförmigen Elemente, die als Träger für die Beschriftung dienen, brauchen bei der Montage nur übereinander auf einer Unterlage aufgelegt zu werden, so daß der Monteur das komplette Bild der fertigen tafel vor sich hat Durch seitliches Einführen der Einschubprofile kann er die plattenförmigen Elemente in vertikaler Richtung Fixieren.
Auf die seitlich überstehenden Enden der Einschubprofile werden dann die vorzugsweise federnd nachgiebigen U-Profilschienen aufgeschoben, so daß die plattenförmigen Elemente auch ir. seitlicher Richtung fixiert sind und eine in sich stabile Tafel entsteht, bei der die einzelnen Flemente nicht mehr verrutschen oder gar auseinanderfallen können. Auch gleicht diese U-Profilschiene unterschiedlich Toleranzen an den Profilen der plattenförmigen Elemente aus. Diese Tafel braucht dann nur noch mit wenigen herkömmlichen Mitteln, wie Schrauben, Haken od. dgl., an der gewünschten Stelle angebracht werden. Nach Lösen der U-Profilschiene lassen sich jederzeit plattenförmige Elemente entfernen oder hinzufügen, also die Tafel vergrößern oder verkleinem. Ebenso ist es möglich, die Tafel vor ihrer Anbringung oder auch danach, in horizontaler Richtung zu erweitern. Hierzu werden auf die überstehenden Enden der Einschubprofile seitlich anschließende plattenförmige Elemente aufgesteckt und in den freien Raum ihrer Längskanten-Profile von der Seite wiederum Einschubprofile eingesteckt, auf deren überstehende Enden dann als seitlicher Abschluß wieder eine U-Profilschienc aufgeschoben wird. Statt dessen können natürlich auch Einschubprofile verwendet werden, die sich über die geujite Breite der Tafel erstrecken.
Auch ist es möglich unterschiedlich breite plattenförmige Elemente nebeneinander anzuordnen, wenn nur die Gesamtbreite der übereinander angeordneten Elemente gleichgroß ist Es können damit an der Tafel eine ober die Breite durchgehende Beschriftung und kürzere Beschriftungen nebeneinander angeordnet werden. Ferner kann damit auch der Verschnitt von plattenförmigen Elementen wiederverwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
,o Erfindung sind für den allseitigen Abschluß des Schildes
Profilschienen in F-Form vorgesehen, wobei der Mittelbalken des F als T-Leiste ausgebildet und
einerseits in die C-Profile an den Längsicanten der
beiden endständigen Platten, andererseits in am Steg
is der U-Profilschienen angeordnete nach außen offene
C-Profile einschiebbar ist
Mit diesen F-Profilschienen wird ein allseitig gleicher, sauberer Abschluß nach Art eines Rahmens geschaffen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform schließen sich an die C-Profile an den Längskanten jeder Platte ein oder zwei nach innen oP „e U-Schienen zum Einschieben eines Streifens, z. B. cires Beschriftungsstreifens an. Die Beschriftung kann also an der Frontseite des plattenförmigen Elementes und/oder durch Einschieben der Beschriftungsseiten in die rückwärtigen U-Schienen erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Platten an ihren beiden Längskanten auf der dem C-Profil abgekehrten Seite je eine nach außen abgewinkelte, gegenüber der Längslante zurückgesetzte Schiene aufweisen und ein der Plattenbreite entsprechender, die beiden Schienen einer Platte übergreifender Schieber vorgesehen ist der als Abdeckung für einen zwischen den Schienen einzusetzenden Beschriftungsstreifen dienen kann.
Hiermit ist die Möglichkeit gegeben, unmittelbar bedruckte bzw. geprägte Schieber oder auch transparente Schieber mit darunter angeordneten Beschriftungsstreifen an der Frontseite zu verwende λ. Ebenso kann, wie oben angedeutet eine rückseitige Beschriftung vorgesehen werden. Schließlich lassen sich die plattenförmigen Elemente bei entsprechender Abstimmung der Abmessungen sowohl rückseitig als auch frontseitig untereinander anordnen, um auf diese Weise « unterschiedliche Beschriftungsfelder auf einer Seite der Tafel entstehen zu lassen.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 gekennzeichnet
Nachstehend ist die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine nichtbeschriftete, fertig montierte Tafel in Ansicht auf die Vorderfläche,
P i g. 2 dieselbe in Ansicht auf die untere Stirnfläche,
F i g. 3 die Tafel gemäß F i g. 1 in Rückenansicht
Fig.4 dieselbe Tafel im Längsschnitt IV-(V der Fig. 1.
F i g. 5 das plattenförmige Element im Querschnitt
F i g. 6 das Finschubprofil im Querschnitt,
so F i g. 7 die U- ,'rofilschiene für den seitlichen Abschluß der Tafel im Querschnitt und
Fig.8 das F-Profil für den allseitigen Randabschluß einer Tafel im Querschnitt
Fig. 1 zeigt eine fertige Tafel 1, die auf ihrer Vorderseite mit seitlich herausziehbaren Schiebern 3
versehen ist, deren Profil in Fig.4 gezeigt ist Die
Umrahmung des Schildes 1 erfolgt mittels zweier Längsprofile 5 und zweier Seitenprofile 7, deren
Ausbildung aus F i g. 8 hervorgeht. Die Profile 5 und 7 passen derart zusammen, daß an den Ecken des Schildes 1 keine Vorsprünge oder Absätze entstehen. Die Seitenprofile 7 sind je mit einem Fixierelement 8 versehen, beispielsweise mit einer im Seitenprofil 7 versenkten Schraube.
Die Schieber 3 sind auf ein plattenförmiges Element 10 aufgeschoben, das aus F i g. 5 ersichtlich ist. Dieses Element weist eine Platte 11 auf, an der parallel zu ihren Längskanten verlaufende, nach außen abgewinkelte Schienen 12 angeordnet sind, die gegenüber den Plattenkanten zurückgesetzt sind. Diese Schienen 12 dienen der Aufnahme der Schieber 3, welche, wie F i g. 4 zeigt, mit U-förmig nach innen abgebogenen Längsseiten versehen sind, welche in die Einschubkanäle 17 des Hauptprofils gemäß F i g. 5 eingreifen. Bei aufgeschobenem Schieber 3 bildet sich zwischen der Platte 11 und dem Schieber 3 ein Raum 13, in den gegebenenfalls ein Beschriftungsstreifen eingeschoben werden kann.
Auf der anderen Seite der Platte U, den Schienen 12 gegenüberliegend, sind zwei C-Schienen 14 und diesen folgend je zwei U-Schienen 15, die wiederum Einschubkanäle 18 und 19 bilden. Diese können zur Aufnahme beschrifteter oder unbeschrifteter, z. B. transparenter Streifen dienen.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, können die plattenförmigen Elemente 10 (Fig.5) übereinander angeordnet werden, derart, daß deren Einschubkanäle 18 paarweise einander ergänzen. Durch Einstecken von Einschubprofilen 20 in Form eines Doppel-T(Fig.6) in die Einschubkanäle 18 werden je zwei nebeneinander liegende Elemente 10 miteinander verbunden. Die Einschubprofile 20 sind so einzuschieben, daß sie .beiderseits über die Elemente 10 überstehen.
Über diese überstehenden Enden der Einschubprofile 20 wird die in F i g. 7 dargestellte Schiene mit ihrem U-Profil 22 aufgeschoben, dessen Einlaufkanten abgeschrägt sind, um das Aufschieben auf die überstehenden Enden der Einschubprofile 20 zu erleichtern. Die Schenkel des U-Profils 22 sind abgesetzt, bzw, im Nutengmnd verstärkt, um durch Federndwirkung ein spielfreies Fixieren der Einschubprofile 20 zu garantieren. Die Außenseite dieser Schiene ist als C-Profil 23 ausgebildet, das einen Einschubkanal 25 bildet Dieser dient der Aufnahme der die Umrandung bildenden F-Profile 5 und 7, indem der T-förmige Mittelbalken 9 der Profile 5 bzw. 7 (F i g. 8) in den Einschubkanal 25 des C-Profiles 23 eingeschoben wird. Dabei bilden die
ίο oberen Balken 27 des F-Profils 5, 7 einen gefälligen
Abschluß dies Schildes nach vorne, wie dies F i g. 1 bzw. F i g. 2 erkennen läßt. Die Wand 28 des F-Profils 5, 7
bildet einen glatten seitlichen Abschluß (F i g. 1 und 2).
Um die vier Ecken der Tafel 1 ohne Vorsprünge
ι' auszubilden, sind die beiden längsseitigen F-Profile 5 an ihren Enden mit je einer T-förmigen Ausnehmung 29 und einer Ausnehmung 30 versehen, derart, daß die beiden seillichen F-Profile 7 in diese Ausnehmung 29 und 30. wie F i e. 2 zeigt, eingeschoben werden können.
Zu diesem Zweck sind ferner die beiden Balken 9 und 27 des längsseitigen F-Profils 5 auf eine Länge, welche der Ausnehmung 30 entspricht, an den Enden ausgeklinkt, um das Einführen der seitlichen F-Profile 7 in die Enden der längsseitigen F-Profile 5 zu ermöglichen.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die F-Profile 5 und 7 so einzuschieben, daß auf der Vorderseite der Tafel 1 die Schmalseite der Wand 28 und nicht der obere Balken 27 de«· F-Profils erscheint. Ferner ist es möglich, die Tafel 1 zu drehen, und die Vorderseite als Hinterseite zu
JO benutzen. Es stehen dann zum Einschieben entsprechender Beschriftungsstreifen die beiden U-Schienen 15 zur Verfügung, während beispielsweise die Schieber 13 nicht mehr benötigt werden. Auch eine front- und rückseitige Beschriftung ist auf diese Weise möglich. Die Tafel 1 kann mittels zweier Schrauben und entsprechender Durchgangslöcher in einen oder mehreren der plattenförmigen Elemente an der Wand od. dgl. befestigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bausatz zum Herstellen von horizontal und vertikal erweiterbaren Schildern für Türen, Orientierungstafeln od. dgl, bestehend aus unter sich gleichförmigen, eine Beschriftung aufnehmenden plattenförmigen Elementen mit parallel zu ihren beiden Längskanten angeordneten ProfUschienen, die der Verbindung der plattenförmigen Elemente in vertikaler Richtung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (14) an beiden Längskanten jeder Platte (11) ein C-Profil (18) aufweisen, daß als Verbindungselement ein als Doppel-T ausgebildetes Einschubprofil (20) vorgese- 1 s hen ist, das mit seinen Balken in die C-Profile benachbarter Platten (11) eingreift, und daß die Einschubprofile (20) länger als die Platten (11) ausgebildet und die überstehenden Enden der Einschubprofile (20) durch sie übergreifenden U-ProfiibsJiienen (24) abdeckbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die U-ProfUschienen (24) federnd, z. B. mit sich in der Wandstärke ändernden Schenkeln (22) ausgebildet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den allseitigen Abschluß des Schildes Profilschienen (5, T) mit F-Form vorgesehen sind, wobei der Mittelbalken (9) des F als T-Leiste ausgebildet und einerseits in die C-Profile an den Längskanten der beiden endständigen Platten (P), andererseits in am Steg der U-Profilschienen (22) angeordnete, nach außen offene
C- Profile (2S) einschiebbar ist
4. Bausatz nach eins-n der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daL sich an die C-Profile jeder Platte (U) ein oder zwei nach innen offene U-Schjenen (15) zum Einschieben eines Streifens, z. B. eines Beschriftungsstreifens, anschließen.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (Jl) an ihrefl beiden Ungskanten auf der dem C-Profil abgekehrten Seite je eine nach außen abgewinkelte, gegenüber der Längskante zurückgesetzte Schiene (12) aufweisen, und daß ein der Plattenbreite entsprechender, die beiden Schienen einer Platte (11) übergreifender Schieber (3) vorgesehen ist, der als Abdeckung für einen zwischen den Schienen einzusetzenden Beschriftungsstreifen dienen kann.
6. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den den seitlichen Abschluß des Schildes bildenden F-Profilschienen (5, 7) an den Enden zweier gegenüberliegender Profilschienen (7) die beiden F-Balken (9, 27) fehlen und die dort verbleibende ebene Wand (28) die F-Balken (S, 27) der senkrecht daran anschließenden F-Profilschienen (5) aufnehmende Aussparungen (29,30) aufweist
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der F-Profilschienen (5, 7) ein Fixie-element (8), z. B. eine Senkschnuibe, aufweist
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß er aus n-Platten (11) (n- \yDoppel-T-Einschubprofilen (20), zwei U-Profilschienen (24), zwei F-Profilschienen (7) mit Fixierelement (8), zwei F-Profilschienen (5) mit endständigen Aussparungen (29, 30) und m-Schiebern (3) besteht wobei m kleiner oder gleich η ist
DE19772732880 1977-05-05 1977-07-21 Bausatz zum Herstellen von horizontal und vertikal erweiterbaren Schildern für Türen und Orientierungstafeln Expired DE2732880C3 (de)

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DE2732880A1 DE2732880A1 (de) 1978-11-09
DE2732880B2 DE2732880B2 (de) 1980-06-12
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