DE1298597B - Tafel zur Halterung von Instrumenten - Google Patents

Tafel zur Halterung von Instrumenten

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DE1298597B
DE1298597B DE1962H0046375 DEH0046375A DE1298597B DE 1298597 B DE1298597 B DE 1298597B DE 1962H0046375 DE1962H0046375 DE 1962H0046375 DE H0046375 A DEH0046375 A DE H0046375A DE 1298597 B DE1298597 B DE 1298597B
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DE
Germany
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rails
flat
slots
flat rails
instruments
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962H0046375
Other languages
English (en)
Inventor
Barth Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
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Publication of DE1298597B publication Critical patent/DE1298597B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks

Description

  • Tafeln zur Halterung von anzeigenden bzw. registrierenden Meßinstrumenten und Schaltern in Schalttafeln oder Schaltpulten bestehen im allgemeinen aus in einen Rahmen eingesetzten Blechplatten, welche für jedes der einzubauenden Instrumente eine eigene Ausnehmung aufweisen. So aufgebaute Schalttafeln eignen sich besonders für die Unterbringung von wenigen Instrumenten auf verhältnismäßig großem Raum und mit verhältnismäßig großem gegenseitigem Abstand. Für die Halterung einer größeren Anzahl von Instrumenten, welche unmittelbar neben- und übereinanderliegend eigebaut sind, wie dies bei mo= dernen Anlagen gefordert wird, reicht die Steiftgkeit derartiger aus gestfteu Blechplatten bestehender Tafeln nicht aus. Es @ ist bekannt, -für diesen Zweck ein aus Metall gegossenes-Gitter vorzusehen, welches in einen Rahmen eingesetzt. wird und dessen Gitterstäbe als Träger für die zwischen sie eingesetzten In= strumente dienen. Diese Gitter eignen sich jedoch nur zum Einbau von Instrumenten, deren Frontabmessungen einander gleich sind und lassen allenfalls durch Herausschneiden einzelner Gitterstäbe den Einbau einzelner Geräte zu, welche in bezug auf eine der Abmessungen der Frontfläche um ein ganzes Vielfaches der entsprechenden Abmessungen der übrigen Geräte größer sind.
  • Bei einer weiteren, zur Vermeidung der genannten Nachteile geschaffenen Anordnung wird das die Instrumente tragende Gitter durch einzelne Flachschienen gebildet, welche untereinander durch weitere, zu ihnen senkrecht liegende und an ihnen befestigte Flachschienen verbunden sind. Die Abstände der einzelnen Flachschienen können beim Aufbau der Tafel den Maßen und der Zahl der einzubauenden Instrumente entsprechend gewählt werden.
  • Durch diese Anordnung wird eine größere Freizügigkeit in der Unterbringung von Geräten mit verschiedenen Abmessungen erreicht.
  • Weiterhin sind Traggitter aus verformten, ineinandergesteckten Blechstreifen bekannt. Diese Blechstreifen sind jeweils bis zur Hälfte ihrer Breite in regelmäßigen Abständen;über ihre Länge mit Schlit-. zen versehen, so daß jeder Blechstreifen mit einem anderen rechtwinklig verbunden werden kann, indem die Bleche an den ausgesparten Stellen zusammengesteckt werden. Je nach der Anzahl der verwendeten, in sich gleichen Blechstreifen ergibt sich so ein Traggitter mit einer Anzahl von Fächern, das zur Erhöhung der Festigkeit noch auf eine Metallplatte aufgeschraubt werden muß. Nachteilig dabei ist, daß, wenn ein Teil des Traggitters schon mit Instrumenten angefüllt ist, es nicht mehr möglich ist, Veränderungen an dem Gestell durch Wegnahme oder Hinzufügen von weiteren Blechstreifen vorzunehmen, beispielsweise, wenn man -benachbarte Felder zur Auf-: nahme von Gegenständen beliebiger Größe herstellen will. ` . _ Bekannt ist weiterhin ein Traggerüst für elektrische Schaltgeräte, däs.,äus senkrecht verlaufenden Stützen mit gleichmäßig darauf verteilten Bohrungen und waagerechten, mit den Stützen zu verschraubenden Lochleisten besteht. Zusätzlich zu den Befestigungen durch Schraubverbindungen sind an den senkrechten Stützen noch Aussparungen vorgesehen, in die entsprechende an den Lochleisten vorgesehene Nasen eingreifen. Auch hier ist es nicht möglich, durch die Befestigung von weiteren senkrechten Stützen beliebig große Felder zur Aufnahme von Meßgeräten unterschiedlicher Abmessung zu erreichen, da die waagerechten Lochleisten. keine Ausnehmungen, die ein Zusammenstecken ermöglichen würden, aufweisen. Darüber hinaus ist das Zusammenschrauben aufwendig und benötigt zusätzlichen Raum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggitter so zu gestalten, daß es baukastenartig aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzt und allen möglichen Frontabmessungen der einzubauenden Geräte auch bei nachträglichen Änderungen angepaßt werden kann und daß sowohl auf der Vorder- als auch auf der. Rückseite glatte, von Zähnen, Schlitzen od. dgl. nicht unterbrochene Gitterkanten erhalten bleiben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Tafel zum Einbau einer Anzahl von anzeigenden bzw. registrierenden Meßinstrumenten und Betätigungsvorrichtungen für Regel- oder Steuergeräte mit untereinander teilweise verschiedenen Abmessungen der Frontseite, bei welcher die einzelnen Geräte durch ein aus geraden Flachschienen, gegebenenfalls verschiedener Länge, gebildetes, in einen Rahmen eingesetztes Traggitter gehalten werden, dessen einzelne Flachschienen durch Einstecken in kammartig angeordnete Schlitze von einer der Schienendicke entsprechenden Breite gegenseitig zusammengefügt sind, und besteht darin, daß die kammartig angeordneten Schlitze am Rand von rechteckigen Durchbrechungen der Flachschienen auf einer zur Längsrichtung der Flachschienen parallelen Rechteckseite in einer Teilung angebracht sind, die einem gemeinsamen Teiler der möglichen Frontabmessungen der einzubauenden Instrumente entspricht, daß die Schlitztiefe nicht größer als der Abstand zwischen der gegenüberliegenden Rechteckseite und den zwischen den Schlitzen verbleibenden Zinken ist und daß an den beiden stirnseitigen Schienenenden angebrachte Vorsprünge in ihrer Breite und Anordnung den Schlitzen und in ihrer Höhe der halben Schienendicke entsprechen und in einem Schlitz einer senkrecht dazu angeordneten Flachschiene gegen Verschieben gesichert sind.
  • In A b b.1 ist ein Beispiel für eine Flachschiene zum Aufbau einer Tafel nach der Erfindung in natürlicher Größe gezeigt. Sie besteht aus einem Metallstreifen von ungefähr 4 mm Dicke, der eine Reihe von Durchbrechungen enthält. Die Durchbrechungen sind rechteckförmig und enthalten zwei oder drei kammartig angeordnete Schlitze, die nach unten gerichtet sind. Die Zahl der kammartig angeordneten Schlitze in den einzelnen Durchbrechungen ist im allgemeinen drei, so daß die Durchbrechungen die Form eines liegenden großen E haben.
  • Die beiden Durchbrechungen am linken und rechten Ende der Flachschiene haben bei dem gezeigten Beispiel zwei kammartig angeordnete Schlitze, so daß sie die Form eines auf dem Kopf stehenden großen U aufweisen. An jedem Ende der Flachschiene ist ein Vorsprung vorgesehen, der in seiner Lage und in seiner Höhe den kammartig angeordneten Schlitzen entspricht. Seine Länge ist halb so groß wie die Dicke der Flachschienen. Dadurch wird es ermöglicht, daß in einem einzigen Schlitz der Flachschiene zu beiden Seiten weitere Flachschienen an der gleichen Stelle gehalten werden.
  • Flachschienen der in A b b.1 gezeigten Art und geeigneter Länge lassen sich sehr freizügig zu einem festen und haltbaren Traggitter kombinieren. Die Flachschienen können von einem Strang in geeigneter Länge abgeschnitten und mit Endstücken versehen werden, welche den in A b b. 1 gezeigten Vorsprung aufweisen.
  • Die Zusammensetzung eines Traggitters für eine Tafel nach der Erfindung ist in A b b. 2 dargestellt. Die Tafel besteht aus einem Rahmen R, der zur Halterung des Traggitters dient. Zu diesem Zweck sind die Innenflächen der Rahmenkonstruktion in der gezeigten Weise mit Flachschienen 1 ausgelegt. Die Befestigung der an den Rahmeninnenseiten anliegenden Flachschienen I kann durch Vernieten oder Verschrauben erfolgen. In die Ausnehmungen der an den Rahmeninnenseiten anliegend befestigten Flachschienen werden die weiteren Flachschienen des Traggitters mit den an ihren Enden befindlichen Vorsprüngen eingesetzt, was durch Verschwenken in der in A b b. 2 oben links gezeigten Art und anschließendes Verschieben in Längsrichtung leicht durchzuführen ist. Es kann sich als günstig erweisen, zur Erleichterung des Einschiebens der einzelnen Stege zwei durchgehende parallele Flachschienen vor dem Einsetzen so abzuschneiden, daß an ihren Enden verschiedene Teile der Ausnehmungen liegen. Es wären dann im Gegensatz zur Darstellung in A b b. 2 die E-förmigen Ausnehmungen in zwei parallelen Flachschienen gegeneinander um einen oder zwei Teilungsabstände versetzt. Eine Sicherung der Schienen des Traggitters gegeneinander läßt sich dadurch erzielen, daß Klötzchen K aus weichem plastischem Material in die Durchbrechungen gedrückt und damit die Flachschienen gegeneinander verklemmt werden. Die Flachschienen können in jedem beliebigen gegenseitigen Abstand, der ein Vielfaches der Grundteilung darstellt, angeordnet werden.
  • Die Verlegungsmöglichkeit der einzelnen Flachschienen und damit die Vielfalt der Aufbaumöglichkeiten und der Möglichkeit der Anordnung von Instrumenten ist besonders groß. Dies ist in den A b b. 3 und 4 gezeigt. A b b. 3 zeigt ein nach der Erfindung aufgebautes Gerüst für eine Instrumententafel, und A b b. 4 zeigt, wie die einzelnen Instrumente in das Gerüst nach A b b. 3 eingesetzt werden. Die zwischen den einzelnen Instrumenten verbleibenden Flächen werden durch geeignete Streifen aus Metall oder Kunststoff abgedeckt, so daß die Tafel ein gefälliges, glattes Aussehen erhält. Es wurde für die Darstellung des Ausführungsbeispieles in A b b. 3 und 4 mit Absicht eine Zusammenstellung von Instrumenten mit sehr voneinander abweichenden Frontmaßen gewählt, um die Freizügigkeit der Anordnung zu demonstrieren. Die Frontmaße der gewählten Instrumente stellen lediglich ein Vielfaches der gewählten Grundteilung der Schienen dar.
  • Es sind in A b b. 4 Registrierinstrumente mit rechteckiger und quadratischer Frontfläche gezeigt, Anzeigegeräte mit Quadratskala und mit Profilskala, Leitgeräte und Schalter für die Betätigung von Reglern, Schalter sowie oben rechts vier Leuchttableaus. Obwohl ihre Abmessungen voneinander stark abweichen und das sie tragende Gitter deshalb keine regelmäßige Form aufweisen kann, ist ihre Unterbringung in der Tafel nach der Erfindung mit denkbar geringem Aufwand möglich und ihre Halterung fest und unverrückbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tafel zum Einbau einer Anzahl von anzeigenden bzw. registrierenden Meßinstrumenten und Betätigungsvorrichtungen für Regel- oder Steuergeräte mit untereinander teilweise verschiedenen Abmessungen der Frontseite, bei welcher die einzelnen Geräte durch ein aus geraden Flachschienen, gegebenenfalls verschiedener Länge, gebildetes, in einen Rahmen eingesetztes Traggitter gehalten werden, dessen einzelne Flachschienen durch Einstecken in kammartig angeordnete Schlitze von einer der Schienendicke entsprechenden Breite gegenseitig zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet,daßdiekammartig angeordneten Schlitze am Rand von rechteckigen Durchbrechungen der Flachschienen auf einer zur Längsrichtung der Flachschienen parallelen Rechteckseite in einer Teilung angebracht sind, die einem gemeinsamen Teiler der möglichen Frontabmessungen der einzubauenden Instrumente entspricht, daß die Schlitztiefe nicht größer als der Abstand zwischen der gegenüberliegenden Rechteckseite und den zwischen den Schlitzen verbleibenden Zinken ist und daß an den beiden stirnseitigen Schienenenden angebrachte Vorsprünge in ihrer Breite und Anordnung den Schlitzen und in ihrer Höhe der halben Schienendicke entsprechen und in einem Schlitz einer senkrecht dazu angeordneten Flachschiene gegen Verschieben gesichert sind.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten des Rahmens für die Tafel den Flachschienen des Traggitters entsprechende Schienen befestigt sind.
  3. 3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den rechteckigen Durchbrechungen in den Schienen stehengebliebenen Stege (S) die gleiche Breite wie die zwischen den Schlitzen verbliebenen Zinken aufweisen.
  4. 4. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schlitze der Flachschienen eingefügten Vorsprünge durch sich an den gegenüberliegenden Rechteckseiten der zugehörigen Durchbrechungen abstützende Klötzchen aus plastischem Material verkeilt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552650A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 Alsthom Cgee Tragegitter, insbesondere fuer instrumentengehaeuse
FR2305870A1 (fr) * 1975-03-25 1976-10-22 Alsthom Cgee Grille support pour boitiers d'appareillage
DE19607137A1 (de) * 1996-02-26 1997-08-28 Robert Duscher Aufnahmerahmen für Einbaugeräte von Bedien- und Arbeitspulten

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US2409484A (en) * 1944-09-16 1946-10-15 Western Electric Co Supporting apparatus
DE944971C (de) * 1951-09-20 1956-06-28 Demag Zug Gmbh Traggeruest fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Krane, Verladebruecken oder aehnliche Foerderanlagen
DE1771914U (de) * 1955-06-29 1958-08-07 Heinrich Kippers Ges Mit Besch Leuchtschaltbild.
DE1847060U (de) * 1961-07-18 1962-02-22 Siemens Ag Aus einheitlichen teilen baukastenartig aufgebaute schalttafel.

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