DE944971C - Traggeruest fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Krane, Verladebruecken oder aehnliche Foerderanlagen - Google Patents

Traggeruest fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Krane, Verladebruecken oder aehnliche Foerderanlagen

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Publication number
DE944971C
DE944971C DED10249A DED0010249A DE944971C DE 944971 C DE944971 C DE 944971C DE D10249 A DED10249 A DE D10249A DE D0010249 A DED0010249 A DE D0010249A DE 944971 C DE944971 C DE 944971C
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DE
Germany
Prior art keywords
holes
frame
holding piece
shoring
scaffolding
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Expired
Application number
DED10249A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Haarmann
Dipl-Ing Otto Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE944971C publication Critical patent/DE944971C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Traggerüst für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Krane, Verladebrücken oder ähnliche Förderanlagen Die beiKranen od. dgl. für die Hub-,Fahr-, Schließ- und Drehwerksmotoren erforderlichen Steuerelemente, wie Schütze od. dgl., werden bisher einzeln oder in Gruppen an den Stützen und Streben des Maschinenhauses angebracht. Dadurch wird die Bauzeit des Kranes erheblich verlängert, weil mit der Montage dieser zahlreichen Geräte und dem Verlegen der Haupt- und Steuerleitungen erst begonnen werden kann, nachdem alle Triebwerksteile in das Maschinenhaus eingebaut sind. Dieser Schwierigkeit könnte man dadurch begegnen, daß man die Steuerelemente in an sich bekannter Weise in einem Schaltschrank vereinigt, weil dann die Montage der elektrischen Geräte und deren Verdrahtung unabhängig vom Kran vorgenommen werden kann. Der fertig montierte Schrank wird dann wie ein Triebwerksteil in das Maschinenhaus eingebracht und an die schon zweckmäßigerweise bei der Montage des Kranes installierten, von den Motoren, Widerständen und dem Führerhaus od. dgl. kommenden Kabel angeschlossen. Solche Schränke lassen sich aber wegen ihrer Unzerlegbarkeit nicht den jeweiligen beschränkten Platzverhältnissen im Maschinenhaus anpassen, so daß sich aus diesem Grunde ihre Anwendung im allgemeinen verbietet. Ein weiterer Nachteil solcher Schränke besteht darin, daß hier der Einbau der Geräte nicht minder zeitraubend ist als bei deren unmittelbaren Anordnung im Maschinenhaus, denn hier wie dort müssen die Befestigungslöcher für die einzelnen Geräteangerissen und gebohrt werden. Außerdem wird die Lagerhaltung der leeren Schränke infolge ihrer räumlichen Ausdehnung erschwert, die im übrigen wegen ihrer Vollwandigkeit ein erhebliches Gewicht aufweisen, eine verhältnismäßig lange Bauzeit erfordern und daher teuer sind.
  • Wesentliche Vorteile demgegenüber bringt die Anwendung von rahmen- oder kastenförmigen Schaltgerüsten, die nach dem Baukastenprinzip aus lösbaren, durch Schrauben zusammengehaltenen Teilen zusammengesetzt sind und in Reihen angeordnete Löcher für die Befestigung der elektrischen Geräte oder deren Träger aufweisen. Einen Nachteil weisen die bekannten Schaltgerüste dieser Art aber insofern auf, als sie für den- Zusammenbau der einzelnen Teile eine erhebliche Anzahl von Verbindungsmitteln erfordern, die nicht nur den für die Anordnung der Geräte verbleibenden Raum, auf dem Lochleisten vermindern, sondern auch Futterstücke innerhalb der Lochleisten notwendig machen. Sie erfordern außerdem einen erhöhten Aufwand an Schraubarbeit und Material und erschweren ferner das Aufbringen von Lochleisten mit an diesen befestigten Schaltgeräten wegen mangelhafter Orientierung. .Ein weiterer Mangel derartiger Schaltgerüste besteht darin, daß eine ausreichende Befestigung der Leitungen auf den wenigen, verhältnismäßig schmalen Leisten oft nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu vermeiden und damit ein Schaltgerüst zu schaffen, daß die Vorteile eines Schaltschrankes aufweist, seine Nachteile aber vermeidet.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß die senkrechten Stützen mit zwei Reihen nebeneinander verlaufender Löcher und Ausnehmungen versehen werden, von denen die Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die.. Lochleisten und gegebenenfalls weiterer Gerüsteisen dienen, während in die Ausnehmungen an den Lochleisten bzw. Gerüsteisen vorgesehene Paßstücke eingreifen. Vorzugsweise erhalten die Paßstücke rechteckigen Querschnitt, weil diese in einfacher Weise aus Profilmaterial so hergestellt werden können, daß sie genau in- die gestanzten Aussparungen passen. -Die für die Befestigungsschrauben vorgesehenen Lochreihen jeden Feldes sind einander abgekehrt. Auf diese Weise kann der für die Anordnung der Geräte zur Verfügung stehende Raum weitgehend ausgenutzt werden.
  • Ein weiteres Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Eckverbindungen des Gerüstes durch nur eine Schraube hergestellt werden, was eine wesentliche Verkürzung der Montagezeit bei Materialersparnis zur Folge hat. Diese Schraube ist bei einem Kastenfeld erfindungsgemäß durch ein bzw. zwei miteinander zu verbindende Teile hindurchgeführt und mit einem an der Stirnseite des zweiten bzw. dritten Teiles vorgesehenen Haltestück verschraubt. Dieses Haltestück kann auch durch Abkanten gebildet werden. Es wird zur Erhöhung der Rahmensteifigkeit zweckmäßig über -das für die Schraubendurchführung erforderliche Maß hinaus seitlich verlängert. -Gemäß der weiteren Erfindung werden für die Befestigung der Leitungen besondere Leisten oder Bleche vorgesehen, die vorzugsweise in Richtung der Leitung verlaufende Langlöcher aufweisen. Diese Langlöcher ermöglichen es, als Befestigungsmittel für die Leitungen leicht biegbare Bänder aus Metall od. dgl. zu verwenden, die durch die Langlöcher hindurchgezogen und deren Enden hinter der Leiste bzw. dem Blech durch eine Roll- oder ähnliche Verbindung miteinander vereinigt werden. Vorzugsweise erhalten diese Löcher Winkel- oder Kreuzform.
  • In der Abb. = der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel eines Traggerüstes nach der Erfindung schaubildlich dargestellt. Es-sind hier zwei Rahmenfelder zu einem Kastenfeld vereinigt. Als kleinste Einheit des Traggerüstes wird das Rahmenfeld aus mindestens zwei Lochleisten i und zwei Stützen '2 gebildet. Die Stützen 2 als Hauptträger der gesamten Konstruktion besitzen außer den Löchern 2. eine deren Teilung entsprechende Anzahl von Rasten 2b, in die rechteckige Paßstücke 3 eingreifen, die an den Lochleisten i vorgesehen sind. An ihren Enden sind die Lochleisten i mit den Stützen 2 durch Schrauben q. verbunden, welche gegen selbsttätiges Lösen durch Zahnscheiben gesichert sind. Ein Kastenfeld kann aus einem oder mehreren aneinandergereihten, wiederum durch Schrauben seitlich verbundenen Rahmenfeldern unter Benutzung von Querriegeln 6, Vorderstützen 7 und Längsriegeln 8 gebildet werden. Abb. 2 zeigt die Verbindung des Querriegels 6 mit der Stütze 2. Dem U-Profil wurde zu diesem Zweck an einer Stirnseite ein Flacheisen 6" vorgeschweißt, das mit einer Nase und einem Gewindeloch versehen, genau wie die Lochleisten i mit der Stütze 2 verschraubt ist. Zur Herstellung der Verbindung des Querriegels 6 mit dem Längsriegel 8 und der Vorderstütze 7 wird, wie sie Abb.3 in auseinandergezogenem Zustand darstellt, an der anderen Seite des Querriegels ein Haltestück 6b angeschweißt, das der lichten Weite des U-Profils des Längsriegels 8 genau entspricht. Dieses Haltestück ist über das für die Durchführung der Schraube erforderliche Maß hinaus verlängert und greift in den Längsriegel 8 ein und verleiht so dem Vorderrahmen die nötige Steifigkeit. Gleichzeitig weist es ein Loch 6, für die durch die Bohrungen 7" der Stütze 7 und 8" des Längsriegels 8 hindurchgeführten, nicht dargestellten Schraube auf.
  • Für die Befestigung der Steuerleitungen sind Bleche 9 (Abb. i) vorgesehen, die mit, dicht beieinanderliegenden senkrecht verlaufenden Schlitzen ga versehen sind. Durch diese Schlitze werden die Enden der Befestigungsmittel für die Steuerleitungen hindurchgezogen und hinter dem Blech auf beliebige Weise, z. B. durch eine Rollverbindung miteinander vereinigt. Die Schlitze können auch Kreuz- oder Winkelform haben, wie es bei 9b angedeutet ist, um sowohl senkrecht als auch waagerecht verlaufende Leitungen befestigen zu können. Ein Teil der Vorderseite des Gerüstes ist von einem abklappbaren Blech io abgedeckt, das die Meßinstrumente, Schauzeichen, Handschalter od. dgl. trägt. Der andere Teil wird durch ein in einem Rahmen gefaßtes Maschendrahtgitter, was mit einfachen Haken über die Längsriegel gehakt wird, verschlossen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Traggerüst für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Krane, Verladebrücken oder ähnliche Förderanlagen, das aus leicht lösbaren Teilen zusammengesetzt ist und in Reihen angeordnete Löcher, Rasten oder sonstige Orientierungsmittel für die Befestigung der elektrischen Geräte oder deren Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stützen in zwei Reihen nebeneinander verlaufende Löcher (2a) und Ausnehmungen (2b) aufweisen, von denen die Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Lochleisten (i) und gegebenenfalls weiterer Gerüsteisen (6) dienen, während in die Ausnehmungen an den Lochleisten bzw. Gerüsteisen vorgesehene Paßstücke eingreifen.
  2. 2. Traggerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für die Paßstücke rechteckigen Querschnitt haben.
  3. 3. Traggerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Befestigungsschrauben vorgesehenen Lochreihen in den senkrechten Stützen jedes Feldes einander abgekehrt sind.
  4. 4. Traggerüst nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nur einer Schraube für jede Eckverbindung des als Rahmen ausgebildeten Gerüstes die Schraube durch einen der miteinander zu verbindenden Rahmenteile und ein an der Stirnseite des anderen Rahmenteiles vorgesehenes Haltestück hindurchgeführt ist.
  5. 5. Traggerüst nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei räumlicher Ausbildung des Traggerüstes die der Eckverbindung dienende Schraube durch zwei der drei miteinander zu verbindenden Teile und das am dritten Teil vorgesehene Haltestück hindurchgeführt ist.
  6. 6. Traggerüst nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück durch Abkanten gebildet ist.
  7. 7. Traggerüst nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück über das für die Schraubendurchführung erforderliche -Maß #hinaus seitlich verlängert ist und von dem Hohlraum des das Haltestück tragenden U-förmigen Querschnitt aufweisenden Teiles des Rahmens oder Gerüstes umschlossen wird. B.
  8. Traggerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Steuerleitungen Langlochleisten oder Langlochbleche vorgesehen sind, deren Langlöcher vorzugsweise im Zuge der Leitungen verlaufen.
  9. 9. Traggerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher Winkel- oder Kreuzform haben. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 551934, 679 778.
DED10249A 1951-09-20 1951-09-20 Traggeruest fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Krane, Verladebruecken oder aehnliche Foerderanlagen Expired DE944971C (de)

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DE (1) DE944971C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191454B (de) * 1959-04-27 1965-04-22 Wilhelm Beyerle Geruest zum Aufbau von Schaltschraenken fuer elektrische Verteilungen
DE1298597B (de) * 1962-07-14 1969-07-03 Hartmann & Braun Ag Tafel zur Halterung von Instrumenten
EP0183395A1 (de) * 1984-11-01 1986-06-04 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Rahmenstrukturen
FR2683402A1 (fr) * 1991-10-31 1993-05-07 Loh Rittal Werk Gmbh Co Chassis-cadre pour une armoire de commutation.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551934C (de) * 1929-10-29 1932-06-15 Bbc Brown Boveri & Cie Gestell zur Befestigung einer grossen Zahl von elektrischen Hilfsleitungen einer Schaltanlage
DE679778C (de) * 1937-05-28 1939-08-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung fuer die Leitungsverlegung an Schalttafeln

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