DE102004061021B4 - Verpackung für gestapelte großformatige Dünnglasscheiben - Google Patents

Verpackung für gestapelte großformatige Dünnglasscheiben Download PDF

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Abstract

Verpackung für großformatige Dünnglasscheiben (1, 8), gebildet durch eine Systemverpackung von horizontal aufeinander gestapelten Dünnglasscheiben (1, 8), bestehend aus einer ersten stoßgeschützten Verpackung (2) für einen Stapel von auf ein vorgegebenes Rohmaß geschnittenen, horizontal mit Zwischenlagen aufgestapelten Rohglasscheiben (1), die in ihrer mechanischen Stabilität auf die mechanischen Beanspruchungen beim externen Frachtverkehr ausgelegt ist und durch ein ferntransportstabiles Verpackungsgestell (2) aus Metall oder Holz mit einem ebenen, herannehmbaren Bodenteil (2a) und einem gitterrostartigen Unterbau (3) gebildet ist und einer zweiten stoßgeschützten Verpackung (9) für einen Stapel von nachbearbeiteten, horizontal mit Zwischenlagen aufgestapelten Substratglasscheiben (8), die in ihrer mechanischen Stabilität auf die mechanischen Beanspruchungen beim innerbetrieblichen Transport innerhalb des glasbearbeitenden sowie glasverarbeitenden Betriebes ausgelegt und durch eine stabile, wannenartige Kunststoff-Box (9) gebildet ist, und deren äußere Abmessungen so gewählt sind, dass sie für den externen Transport des Stapels der Substratglasscheiben (8) in der ersten Verpackung (2) stoßgeschützt aufnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für horizontal aufeinander gestapelte großformatige Dünnglasscheiben, insbesondere Displayglasscheiben.
  • Unter großformatigen Dünnglasscheiben im Sinne der Erfindung sollen Glasscheiben mit einer Dicke in der Größenordnung von 1 mm, insbesondere Displayglasscheiben mit einer Dicke von < 1 mm, und einem Format in der Größenordnung 1500 mm × 2500 mm verstanden werden, wobei auch Formate von 1100 mm × 1300 mm als großformatig verstanden werden sollen. Die erfindungsgemäße Verpackung ist prinzipiell auch für Dünnglasscheiben mit kleinerem Format geeignet, jedoch bieten sich dann wirtschaftlichere Lösungen an.
  • Im Herstellungsprozeß von relativ dicken großformatigen Flachglasscheiben bis zu einer Größe von 1500 × 1000 × 8 mm, insbesondere von veredelten Flachglasscheiben für den Bereich „home tech", werden Flachgläser zu Rohglasscheiben auf das geforderte Maß geschnitten und zu sogenannten Substratglasscheiben nachbearbeitet, typischer kantenbearbeitet sowie poliert. Die Glasscheiben werden in Behältnissen verschiedenster Art gesammelt. Die Rohglasscheiben werden typischerweise einzeln von einem Transportsystem manuell entnommen, optisch geprüft und anschließend zu 5 oder 10 Teilen in einem Behältnis zum Transport für den Schritt der Nachbearbeitung gestapelt.
  • Zum Schutz der empfindlichen Oberflächen gegen Beschädigung (z. B. Kratzer) und Verschmutzung werden auf unterschiedliche Weise verschiedenste Materialien – sogenannte Zwischenlagen – zwischen die Flachglasscheiben eingebracht. Die Flachglasscheiben-Stapel werden anschließend manuell je nach Bedarf mit weiterem Material – vorzugsweise Papier – umwickelt. Diese Pakete werden in bereitstehende Einweg- oder Mehrwegbehälter gesammelt. Dies geschieht wahlweise horizontal oder vertikal. Die mittels Gurtsystemen verschlossenen Flachglasscheiben-Pakete sind anschließend transportbereit. Zum Teil wird alternativ zu Gurten auch mit zusätzlichem Füllmaterial eine Bewegung der Flachglasscheiben im Paket verhindert. Zur Weiterverarbeitung werden die Pakete beim Kunden manuell geöffnet und die Glasstapel darauffolgend – zum Teil automatisiert – scheibenweise entnommen.
  • Man kann bei den heute verwendeten Zwischenlagen nach gebundenen und ungebundenen Materialien unterscheiden.
  • Ungebundene Materialien werden entweder direkt auf das Glas oder auf Trägermaterialien gegeben, die dann gemeinsam als Trennmittel fungieren. Nachteilig wirkt sich bei solchen ungebundenen Zwischenlagen-Materialien aus, daß sie entweder nicht einfach und zuverlässig – also frei von sichtbaren Rückständen – manuell entfernbar sind oder dieser Vorgang aufwändig gestaltet sein muß, d. h. beispielsweise durch einen Waschprozeß. Solche Materialien sind insbesondere PMMA-Kugeln und Puder oder auch Naturwerkstoffe, wie Kork. Zudem vagabundieren solche Materialien zunehmend durch die Räumlichkeiten der Fertigung, wo sie sich auf Nachbarprozesse negativ auswirken können.
  • Die gebundenen Werkstoffe lassen sich wiederum in streifige oder flächige Formen unterteilen.
  • Streifige Zwischenlagen werden oftmals mit adhesiven Schichten versehen, die entweder elektrostatisch oder klebend am Glas anhaften. Deren Nachteil besteht in der auftretenden chemischen Wechselwirkung zwischen Kleber oder Haftschichten und dem Glas. Einseitige elektrostatische Anhaftung kann nur durch ein entsprechend kostenintensives Verbundmaterial erreicht werden. Eine doppelseitige Anhaftung ist nicht erwünscht, da die spätere Trennung der Gläser erschwert wird. Bekannt sind auch steifere Streifen, die nicht am Glas fixiert werden und rein formschlüssig innerhalb des Stapels in Position gehalten werden, z. B. durch Umbördelung des Streifenrandes, wie in der US 3 837 636 A beschrieben. Die Automatisierbarkeit solcher Zwischenlagenformen ist dadurch jedoch erheblich erschwert. Um die notwendige Steifigkeit gegen Verwindung während oder nach dem Auftrag zu erzielen, muß eine Mindestmaterialstärke gewählt werden, welche die Packungsdichte im Stapel erheblich reduziert.
  • Die flächigen gebundenen Werkstoffe sind insbesondere Spezialpapiere, die in ihrer Größe der Scheibe angepasst werden und ebenfalls lose aufgelegt sind. Neben dem Aufwand zur Zurichtung des Materials entstehen erhebliche Volumina und auch Massen an Reststoffen nach dem Entpacken der Stapel, die entsorgt werden müssen. Zusätzlich erhöht sich das Risiko von schädlichen Einlagerungen im Papier schon allein durch die maximale bedeckte Glasfläche. Chemische Wechselwirkungen durch undefinierte Bestandteile im Papier, verursacht durch z. B. Luftfeuchtigkeit, sind ebenfalls nicht auszuschließen.
  • Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch haftende Kunststoff-Folien, die vollflächig aufkaschiert werden. Hier sind Produkte erhältlich, die rückstandsfrei, jedoch nicht automatisiert, entfernbar sind. Diese sind mit weiteren Eigenschaften wie UV-Schutz oder extremer Kratzfestigkeit ausgestattet, die für die Anwendung zur Trennung der Flachgläser an sich unnötig sind und damit zusätzliche Kosten verursachen.
  • Daneben gibt es, wie in der GB 1 368 264 A beschrieben, Mischformen von Materialien, die z. B. in flüssiger/plastischer Form streifenförmig aufgespritzt werden und anschließend erhärten oder deren beidseitige Haftung einseitig durch nachträgliche lokale Erwärmung verändert wird. Auch Kombinationen, wie z. B. gepuderte Strejfen als Trenn-Zwischenlagen, sind durch die US 5 607 753 A bekannt geworden.
  • Sämtliche diesbezüglich bekannte Materialien hinterlassen jedoch Spuren auf der Glasoberfläche, die zudem schwer entfernbar sind.
  • Ein Verfahren für großformatige, jedoch relativ dicke Glasscheiben (in der Größenordnung von 10 mm), welches die vorgenannten Nachteile vermeidet, zeigt die DE 101 40 003 A1 .
  • Generell ist, trotz der vorbeschriebenen bekannten Methoden, die Verpackung von Dünnglas (Glasdicke in der Größenordnung von 1 mm), insbesondere von Displayglas größerer Formate, am Markt noch ungelöst, insoweit, als sich noch kein Standard durchgesetzt hat und auch für die Außenverpackung, d. h. für die für den Ferntransport geeignete Verpackung, keine allen Anforderungen genügende Konstruktion gefunden worden ist. Lösungen für die Zwischenlagen sind bekannt und auf das Großformat skalierbar. Anwendungen finden hier derzeit klassische Methoden des vertikalen Transports von Flachglas in Holzgestellen oder leicht angeschrägt in Metallgestellen, die auf die größeren Formate angepasst sind. Rohglasscheiben im polierten Zustand, d. h. die Substratglasscheiben, werden bei kleineren Formaten entsprechend dem vorbeschriebenen Stand der Technik berührungsfrei unter Nutzung von Abstandshaltern in einer Verpackungsbox verpackt, um ein Zerkratzen der Oberfläche zu vermeiden.
  • Mit steigender Größe der Dünnglasscheiben ist das Einbringen von Abstandshaltern jedoch nicht mehr möglich, da die Durchbiegung der Scheiben so groß würde, daß der nötige zu wählende Abstand entsprechend der maximalen Durchbiegung eine ineffiziente Laderaumausnutzung zur Folge hätte. Würden hohe Durchbiegungen bei Anwendung der bisherigen Praxis etwa durch Bremsvorgänge oder Stöße beim Transport entstehen, bestünde eine hohe Wahrscheinlichkeit der Zerstörung der Dünnglasscheiben.
  • Eine Skalierbarkeit von Rohglasverpackungen für größere Formate, d. h. eine Anpassung der bisherigen Verpackungspraxis an wachsende Formate ist daher prinzipiell gegeben. Die bisherige Verpackungspraxis von Substratglas auf größere Formate anzuwenden, ist allerdings, wie beschrieben, nicht möglich. Die Entwicklung einer neuen Verpackungslösung ist daher nötig.
  • Derzeit ist der allgemeine Transport-Standard in der Flachglasindustrie ein vertikaler bzw. leicht angewinkelter Transport von Glasscheiben. Hintergrund hierfür ist die hohe Stabilität der Scheiben bei Aufstellen auf eine der Schnittkanten. Dieses Prinzip auf Displayglas mit wesentlich geringeren Glasdicken zu übertragen macht eine feste Verzurrung der Scheiben mit der Rückwand der Verpackungseinheit nötig, um ein Auffächern der dünnen Scheiben am Boden zu verhindern und aufrechten Stand der Scheiben zu garantieren. Der senkrechte bzw. leicht angeschrägte Stand muss also durch eine entsprechende zusätzliche Befestigung herbeigeführt werden. Es muß daher ein zusätzlicher Aufwand betrieben werden, um die dünnen (< 1 mm) Dünnglasscheiben völlig parallel zueinander zu platzieren. Mit steigender Anzahl der Scheiben im Gebinde wird eine Befestigung an der Rückwand, die sicherstellt, daß die Dünnglasscheiben senkrecht zur Bodenplatte stehen, zunehmend schwieriger sicherzustellen. Eine höhere Kraft muß bei steigender Stückzahl aufgebracht werden, die wiederum ein Bruchrisiko darstellt. Das Bruchrisiko steigt auch enorm, wenn die Dünnglasscheiben nicht senkrecht auf der Schnittkante stehen.
  • Diese Problematik gibt ebenfalls Veranlassung, nach neuen Lösungen für die Verpackung von u. a. großformatigem Displayglas zu suchen.
  • Dabei war auch zu berücksichtigen, daß im heutigen Zeitalter der Globalisierung typischerweise nur die Herstellung der Rohglasscheiben im glasherstellenden Betrieb und die anschließende Nachbearbeitung zu Substratglasscheiben, die sehr arbeitsintensiv ist, in einem anderen, glasbearbeitenden Betrieb in einem Niedriglohnland erfolgt, von wo aus der Versand zu dem Verbraucher, d. h. dem glasverarbeitenden Betrieb, z. B. einem Display-Hersteller, erfolgt. Daher muß bereits die Verpackung für die Rohglasscheiben den Beanspruchungen des externen Frachtverkehrs, typischerweise über Lastkraftwagen oder Seefracht, einschließlich der zugehörigen Ladeeinrichtungen, typischerweise Gabelstapler, genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Verpackung für gestapelte großformatige Dünnglasscheiben so auszubilden, daß mit ihr große Gebindemengen von Dünnglasscheiben unter Vermeidung des vorbeschriebenen Bruchrisikos sowie verschmutzungs- und kratzfrei kostengünstig über die gesamte Logistikkette von dem Rohglasscheiben-Hersteller über die Nachbearbeitung zu Substratglasscheiben in einem glasbearbeitenden Betrieb bis hin zum glasverarbeitenden Betrieb transportiert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch eine Verpackung für großformatige Dünnglasscheiben, gebildet durch eine Systemverpackung von horizontal aufeinander gestapelten Dünnglasscheiben, bestehend aus einer ersten stoßgeschützten Verpackung für einen Stapel von auf ein vorgegebenes Rohmaß geschnittenen, horizontal mit Zwischenlagen aufgestapelten Rohglasscheiben, die in ihrer mechanischen Stabilität auf die mechanischen Beanspruchungen beim externen Frachtverkehr ausgelegt ist und durch ein ferntransportstabiles Verpackungsgestell aus Metall oder Holz mit einem ebenen, herannehmbaren Bodenteil und einem gitterrostartigen Unterbau gebildet ist und einer zweiten stoßgeschützten Verpackung für einen Stapel von nachbearbeiteten, horizontal mit Zwischenlagen aufgestapelten Substratglasscheiben, die in ihrer mechanischen Stabilität auf die mechanischen Beanspruchungen beim innerbetrieblichen Transport innerhalb des glasbearbeitenden sowie glasverarbeitenden Betriebes ausgelegt und durch eine stabile, wannenartige Kunststoff-Box gebildet ist, und deren äußere Abmessungen so gewählt sind, dass sie für den externen Transport des Stapels der Substratglasscheiben in der ersten Verpackung stoßgeschützt aufnehmbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Systemverpackung gelingt es, große Gebindemengen von großformatigen Dünnglasscheiben unter Minimierung eines Bruchrisikos sowie verschmutzungs- und kratzfrei kostengünstig über die gesamte Logistikkette von den Rohglasscheiben und den daraus veredelten Substratglasscheiben bis hin zum glasverarbeitenden Betrieb zu transportieren. Kostengünstig auch deshalb, weil die erste frachtverkehrsstabile Verpackung für die Rohglasscheiben auch für die externe Verfrachtung der Substratglasscheiben in ihrer zweiten Verpackung verwendet werden kann.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet sowie ergeben sich auch aus der Figurenbeschreibung.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer schematisierten Draufsicht (Figurenteil B) und einer Seitenansicht (Figurenteil A) eine erste Verpackung für einen Stapel von horizontal gelagerten, grossformatigen Dünnglasscheiben in Form von Rohglasscheiben,
  • 2 in einer der 1 entsprechenden Darstellung eine zweite Verpackung für einen Stapel von horizontal gelagerten, großformatigen Dünnglasscheiben in Form von Substratglasscheiben,
  • 3 in einer gleichartigen Darstellung eine Versandverpackung für die Substratglasscheiben, gebildet aus einer Kombination der zweiten Verpackung nach 2 mit der ersten Verpackung nach 1, und
  • 4 die Verpackung nach 3 in einer Explosions-Darstellung.
  • Die 1 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Systemverpackung für großformatige plattenförmige, rechteckige Dünnglasscheiben, insbesondere Displayglasscheiben bestehend aus einer Kombination einer Rohglasscheiben- und einer Substratglasscheibenverpackung.
  • Um einen stabilen, wirtschaftlichen Transport der Glasscheiben auch in größeren Gebindemengen zu ermöglichen, wird dabei als Prinzip die horizontale Verpackung benutzt, die es erlaubt, eine hohe Zahl von ohne Abstandshalter aufeinander gestapelten Glasscheiben, z. B. 200, zu transportieren. Ein „Glasblock" aus einer Vielzahl von ohne Abstandshalter gestapelten Glasscheiben erhält dabei eine hohe Stabilität. Auch ermöglicht die horizontale Verpackung eine hohe Dichte bei der Lagerung, weil die verpackten Gebinde selbst auch übereinander gestapelt werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verpackung liegen somit die Glasscheiben im großflächigen Kontakt miteinander, nur getrennt durch dünne Zwischenlagen, gestapelt übereinander. Bei den Rohglasscheiben wird vorzugsweise eine Papierzwischenlage und bei den Substratglasscheiben eine Schutzfolie verwendet.
  • Die 1 zeigt dabei in zwei Ansichten A, B die erfindungsgemäße Transport-Verpackung für die großformatigen rechteckigen dünnen Rohglasscheiben 1, wobei im Ausführungsbeispiel ein Format von 1920 × 2245 mm gezeigt ist.
  • Die Transportverpackung weist ein rechteckiges Gestell 2 aus Holz oder Metall, welches den horizontalen Transport einer hohen Anzahl von Glasscheiben, z. B. bis 200 Scheiben, d. h. eines entsprechend großen Gebindes ermöglicht, auf. Dieses Gestell 2 ist in konventioneller Weise gitterrostartig entweder aus zusammengefügten Holzteilen oder aus miteinander verschweißten Metallprofilen aufgebaut (4). Es besitzt einmal eine ebene stabile, auf dem Gitterrost aufliegende Bodenplatte 2a für ein glattes Aufliegen der Scheiben zur Bruchverminderung, und weist zum anderen an jeder Ecke einen Pfosten 3 mit Tellerfüßen 3a auf. Die Pfostenhöhe bestimmt sich nach der maximalen Stapelhöhe der Rohrglasplatten. Die Tellerfüße 3a dienen der Stapelbarkeit des Gestelles bei Lagerung und Transport. Einführöffnungen 3b dienen zum Einschieben der Gabelfinger des Staplers. Zur Stoßdämpfung beim Transport weist die Transportverpackung eine flexible Gummimatte 4 als Bodenauflage auf.
  • Stabile Kunststoffplatten 5, vorzugsweise als Hohlkammerplatten ausgebildet und aufgenommen in einem Rahmen 5a aus Holz oder Metall mit vertikalen Stegen 5b, bilden die Seitenverkleidung des Verpackungsgestelles. Sie sind zur Erleichterung des Beladungsprozesses vorzugsweise abnehmbar ausgebildet, und weisen zu diesem Zweck an ihren beiden Enden Ösen 5c auf, mit denen sie an den Pfosten 3 einhängbar sind (4). Um die Kanten der Glasscheiben seitlich vor Kontakt mit dem Gestell bzw. den auskleidenden Seitenteilen 5 zu schützen, ist im Innenraum des Gestells ein Dämmmaterial in Form von stoßdämpfenden seitlichen, beabstandet angeordneten Pads 6 aus geschäumtem Kunststoff vorgesehen. Zum Schutz vor Beschädigungen bleiben dabei die Ecken 1a des Glasstapels kontaktfrei. Um den gestapelten Glasblock bei Teilbeladung für den Transport zu fixieren, ist eine Innenbefestigung vorgesehen, die auf dem Glasblock aufliegt und mit den Seitenwänden 5 des Gestells in konventioneller Weise verzurrt ist. Es ist ferner ein Außendeckel 7 zum äußeren Schutz des Gebindes vorgesehen (4).
  • Die Beladung der Transportverpackung nach 1 mit Rohglasscheiben erfolgt typischerweise wie folgt:
    Die aus einem fortlaufenden Glasband geschnittenen Rohglasscheiben werden noch auf dem Förderband mit einer vollflächigen Zwischenlage aus Papier versehen und von dem Förderband, beispielsweise mittels eines Saughebers, einzeln nacheinander in dem Gestell 2 bei abgenommener Seitenverkleidung gestapelt. Dieser Vorgang ist typischerweise voll automatisiert. Ist die maximale Beladung erreicht, werden die Seitenteile 5 manuell an den vier Pfosten 3 eingehängt. Anschließend wird das Gebinde mittels eines Gabelstaplers zu einem Lagerplatz oder zum Versandplatz für den externen Transport gefahren, wo es typischerweise in einem Container verladen wird.
  • Die 2 zeigt in zwei Ansichten A, B eine Verpackung für gestapelte Substratglasscheiben 8, die entsprechend dem entfernten Glasrand von ca. 3 cm bei der Kantenbearbeitung der Rohglasscheiben 1 der 1 ein geringeres Format, nämlich 1860 mm × 2185 mm, aufweisen. Neben der Entfernung des Glasrandes in dem glasbearbeitenden Betrieb werden dort auch die Kanten geschliffen und die Glasflächen poliert.
  • Die Verpackung weist eine stabile, wannenartige Kunststoff-Box 9, vorzugsweise gebildet aus Hohlkammerplatten, mit ausreichender Stabilität für automatisierten innerbetrieblichen Transport auf. Die Abmessungen der Kunststoff-Box, die für das gewählte Ausführungsbeispiel in 2, Figurenteil B, angegeben sind, sind so gewählt, daß die im Querschnitt rechteckige Kunststoff-Box für den Versand der Substratglasscheiben in das stabile rechteckige Rahmengestell 2 der Rohglasverpackung nach 1 einstellbar ist, wie noch anhand der 3 näher zu beschreiben sein wird.
  • Die Dicke der Außenwand der Kunststoff-Box ist dabei max. identisch mit dem beim Nachverabeitungsschritt entfernten Rand (ca. 3 cm) und der Dämmmaterialdicke der Rohglasverpackung. Ferner darf das Gewicht der Box das Gewicht des bei der Randbearbeitung entfernten Materials je Gebinde nicht überschreiten, um die Stabilität des Rahmengestelles 2 nicht zu gefährden. Die Kunststoff-Box 9 bietet eine gute Reinigungsfähigkeit sowie Tauglichkeit für staubfreie Reinräume.
  • Wie im Fall der Rohglasverpackung nach 1 sind zwischen den Kanten des Stapels der Substratglasscheiben 8 und der Innenwand der Kunststoff-Box 9 stoßdämpfende seitliche Stege 10 (Pads) aus Dämmmaterial, vorzugsweise aus reinraumfähigen Materialien (partikelarm), angeordnet. Die Stapelecken bleiben vom Dämmmaterial ausgespart, d. h. zum Schutz vor Beschädigung der Ecken sind diese kontaktfreie verpackt. In den dämmmaterialfreien Randzonen ist in 2B jeweils der Boden 9a der Box 9 sichtbar.
  • Zwischen den Substratglasscheiben befinden sich Schutzfolien als Zwischenlagen, d. h. jede Substratglasscheibe 8 ist beidseitig mit einer Folie kaschiert. Der gesamte Stapel der Substratglasscheiben ist zusätzlich mit einer Folie umhüllt, die eine staubdichte Verpackung gewährleistet. Diese Folie wird dabei vor der Stapelung der Glasscheiben in der Kunststoff-Box 9 platziert.
  • Gemäß 2A ist die Kunststoff-Box 9 mit einem aufliegenden Deckel 9b verschließbar, um auch insoweit einen staubfreien Transport des Scheibenstapels zu gewährleisten.
  • Das Stapeln der Substratglasscheiben 8 in der Kunststoff-Box 9 erfolgt in ähnlicher Weise wie im Fall der Rohglasscheiben. Der interne Transport der Kunststoff-Box erfolgt vorzugsweise automatisiert mittels Rollenförderer, einschließlich der Einsetzung der Kunststoff-Box in die Rohglasverpackung, vorzugsweise bei abgenommenen Seitenteilen 5 und entnommener Bodenplatte.
  • Die 3 zeigt in zwei Figurenteilen A, B in Verbindung mit der Explosions-Darstellung in 4 die Versandpackung für den Stapel der Substratglasscheiben 8, bestehend aus einer Kombination des Rohglasscheiben-Verpackungsgestelles 2 nach 1 mit der Substratscheiben-Kunststoff-Box 9 nach 2, die als Innenbox im Verpackungsgestell 2, das als Außenbox dient, aufgenommen ist.
  • Die Stabilität der Innenbox ist ausgelegt für den Transport innerhalb der Fertigung zwischen Abpacken der Substratglasscheiben und ihrer Endverpackung in der Außenbox. Die Transportstabilität für LKW-, Seefracht- und Luftverkehr wird durch die wesentlich stabilere Außenbox gewährleistet.
  • Dieses Prinzip hat Kostenvorteile, insbesondere wegen der Weiterverwendung der im glasbearbeitenden Betrieb ohnehin angelieferten Rohglasscheiben-Verpackung als Umverpackung der Substratglasscheiben.
  • Die Horizontal-Verpackung senkt Lagerkosten infolge der ca. 50% höheren Lagerdichte durch die Stapelung.

Claims (17)

  1. Verpackung für großformatige Dünnglasscheiben (1, 8), gebildet durch eine Systemverpackung von horizontal aufeinander gestapelten Dünnglasscheiben (1, 8), bestehend aus einer ersten stoßgeschützten Verpackung (2) für einen Stapel von auf ein vorgegebenes Rohmaß geschnittenen, horizontal mit Zwischenlagen aufgestapelten Rohglasscheiben (1), die in ihrer mechanischen Stabilität auf die mechanischen Beanspruchungen beim externen Frachtverkehr ausgelegt ist und durch ein ferntransportstabiles Verpackungsgestell (2) aus Metall oder Holz mit einem ebenen, herannehmbaren Bodenteil (2a) und einem gitterrostartigen Unterbau (3) gebildet ist und einer zweiten stoßgeschützten Verpackung (9) für einen Stapel von nachbearbeiteten, horizontal mit Zwischenlagen aufgestapelten Substratglasscheiben (8), die in ihrer mechanischen Stabilität auf die mechanischen Beanspruchungen beim innerbetrieblichen Transport innerhalb des glasbearbeitenden sowie glasverarbeitenden Betriebes ausgelegt und durch eine stabile, wannenartige Kunststoff-Box (9) gebildet ist, und deren äußere Abmessungen so gewählt sind, dass sie für den externen Transport des Stapels der Substratglasscheiben (8) in der ersten Verpackung (2) stoßgeschützt aufnehmbar ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bodenteil (2a) eine flexible Dämmmatte aufliegt.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Dämmmatte durch eine Gummimatte (4) gebildet ist.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsgestell (2) eine Seitenverkleidung aus stabilen Kunststoffplatten (5) aufweist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatten (5) durch Hohlkammerplatten gebildet sind.
  6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatten (5) abnehmbar angebracht sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatten (5) als einsteckbar im Bodenteil (2a) des Verpackungsgestelles (2) ausgebildet sind.
  8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatten in einem Rahmen (5a, 5b) gehaltert sind, der Ösen (5c) zum Einhängen der Seitenverkleidung an Eckpfosten (3) des Verpackungsgestelles (2) besitzt.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Innenraum des Verpackungsgestelles (2) zu dem Stapel der Rohglasscheiben (1) hin ein Dämmmaterial in Form von stoßdämpfenden, sich vertikal erstreckenden Pads (6) angeordnet ist, wobei die Ecken des Glasscheibenstapels frei von Dämmmaterial sind.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial aus geschäumtem Kunststoff besteht
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendeckel (7) zum äußeren Schutz des Glasscheibenstapels kopfseitig auf dem Verpackungsgestell (2) anbringbar ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abmessungen der Kunststoff-Box (9) der zweiten Verpackung so bestimmt sind, dass sie in dem Verpackungsgestell (2) der ersten Verpackung stoßgeschützt aufnehmbar ist.
  13. Verpackung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Innenraum der Kunststoff-Box (9) zu dem Stapel der Substratglasscheiben (8) hin ein Dämmmaterial in Form von sich vertikal erstreckenden Pads (10) angeordnet ist, wobei die Ecken des Glasscheibenstapels frei von Dämmmaterial sind.
  14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial durch einen reinraumfähigen Kunststoff gebildet ist.
  15. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel der Substratglasscheiben (8) von einer Folie staubdicht umhüllt ist.
  16. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (9b) zum staubfreien Verschließen der Kunststoff-Box (9) vorgesehen ist.
  17. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11 und Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ferntransportstabilen Verpackungsgestell (2) die Kunststoff-Box (9) mit einem Stapel von Substratglasscheiben (8) staubfrei versandbereit aufgenommen ist.
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