DE102010040918B4 - Behälter zum Stapeln und Transportieren von Scheiben aus brüchigem Material - Google Patents

Behälter zum Stapeln und Transportieren von Scheiben aus brüchigem Material Download PDF

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Abstract

Behälter zum Stapeln und Transportieren von Scheiben aus brüchigem Material, insbesondere von Wafern, Solarzellen und Dünnglasscheiben, umfassend eine Wandung (12), die einen Behälterinnenraum (11) umschließt, in welchen die Scheiben einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (12) in Bezug auf den Behälterinnenraum (11) derartig geformte Wölbungen (W) aufweist, dass die Scheibe ausschließlich entlang eines Punktes oder einer Linie mit Erhebungen der Wölbungen (W) in Kontakt kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Stapeln und Transportieren von Scheiben aus brüchigem Material, insbesondere von Wafern, Solarzellen und Dünnglasscheiben, umfassend eine Wandung, die einen Behälterinnenraum umschließt, in welchen die Scheiben einbringbar sind. Unter Scheiben soll in diesem Zusammenhang ein Körper verstanden werden, dessen Erstreckung in einer Ebene deutlich größer ist als senkrecht zu dieser Ebene.
  • Bei der Herstellung von Wafern dienen die eingangs genannten Behälter insbesondere zur Bereitstellung und zum Transport innerhalb der Produktionsstätten. Bei Dünnglasscheiben werden derartige Behälter auch zum Weitertransport zu anderen, räumlich getrennten Produktionsstätten verwendet, in denen die Scheiben weiterverarbeitet werden. Die DE 10 2004 061 021 zeigt einen Behälter zum Verpacken von großformatigen Dünnglasscheiben, in den eine erste innere Verpackungseinheit in eine zweite äußere Verpackungseinheit eingebracht werden kann. Dabei ist die Stabilität der inneren Verpackungseinheit auf die beim Transport innerhalb der Fertigung und die äußere Verpackungseinheit auf den Transport per Schiff, Flugzeug und/oder Landfahrzeugen auftretenden Lasten ausgelegt. Zwar können mehrere der in der DE 10 2004 061 021 gezeigten Behälter übereinander gestapelt werden, jedoch besteht die Gefahr, dass sie gegeneinander verrutschen, so dass zusätzliche und aufwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen, dies zu verhindern.
  • Aufgrund der Innengeometrie derartiger Behälter besteht die Gefahr, dass die Scheiben aus brüchigem Material sowohl beim Transport als auch beim Be- und Entladen der Behälter beschädigt werden. Insbesondere kommt es zu Kantenausbrüchen und Eckenbrüchen, was eine Weiterverarbeitung der Scheiben oftmals ausschließt.
  • Die DE 199 03 923 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen, insbesondere CD-Hüllen in Form eines zweischenkligen, offenen Winkelelementes. Die Gegenstände sollen in Stützteilen zueinander versetzt gehalten sein, wobei die Stützteile durch Vorsprünge oder Nuten an zumindest einem für mehrere Aufnahmeplätze gemeinsamen Halter ausgebildet sind. Der flache Gegenstand stützt sich an mehreren Teilflächen beziehungsweise Vorsprüngen ab und ragt zudem über die Kontur der Vorrichtung hinaus. Für einen sicheren und beschädigungsfreien Transport oder eine entsprechende Lagerung von Scheiben aus brüchigem Material ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
  • Die GB 2 315 260 A und auch die DE 195 21 575 C2 offenbaren einen Wafer-Container mit einem gewölbten Wandabschnitt. Die Wafer werden in auf der Innenseite einer Wandung ausgeformten Nuten eingeschoben und dadurch ortsfest gehalten. Dabei liegen die Wafer mit ihrer Ober- und Unterseite flächig an den Nuten an. Zudem sind die Wandungen mit den daran eingebrachten Nuten komplementär zu der Kontur des Wafers ausgeformt, so dass der Wafer nicht ausschließlich mit Erhebungen der Wölbungen in Kontakt kommt, sondern auch mit den gegenüberliegenden, parallel zueinander ausgerichteten Wandabschnitten. Als aufwendig hat sich insbesondere das umständliche Ein- und Ausbringen der Wafer in den Container erwiesen, da die Wafer exakt die Nuten treffen müssen. Bereits geringste Abweichungen führen zu einem Kantenbruch und folglich zur Unbrauchbarkeit des Wafers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Behälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Anzahl der beim Einbringen in den Behälter beschädigten Scheiben verringert wird und dass er gut stapelbar ist. Weiterhin sollen die Herstellungskosten des Behälters gesenkt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Behälter, entsprechend der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die Wölbung kann dabei so ausgestaltet sein, dass die Wandung in Bezug auf den Behälterinnenraum eine oder mehrere Erhebungen und Vertiefungen aufweist. Bei bekannten Behältern mit einer ebenen Wandung kommen die Scheiben beim Einbringen und Entnehmen in den und aus dem Behälterinnenraum über ihre gesamte Kantenlänge mit der Wandung in Berührung, so dass sie überall beschädigt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Wölbung kommt die Scheibe nur an den Erhebungen mit der Wandung entlang eines Punktes oder einer Linie in Kontakt, so dass der Reibungswiderstand zwischen der Scheibe und der Wandung verringert wird. Es hat sich gezeigt, dass mit der Wölbung die Anzahl der beschädigten Scheiben reduziert werden kann. Die Wölbung wird vorzugsweise mit einer Änderung der Wandstärke realisiert, so dass sich die Außenabmessungen des Behälters nicht ändern. Alternativ kann jedoch die Wandstärke auch konstant bleiben, so dass die Wölbung auch an den Außenabmessungen erkennbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Wölbung zum Behälterinnenraum hin. In diesem Fall erhebt sich die Wandung zum Behälterinnenraum hin. In dieser Ausführungsform weist die Wandung eine zum Behälterinnenraum gerichtete konvexe Wölbung auf. In dieser Ausführungsform tritt die Scheibe nur an einem Punkt oder an einer Linie mit der Wandung in Kontakt, so dass die Anzahl der beschädigten Scheiben besonders wirkungsvoll reduziert werden kann.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung, bei der die Wandung eine Seitenwand und eine Bodenwand umfasst und die Seitenwand einen oder mehrere Wandabschnitte mit je einer inneren Wandabschnittsfläche aufweist, ist die innere Wandabschnittsfläche mit einem Radius konvex gewölbt, wobei der Radius parallel zur Bodenwand verläuft. Unter innerer Wandabschnittsfläche soll die Wandabschnittsfläche der Seitenwand verstanden werden, die zum Behälterinnenraum zeigt. Wiederum wird eine Punkt- oder Linienberührung erzeugt. Da die Kanten insbesondere durch den Kontakt zur Seitenwand brechen, ist diese Ausgestaltung besonders wirksam, um den Bruch der Kanten deutlich zu reduzieren
  • Vorzugsweise schließt die Seitenwand mit der Bodenwand einen Winkel ein, der mehr als 90° beträgt. Die Seitenwand erweitert sich ausgehend von der Bodenwand, so dass die Scheiben einfacher in den Behälterinnenraum eingebracht und aus ihm entnommen werden können. Die sich erweiternde Ausgestaltung der Seitenwand hat weiterhin den Effekt, dass die Scheiben, die üblicherweise selbst als gestapeltes Gebinde vorliegen, beim Beladen zentriert werden, so dass sie in die gewünschten Position gebracht werden, auch wenn das Gebinde nicht exakt positioniert worden ist. Weiterhin steht mehr Platz zum Einbringen eines Greifwerkzeugs beim Be- und Entladen des Behälters zur Verfügung. Das erfindungsgemäße Vorsehen des Winkels darüber hinaus den Effekt, dass der Behälter auch durch ein Gussverfahren hergestellt werden kann. Das Entformen wird vereinfacht, da Hinterschnitte vermieden werden. Der erfindungsgemäße Behälter kann als einstückiges Gussteil, insbesondere als einstückiges Spritzgussteil, hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten gegenüber herkömmlichen Behältern gesenkt werden.
  • Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen 91° und 100°. In diesem Bereich wird einerseits erreicht, dass der Behälter bei der Herstellung gut entformt werden kann, andererseits wird der Abstand zwischen den Scheiben und der Seitenwand durch die Erweiterung nicht zu groß, so dass die Scheiben dennoch in einem bestimmten Umfang geführt werden. Im Falle einer Bewegung des Behälters schlagen die Scheiben relativ schnell an der Seitenwand an, so dass sie nicht über längere Zeit beschleunigt und somit auf keine hohe Geschwindigkeit gebracht werden. Folglich nehmen sie keine hohe kinetische Energie auf, die beim Anschlagen an die Seitenwand abgebaut werden müsste. Das Risiko einer Beschädigung wird in diesem Winkelbereich auf ein akzeptables Maß reduziert.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Behälters, bei welcher die Seitenwand zwei oder mehrere Wandabschnitte mit je einer inneren Wandabschnittsfläche umfasst, weist eine zwischen jeweils zwei benachbarten inneren Wandabschnittsflächen verlaufende Ausnehmung auf. Die Anzahl der Wandabschnitte entspricht dabei vorzugsweise der Anzahl der Kanten der Scheiben, die üblicherweise eine rechteckige Form aufweisen, wobei allerdings auch polygone Formen denkbar sind. Entsprechend wird die Anzahl der Wandabschnitte gewählt. Die Ausnehmungen verhindern, dass die Ecken der Scheiben mit der Seitenwand in Kontakt kommen. Bei einem Kontakt der Ecken mit der Seitenwand wird im Rahmen der Fertigungsgenauigkeit der Scheiben nahezu eine Linienberührung bewirkt, welche zu hohen Druckbelastungen in den Scheiben und häufig zu einem Eckenbruch führt. Erfindungsgemäß ist der Behälter so ausgeführt, dass die Ecken der Scheiben innerhalb der Ausnehmungen auslaufen und somit nicht in Kontakt mit der Seitenwand treten können. Folglich können die Scheiben die Seitenwand nur mit ihren Kanten berühren, was im Vergleich zu einer Berührung mit den Ecken zu weniger starken Druckbelastungen führt. Die Gefahr der Beschädigung der Scheiben wird somit verringert. Weiterhin kann der von der Ausnehmung umschlossene Raum verwendet werden, um Greifwerkzeuge in den Behälter einzubringen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters, bei der die Seitenwand zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende erste Wandabschnitte mit jeweils einer ersten inneren Wandabschnittsfläche und zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende zweite Wandabschnitte mit jeweils einer zweiten inneren Wandabschnittsfläche umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zwischen der ersten und der zweiten inneren Wandabschnittsfläche verläuft. In dieser Ausgestaltung weist der Behälterinnenraum eine rechteck- oder parallelogrammförmige Grundfläche auf, was einer gängigen Form der Scheiben entspricht, womit der Behälter vielseitig einsetzbar ist. Auch hier sorgen die Ausnehmungen dafür, dass die Ecken nicht in Kontakt mit der Seitenwand kommen und ein Eckenbruch verhindert wird.
  • Eine weiterhin bevorzugte Fortbildung, bei welcher die Ausnehmung eine Ausnehmungswandfläche umfasst, erstreckt sich die Ausnehmung bis zur Bodenwand und die Ausnehmungswandfläche verläuft senkrecht zur Bodenwand. Greifwerkzeugen, die in die Ausnehmungen eingreifen, steht immer derselbe Raum zur Verfügung, auch wenn die Seitenwand mit der Bodenwand den ersten Winkel einschließt. Die Greifwerkzeuge können dabei bis zur Bodenwand geführt werden, ohne dass sich der zur Verfügung stehende Raum verringert.
  • Weiterhin umfasst die Seitenwand eine gegenüber der Bodenwand angeordnete freie Fläche, wobei der Behälter einen oder mehrere über die freie Fläche hervorstehende Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge dienen als Abstandhalter für angrenzende Gegenstände, so dass die Scheiben aus brüchigem Material geschützt werden. Gleichzeitig wird der Materialverbrauch im Vergleich zu einem Behälter reduziert, der eine entsprechend der von der freien Fläche hervorstehenden Höhe der Vorsprünge erhöhte Seitenwand aufweist.
  • Weiterhin weist die Seitenwand einen oder mehrere Durchbrüche auf. Die Durchbrüche ermöglichen das seitliche Einbringen von Vereinzelungsvorrichtungen in den Behälter, mit denen die Scheiben einzeln aus dem Behälter entladen werden können. Somit können die Scheiben je nach Anforderung automatisiert und der benötigten Anzahl entsprechend aus dem Behälter entnommen werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Durchbruch in den Vorsprung. Somit wird es ermöglicht, den Durchbruch so zu gestalten, dass er über die freie Fläche hinaus hervorsteht. Der zur Verfügung stehende Weg, entlang dem die Vereinzelungsvorrichtung innerhalb des Behälters bewegt werden kann, wird somit vergrößert und kann auch über die freie Fläche hinaus erstreckt werden. Weiterhin kann der Vorsprung beispielsweise von der Hand eines Benutzers oder von einem Greifwerkzeug vollständig umschlossen und sicher ergriffen werden, was dem sicheren Transportieren des Behälters dient.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters ist der Durchbruch zur Bodenwand hin geöffnet und weist zum Vorsprung korrespondierende Abschnitte auf. In dieser Ausbildung ist der Behälter stapelbar. Die Vorsprünge eines unteren Behälters greifen dabei formschlüssig in die Abschnitte des Durchbruchs eines oberen Behälters ein. Die Abschnitte sind dabei so ausgestaltet, dass sie die Position der Behälter zueinander eindeutig festlegen, so dass sie im gestapelten Zustand nicht verrutschen können. Weiterhin kann der geöffnete Durchbruch mit einer einfacheren Spritzgussform hergestellt werden, was wiederum die Herstellungskosten senkt.
  • Vorzugsweise weist die Bodenwand eine Vertiefung auf. Die Dimensionierung der Vertiefung ist dabei so gewählt, dass ein die Vertiefung umschließender Auflagerand auf der Bodenwand entsteht, der sich zur Seitenwand hin erstreckt. Der Auflagerand ist so bemessen, dass die Scheibe vollumfänglich auf ihn abgelegt werden kann. Für den Fall, dass beim Transport oder beim Be- und Entladen des Behälters einige Scheiben zu Bruch gehen, beispielsweise beim Greifen der Scheiben mit einem Greifwerkzeug, sammeln sich die Bruchstücke in der Vertiefung. Die entstehenden Bruchstücke weisen üblicherweise eine bestimmte Größe auf, die nur in Ausnahmefällen einen bestimmten Bereich über- oder unterschreitet. Der Auflagerand ist dazu so bemessen, dass die üblicherweise entstehenden Bruchstücke einerseits nicht auf dem Auflagerand liegenbleiben und andererseits die Vertiefung nicht überdecken können. Damit wird gewährleistet, dass der Auflagerand frei von Bruchstücken bleibt, so dass die intakten Scheiben auf einer Ebene abgelegt werden können. Die Bruchstücke können somit nicht zu einer Punktbelastung und einer unebenen Ablage der intakten Scheiben kommen, wodurch auch die intakten Scheiben brechen könnten. Weiterhin muss der Behälter nicht ständig auf sich im Behälterinnenraum befindende Bruchstücke hin kontrolliert und seltener gesäubert werden, was die Betriebskosten senkt.
  • Vorzugsweise weisen die Vertiefung eine Bodenfläche und eine oder mehrere im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche verlaufende Zwischenebenen auf. Hierdurch wird vermieden, dass sich Bruchstücke über eine große Fläche sammeln und eine Erhöhung bilden können. Die Erhöhungen führen zu einer ungleichmäßigen Auflage der Scheiben, was die Gefahr eines Bruchs der Scheiben und insbesondere der Scheibe, die auf der Bodenwand aufliegt, erhöhen würde. Das Vorsehen der Zwischenebenen verringert diese Gefahr.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Bodenwand eine oder mehrere Durchgangsbohrungen aufweist. Die Durchgangsbohrungen bewirken einerseits, dass Stempel zum Be- und Entladen der Scheiben in den Behälter eingebracht werden können, weiterhin können eine oder mehrere Durchgangsbohrungen zum Einbringen eines Sensors verwendet werden, der beispielsweise den Beladungszustand des Behälters feststellen kann. Mit den Durchgangsbohrungen wird somit das Be- und Entladen erleichtert und der Beladungszustand feststellbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Detail erläutert. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zum Stapeln und Transportieren von Scheiben aus brüchigem Material anhand einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 den erfindungsgemäßen Behälter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel anhand einer Schnittdarstellung,
  • 3 den in 2 dargestellten Behälter anhand einer Schnittdarstellung entlang der in 2 definierten Schnittebene A-A,
  • 4 einen Wandabschnitt einer Seitenwand mit einer Wandabschnittsfläche, der eine erfindungsgemäße Wölbung gemäß einer ersten Ausführung aufweist,
  • 5 einen Wandabschnitt der Seitenwand mit einer Wandabschnittsfläche, der eine erfindungsgemäße Wölbung gemäß einer zweiten Ausführung aufweist, und
  • 6 einen Wandabschnitt der Seitenwand mit einer Wandabschnittsfläche, der eine erfindungsgemäße Wölbung gemäß einer dritten Ausführung aufweist.
  • Das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsbemäßen Behälters 10 1 weist eine Wandung 12 mit einer Bodenwand 16 und einer Seitenwand 14 auf, die einen Behälterinnenraum 11 umschließen. Die Wandung 12 weist dabei eine Wölbung W auf. Die Seitenwand umfasst dabei einen Wandabschnitt 18 mit einer inneren Wandabschnittsfläche 20, die den für die Lagerung von nicht dargestellten Scheiben aus brüchigem Material zur Verfügung stehenden Behälterinnenraum 11 seitlich begrenzt.
  • Im dargestellten Beispiel weist die Seitenwand 14 zwei erste Wandabschnitte 24 und zwei zweite Wandabschnitte 26 auf, wobei die beiden ersten Wandabschnitte 24 und die beiden zweiten Wandabschnitte 26 jeweils im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die ersten Wandabschnitte 24 weisen dabei jeweils eine erste innere Wandabschnittsfläche 28 und die zweiten Wandabschnitte 26 jeweils eine zweite innere Wandabschnittsfläche 30 auf. Die erste Wandabschnittsfläche 28 und die zweite Wandabschnittsfläche 30 sind mit dem Radius r1 und r2 gewölbt, die nicht gleich groß sein müssen. Die Radien r1, r2 verläufen dabei parallel zur Bodenwand 12, so dass die Wandabschnittsflächen 28 und 30 nur entlang einer Ebene E gewölbt sind, die ebenfalls parallel zur Bodenwand 12 verläuft (vgl. 2 und 3).
  • Die Seitenwand 14 schließt mit der Bodenwand 16 einen Winkel α ein, der von einem rechten Winkel abweicht (vgl. 2 und 3).
  • Die Wandabschnittsflächen 20 gehen dabei in eine Ausnehmung 22 über, die im dargestellten Beispiel zwischen einer der ersten Wandabschnittsfläche 28 und einer der zweiten Wandabschnittsfläche 30 angeordnet ist. Die Ausnehmung 22 weist dabei eine Ausnehmungswandfläche 32 auf, welche im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand 16 verläuft.
  • Die Seitenwand 14 weist eine der Bodenwand 16 gegenüber liegende freie Fläche 34 auf. An den beiden ersten Wandabschnitten 28 ist jeweils ein Vorsprung 36 befestigt, die senkrecht über die von der freien Fläche 34 definierte Ebene E, die im dargestellten Beispiel im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 16 verläuft, überstehen (vgl. 2 und 3).
  • In beiden ersten Wandabschnitten 28 ist je ein Durchbruch 38 vorgesehen, der zur Bodenwand 16 hin offen ist und sich in den Vorsprung 36 und über die von der freien Fläche 34 definierte Ebene E erstreckt. Der Durchbruch 38 weist im Bereich der Bodenwand 16 einen Abschnitt 40 auf, der zum Vorsprung 36 korrespondiert, so dass der Vorsprung 36 in den Abschnitt 40 einbringbar ist, so dass mehrere Behälter 10 übereinander gestapelt werden können. Dabei ist der Abschnitt 40 so ausgestaltet, dass sich die Behälter 10 im gestapelten Zustand nicht gegeneinander verschieben können. Dazu umgreifen die Ausnehmungen 22 die Vorsprünge 36 zumindest teilweise sowohl in senkrechter als auch paralleler Richtung zur Bodenwand 16.
  • Weiterhin ist im ersten Wandabschnitt 24 eine Halterung 41 vorgesehen, mit der beispielsweise ein Transponder gehaltert werden kann, der zum Deklarieren des Inhalts und der Bestimmung der Position des Behälters 10 für logistische Zwecke dienen kann.
  • In der Bodenwand 16 ist eine Vertiefung 42 vorgesehen, die ihrerseits eine Bodenfläche 46 aufweist. Im dargestellten Beispiel geht die Bodenwand 16 stufenweise in die Bodenfläche 46 über, so dass eine oder mehrere Zwischenebenen 44 erzeugt werden. Die Vertiefung 42 ist so angeordnet, dass sie vollumfänglich von einem Auflagerand 50 umschlossen wird, der sich bis zur Seitenwand 14 erstreckt und auf dem die Scheiben abgelegt werden können. In der Bodenwand 16 sind insgesamt fünf Durchgangsbohrungen 48 vorgesehen, welche im Bereich der Vertiefung 42 angeordnet sein können, aber auch die Zwischenebenen 44 und/oder den Auflagerand 50 durchlaufen können.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Behälter 10 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Er unterscheidet sich von einer etwas anders aufgebauten Seitenwand 14 und dadurch, dass er keine Vertiefung 42 aufweist. Ansonsten entspricht der Aufbau dem des in 1 dargestelltem ersten Ausführungsbeispiel. Man erkennt, dass die erste Wandabschnittsfläche 28 mit der Bodenwand 16 den Winkel α1 einschließt, der mehr als 90° beträgt.
  • In 3 ist der erfindungsgemäße Behälter 10 2 anhand einer Schnittdarstellung entlang der in 2 definierten Schnittebene A-A dargestellt. Man erkennt, dass die zweite Wandabschnittsfläche 30 mit der Bodenwand 16 den Winkel α2 einschließt. Der Winkel α1, den die erste Wandabschnittsfläche 28 mit der Bodenwand 16 einschließt, kann vom Winkel α2 abweichen, den die zweite Wandabschnittsfläche 30 mit der Bodenwand 16 einschließt, wobei beide vorzugsweise gleich groß sind. Der Winkel α beträgt dabei mehr als 90°, so dass sich die Seitenwand 14 zur freien Fläche 34 hin erweitert.
  • Die erste Seitenwand 14 weist den Durchbruch 38 auf, der sich in den Vorsprung 36 erstreckt. Die Ebene E wird von der freien Fläche 34 definiert (vgl. auch 2) und verläuft im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 16. Der Vorsprung 36 steht über die freie Fläche 34 der Seitenwand 14 hervorsteht.
  • In 4 ist die Wandungsabschnittsfläche 20 des Wandungsabschnitts 18 konkav gewölbt, wobei die Wölbung W den Radius r3 aufweist. Die Seitenwand 14 weist dabei eine sich entsprechend ändernde Wandstärke auf.
  • In 5 ist die Wölbung der Wandungsabschnittsfläche 20 des Wandungsabschnitts alternierend konkav-konvex ausgeführt, so dass mehrere Erhebungen und Vertiefungen entstehen, die mit dem Radius r4 ineinander übergehen. Die Seitenwand 14 weist dabei eine sich entsprechend ändernde Wandstärke auf.
  • In 6 ist die Wandungsabschnittsfläche 20 des Wandungsabschnitts 18 konvex gewölbt, wobei die Wölbung W den Radius r5 aufweist. Die Seitenwand 14 weist dabei eine konstante Wandstärke auf, so dass die Wölbung auch an den Außenabmessungen des Behälters erkennbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behälter
    11
    Behälterinnenraum
    12
    Wandung
    14
    Seitenwand
    16
    Bodenwand
    18
    Wandabschnitt
    20
    Wandabschnittsfläche
    22
    Ausnehmung
    24
    erster Wandungsabschnitt
    26
    zweiter Wandungsabschnitt
    28
    erste Wandungsabschnittsfläche
    30
    zweite Wandungsabschnittsfläche
    32
    Ausnehmungswandfläche
    34
    freie Fläche
    36
    Vorsprung
    38
    Durchbruch
    40
    Abschnitt
    41
    Halterung
    42
    Vertiefung
    44
    Zwischenebene
    46
    Bodenfläche
    48
    Durchgangsbohrung
    50
    Auflagerand
    E
    Ebene
    r1–r5
    Radius
    W
    Wölbung
    α1, α2
    Winkel

Claims (16)

  1. Behälter zum Stapeln und Transportieren von Scheiben aus brüchigem Material, insbesondere von Wafern, Solarzellen und Dünnglasscheiben, umfassend eine Wandung (12), die einen Behälterinnenraum (11) umschließt, in welchen die Scheiben einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (12) in Bezug auf den Behälterinnenraum (11) derartig geformte Wölbungen (W) aufweist, dass die Scheibe ausschließlich entlang eines Punktes oder einer Linie mit Erhebungen der Wölbungen (W) in Kontakt kommt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung zum Behälterinnenraum (11) hinweist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, wobei die Wandung eine Seitenwand (14) und eine Bodenwand (16) umfasst und die Seitenwand (14) einen oder mehrere Wandabschnitte (18) mit je einer inneren Wandabschnittsfläche (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandabschnittsfläche (20) mit einem Radius (r) konvex gewölbt ist, wobei der Radius (r) parallel zur Bodenwand (16) verläuft.
  4. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (14) mit der Bodenwand (16) einen Winkel (α) einschließt, der mehr als 90° beträgt.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 91° und 100° beträgt.
  6. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen jeweils zwei benachbarten inneren Wandabschnittsflächen (20) verlaufende Ausnehmung (22).
  7. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Seitenwand (14) zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende erste Wandabschnitte (24) mit jeweils einer ersten inneren Wandabschnittsfläche (28) und zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende zweite Wandabschnitte (26) mit jeweils einer zweiten inneren Wandabschnittsfläche (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) zwischen der ersten und der zweiten inneren Wandabschnittsfläche (24, 30) verläuft.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Ausnehmung (22) eine Ausnehmungswandfläche (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (22) bis zur Bodenwand (16) erstreckt und die Ausnehmungswandfläche (32) senkrecht zur Bodenwand (16) verläuft.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Seitenwand (14) eine gegenüber der Bodenwand (16) angeordnete freie Fläche (34) umfasst, gekennzeichnet durch einen oder mehrere über die freie Fläche (34) hervorstehenden Vorsprünge (36).
  10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (36) von der Seitenwand (14) gebildet wird.
  11. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (14) einen oder mehrere Durchbrüche (38) aufweist.
  12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchbruch (38) in den Vorsprung (36) erstreckt.
  13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (38) zur Bodenwand (16) hin geöffnet ist und zum Vorsprung (36) korrespondierende Abschnitte (40) aufweist.
  14. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (16) eine Vertiefung (42) aufweist.
  15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (42) eine Bodenfläche (46) und eine oder mehrere im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche (46) verlaufende Zwischenebenen (44) aufweist.
  16. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (16) eine oder mehrere Durchgangsbohrungen (48) aufweist.
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