DE19903923A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von steifen, flachen GegenständenInfo
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- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0461—Disc storage racks
- G11B33/0483—Disc storage racks for single disc boxes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung stei
fer, flacher Gegenstände in unmittelbarer Aneinanderreihung
(also ohne Abstand zwischen benachbarten Gegenständen) wobei
durch die spezielle Ausführung der Vorrichtung eine besonders
einfache und materialsparende Herstellung möglich ist.
Die Vorrichtung ist, insbesondere für die Aufbewahrung von in
dafür üblichen Hüllen befindlichen Compact-Discs gedacht, deren
Abmessungen etwa 125 mm × 143 mm mit variierender Dicke betra
gen, jedoch ist die Vorrichtung nicht an diese Abmessungen bzw.
Art von Gegenständen gebunden.
An sich sind Vorrichtungen zur Aufbewahrung solcher Gegenstände,
welche die Gegenstände in unmittelbarer Aneinanderreihung auf
nehmen können, aus der US 4 723 662 A und der DE 196 21 163 C1
bekannt.
In der US 4 723 662 A wird eine waagrechte Aufbewahrungsvor
richtung beschrieben, welche steife, flache Gegenstände zwischen
zwei Seitenteilen in unmittelbar aneinanderliegender Anordnung
aufnehmen kann, wobei die Gegenstände zueinander winkelversetzt
gehalten werden, um ein leichtes Entnehmen der Gegenstände zu
ermöglichen. Zur Herstellung dieser als massiver Körper be
schriebenen Vorrichtung wird neben der Formung aus einem Teil
das Zusammensetzen aus Einzelteilen vorgeschlagen, wobei hierfür
außer der Bodenplatte und den Seitenteilen zwei verschiedene Ar
ten von Einzelteilen erforderlich sind.
In der DE-PS 196 21 163 C1 werden U-förmige Teile beschrieben,
welche die Gegenstände in einer ähnlichen, winkelversetzten An
ordnung aufnehmen, wobei die Gegenstände jedoch nur an einer
Seite aus der Vorrichtung herausragen, da die Konstruktion auch
zum Aufbau eines Regalsystems vorgesehen ist. Die U-Teile können
auf zwei Arten aneinandergefügt werden, wodurch der für die
stabile Lagerung der Gegenstände nötige Winkelversatz erhalten
wird; zusätzlich werden Einzelteile unterschiedlicher Dicken
beschrieben, welche unterschiedlich aneinandergereiht werden
können, abgestimmt auf die Anzahl vorhandener Gegenstände un
terschiedlicher Dicken.
In beiden Schriften ergeben sich durch den Winkelversatz der
Aufnahmeplätze für die Gegenstände Bereiche, in welchen die
Seitenflächen eines Gegenstandes jeweils mit Teilen der Seiten
flächen der Aufnahmeplätze für die benachbarten Gegenstände
überlappen, wobei in diesem Überlappungsbereich (ebene Seiten
flächen der Gegenstände vorausgesetzt) die Gegenstände stets
über die gesamte Fläche dieses Überlappungsbereiches an den be
nachbarten Aufnahmeplätzen anliegen.
Der Erfindung liegt nun der Gedanke zu Grunde, daß durch Redu
zierung der Auflageflächen innerhalb des genannten Überlappungs
bereiches eine Vereinfachung der Fertigung bzw. eine erhebliche
Materialeinsparung erreicht werden kann, wobei die Gegenstände
ebenso sicher gehalten werden wie bei den eingangs beschriebenen
Vorrichtungen. Dabei ist anzumerken, daß beispielsweise bei
Kunststoff-Spritzgußteilen die Reduzierung des Volumens durch
eine dem Verfahren angepaßte Abänderung der Form des betreffen
den Teiles an sich bekannt ist, wobei im allgemeinen eine kom
pliziertere Form des Teiles in Kauf genommen wird. Die Erfindung
zielt hingegen darauf ab, ein Prinzip der materialsparenden Aus
führung festzulegen, dessen Realisierung nicht auf die Fertigung
durch Spritzen von Kunststoff (oder ein ähnlich flexibles Ver
fahren) beschränkt ist, sondern beispielsweise eine Fertigung
aus Blech (z. B. durch Pressen) oder aus einem anderen im wesent
lichen plattenförmigen Ausgangsmaterial, oder auch aus stabför
migem Material, wie etwa Metallprofile oder Holzleisten, ermög
licht; diese Materialien sind ja im Vergleich zu Kunststoff nur
eingeschränkt formbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützteile durch Vorsprünge bzw. Nuten an zumindest
einem für mehrere Aufnahmeplätze gemeinsamen Halter gebildet
sind. Bei dieser Ausbildung nimmt also zumindest ein für mehrere
Aufnahmeplätze gemeinsamer Halter durch seine spezielle Form die
Gegenstände in der zuvor beschriebenen Weise auf. Dabei sind
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen in
den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einem gemeinsamen Hal
ter kann beispielsweise aus einem Stück des genannten platten
förmigen Materials hergestellt werden, indem die einzelnen Auf
nahmeplätze durch Stanzungen bzw. Vorsprünge an diesem Halter
gebildet werden. Dabei ergibt sich der Flächenbereich, in wel
chem ein einzelner Gegenstand seitlich an den ihm benachbarten
Aufnahmeplätzen anliegt, im wesentlichen aus der Materialdicke
des verwendeten Plattenmaterials und kann daher wesentlich
kleiner sein als der gesamte Überlappungsbereich gemäß vorste
hender Definition. Der besondere Vorteil dieser Ausführung liegt
darin, daß bei der Herstellung (Schneiden/Formen) keinerlei
Verschnitt anfällt, da lediglich einfache Schnitte in der Platte
anzubringen sind. Die genaue Form der Vorsprünge (rund oder
kantig) und auch ihre Größe ist in einem weiten Bereich belie
big; die Vorsprünge können sogar derart verlängert sein, daß
sie direkt kontinuierlich in die nicht vorspringenden Bereiche
der Platte übergehen.
Die Breite der Vorsprünge kann innerhalb des Halteelementes un
terschiedlich sein, so daß in der Vorrichtung Gegenstände un
terschiedlicher Dicke aufbewahrt werden können.
Eine andere mögliche Realisierung ist die Verwendung mehrerer
leisten- bzw. stabförmiger Halter. Die Aufnahmeplätze für die
Gegenstände werden dann durch an diesen Haltern angebrachte
Vorsprünge oder Nuten definiert. Auch hier kann durch Variation
der Breite der Vorsprünge oder Nuten erreicht werden, daß Ge
genstände unterschiedlicher Dicke aufgenommen werden können.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung können so
wohl im wesentlichen waagrecht als auch senkrecht (so daß die
Gegenstände übereinander liegen) oder in einer beliebigen
Schräglage eingesetzt werden. Bei senkrechter Anordnung ist es
vorteilhaft, wenn durch leicht schräge Ausbildung der die Auf
nahmeplätze definierenden Vorsprünge bzw. Nuten die Gegenstände
leicht geneigt aufgenommen werden, so daß ein unbeabsichtigtes
Herausgleiten der Gegenstände aus der Konstruktion verhindert
wird.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von in der beiliegenden
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Vorrichtung, wobei die Stützteile für die Gegenstände durch er
habene Bereiche einer etwa L-förmig geformten, für alle Auf
nahmeplätze gemeinsamen Platte gebildet sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausfüh
rungsform, in der in Fig. 1 gekennzeichneten Blickrichtung B;
Fig. 3 schaubildlich eine Ausführungsform der Vorrichtung ähn
lich jener von Fig. 1, wobei jedoch die erhabenen Bereiche der
Platte derart geformt sind, daß sie einen kontinuierlichen
Übergang zu den nicht erhabenen Bereichen bilden; und
Fig. 4 schaubildlich eine Ausführungsvariante mit vier gemein
samen Haltern in Form von parallelen Leisten mit rechteckigem
Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung der Vorrichtung zur Aufnahme von
CDs, welche aus einem Stück Blech 16 besteht, das zum Beispiel
durch Stanzen bzw. Biegen die gezeigte Form erhält. Zur besseren
Veranschaulichung zeigt Fig. 2 eine Ansicht derselben Konstruk
tion in der in Fig. 1 eingetragen Blickrichtung B. Die Aufnah
meplätze für die einzelnen Gegenstände 1 sind durch Vorsprünge
17 definiert, welche an den beiden, durch die Kante 22 getrenn
ten Teilflächen 23 und 24 des Blechs 16 jeweils versetzt ange
ordnet sind. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 17 entspricht
genau der Dicke der Gegenstände, so daß die Seitenkanten 20
jedes Vorsprunges die seitliche Führung der jeweils benachbarten
Gegenstände 1 gewährleisten. Ein in einem Aufnahmeplatz befind
licher Gegenstand 1 liegt also mit seinen Stirnflächen bei
spielsweise an den Stellen 19A, 19a, 19B und 19b auf und mit
seinen Kanten an den Seitenkanten 20 der Vorsprünge 17 an. Die
Stellen 19A und 19B befinden sich dabei auf den Vorsprüngen 17;
die Stellen 19a und 19b liegen im nicht erhabenen Bereich der
Platte. Ein so definierter Aufnahmeplatz ist in Fig. 2 durch
Schraffur hervorgehoben.
Die Vorsprünge 17 lassen sich zum Beispiel dadurch herstellen,
daß die Platte 16 zunächst im Bereich der einen Teilfläche 23
in regelmäßiger Abfolge Schnitte erhält, und dann unter Dehnung
des Materials jeweils abwechselnd einmal nahe einer Lasche 18
und einmal nahe der Kante 22 die Abschnitte zwischen jeweils
zwei Schnitten nach oben gewölbt werden. Dann wird mit der Teil
fläche 24 in analoger Weise verfahren, wobei die Vorsprünge 17
so anzuordnen sind, daß die der Kante 22 näherliegenden Vor
sprünge an der Teilfläche 23 einerseits und an der Teilfläche 24
andererseits gegeneinander versetzt sind.
Die Vorsprünge 17 müssen nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, eine
runde Form besitzen, sondern können beispielsweise auch eine
kantige Form aufweisen, solange sie die Gegenstände 1 in der
beschriebenen Weise abzustützen vermögen.
Alternativ ist es auch möglich, die Vorsprünge 17 als Einzel
teile beispielsweise aus Kunststoff zu fertigen und diese an den
entsprechenden Stellen auf eine (ähnlich der Platte 16) L-förmig
geformte Platte, die jedoch keine Vorsprünge 17 aufweist, auf
zukleben oder in anderer Weise zu befestigen. Dadurch kann die
Konstruktion an die Aufnahme einer unterschiedlichen Anzahl un
terschiedlich dicker Gegenstände angepaßt werden.
Der abgewinkelte Laschen-Bereich 18 dient einerseits zur mecha
nischen Stabilisierung, andererseits verhilft er der Vorrichtung
durch seine Höhe zu einer Neigung nach hinten, die ein Heraus
gleiten eines Teils der Gegenstände 1 aus der Vorrichtung ver
hindert, falls diese auf einer waagrechten Fläche aufgestellt
wird.
Die Vorrichtung läßt sich in ein Regalsystem integrieren, zum
Beispiel durch beidseitiges seitliches Anbringen von Platten
(wie etwa in Fig. 4 dargestellt) oder mit Hilfe rückwärts gebo
gener Laschen 21, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt, die
mittels Haken 15 in die bei Regalsystemen üblichen Metallprofile
eingehängt werden können.
Wie bereits zu Fig. 1 erwähnt, können die Vorsprünge 17 auch
kantige Gestalt haben, günstigerweise derart, daß sie zu den
Schmalseiten der Gegenstände parallele Flächen enthalten, so
daß die Gegenstände flächig an den Vorsprüngen 17 aufliegen.
Fig. 3 zeigt eine solche Ausführungsvariante der Konstruktion,
wobei zusätzlich die Vorsprünge 17 so weit zur Mitte der beiden
Teilflächen 23 und 24 erstreckt sind, daß sie dort scheinbar
ineinander übergehen und somit ein kontinuierliches Profil bil
den, welches die gesamten Teilflächen 23 und 24 der Platte ein
nimmt. Dadurch bilden die schmalseitigen Auflagebereiche der Ge
genstände (in Fig. 2 mit 19A und 19a bzw. 19B und 19b bezeich
net) jeweils eine kontinuierliche Fläche, wodurch ein geordne
ter optischer Gesamteindruck entsteht und die Gegenstände 1
besser in die Vorrichtung eingesetzt werden können. Die ein
zelnen Gegenstände 1 werden also an ihren Schmalseiten durch die
genannten Auflagebereiche abgestützt und, wie schon bei Fig. 1
beschrieben, seitlich durch die Seitenkanten 20 der jeweils be
nachbarten Vorsprünge 17 gehalten.
Alternativ zur Herstellung aus Metall ist auch die Verwendung
anderer Materialien möglich, beispielsweise könnte eine ähnliche
Konstruktion wie in Fig. 3 beschrieben aus Wellpappe hergestellt
werden, wobei günstigerweise der Winkel zwischen den beiden
Teilflächen 23 und 24 in geeigneter Weise zusätzlich zu fixieren
ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Stützteile
für die aufzunehmenden Gegenstände durch entsprechende Nuten 13
bzw. Rippen 13' in Haltern in Form von Auflageleisten 12 defi
niert sind. Die unter gegenseitigem Versatz anzubringenden Nuten
13 können dabei aus den Auflageleisten 12 ausgeschnitten, in
diese eingefräst, oder durch eine andere Technik hergestellt
werden, oder man erhält sie durch Anbringen von vorstehenden
Teilen auf den Haltern. Als Auflageleisten 12 können, wie in
Fig. 4 dargestellt, Vierkant-Stäbe beispielsweise aus Holz Ver
wendung finden, es können aber auch andere Materialien mit na
hezu beliebigen Querschnitten, wie zum Beispiel Metallprofile
oder dergleichen, beispielsweise mit rechteckigem, ovalem oder
kreisförmigem Querschnitt, zur Anwendung gelangen. Zur besseren
Veranschaulichung ist in Fig. 4 der Bereich eines Aufnahmeplat
zes für einen Gegenstand schraffiert dargestellt.
Die Auflageleisten 12 sind jeweils an mindestens einem ihrer
Enden in geeigneter Weise zu fixieren, zum Beispiel durch Mon
tage an einer Platte 14, beispielsweise im Falle von Holz durch
Kleben oder Einstecken der Leisten in passende Ausnehmungen in
der Platte 14, oder im Falle von Metall beispielsweise durch
Anschweißen auf einer Metallplatte. Insbesondere bei beidseiti
ger Fixierung der Auflageleisten 12 bietet es sich an, die Vor
richtung in ein Regalsystem zu integrieren, indem zum Beispiel
Haken 15 an den seitlichen Platten 14 in entsprechende
Ausnehmungen senkrecht stehender Metallprofile eingehängt wer
den, wie es bei Montagewinkeln für variable Regalsysteme an sich
üblich ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufnahme steifer, flacher Gegenstände (1),
wie z. B. Compact-Discs, mit Aufnahmeplätzen (19A, 19a, 19B,
19b) für die einzelnen Gegenstände, die durch Stützteile für
die Schmalseiten der Gegenstände definiert sind und die zur
unmittelbaren Aneinanderreihung der einzelnen Gegenstände
einander direkt benachbart sind, wobei die Stützteile ge
geneinander um eine gedachte Gegenstände-Querachse versetzt
angeordnet sind sowie An- oder Auflageflächen bzw. Füh
rungsflächen für die Hauptflächen von benachbarten Gegen
ständen definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützteile durch Vorsprünge (17; 13') bzw. Nuten (13) an
zumindest einem für mehrere Aufnahmeplätze gemeinsamen
Halter (16; 12) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile durch an einer Platte (16) angebrachte Prä
gungen (17) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile durch an Halteleisten (12) angebrachte Vor
sprünge (13') oder Nuten (13) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützteile durch Einzelteile gebildet
sind, welche an dem zumindest einen gemeinsamen Halter an
gebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Variation der Breite der Stützteile
Aufnahmeplätze unterschiedlicher Dicke vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmeplätze in einer geneigten
Lage zu der gedachten Achse durch die Mittelpunkte der Ge
genstände angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Enden des zumindest einen gemein
samen Halters Abschlußstücke (14) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußstücke (14) mit Halteelementen (15) in einem
Regalsystem befestigbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA18698A (de) | 2003-04-15 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |