DE1173564B - Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete - Google Patents

Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete

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    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

  • Traggerüst bzw. Tragrahmen für Gegenstand der Erfindung ist ein Traggerüst bzw. elektrische Geräte Tragrahmen für elektrische Geräte zur offenen Aufstellung oder zum Einbau in Schaltschränke bzw. andere Schaltfelder mit Tragwinkeln und auf diese aufgeschweißte oder aufgeschraubte Gerätebleche. Diese mit Leitungsführung in Bügeln oder Klammern in den Zwischenräumen der Gerätebleche sowie mit innerhalb dieser Zwischenräume rückseitig verlegten Leitungen angeordneten Traggerüste bzw. Tragrahmen werden hinsichtlich des Aufbaues der betreffenden Schaltanalge und insbesondere hinsichtlich des dabei anzuwendenden Verdrahtungssystems den vielseitigen Forderungen seitens der Verbraucher und der Hersteller in besonders hohem Maße gerecht.
  • Es sind bereits Traggerüste bzw. Tragrahmen oder Schaltanlagen bekanntgeworden, deren Verdrahtung in zwischen den Geräteträgern oder auf deren Rückseite angeordneten, geschlossenen, meist U-förmigen Kanäle verlegt ist. Für die Einführung der Leitungen in die Kanäle sind Schlitze oder Löcher vorgesehen, die zum Schutz der Drahtisolierung mit Kunststoff oder Gummi ausgekleidet sind.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die Verdrahtungskanäle durch eine mit Klammern versehene Schiene hergestellt. Dabei sind die Ableitungsdrähte durch Abzweigstücke herein- bzw. herausgeführt, und der Kanal steht mit einer Abdeckleiste in gemeinsamer Verbindung.
  • Sämtliche bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß das Verdrahtungssystem nicht den Wünschen der Verbraucher entsprechen kann, weil es keine vollkommene Freizügigkeit bei der Verdrahtung, weder auf der Rückseite der Traggerüste noch auf der Vorderseite derselben zuläßt.
  • Kennzeichnend bei dem Traggerüst bzw. Tragrahmen für elektrische Geräte ist erfindungsgemäß, daß nach rückwärts aus der Ebene der Gerätebleche herausragende Überbrückungsbügel die Zwischenräume der Gerätebleche überbrücken und die Leitungsverlegung in dieser Leitungsführung oder in an sich bekannter beliebiger Freizügigkeit derartig angeordnet und gestaltet ist, daß sowohl vorderseitig als auch rückseitig von der Ebene der Gerätebleche die vollständige Leitungsverlegung von vorn eingebracht ist und auch von vorn zugängig bleibt.
  • Diese Leitungsführung ermöglicht eine Verlegung der Verbindungsleitungen in einander parallelen Bündeln wie auch auf kürzestem Weg zwischen den einzelnen zugeordneten Geräten. Dabei unterliegt die Anzahl der zu verlegenden Verbindungsleitungen praktisch keiner Begrenzung. Die Verbindungsleitungen können vorzugsweise von der Vorderseite her eingebracht werden. Es entfällt jeglicher bei einem bekannten Aufbau- und Verdrahtungssystem ungemein störender und arbeitsaufwendiger Einfädelungsvorgang. Nach dem Einbau des Traggerüstes bzw. Tragrahmens in Schaltschränke oder beispielsweise Einbaunischen bleiben sämtliche Leitungen von der Vorderseite aus zugänglich. Es können hiernach auf einfachste Weise jederzeit Verbindungsleitungen herausgenommen oder zusätzlich eingebracht werden.
  • Der geschilderte Verdrahtungsvorgang bei dem Traggerüst bzw. Tragrahmen hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bewickeln der Anker von elektrischen Maschinen. Bekanntlich gibt es dort Anker mit offenen und Anker mit geschlossenen Nuten. In die offenen Nuten können die Drähte spielend leicht eingelegt werden. Bei den geschlossenen Nuten kann das Einfädeln der Drähte nur unter Zuhilfenahme von zwei Arbeitskräften vorgenommen werden. Das spielend leichte Einlegen der Drähte oder Leitungen gilt auch für das erfindungsgemäße Aufbau- und Verdrahtungssystem. Dabei ist bekannt, daß die Kosten der Wicklungen bei den Ankern elektrischer Maschinen, sofern die Anker geschlossene Nuten besitzen, erheblich höher sind, als bei den Maschinenankern mit offenen Nuten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Traggerüstes bzw. Tragrahmen für elektrische Geräte sind beispielsweise durch Abkanten versteifte, der Geräteaufnahme dienende Bleche unter Abstandwahrung an den die rückwärtige Ebene der Gesamtkonstruktion bildenden Flächen von Tragrahmen bzw. -leisten, vorzugsweise von vertikal verlaufenden Tragwinkeln, gehaltert.
  • Die Erfindung gelangt auf diese Weise zu einer Tragkonstruktion für Schaltgeräte und Verbindungsleitungen, die mit einem Minimum an Einzelteilen auskommt. Die letzteren lassen sich in kürzester Zeit zu bestimmten Tragkonstruktionen zusammenfügen und eignen sich vermittels des angewandten Baukastenprinzips zum Zusammenbau ohne Spezialeinrichtungen bzw. zur Erstellung einfacher Schaltanlagen im Eigenbau für Elektrowerkstätten. Die Aufgabe der gleichzeitigen Halterung und Abstandwahrung übernehmen dabei in zweckmäßiger Weise U-förmig abgebogene Bleche. Abgesehen davon, daß besagte Bleche die Steifigkeit der Halterungsglieder und Abstandhalter erhöhen, geben auch diese abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche Möglichkeiten zur Unterbringung von Löchern ab, die mit korrespondierten seitlichen Lochreihen bzw. Löchern in den Tragrahmen bzw. -leisten vorzugsweise in den langgestreckten Tragwinkeln und außerdem in den Geräteblechen der Durchführung von Befestigungsschrauben dienen. Dabei- geschieht die gegenseitige Festlegung der vorgenannten Gerätebleche unter Zuhilfenahme von auf die Schrauben nachträglich aufgebrachten Muttern.
  • Die die Leitungsführungen bildenden, vorzugsweise elastischen Überbrückungsbügel sind in besonders zweckmäßiger Weise aus Kunststoff oder aus Metall mit Kunststoffbelag hergestellt. Sie sind in einfachster Weise mittels Verschraubungen an den abgebogenen Kanten der von ihnen überbrückten Gerätebleche befestigt. Diese insbesondere elastischen, verformbaren Überbrückungsbügel können auch mit Ansätzen in Ausnehmungen der Gerätebleche bzw. diese mit Ansätzen in Ausnehmungen der Bügel greifen und hier mit diesen verschraubt sein.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die zur Bildung der Leitungsführungen herausgezogenen Bügel zusätzlich, über.von ihnen in Mittelteilen getragenen Tragstifte oder -bolzen, der Halterung von vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Abdeckungen bzw. Abdeekleisten für die Leitungsführungskanäle dienen.
  • Es entspricht ferner einer Fortführung des Erfindungsgedankens, wenn vorzugsweise am untersten Geräteblech gehalterte und mit Tragbolzen für Abdeckungen ausgerüstete Leitungsführungsbügel an ihrem sich nach unten erstreckenden Ende zu Klemmentragbügeln in dem Sinn erweitert sind, daß sie gleichzeitig der Befestigung und Aufnahme von Klemmenaufreihschienen dienen können.
  • In den F i g. 1 bis 6 der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und seine baukastenähnlich zusammensetzbaren Einzelteile veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines Traggestells für Geräte, F i g. 2 einen Vertikalschnitt der F i g. 1, F i g. 3 einen Horizontalschnitt der F i g. 1, F i g. 4 die Seitenansicht eines Überbrückungsbügels, F i g. 5 die Seitenansicht einer Kunststofffabdekkung mit Aufsteckvorrichtung, F i g. 6 die Ansicht eines Tragbolzens.
  • Es bedeuten 1 zwei die seitliche Begrenzung des Traggerüstes abgebende Tragwinkelbleche. Sie weisen an ihren Innenseiten seitliche Lochreihen 2 auf, deren Einzellöcher in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgen. Wie insbesondere F i g. 3 mit voller Deutlichkeit erkennen läßt, sind an den Orten der Lochreihen 2 U-förmig abgebogene, sich wesentlich vertikal erstreckende Halterungs- und Distanzbleche 3 mit den Tragwinkelblechen verschraubt. Die U-förmigen Bleche 3 tragen auf ihren den Tragwinkeln 1 abgewandten Schenkeln ebenfalls in einer Schraubverbindung die sich horizontal erstreckenden Gerätebleche 4. Auf die letzteren sind in der strichpunktiert angedeuteten Weise die elektrischen Geräte, beispielsweise Sicherungen und Schütze, aufgebracht. ES ist dabei in den Lochreihen 2 die Teilung der Lochabstände so gewählt, daß bei Verwendung von Geräteblechen verschiedener Vertikalbreite die Gerätebleche 4 in gleichmäßigen Abständen voneinander auf den Tragwinkeln 1 zu liegen kommen. Die Gerätebleche sind zwecks Erhöhung der Steifigkeit, wie durch besondere Strichlinierung angedeutet; an den entsprechenden Rändern abgekantet. Die Breiten der Gerätebleche sind in Anlehnung an die Abmessungen üblicher Schaltgeräte festgelegt. Es können in Sonderfällen zwei oder mehrere Gerätebleche unmittelbar aneinanderstoßen.
  • Die abstandgebenden, U-förmig abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche 3 sind alle gleich. Der von ihnen erzwungene Abstand zwischen der rückseitgen Ebene der Gesamtkonstruktion und der gemeinsamen Ebene der Gerätebleche führt zu einem rückseitigen Raum, der zur Unterbringung der Verbindungsleitungen zwischen und hinter den Geräten ausgenutzt ist. Mit 5 sind an den abgebogenen Kanten der Gerätebleche 4 verschraubte und im übrigen benachbarte Gerätebleche 4 überbrückende Bügel bezeichnet. In diese durch die gegenseitigen Abstände der Gerätebleche 4 und die Überbrückungsbügel 5 gebildeten Kanäle werden die Verbindungsleitungen als horizontal verlaufende Bündel 6 eingelegt. Der durch die vorspringenden Bügel gewonnene freie, rückwärtige Raum dient der völlig freizügigen Verlegung der Verbindungsleitungen, wobei die Freizügigkeit, insbesondere in vertikaler Richtung auf Strecken bezogen ist, die über mehrere Trägerbleche hinausreichen. Das ist besonders gut aus der F i g. 3 ersichtlich. Aber auch die F i g. 1 läßt erkennen, daß sämtliche Verbindungsleitungen auch von der Vorderseite aus zugänglich sind und demzufolge auch von der Vorderseite her herausgenommen und eingebracht werden können.
  • Die nach der Rückseite hin herausspringenden Überbrückungsbügel 5 geben hauptsächlich für rückseitig parallel und in Bündeln verlaufende Leitungen eine Halterung ab. Das ist besonders in der F i g. 4 veranschaulicht. Hier sind die Leitungsbündel mit 6 und die auf die Bleche 4 aufgebrachten Geräte mit 7 bezeichnet. Die einzelnen von den Geräten 7 herkommenden Leitungen sind in die von den Überbrückungsbügeln 5 gebildeten Kanäle eingeführt. Bei der Anordnung nach der F i g. 4 sind die überbrükkungsbügel5 mit den abgebogenen Kanten der Gerätebleche 4 verschraubt. Statt dessen braucht der elastisch ausgebildete Überbrückungsbügel 5 nur über seine abgekanteten Randpartien und über die der Gerätebleche 4 mit den Randpartien verklemmt zu sein. Zur Sicherung gegenüber Verdrehungen können die Überbrückungsbügel 5 mit Ansätzen versehen werden, die in entsprechende Löcher der Gerätebleche 4 einzurasten vermögen. Die überbrückungsbügel können dabei aus Kunststoff oder Metall mit Kunststoffauflage gefertigt sein. Sie tragen in ihrer Mitte einen Tragbolzen 8, der der Aufklemmung einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Abdeckung 9 dient. Der Tragbolzen 8 besitzt eine Innenbohrung (vgl. F i g. 6), in die ein Einsteckbolzen 10 mit Klemmfeder 11 unter Zuhilfenahme des Griffes 12 (vgl. F i g. 5) eingeführt ist. Dabei ist die Kunststoffabdeckung 9 durch eine Feder- bzw. Sicherungsscheibe 13 fixiert. Die erwähnten Tragbolzen 8 für die Abdeckung 9 sind auch in den F i g. 2 und 3 wiedergegeben.
  • Die in F i g. 1 wiedergegebenen seitlichen Tragwinkelbleche 1 lassen sich ebenfalls als Verlegungskanäle für die Verbindungsleitungen benutzen. Um sie vorderseitig ebenfalls durch Kunststoffstreifen abzudecken, sind sie auch mit Tragbolzen 8 an den Stellen 8 a in F i g. 1 versehen. Auch hier wird eine Aufsteckvorrichtung 10, 11, 12 nach F i g. 5 in eine Bohrung eines Kunststoffstreifens gesteckt und durch eine Sicherungsscheibe 13 fixiert. Eine solche Abdekkung bzw. ein solcher Abdeckstreifen bildet mit den Aufsteckvorrichtungen eine Einheit und läßt sich daher sehr einfach aufstecken bzw. abnehmen. Die Klemmung ist durch Haftsitz oder Federkraft im Tragbolzen 8 erreicht.
  • Um die zu den Reihenklemmen geführten Verbindungsleitungen ebenso einfach wie zweckmäßig verlegen zu können, ist für die Klemmen ein besonderer Klemmentragbügel 14 (vgl. F i g. 1 und 2) vorgesehen. Dieser Klemmentragbügel 14 erfüllt einmal die Aufgabe des Leitungstragbügels, trägt zum anderen aber gleichzeitig noch die nicht näher dargestellte Klemmenaufreibschiene mit den zugehörigen Klemmen. Die Klemmen sind bei der vorgesehenen Anordnung sehr leicht zugänglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Traggerüst bzw. Tragrahmen für elektrische Geräte zur offenen Aufstellung oder zum Einbau in Schaltschränke bzw. Schaltfelder mit Tragwinkeln und auf diese aufgeschweißte oder aufgeschraubte Gerätebleche und mit Leitungsführung in Bügeln oder Klammern in den Zwischenräumen der Gerätebleche sowie mit innerhalb dieser Zwischenräume rückseitig verlegten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß nach rückwärts aus der Ebene der Gerätebleche (4) herausragende überbrückungsbügel (5) die Zwischenräume der Gerätebleche (4) überbrücken und die Leitungsverlegung in dieser Leitungsführung oder in an sich bekannter, beliebiger Freizügigkeit derartig angeordnet und gestaltet ist, daß sowohl vorderseitig als auch rückseitig von der Ebene der Gerätebleche (4) die vollständige Leitungsverlegung von vorn eingebracht ist und auch von vorn zugänglich bleibt.
  2. 2. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise durch Abkantung versteifte Gerätebleche (4) unter Abstandwahrung von der rückwärtigen Ebene der Gesamtkonstruktion an vorzugsweise vertikal verlaufenden Tragwinkelblechen (1) gehaltert sind.
  3. 3. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstandwahrung dienenden Halterungs- und Distanzbleche (3) U-förmig gestaltet sind.
  4. 4. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der vorzugsweise U-förmig abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche (3), an die Gerätebleche (4) und an die Tragwinkelbleche (1) über seitliche Löcher bzw. Lochreihen (2) und Schrauben einschließlich Muttern, vorgenommen ist.
  5. 5. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitungsführungen bildenden, die Gerätebleche (4) überbrückenden und vorzugsweise an den Kanten, beispielsweise mittels Verschraubungen befestigten und insbesondere elastischen überbrückungsbügel (5) aus Kunststoff oder aus Metall mit Kunststoffbelag gefertigt sind.
  6. 6. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführungen bildenden, elastischen überbrückungsbügel (5) den Geräteblechen (4) vermittels abgekanteter Ränder aufgeklemmt sind.
  7. 7. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere elastisch verformbaren überbrückungsbügel (5) mit Ansätzen in Ausnehmungen bzw. mit Ausnehmungen in Ansätze der Gerätebleche (4) greifen und hier mit diesen verbunden bzw. verschraubt sind. B. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrückungsbügel (5) zusätzlich, insbesondere über von ihnen im Mittelteil getragene Tragbolzen (8), der Halterung von vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Abdeckungen (9) der Leitungskanäle dienen. 9. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (8) der Überbrückungsbügel (5) entweder eine Innenbohrung oder ein Außenprofil dergestalt aufweisen, daß vermittels einer Aufsteckvorrichtung der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Abdeckungen (9) diese durch Klemmenfedern (10, 11) einen leicht lösbaren Sitz erhalten. 10. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckvorrichtung (10, 11, 12) der Kunststoffabdeckung (9) durch eine Sicherungsscheibe (13) an der Abdeckung (9) gehaltert ist. 11. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am untersten Geräteblech (4) gehalterte und mit Tragbolzen (8) für Abdekkungen (9) ausgerüstete überbrückungsbügel (5) an ihren nach unten gerichteten Enden zu Klemmentragbügeln (14) erweitert sind. 12. Traggerüst bzw. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkelbleche (1) mit Tragbolzen (8a) für Abdeckungen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 778; deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 244; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1783 280, 1733 765, 1745 667; französische Patentschriften Nr. 987 516, 1140 016; schweizerische Patentschrift Nr. 318 995; Elektrofertigung (Beilage zur Zeitschrift »Deutsche Elektrotechnik« (1958), H.
  8. 8, S. 60, Bild 2 und 4.
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