DE679778C - Anordnung fuer die Leitungsverlegung an Schalttafeln - Google Patents

Anordnung fuer die Leitungsverlegung an Schalttafeln

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DE679778C
DE679778C DES127356D DES0127356D DE679778C DE 679778 C DE679778 C DE 679778C DE S127356 D DES127356 D DE S127356D DE S0127356 D DES0127356 D DE S0127356D DE 679778 C DE679778 C DE 679778C
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DE
Germany
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holes
line
lines
laying
carrier
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Expired
Application number
DES127356D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul S Graham
Roger W Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Anordnung für die Leitungsverlegung an Schalttafeln Es sind bereits Schalttafeln bekannt, bei denen jedes Feld aus einer Metallplatte besteht, die an wenigstens einer Seite umgekantet ist, zu dem Zweck, einerseits die Tafelzu versteifen und andererseits in dem durch das Umkanten entstandenen Kanal eine günstige Unterbringung der Leitungen zu ermöglichen.
  • Um aus den in dem Leitungskanal gemeinsam untergebrachten Leitungen jeweils bei der Herstellung des Anschlusses der Apparateklemmen (las richtige Leitungsende herauszufinden, war es bisher notwendig, bei der Leitungsverlegung die einzelnen Stromkreise abzuleuchten oller abzuklingeln. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß die Verlegungsarbeiten zum großen Teil vor dem Aufsetzen (leg Instrumente und sonstigen Anordnungen an der Tafel vorgenommen werden mußten. Durch die Erfindung lassen sich die Verlegungsarbeiten wesentlich vereinfachen. Die Verlegung der Leitungen an Schalttafeln nach einem bestimmten Leitungsplan wird erfindungsgemäß in der Weise vorgenommen, daß Leitungsträger verwendet werden, die mit Reihen von Löchern zum Hindurchstecken der Leitungen versehen sind, daß den Löchern fortlaufend Zeichen, insbesondere Zahlen, zugeordnet sind und daß zum Durchstecken von Leitungen jeweils Löcher benutzt werden, die finit Leitungsbezeichnungen entsprechend dem Leitungsplan versehen sind.
  • Die Leitungsträger werden zweckmäßig auf der Rückseite der Tafel angebracht und erstrecken sich über die gesamte Höhe der Tafel oder einen Teil derselben. Es ist vorteilhaft, Leitungsträger mit L-förinigern Ouerschnitt zu verwenden. Sie können mit noch einer weiteren Reihe in regelmäßigem Abstand voneinander befindlicher Löcher versehen sein, die zur Befestigung von Klemmen, Sicherungselementen, Widerständen und sonstigen auf der Rückseite der Tafel anzuordnendem Schalttafelzubehör dienen.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, zur Erleichterung der Beschriftung der Leitungsträger eine tabellenartige Verlegungsvorschrift anzuwenden, in welcher neben die den zu benutzenden Löchern entsprechenden Bezeichnungen jeweils die aus dem Leitungsplan zu entnehmende Bezeichnung derjenigen Leitung eingetragen ist, die durch das betreffende Loch hindurchgeführt werden soll. Auf diese Weise läßt sich leicht jeweils die Stelle am Leitungsträger auffinden, von der aus eine bestimmte Leitung zu der ihr entsprechenden Klemme auf dem Feld oder am Klemmbock zu ziehen ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung zeigt Abb. i im Schnitt ein Feld einer Schalttafel mit derartigen Leitungsträgern von oben gesehen.
  • Abb. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung II-II der Abb. i. Abb. 3 stellt eine Ansicht in Richtung III-III von Abb. i dar.
  • Abb. q. zeigt ein Beispiel eines Sehalttafelfeldes und die räumliche Anordnung der auf ihm vorgesehenen Apparate in Vorderansicht. Abb. 5 zeigt- den zugehörigen Leitungsplan. Abb.6 zeigt einen Maßstab, wie er zur Bestimmung der Lage der Leitungen auf dem Schalttafelfeld benutzt werden kann. Abb. 7 zeigt ein Beispiel einer Verlegungsvorschrift, entsprechend dem Leitungsplan nach Abb. 5: Abb. 8 enthält die Rückansicht des in Abb. q. dargestellten Schalttafelfeldes und läßt einen Teil der hierauf verlegten Leitungen erkennen. Abb. 9 und io zeigen in zwei Ansichten einen Teil einer zur übersichtlichen Beschriftung der Leitungsträger dienenden Vorrichtung. Abb. i1 endlich zeigt ein Stück zweier Leitungsträger, deren Löcher bereits mit den ihnen zugeordneten Bezeichnungen entsprechend dem Leitungsplan versehen sind: Das in Abb. z dargestellte Schalttafelfeld besteht aus einer Blechtafel io; deren Kanten U-förmig abgebogen sind. Die Tafel ist hierdurch versteift urid selbsttragend gemacht. Zum Zusammenfassen und Tragen der verlegten Leitungen dienen besondere kanalartige Leitungsträger 12, 13- Sie bestehen vorzugsweise aus Blechstreifen von L-förinigem Querschnitt, wobei die beiden Schenkel der L-Form an ihren äußeren Kanten nochmals rechtwinklig nach einwärts gebogen sind. Sie sind an den umgebogenen Teilen i i der Blechtafel io durch Bolzen 14 befestigt, die zweckmäßig an die Leitungsträger angeschweißt sind. Zum Abschluß des Leitungsträgers 12 ist eine Abdeckplatte 15 vorgesehen, die an diesem durch Bolzen 16 befestigt ist. Sind an angrenzenden Schalttafelfeldern ebenfalls Leitungsträger vorgesehen, so können diese; wie auf der linken Seite von Abb. i gezeigt, miteinander vereinigt und durch eine gemeinsame Deckplatte 17 abgeschlossen werden, die an ihnen mit Schrauben 18 befestigt ist.
  • Wie Abb.2 und 3 zeigen, besitzt jeder Leitungsträger eine Doppelreihe dicht aufeinanderfolgender runder Löcher i9 auf dem kurzen und eine weitere gleichartige Lochreihe 2o auf dem langen Schenkel des L-förmigen Querschnitts. Die Kanten dieser Löcher sind zweckmäßig abgerundet, um eine Beschädigung der Leitungsisolation zu vermeiden. Eine weitere Reihe von Löchern 21 dient dazu, um Klemmblöcke 24 und sonstige Zubehörteile hinter der Schalttafel zu befestigen.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird zunächst die die Front der Schalttafel darstellende Zeichnung- (Abb. 4.), die die Lage der Apparate auf dem Schalttafelfeld zeigt, ausgemessen und ein Leitungsplan (Abb.5) vorbereitet, der die Lage der Apparate und Klemmen, von der Rückseite der Tafel her gesehen, enthält.
  • Bei Verwendung einer Meßlatte nach Abb.6, die entsprechend dem Abstand der Löcher eingeteilt ist, welche in jeder Doppelreihe auf dem Leitungsträger vorhanden sind, läßt sich eine Verlegungsvorschrift an Hand der Zeichnungen der Vorder- und Rückseite der Schalttafel aufstellen, wie sie beispiel'sweise Abb. 7 zeigt. In ihr ist neben die den zu benutzenden Löchern entsprechenden Zahlen jeweils die aus dem Leitungsplan zu ent- i nehmende Bezeichnung derjenigen Leitung eingetragen, die durch das betreffende Loch hindurchgeführt werden soll.
  • Zweckmäßig benutzt man die vorderen Lochreihen ig der Leitungsträger für Leitungen, welche zu Klemmen führen, die auf der Rückseite des Schalttafelfeldes befestigt sind, die Lochreihen 2o, die sich seitlich an den Leitungsträgern befinden, dagegen für solche Leitungen, die zu den hinter der Wand angeordneten Klemmenblöcken;Widerständen und sonstigen Zubehörteilen führen.
  • Beispielsweise zeigen die Verlegungsvorschrift nach Abb.7 und der Leitungsplan nach Abb. 5, daß die zu dem in der linken unteren Ecke des Feldes angeordneten Kleinmenblock 31 führenden Leitungen durch die Löcher 255-265 der seitlichen Lochreihe des linken Leitungsträgers hindurchgeführt sind. Ferner ist beispielsweise die Gruppe von Leitungen, die zu den auf der rechten unteren Ecke. der Tafel liegenden Klemmenblock 32 führen, in den Löchern 253-26o der seitlichen Lochreihe des rechten Leitungsträgers gelagert. In dieser Weise ist die Lage sämtlicher Leitungen angegeben, die die Leitungsträger an irgendeiner Stelle durchdringen. Die Verlegungsvorschrift kann vor dein Aufstellen der Schalttafel in einfacher Weise vorbereitet werden.
  • Die Leitungsträger werden z. B. zweckmäßig in der Werkstatt auf eine Beschriftungsvorrichtung 26 gelegt, wie sie in den Abb. c9-und io gezeigt ist. Die Vorrichtung 26 ist mit einem vorspringenden Teil 27 versehen, auf dem in Übereinstimmung mit der Lage der einzelnen Löcher eine Reihe von Feldern als fortlaufende Bezeichnung für die Löcher vorgesehen ist. Es kann auch eine Schiene, ein Blechstreifen o. dgl. an die Stelle des vorspringenden Teiles 27 treten. Der Leitungsträger, der auf die rechte Seite des Schalttafelfeldes zu liegen kommen soll, liegt rechts von dem Bezeichnungsstreifen 27 auf der Bezeichnungsvorrichtung 26, der Leitungsträger, der auf der linken Seite des Schalttafelfeldes angeordnet werden soll, auf der linken Seite des Streifens. Der kurze Schenkel jedes Trägers liegt auf dem Tisch 26, unmittelbar neben dein erhabenen Streifen 27, der sich ungefähr in gleicher Höhe wie der lange Schenkel der L-Form der Leitungsträger sich befindet. Mittels dieser Vorrichtung wird die Beschriftung der Leitungsträger vorgenommen. Abb. ii zeigt die fertig beschrifteten Lochreihen ?o auf, zwei Leitungsträgern. Nach dieser Beschriftung soll beispielsweise die Leitung C + durch das Loch 183 der vorderen Lochreine gehen und die Leitungen i und i Ch durch die Löcher i8o und 181 der seitlichen Lochreihe des linken Leitungsträgers. Die Beschriftungen für die auf dem kurzen Schenkel der L-Form des Leitungsträgers befindlichen Lochreihe werden zweckmäßig ebenso wie diejenigen für die auf dem langen Schenkel der L-Form befindliche Lochreihe auf der an letzterem zur Verfügung stehenden verhältnismäßig breiten Fläche angebracht. .
  • Nachdem die Beschriftung der Leitungsträger vogenommen ist, werden die hinter der Schalttafel anzuordnenden Teile, wie Kleinmenreihen, Sicherungselemente, Widerstände usw., in ähnlicher Weise wie das Teil 24 in Abb. i und 3 in den Löchern 21 der Leitungsträger befestigt. Dann werden zweckmäßig die Leitungsträger für sich mittels einer Leitungsverlegungsvorrichtung ähnlich der Vorrichtung 26 mit den Leitungen versehen. Dies läßt sich sehr rasch und einfach ausführen, da es bequemer ist, derartige Arbeiten auf einem Tisch vorzunehmen als an den bereits am Schalttafelfeld angebrachten Trägern. Die einzelnen Leitungen werden einfach nach der auf den Trägern vorhandenen Beschriftung in die Löcher der Träger eingeführt. Beispielsweise läßt sich aus dem Leitungsplan der Abb. 5 entnehmen, daß die Leitung CG an den Klemmenblock 32 in der linken unteren Ecke des Feldes und an die Endungsklemmen der Relais CS, CTl, CM angeschlossen ist. Nach den Angaben der Verlegungsvorschrift (Abb. 7) tritt diese Leitung durch das Loch 255 seitlich am linken Leitungsträger hindurch und verläßt den Leitungsträger durch das Loch 2io. Demgemäß braucht man nur-eine Leitung entsprechender Länge zu nehmen, sie mit dein einen Ende an die Klemme GE des am Leitungsträger befestigten Klemmenblocks zu befestigen und sie dann durch das Loch 255 in den Leitungsträger hineinzustecken und durch das Loch 2io wieder herauszuführen. In gleicher Weise werden die Leitungen von den Klemmen der auf der Schalttafel selbst angeordneten Apparate verlegt. Beispielsweise wird die Leitung 3, die, wie der Leitungsplan (Abb. 5) zeigt, .eine Klemme des Relais CS und eine Klemme des Spannungsreglers verbindet, gemäß den Angaben der Verlegungsvorschrift (Abb. 7) durch das Loch 182 vorn am rechten Leitungsträger und durch das Loch 82 vorn an diesem Leitungsträger wieder herausgeführt, wobei die heraushängenden Enden genügend lang gelassen werden, so daß nach Befestigung des Leitungsträgers an der Schalttafelrückseite 'die Verbindung zu den Klemmen der Apparate hergestellt werden kann.
  • Inzwischen können bereits die Apparate auf die Schalttafel aufgesetzt werden, so daß die Herstellung einer solchen Schalttafel besonders rasch vonstatten geht. Nach dein Anbringen der Leitungsträger mit den Leitungen an der Schalttafel werden die Verbindungen zwischen den Klemmen der Apparate entsprechend dem Leitungsplan (Abb. 5) vervollständigt. Beispielsweise wird das aus dem Loch 2io heraushängende Ende der Leitungen CG zu den aus dein Leitungsplan ersichtlichen Relaisklemmen geführt. Nachdem alle von den Leitungsträgern getragenen Leitungen angeschlossen sind, werden noch diejenigen Verbindungen hergestellt, die auf dem Leitungsplan angegeben sind, aber nicht durch die Leitungsträger verlaufen. Beispielsweise wird der in Abb. 5 angegebene Draht 29 verlegt, der bestimmte Klemmen der Relais CS, CTl und CM miteinander verbindet, wie es auch Abb.8 zeigt, die die Rückseite der Schalttafel nach Herstellung sämtlicher Verbindungen darstellt.
  • Auf diese Weise läßt sich die für die Leitungsverlegungsarbeiten benötigte Zeit wesentlich verkürzen, vor allem, da es nicht mehr notwendig ist, den Verlauf der einzelnen Leitungen, die bestimmte Klemmen miteinander verbinden sollen, durch Ableuchten o. dgl. zu ermitteln. Daß die Leitungsträger für sich mit den Leitungen versehen werden, während gleichzeitig bereits die Apparate auf die Schalttafel aufgesetzt werden können, trägt ebenfalls zur Verkürzung der benötigten Arbeitszeit bei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Anordnung für die* Leitungsverlegung an Schalttafeln nach einem bestimmten Leitungsplan, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungsträger verwendet werden; die mit Reihen von Löchern zum Hindurchstecken der Leitungen versehen sind, daß den Löchern fortlaufende Zeichen, insbesondere Zahlen, zugeordnet sind und daß zum Durchstecken von Leitungen jeweils Löcher benutzt werden, die mit Leitungsbezeichnungen entsprechend dem Leitungsplan versehen sind. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Leitungsträger; die zweckmäßig auf der Rückseite der Schalttafel angebracht sind und sich über deren ganze Höhe erstrecken, u-förmigen Querschnitt haben. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung einer Verlegungsvorschrift zur Erleichterung der Beschriftung der Leitungsträger, in welcher neben die den zu benutzenden Löchern entsprechenden Bezeichnungen jeweils die aus dem Leitungsplan zu entnehmende Bezeichnung derjenigen Leitung eingetragen ist, die durch das betreffende Loch hindurchgeführt werden soll.
DES127356D 1937-05-28 1937-05-28 Anordnung fuer die Leitungsverlegung an Schalttafeln Expired DE679778C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944971C (de) * 1951-09-20 1956-06-28 Demag Zug Gmbh Traggeruest fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Krane, Verladebruecken oder aehnliche Foerderanlagen
DE1095345B (de) * 1956-12-03 1960-12-22 Licentia Gmbh Schaltgeruest mit frontalen Blechprofilen als Traeger von Schaltgeraeten od. dgl.
DE1173564B (de) * 1959-04-25 1964-07-09 Bbc Brown Boveri & Cie Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete
DE1191454B (de) * 1959-04-27 1965-04-22 Wilhelm Beyerle Geruest zum Aufbau von Schaltschraenken fuer elektrische Verteilungen
DE1291001B (de) * 1963-10-24 1969-03-20 Krone Gmbh Drahtfuehrungsplatte fuer Anschlussfelder, insbesondere fuer Loetoesenstreifen

Cited By (6)

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DE944971C (de) * 1951-09-20 1956-06-28 Demag Zug Gmbh Traggeruest fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Krane, Verladebruecken oder aehnliche Foerderanlagen
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