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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungstechnik, insbesondere eine Verpackungsvorrichtung für Flüssigkristallglas.
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Stand der Technik
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Zurzeit werden verschiedene Glasplatten in der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung verwendet. Das Glas ist eine spröde Substanz und kann bei äußeren Stößen oder Erschütterungen leicht brechen, das führt zur Verschrottung. Selbst die Reibung zwischen den Glasplatten kann zu einem Verschleiß der Glasplatte oder einer Beschädigung der Schaltung auf den Glasplatten führen. Aufgrund dessen ist es sehr wichtig, das Flüssigkristallglas sicher und schonend zu transportieren.
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Aus dem Stand der Technik ist ein gängiges Verpackungsverfahren bekannt, mehrere Flüssigkristallgläser aufeinander zu stapeln und im Verpackungskasten zu platzieren. Weiter ist ein Pufferplattenmaterial zwischen den Flüssigkristallgläsern angeordnet. Der Verpackungskasten ist in der Regel aus EPP (geschäumten Polypropylen), EPE (geschäumten Polyethylen), EPS (geschäumten Polystyrol) und anderen Materialien hergestellt. Solche geschäumten Materialien haben eine relativ gute Pufferleistung, eine bestimmte Härte und keine pulverförmigen Restbruchstücke. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass die staubfreie Umgebung beeinträchtigt wird. Aber solche Materialien haben einen sehr hohen Preis, deshalb ist es nicht förderlich für die Reduzierung der Verpackungskosten.
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Bei einem anderen gängigen Verpackungsverfahren werden die Flüssigkristallgläser in der Palette platziert. Die Palette besteht aus Kunststoffmaterial und ist durch Kunststoffspritzgießen geformt. Die Palette hat Pufferungs- und Stützfunktionen. Jede Palette kann mehrere Flüssigkristallgläser aufnehmen. Mehrere Paletten sind übereinander gestapelt. Dann werden die Paletten in Verpackungstaschen und Umverpackungen gelegt. Die durch Kunststoffspritzgießen geformten Paletten weisen hohe Reinheit, genaue Ausmaße und gute antistatische Eigenschaften auf.
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Jedoch sind die Paletten aus dem Kunststoffplattenmaterial durch Vakuumabsorption geformt. Die Paletten weisen eine relativ niedrige Festigkeit auf und können sich unter Krafteinwirkung leicht verformen. Da beim Stand der Technik alle Flüssigkristallgläser horizontal gelagert sind, haben die Paletten nach dem Tragen der Flüssigkristallgläser unter dem Einfluss der Schwerkraft der Flüssigkristallgläser ein Senkungsphänomen. Beim Anheben der Paletten und Tragen der ganzen Verpackung durch Transportpersonal weisen die Paletten eine deutliche Verformung auf. Deshalb ist die Verpackungsmenge der Flüssigkristallgläser in jedem Kasten begrenzt. Sonst kann dies leicht zum Bruch der Flüssigkristallgläser führen.
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Inhalt der Erfindung
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Hinsichtlich der oben geschilderten technischen Probleme stellt die vorliegende Erfindung eine Verpackungsvorrichtung für ein Flüssigkristallglas zur Verfügung, worin das Flüssigkristallglas vertikal platziert werden kann.
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Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung für ein Flüssigkristallglas, aufweisend eine Palette, wobei in der Palette eine Aufnahmekammer zur Aufnahme des Flüssigkristallglases angeordnet ist, und wobei die Verpackungsvorrichtung weiter einen Oberdeckel aufweist, und wobei der Oberdeckel mittels einer Klemmverbindung an der Palette befestigt ist, und wobei an dem Oberdeckel und der Palette jeweils eine Schnalle oder dementsprechend ein Klemmschlitz angeordnet ist, und wobei an den Rändern des Oberdeckels und der Palette jeweils eine Befestigungsleiste angeordnet ist, und wobei die Schnalle und der Klemmschlitz an der Befestigungsleiste des Oberdeckels und der Palette angeordnet sind, und wobei die Schnalle und der Klemmschlitz im mittleren Bereich von vier Ecken und Befestigungsleisten des Oberdeckels und der Palette angeordnet sind, und wobei an der Befestigungsleiste des Oberdeckels und der Palette weiter jeweils ein Griff angeordnet ist, und wobei der Oberdeckel und die Palette durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial geformt sind, und wobei der Oberdeckel und die Palette aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt sind, und wobei zwischen dem Oberdeckel und der Palette ein Verbindungsabschnitt angeordnet ist, und wobei der Oberdeckel und die Palette nach einer Relativdrehung miteinander mittels einer Klemmverbindung verbunden sind, und wobei die Verpackungsvorrichtung weiter ein Pufferplattenmaterial aufweist, und wobei das Pufferplattenmaterial zwischen den benachbarten Flüssigkristallgläsern angeordnet ist, und wobei die Verpackungsvorrichtung weiter eine Umverpackung und ein Pufferelement aufweist, und wobei das Pufferelement ein oberes Pufferelement und ein unteres Pufferelement aufweist, und wobei am oberen Pufferelement und unteren Pufferelement jeweils mehrere Befestigungskammern zur Befestigung des Oberdeckels und der Palette angeordnet sind, und wobei jede Befestigungskammer zur Befestigung einer Kombination des Oberdeckels und der Palette verwendet werden kann, und wobei an jedem Pufferelement lediglich eine Befestigungskammer angeordnet ist, und wobei die Befestigungskammer am Pufferelement eine offene Struktur aufweist, und wobei das Pufferelement und ein benachbartes Pufferelement eine vollständige Befestigungskammer ausbilden, und wobei am Pufferelement ein Schlitz und ein Einsatz angeordnet sind, und wobei der Schlitz und der Einsatz jeweils an zwei Seitenflächen des Pufferelements angeordnet sind und jeweils zur Verbindung zweier Pufferelemente dienen, welche zu dem Pufferelement benachbart sind.
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Eine andere technische Lösung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung für ein Flüssigkristallglas, aufweisend eine Palette, wobei an der Palette eine das Flüssigkristallglas aufnehmende Aufnahmekammer angeordnet ist, und wobei die Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas weiter einen Oberdeckel aufweist, und wobei der Oberdeckel mittels einer Klemmverbindung an der Palette befestigt ist.
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Zweckmäßigerweise ist jeweils eine Schnalle oder dementsprechend ein Klemmschlitz an dem Oberdeckel und der Palette angeordnet.
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Zweckmäßigerweise ist jeweils eine Befestigungsleiste an den Rändern des Oberdeckels und der Palette angeordnet, wobei die Schnalle und der Klemmschlitz an der Befestigungsleiste des Oberdeckels und der Palette angeordnet sind. Die flache Form der Befestigungsleiste erleichtert die Formung der Schnalle und des Klemmschlitzes. Auch das Bedienungspersonal kann die Schnalle und den Klemmschlitz vergleichsweise kraft arm klemmend miteinander verbinden.
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Zweckmäßigerweise sind die Schnalle und der Klemmschlitz im mittleren Bereich von vier Ecken und Befestigungsleisten des Oberdeckels und der Palette angeordnet. Dadurch sind die vier Peripherien des Oberdeckels und der Palette fest miteinander verbunden, so dass die Verbindung zuverlässig ist. So wird verhindert, dass sich die Verbindung zwischen dem Oberdeckel und der Palette löst.
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Zweckmäßigerweise ist weiter jeweils ein Griff an der Befestigungsleiste des Oberdeckels und der Palette angeordnet. Dadurch werden die Aufnahme erleichtert und was die Verpackung einer kleinen Menge an Probestücken möglich macht.
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Bevorzugt sind der Oberdeckel und die Palette durch das Spritzgießen aus Kunststoffmaterial geformt, deshalb haben sie eine hohe Reinheit, genaue Abmaße und gute antistatische Eigenschaften. Da der Oberdeckel und die Palette vertikal angeordnet sind und nicht gegeneinander gedrückt werden, kann das Flüssigkristallglas nicht beschädigt werden.
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Zweckmäßigerweise sind der Oberdeckel und die Palette aus demselben Kunststoffmaterial hergestellt, wobei zwischen dem Oberdeckel und der Palette ein Verbindungsabschnitt angeordnet ist, und wobei der Oberdeckel und die Palette nach einer Relativdrehung mittels einer Klemmverbindung miteinander verbunden sind.
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Zweckmäßigerweise weist die Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas weiter ein Pufferplattenmaterial auf, wobei das Pufferplattenmaterial zwischen benachbarten Flüssigkristallgläsern angeordnet ist, um die Flüssigkristallgläser voneinander zu trennen, um zu verhindern, dass eine Reibung zwischen den Flüssigkristallgläsern auftritt.
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Zweckmäßigerweise weist die Verpackungsvorrichtung weiter eine Umverpackung und ein Pufferelement auf, wobei das Pufferelement ein oberes Pufferelement und ein unteres Pufferelement aufweist, und wobei am oberen Pufferelement und unteren Pufferelement jeweils mehrere Befestigungskammern zur Befestigung des Oberdeckels und der Palette angeordnet sind, und wobei jede Befestigungskammer zur Befestigung einer Kombination des Oberdeckels und der Palette dient. Das Flüssigkristallglas ist vertikal angeordnet, um das Herausnehmen aus der Umverpackung zu erleichtern. Wenn das Flüssigkristallglas horizontal angeordnet ist, ist das Herausnehmen aus dem Oberdeckel und der Palette vergleichsweise sicher.
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Zweckmäßigerweise ist lediglich eine Befestigungskammer an jedem Pufferelement angeordnet, wobei die Befestigungskammer am Pufferelement eine offene Struktur aufweist, und wobei das Pufferelement mit einem benachbarten Pufferelement eine vollständige Befestigungskammer ausbildet, und wobei am Pufferelement ein Verbindungsabschnitt angeordnet ist, der mit dem benachbarten Pufferelement verbunden ist, und der Verbindungsabschnitt einen Schlitz und einen Einsatz aufweist, und wobei der Schlitz und der Einsatz jeweils an zwei Seitenflächen des Pufferelements angeordnet sind und jeweils zur Verbindung zweier Pufferelemente dient, welche zu dem Pufferelement benachbart sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist lediglich eine Befestigungskammer am oberen Pufferelement und unteren Pufferelement angeordnet, wodurch die Verpackungsanzahl gemäß einem Verknüpfungserweiterungsmodus flexibel eingestellt werden kann. Dadurch ist der Modus zur Verpackung einer kleinen Menge an Probestücken oder zur Serienproduktverpackung geeignet. Die Umverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Übereinstimmung mit dem Volumen des Pufferelements eingestellt werden. Das obere Pufferelement und das untere Pufferelement haben eine einfache Form und sind leicht herzustellen. Aufgrund der flachen Struktur können sie nicht leicht beschädigt werden. Die ursprüngliche Pufferwirkung wird gewährleistet, unter dieser Voraussetzung können Materialien gespart und Kosten kontrolliert werden.
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Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: Die Verpackungsvorrichtung des Flüssigkristallglases gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Oberdeckel und eine Palette auf. In der Palette ist eine das Flüssigkristallglas aufnehmende Aufnahmekammer angeordnet. Der Oberdeckel ist mittels einer Klemmverbindung an der Palette befestigt. Dadurch kann das Flüssigkristallglas in der Aufnahmekammer befestigt werden. Die Verpackungsvorrichtung kann vertikal platziert werden, und sie kann auch in der horizontalen Richtung angeordnet werden. Dadurch wird das durch Stapelung verursachte Problem der Verformung gut gelöst werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas gemäß der vorliegenden Erfindung in Endmontage;
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2 zeigt eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas gemäß der vorliegenden Erfindung in Explosionsansicht;
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3 zeigt eine schematische Darstellung der Palette und des Oberdeckels in einer zweiten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas gemäß der vorliegenden Erfindung im aufgeklappten Zustand;
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4 zeigt eine schematische Darstellung der Palette und des Oberdeckels nach Relativdrehung in der zweiten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas gemäß der vorliegenden Erfindung in Explosionsansicht;
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6 zeigt eine schematische Darstellung des teil montierten Pufferelements in der dritten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Palette
- 11
- Aufnahmekammer
- 12
- Schnalle
- 13
- Befestigungsleiste
- 2
- Oberdeckel
- 21
- Klemmschlitz
- 22
- Befestigungsleiste
- 3
- Griff
- 4
- Verbindungsabschnitt
- 5
- Pufferplattenmaterial
- 6
- Flüssigkristallglas
- 7
- Umverpackung
- 8
- Oberes Pufferelement
- 81
- Schlitz
- 82
- Einsatz
- 83
- Befestigungskammer
- 9
- Unteres Pufferelement
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Ausführliche Ausführungsform
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Die vorliegende Erfindung offenbart eine Verpackungsvorrichtung für ein Flüssigkristallglas. Das ist die erste Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas. Wie in 1 und 2 dargestellt, weist sie eine Palette 1 auf, wobei in der Palette 1 eine das Flüssigkristallglas 6 aufnehmende Aufnahmekammer 11 angeordnet ist, und wobei die Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas weiter einen Oberdeckel 2 aufweist, und wobei der Oberdeckel 2 mittels einer Klemmverbindung an der Palette 1 befestigt ist.
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Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: Die Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglases weist einen Oberdeckel 2 und eine Palette auf. In der Palette 1 ist eine das Flüssigkristallglas 6 aufnehmende Aufnahmekammer 11 angeordnet. Der Oberdeckel 2 ist mittels einer Klemmverbindung an der Palette 1 befestigt. Dadurch kann das Flüssigkristallglas 6 in der Aufnahmekammer befestigt werden. Die Verpackungsvorrichtung kann vertikal platziert werden und auch in der horizontalen Richtung angeordnet werden. Dadurch wird das Problem der durch Stapelung verursachten Verformung gut gelöst.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist jeweils eine Schnalle 12 oder dementsprechend ein Klemmschlitz 21 an dem Oberdeckel 2 und der Palette 1 angeordnet. Da die Schnalle 12 und der Klemmschlitz 21 paarweise verwendet werden, kann das Ziel der demontierbaren Verbindung realisiert werden, dabei ist es ganz gleich, ob die Schnalle 12 an dem Oberdeckel 2 oder der Palette 1 angeordnet ist. Eine Befestigungsleiste 13 und 22 ist jeweils an den Rändern des Oberdeckels 2 und der Palette 1 angeordnet. Die Schnalle 12 und der Klemmschlitz 21 sind an der Befestigungsleiste 13 und 22 des Oberdeckels und der Palette angeordnet. Da die flache Form der Befestigungsleiste erleichtert die Formung der Schnalle und des Klemmschlitzes. Dadurch ist auch die Kraft, welche Bedienungspersonal auszuüben hat, um die Schnalle und den Klemmschlitz mittels Klemmverbindung miteinander zu verbinden, besonders klein. Die Schnalle 12 und der Klemmschlitz 21 sind im mittleren Bereich von vier Ecken und Befestigungsleisten des Oberdeckels 2 und der Palette 1 angeordnet. Dadurch sind die vier Peripherien des Oberdeckels 2 und der Palette 1 fest miteinander verbunden, so dass die Verbindung zuverlässig ist und es wirksam verhindert wird, dass sich die Verbindung zwischen dem Oberdeckel 2 und der Palette 1 löst.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist weiter jeweils ein Griff 3 an der Befestigungsleiste 13 und 22 des Oberdeckels und der Palette angeordnet. Dadurch werden die Aufnahme erleichtert und die Verpackung einer kleinen Menge an Probestücken möglich macht.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind der Oberdeckel 2 und die Palette 1 durch das Spritzgießen aus Kunststoffmaterial geformt; deshalb haben der Oberdeckel 2 und die Palette 1, die durch das Spritzgießen geformt sind, eine hohe Reinheit, genaue Abmaße und gute antistatische Eigenschaften. Da der Oberdeckel 2 und die Palette 1 vertikal angeordnet sind und nicht gegeneinander gedrückt werden, kann das Flüssigkristallglas 6 nicht beschädigt werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist die Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglases weiter ein Pufferplattenmaterial 5 auf, wobei das Pufferplattenmaterial 5 zwischen benachbarten Flüssigkristallgläsern 6 angeordnet ist, um die Flüssigkristallgläser voneinander zu trennen, um zu verhindern, dass eine Reibung zwischen den Flüssigkristallgläsern auftritt.
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3 und 4 zeigen die zweite Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas. Der Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform liegt darin, dass der Oberdeckel 2 und die Palette 1 aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt sind, wobei zwischen dem Oberdeckel 2 und der Palette 1 ein Verbindungsabschnitt 4 angeordnet ist, und wobei der Oberdeckel 2 und die Palette 1 nach der Relativdrehung mittels einer Klemmverbindung miteinander verbunden sind. Aufgrund des Verbindungsabschnitts 4 werden können sich der Oberdeckel 2 und die Palette 1 am Verbindungsabschnitt 4 nicht voneinander lösen. Dadurch ist die Verbindung besonders zuverlässig. Außerdem wird Verpackungsmaterial eingespart, was auch die Materialbeschaffung erleichtert.
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Die dritte Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung für das Flüssigkristallglas ist die zu bevorzugende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 und 6 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform darin, dass die Verpackungsvorrichtung weiter eine Umverpackung 7 und ein Pufferelement aufweist, wobei das Pufferelement ein oberes Pufferelement 8 und ein unteres Pufferelement 9 aufweist, und wobei am oberen Pufferelement 8 und unteren Pufferelement 9 jeweils mehrere Befestigungskammern 83 zur Befestigung des Oberdeckels und der Palette angeordnet sind, und wobei jede Befestigungskammer 83 zur Befestigung einer Kombination des Oberdeckels und der Palette dient. Das Flüssigkristallglas ist vertikal angeordnet, um das Herausnehmen aus dem Umverpackung zu erleichtern. Wenn das Flüssigkristallglas horizontal angeordnet ist, ist das Herausnehmen aus dem Oberdeckel und der Palette vergleichsweise sicher.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist an jedem Pufferelement lediglich eine Befestigungskammer 83 angeordnet, wobei die Befestigungskammer 83 am Pufferelement eine offene Struktur aufweist, und wobei das Pufferelement mit dem benachbarten Pufferelement eine vollständige Befestigungskammer 83 ausbildet, und wobei am Pufferelement ein Schlitz 81 und ein Einsatz 82 angeordnet sind, und wobei der Schlitz 81 und der Einsatz 82 jeweils an zwei Seitenflächen des Pufferelements angeordnet und zur Verbindung zweier Pufferelemente dient, welche zum Pufferelement benachbart sind.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist lediglich eine Befestigungskammer 83 am oberen Pufferelement und unteren Pufferelement angeordnet, wodurch die Verpackungsanzahl gemäß einem Verknüpfungserweiterungsmodus flexibel eingestellt werden kann.. Dadurch ist der Modus zur Verpackung einer kleinen Menge an Probestücken oder zur Serienproduktverpackung geeignet. Die Umverpackung 7 gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Übereinstimmung mit dem Volumen des Pufferelements eingestellt werden. Das obere Pufferelement und das untere Pufferelement haben eine einfache Form und sind leicht herzustellen. Aufgrund der flachen Struktur können sie nicht leicht beschädigt werden. Die ursprüngliche Pufferwirkung wird gewährleistet, unter dieser Voraussetzung kann Material eingespart werden und die Kosten kontrolliert werden.
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Der vorstehende Inhalt ist die weitere detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit ausführlichen bevorzugten Ausführungsformen. Jedoch ist der Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Durchschnittsfachmann auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung kann verschiedene Entwicklungen oder Änderungen ausführen, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Entwicklungen und Änderungen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung erfasst angesehen werden.