DE202023100958U1 - Transportkorb für zylindrische und/oder prismatische Werkstücke und Formteile - Google Patents

Transportkorb für zylindrische und/oder prismatische Werkstücke und Formteile Download PDF

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Abstract

Transportkorb (5) für den Transport zylindrischer und/oder prismatischer Werkstücke (1), insbesondere für metallene Hülsen oder Becher,
wobei sich der Transportkorb (5) entlang einer Länge (8) und einer Breite (9) erstreckt,
wobei der Transportkorb (5) ein Bodenelement (6) mit einer Vielzahl an Nestern (12) zur Aufnahme einzelner Werkstücke (1) umfasst, wobei die Nester (12) entlang der Länge (8) und Breite (9) aufeinanderfolgend nebeneinander angeordnet,
wobei die Nester (12) jeweils mehrere um das Nest (12) herum verteilte Stützelemente (10) zum Abstützen der in die Nester (12) eingesetzten Werkstücke (1) aufweisen, wobei sich die Stützelemente (10) vom Bodenelement (6) weg in eine erste Richtung (11) erstrecken,
wobei die Stützelemente (10) sich entlang der ersten Richtung (11) ersteckende und in Richtung Nestinnneres vorstehende Rippen (17) umfassen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Transportkorb für zylindrische und/oder prismatische Werkstücke und Formteile, insbesondere für metallene Hülsen oder Becher, die zur Herstellung von Batterien verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung von metallischen, becherförmigen Produkten werden in vielen Bereichen hohe Qualitätsanforderungen gestellt, insbesondere in der Batterieproduktion oder im medizinischen Bereich. Bei der Produktion von Batteriebechern, die die metallische äußere Hülle einer Batterie darstellen, sind z. B. eine hohe Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit gefordert. Nur Batteriebecher, die nach der Produktion die vorgegebenen Maße aufweisen, gewährleisten die technische Funktionalität und Sicherheit des Endprodukts Batterie. Die medizinische Industrie hat ähnliche Anforderungen. Becher, die z. B. zu Kartuschen für Dosierinhalatoren weiterverarbeitet werden, müssen hohe Qualitätsanforderungen erfüllen, um die Funktionalität und Qualität des Medizinprodukts zu gewährleisten.
  • Bei der Herstellung von Batteriebechern kommt das Tiefziehen, ein Verfahren der Blechumformung, zur Anwendung. Die Becher werden aus nickelbeschichtetem Stahlblech oder aus Aluminiumblech gefertigt. Durch eine präzise Werkzeugauslegung wird so ein runder oder prismatischer Batteriebecher geformt, ohne dass sich Falten oder Risse bilden. In den Becher werden später die Batteriekomponenten eingeführt und der Becher wird mit einem Deckel verschlossen.
  • Für das Endprodukt Batterie stellen der Batteriebecher oder auch eine Batteriehülse ein in vieler Hinsicht relevantes Bauteil dar, da sie unter anderem für die Lebensdauer und das Gewicht der Batterie entscheidend sind. Je dünner die Seitenwände z.B. des Batteriebechers werden, desto mehr Energie-Kapazität kann später in dem Becher untergebracht werden. Auch in Fragen der Sicherheit kommt dem Batteriebecher eine besondere Rolle zu. Obwohl sich die Entwicklungsstandards für Li-Ionen-Batterien in den letzten Jahren stetig verbessert haben, werden Unfälle wie Explosionen und Brände immer noch durch unkontrollierte Freisetzung der chemisch gespeicherten Energie der Batterie verursacht, z. B. durch mechanische Beschädigungen und Materialfehler. Daher ist es wichtig, dass die Batteriedose hohen Drücken standhält, ohne im Falle einer Fehlfunktion der Batterie zu bersten.
  • Aus diesen Gründen ist es erforderlich, Beschädigungen der Batteriebecher in sämtlichen Stadien des Batterieproduktionsprozesses zu vermeiden. Bei der Produktion von Batteriebechern werden die becherförmigen Werkstücke durch mehrere Stationen von Produktions- und Qualitätskontrolllinien transportiert. In der Regel werden dazu Gestelle in Form von Transportkörben (auch Transportpaletten genannt) verwendet, die eine Vielzahl an Bechern aufnehmen. Oftmals ist es erforderlich, die Becher aus dem Transportkorb zu entnehmen, beispielsweise um bestimmte Abschnitte des Bechers Verarbeitungs- oder Veredelungseinheiten zuzuführen, um visuelle Kontrollen bestimmter Oberflächenbereiche zu ermöglichen oder um die Becher in andere Transportgestelle umzuladen. Oftmals erfolgt in hochproduktiven Produktionslinien auch eine Vereinzelung der Becher, beispielsweise zum Zwecke der Aussortierung, Sortierung, Reinigung oder zum Zwecke einer Lagerung.
  • Die Verwendung von Transportkörben ist in wirtschaftlicher Hinsicht effizient, da sich mit ihnen eine große Anzahl an Bechern transportieren lässt. Je mehr Becher in den Transportkörben transportiert werden, desto höher ist die mögliche Kapazitätsauslastung der Produktion. Eine hohe Packungsdichte der Becher in den Transportkörben kann aber auch zu Problemen führen, insbesondere wenn die Becher beim Transport nicht ausreichend vor mechanischen Beschädigungen geschützt werden. Gerade sensible Bereiche der Becher, wie z.B. die Kante des offenen Endes eines Batteriebechers, wo der Batteriebecher später mit einem Deckel verschlossen wird, dürfen weder verformt noch zerkratzt werden. Solche Beschädigungen können bereits auftreten, wenn die Werkstücke durch Bewegungen beim Transport im Transportkorb gegeneinander schlagen oder aneinander reiben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transportkorb für zylindrische und/oder prismatische Werkstücke, insbesondere für metallene Hülsen oder Becher bereitzustellen, der die Werkstücke effizient vor mechanischen Beschädigungen schützt und gleichzeitig eine hohe Packungsdichte offeriert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird von einem Transportkorb umfassend die Merkmale gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Weitere und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Der erfindungsgemäße Transportkorb erstreckt sich in einer Längen- und einer Breitenrichtung, also in einer Breite und in einer Länge. Insbesondere kann der Transportkorb in der Draufsicht eine rechteckige Grundform haben. Der Transportkorb umfasst einen Transportkorbboden mit einem Bodenelement, das eine Vielzahl an Nestern zur Aufnahme einzelner Werkstücke aufweist. Jedes der Nester ist somit dazu vorgesehen, nur ein Werkstück, z.B. einen unbefüllten und noch offenen Batteriebecher, aufzunehmen. Erfindungsgemäß sind die Nester entlang der Länge und Breite aufeinanderfolgend nebeneinander, also in einer Matrixanordnung, angeordnet. Die Nester weisen jeweils mehrere um das Nest herum verteilte, insbesondere pfostenartige Stützelemente zum Abstützen der in die Nester eingesetzten Werkstücke auf, wobei sich die Stützelemente vom Bodenelement weg in eine erste Richtung erstrecken. Die erste Richtung kennzeichnet die Höhenrichtung und verläuft entgegengesetzt zur Richtung, in der die Werkstücke in die Nester eingesetzt werden. Die Stützelemente weisen Vorsprünge in Form von länglichen Rippen auf, die sich entlang der ersten Richtung ausdehnen und die in Richtung Nestinneres, also quer zur ersten Richtung, vorstehen bzw. vorspringen. Die Nester können ferner über einen Aufnahmeboden verfügen, der z.B. durch das Bodenelement zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Werkstücke werden mit parallel zur ersten Richtung ausgerichteten Längsachsen in die Nester eingeführt. Im Falle von Batteriebechern können diese z.B. mit ihrem Boden voran in das jeweilige Nest eingesetzt werden und die offenen Enden der Batteriebecher stehen nach oben hin frei. Die Stützelemente dienen nicht nur dem Abstützen der Batteriebecher in den Nestern; sie helfen auch dabei die Batteriebecher in den Nestern zu zentrieren, also zu positionieren. Gleichzeitig erlauben Sie eine einfache Entnahme der Becher aus dem Transportkorb. Ein effektiver Schutz der Batteriebecher wird vor allem dadurch erzielt, dass die Stützelemente die Batteriebecher davon abhalten, gegeneinander zu verkippen und sich gerade an den sensiblen Stellen des Bechers, wie dem offenen Ende des Bechers, einander zu berühren. Die Rippen an den Stützelementen greifen auch nur abschnittsweise an den Batteriebechern an und nehmen deshalb nur wenig Platz in dem Transportkorb ein. In Verbindung mit der Matrixanordnung der Batteriebecher trägt dies zu einer größtmöglichen Packungsdichte bei und bietet ein großes aber sicheres Transportvolumen des Transportkorbs.
  • Der erfindungsgemäße Transportkorb bietet selbstverständlich nicht nur für die Batterieproduktion Vorteile, sondern kann auch in anderen Bereichen, die hohe Qualitätsanforderungen stellen, eingesetzt werden, wie beispielsweise im medizinischen Bereich für die Produktion von Wirkstoffcontainern, wie z.B. für Dosierinhalatoren.
  • Das Bodenelement und die Stützelemente sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfassen die Nester jeweils vier gleichmäßig um das Nest herum verteilte Stützelemente, wodurch die Werkstücke in jede horizontale Richtung mit einer geringen Anzahl an Stützelementen gesichert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen vier benachbarten und in einem Rechteck angeordneten Nestern ein Stützelement vorgesehen ist, das für jedes der vier in einem Rechteck angeordneten Nester eine Rippe bereitstellt. In der Matrixanordnungen der Nester entlang der Länge und Breite des Transportkorbs bilden somit jeweils vier Nester eine Gruppe, in der sich die vier Nester ein zentrales Stützelement, um das die vier Nester herum verteilt sind, teilen. So können die Werkstücke noch enger zusammengepackt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das eine Stützelement zwischen den vier benachbarten und in einem Rechteck angeordneten Nestern in einer Draufsicht auf das Bodenelement entlang der ersten Richtung einen kreuzförmigen Grundriss mit sich in jedes der vier Nester bzw. in Richtung des Nestinneren ersteckenden Rippen auf. Diese Ausführungsform verringert nicht nur das Gewicht des Transportkorbs, sondern bietet auch zusätzlichen Raum für eine möglichst enge Packung der Werkstücke.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Bodenelement eine Gitterstruktur mit sich überkreuzenden Längs- und Querstreben. Die Gitterstruktur bringt ein hohes Maß an Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht mit sich.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gitterstruktur so ausgerichtet ist, dass die Längs- und Querstreben des Bodenelements schräg zur Länge und Breite des Transportkorbs verlaufen und ein Diagonalgitter bereitstellen. Vorzugsweise verlaufen die Längs- und Querstreben in einem 45° Winkel relativ zur Länge und Breite des Transportkorbs. Die Längs- und Querstreben können insbesondere einteilig ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Stützelemente sich jeweils im Kreuzungspunkt einer Längs- und einer Querstrebe der Gitterstruktur vom Bodenelement weg erstrecken. Das bedeutet, die Stützelemente sind dort angeordnet, wo sich eine Längs- und eine Querstrebe kreuzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Zentren der Nester jeweils im Kreuzungspunkt einer Längs- und einer Querstrebe des Bodenelements angeordnet. Ein Aufnahmeboden der Nester kann dabei insbesondere durch eine oder beide der Längs- und Querstreben gebildet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das in der ersten Richtung liegende freie Ende der Stützelemente und/oder das in der ersten Richtung liegende Ende der Rippen abgeschrägt ist. Diese Maßnahme erleichtert insbesondere das Einsetzen der Werkstücke in die Nester.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Transportkorb eine umlaufende Seitenwand, die die Vielzahl an Nestern entlang des Rands des Bodenelements umgibt, wobei mehrere Stützelemente an der Seitenwand ausgebildet sein können. Die Ausbildung der am Rand des Bodenelements gelegenen Stützelemente oder auch nur der Rippen direkt in der Seitenwand ermöglicht eine noch höhere Packungsdichte.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Transportkorb, einschließlich Bodenelement, Stützelemente und umlaufende Seitenwand, einstückig ausgebildet. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Transportkorb aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind auf der von den Stützelementen abgewandten Seite des Bodenelements mehrere Zentriermittel vorgesehen, die dazu angepasst sind, mit entsprechenden Gegen-Zentriermittel einer den Transportkorb aufnehmenden Vorrichtung zusammenzuwirken und den Transportkorb dort zu zentrieren. Die genaue Platzierung des Transportkorbs trägt auch zum Schutz der Werkstücke bei, weil z.B. in vielen Arbeitsstationen die Werkstücke aus dem Transportkorb entnommen werden müssen, beispielsweise durch einen Greifroboter oder dergleichen, was ein hohes Maß an Präzision verlangt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Zentriermittel auf der von den Stützelementen abgewandten Seite des Bodenelements Aussparungen, wie insbesondere Sacklöcher, die in das Bodenelement eingeformt sind, umfassen, wobei die Zentriermittel vorzugsweise direkt unter wenigstens einer Vielzahl an Stützelementen vorgesehen sind, da dort ein hohes Maß an Stabilität gewährleistet werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Aussparungen auf der von den Stützelementen abgewandten Seite des Bodenelements in einer Richtung quer zur ersten Richtung einen kegelförmigen Querschnitt aufweisen, um das Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenelementen (Zentriermitteln) zu erleichtern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Transportkorb eine Vielzahl an zylindrischen und/oder prismatischen Werkstücken, wie Batteriebecher oder -hülsen, die insbesondere in benachbarten Nestern angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stützelemente so ausgebildet, dass sich benachbarte Werkstücke einander im Transportkorb nicht berühren. Hierzu sind die Rippen so auf den Umfang und die Höhe der Werkstücke in der ersten Richtung abgestimmt, dass die Werkstücke einander nicht berühren können, selbst wenn die Werkstücke in den Nestern mit Spiel aufgenommen sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Nester und die Werkstücke in ihren Dimensionen, insbesondere der Breitenrichtung, quer zur ersten Richtung, so aufeinander abgestimmt sind, dass die Werkstücke in nicht-klemmender Weise in den Nestern aufgenommen sind. Es hat sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, wenn zwischen den Werkstücken und den mit ihnen zusammenwirkenden Rippen ein leichtes Spiel vorherrscht, um Beschädigungen der Werkstücke durch den Transportkorb zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Werkstücke metallene Batteriebecher, die mit ihrem Boden voran in die Nester eingesetzt sind, wobei die Stützelemente in der ersten Richtung unterhalb des freien, insbesondere offenen Endes der Batteriebecher enden und wobei die Nester und die Werkstücke in ihren Dimensionen so aufeinander abgestimmt sind, dass sich die freien, insbesondere offenen Enden benachbarter Batteriebecher nicht berühren können.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Höhe der Nester vom Aufnahmeboden bis zum freien Ende der Stützelemente etwa 35 % bis 65 % der Höhe des Werkstücks beträgt. Dies trägt dazu bei, dass die Werkstücke, auch wenn sie bei Spiel in den Nestern etwas kippen können, einander nicht berühren können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Außenabmessungen der Werkstücke, z.B. bei zylindrischen Werkstücken der Außendurchmesser, und die durch die vorstehenden Rippen definierten Innenabmessungen der Nester so aufeinander abgestimmt, dass das zur Verfügung stehende Spiel der Werkstücke in den Nestern 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 mm bis 2,5 mm, besonderes bevorzugt 1,75 mm bis unter 2 mm beträgt.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 ein zylindrisches Werkstück in Form eines Batteriebechers aus Metall zur Herstellung von Batterien in einer Schnittansicht;
    • 2 einen Transportkorb nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
    • 3 den Transportkorb aus 1 in einer Draufsicht;
    • 4 die Vergrößerung eines Ausschnitt der 3.
    • 5 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt des Transportkorbs aus 2; und
    • 6 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Transportkorbs aus 2.
  • 1 zeigt als ein zylindrisches Werkstück einen Becher 1 in Form eines zylindrischen Tiefziehteils aus Metall zur Herstellung von Batterien. Der Becher 1 weist einen Becherboden 2 und eine sich von dem Becherboden 2 bis einer Öffnung 3 erstreckende umlaufende Seitenwand 4 auf. Im Rahmen der Batterieherstellung werden Batteriekomponenten, wie Elektroden, Separator und Elektrolyt durch die Öffnung 3 eingesetzt. Die Öffnung 3 wird dann später durch einen Deckel verschlossen. Um die Funktion und Sicherheit der Batterie im späteren Gebrauch zu gewährleisten, ist insbesondere zu vermeiden, dass es im Verlauf der Batterieproduktion zu Beschädigungen des Bechers 1, insbesondere der Rands der Öffnung 3, kommt, weil diese Fügestelle schwächer ist, als der übrige Bereich des Becher.
  • Bei der Produktion von Batteriebechern wird eine Vielzahl an Batteriebechern, wie in 1 gezeigt, durch mehrere Stationen von Produktions- und Qualitätskontrolllinien transportiert. Hier dienen Transportkörbe, die eine Vielzahl an Bechern aufnehmen.
  • 2 zeigt einen Transportkorb 5 für einen Batteriebecher, wie in 1 gezeigt, nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Transportkorb 5 umfasst ein Bodenelement 6 und eine umlaufende Seitenwand 7. Der Transportkorb 5 zeigt in der Draufsicht auf das Bodenelement 6 (siehe auch 3) eine rechteckige Form und erstreckt sich entlang einer Länge 8 und einer senkrecht dazu verlaufenden Breite 9.
  • Das Bodenelement 6 umfasst eine Vielzahl an Stützelementen 10, die sich von dem Bodenelement 6 senkrecht zur einer von der Länge 8 und der Breite 9 aufgespannten Ebene in eine erste Richtung 11 nach oben erstrecken.
  • Der Transportkorb 5 umfasst eine Vielzahl an Nestern 12, die jeweils der Aufnahme eines einzelnen Bechers 1 dienen und den Becher 1 in dem Transportkorb positionieren und sichern. Der Aufbau der Nester wird mit Bezug auf die 4 näher erläutert. Die Becher 1, von denen in 2 nur neun Stück dargestellt sind, sind mit ihrem Boden voran in die Nester 12 eingesetzt und werden dort mittels der Stützelemente 10 zentriert.
  • 3 zeigt den Transportkorb aus 2 in einer Draufsicht von oben, also entgegengesetzt zur ersten Richtung 11. Das Bodenelement 6 wird durch eine einteilige Gitterstruktur 13 gebildet, die Längsstreben 14 und Querstreben 15 umfasst, die senkrecht zueinander in sich überkreuzender Weise angeordnet sind. Die Längsstreben 14 und Querstreben 15 verlaufen schräg zur Länge 8 und Breite 9 des Transportkorbs 5 und bilden so ein Diagonalgitter.
  • Die neun Becher 1 sind in neun entsprechende Nester 12 eingesetzt. Insgesamt stehen bei der dargestellten Ausführungsform des Transportkorbs 384 Nester zur Verfügung, wobei die Nester entlang der Länge 8 und Breite 9 des Transportkorbs aufeinanderfolgend nebeneinander, also in einer Matrixanordnung, angeordnet werden.
  • 4 zeigt eine Vergrößerung des linken oberen Abschnitts des Transportkorbs 5 der 3.
  • Die Nester 12 sind jeweils so angeordnet, dass sich ihr Zentrum im Kreuzungspunkt 16 einer Längsstrebe 14 und einer Querstrebe 15 befindet. Die jeweiligen Längs- und Querstreben der Gitterstruktur 13 bilden so einen Aufnahmeboden der Nester 12. Die Stützelemente 10 sind ebenfalls in den Kreuzungspunkten 16 von Längsstreben 14 und Querstreben 15 angeordnet.
  • Die Nester umfassen jeweils vier gleichmäßig im 90° Abstand um die Nester herum verteilte Stützelemente 10. Für den zentralen Becher 1 sind dazu beispielhaft die Stützelemente mit breiten Pfeilen gekennzeichnet.
  • Aufgrund der Matrixanordnung der Becher 1 sind jeweils vier Nester in einem Rechteck angeordnet, was in 4 durch einen Rahmen mit Streichlinien angedeutet ist, der sich um die vier Becher 1 rechts unten erstreckt. Das zentral zwischen den vier Nestern gelegene Stützelement 10 ist von den vier Nestern gemeinsam genutztes Stützelement. Die beschriebene Anordnung der Becher in dem beschriebenen Transportkorb offeriert damit eine hohe Packungsdichte der Becher 1.
  • 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt des Bodenelements 6 des Transportkorbs 5 aus 2. Zu erkennen sind ein Vielzahl an Stützelementen 10, die sich jeweils von einem Kreuzungspunkt 16 einer Längsstrebe 14 und einer Querstrebe 15 in die erste Richtung 11 erstrecken. Die Nester 12 sind jeweils zwischen den Stützelementen 10 ausgebildet.
  • Die Stützelemente 10 umfassen jeweils sich in der ersten Richtung 11 erstreckende Rippen 17, die in das Nestinnere und quer zur ersten Richtung 11, also in Richtung des Kreuzungspunktes 16 im Zentrum des zugeordneten Nestes 12, vorstehen. In einer Draufsicht weist das mit Bezug auf die 4 erläuterte eine Stützelement zwischen vier benachbarten und in einem Rechteck angeordneten Nestern in einer Draufsicht auf das Bodenelement einen kreuzförmigen Grundriss mit sich in jedes der vier Nester ersteckenden Rippen auf. Das obere, freie Ende der Rippen ist abgeschrägt, um das Einführen der Becher in die Nester zu erleichtern.
  • 6 zeigt in einer Schnittansicht zwei benachbarte Nester 12, in die, mit Strichlinien angedeutet, jeweils ein Becher 1 eingesetzt ist. Der Außendurchmesser des Bechers 1 und ein durch die vorstehenden Rippen 17 definierter Innendurchmesser der Nester 12 ist so aufeinander abgestimmt, dass das zur Verfügung stehende Spiel S für den Becher 1 im Nest etwa 2 mm beträgt. Die Höhe der Stützelemente 10 ist mit Bezug auf die Becher 1 so bemessen, das benachbarte Becher trotz des zur Verfügung stehenden Spiels S und der Möglichkeit, etwas zu verkippen, einander nicht berühren können. So bleiben insbesondere die freien Enden der Becher 1 vor Beschädigungen bewahrt. Der Nestaufbau ist damit so gestaltet, dass die Becher 1 leicht in die Nester eingesetzt und leicht wieder aus diesen entnommen werden können, wobei sie durch die Rippen 17 in den Nestern zentriert werden. Das sorgt für einen sicheren Transport der Becher und ein leichtes Handling in den Bearbeitungsvorrichtungen der Batterieproduktion, beispielsweise wenn ein Robotergreifer die Becher automatisiert aus den Nestern nimmt und wieder in diese einsetzt.
  • Unterhalb des in 6 in der Mitte dargestellten Stützelements 10 ist auf der Unterseite des Bodenelements 6 eine kegelförmige Aussparung 18 als ein Zentriermittel ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, mit einem entsprechenden Gegen-Zentriermittel, wie einem Nocken oder dergleichen, einer den Transportkorb aufnehmenden Vorrichtung zusammenzuwirken und den Transportkorb auf oder in der Vorrichtung zu zentrieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Becher
    2
    Becherboden
    3
    Becheröffnung
    4
    Seitenwand des Bechers
    5
    Transportkorb
    6
    Bodenelement
    7
    Seitenwand des Transportkorbs
    8
    Länge
    9
    Breite
    10
    Stützelement
    11
    erste Richtung
    12
    Nest
    13
    Gitterstruktur
    14
    Längsstrebe
    15
    Querstrebe
    16
    Kreuzungspunkt
    17
    Rippen
    18
    Aussparung

Claims (19)

  1. Transportkorb (5) für den Transport zylindrischer und/oder prismatischer Werkstücke (1), insbesondere für metallene Hülsen oder Becher, wobei sich der Transportkorb (5) entlang einer Länge (8) und einer Breite (9) erstreckt, wobei der Transportkorb (5) ein Bodenelement (6) mit einer Vielzahl an Nestern (12) zur Aufnahme einzelner Werkstücke (1) umfasst, wobei die Nester (12) entlang der Länge (8) und Breite (9) aufeinanderfolgend nebeneinander angeordnet, wobei die Nester (12) jeweils mehrere um das Nest (12) herum verteilte Stützelemente (10) zum Abstützen der in die Nester (12) eingesetzten Werkstücke (1) aufweisen, wobei sich die Stützelemente (10) vom Bodenelement (6) weg in eine erste Richtung (11) erstrecken, wobei die Stützelemente (10) sich entlang der ersten Richtung (11) ersteckende und in Richtung Nestinnneres vorstehende Rippen (17) umfassen.
  2. Transportkorb nach Anspruch 1, wobei die Nester (12) jeweils vier gleichmäßig um das Nest (12) herum verteilte Stützelemente (10) umfassen.
  3. Transportkorb nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen vier benachbarten und in einem Rechteck angeordneten Nestern (12) ein Stützelement (10) vorgesehen ist, dass für jedes der vier in einem Rechteck angeordneten Nester (12) eine Rippe (17) bereitstellt.
  4. Transportkorb nach Anspruch 3, wobei das eine Stützelement (10) in einer Draufsicht auf das Bodenelement (6) entlang der ersten Richtung (11) einen kreuzförmigen Grundriss mit sich in jedes der vier Nester (12) ersteckenden Rippen (17) aufweist.
  5. Transportkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bodenelement (6) eine Gitterstruktur (13) mit sich überkreuzenden Längs- und Querstreben (14, 15) umfasst.
  6. Transportkorb nach Anspruch 5, wobei die Gitterstruktur (13) so ausgerichtet ist, dass die Längs- und Querstreben (14, 15) des Bodenelements (6) schräg zur Länge (8) und Breite (9) des Transportkorbs (5) verlaufen.
  7. Transportkorb nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Stützelemente (10) sich im Kreuzungspunkt (16) einer Längsstrebe (14) und einer Querstrebe (15) der Gitterstruktur (13) vom Bodenelement (6) weg erstrecken.
  8. Transportkorb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Zentren der Nester (12) jeweils im Kreuzungspunkt (16) einer Längsstrebe (14) und einer Querstrebe (15) der Gitterstruktur (13) angeordnet sind.
  9. Transportkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das in der ersten Richtung (11) liegende freie Ende der Stützelemente (10) und/oder das in der ersten Richtung (11) liegende Ende der Rippen (17) abgeschrägt ist.
  10. Transportkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine umlaufende Seitenwand (17), die die Vielzahl an Nestern (12) entlang eines Rands des Bodenelements (6) umgibt, wobei eine Mehrzahl an Stützelementen (10) an der Seitenwand (7) ausgebildet sein kann.
  11. Transportkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der von den Stützelementen (10) abgewandten Seite des Bodenelements (6) mehrere Zentriermittel (18) vorgesehen sind, die dazu angepasst sind, mit entsprechenden Zentriermitteln einer den Transportkorb (5) aufnehmenden Vorrichtung zusammenzuwirken und den Transportkorb (5) zu zentrieren.
  12. Transportkorb nach Anspruch 11, wobei die Zentriermittel Aussparungen (18), wie insbesondere Sacklöcher, die in das Bodenelement (6) eingeformt sind, umfassen, wobei die Zentriermittel vorzugsweise direkt unter wenigstens einer Vielzahl an Stützelementen (10) vorgesehen sind.
  13. Transportkorb nach Anspruch 12, wobei die Aussparungen (18) in einer Richtung quer zur ersten Richtung (11) einen kegelförmigen Querschnitt aufweisen.
  14. Transportkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Vielzahl an insbesondere in benachbarten Nestern (12) angeordneten zylindrischen und/oder prismatischen Werkstücken (1), insbesondere Batteriebechern.
  15. Transportkorb nach Anspruch 14, wobei die Stützelemente (10) so ausgebildet sind, dass sich benachbarte Werkstücke (1) einander im Transportkorb (5) nicht berühren.
  16. Transportkorb nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Nester (12) und die Werkstücke (1) in ihren Dimensionen, insbesondere der Breitenrichtung, so aufeinander abgestimmt sind, dass die Werkstücke (1) in nicht-klemmender Weise in den Nestern (12) aufgenommen werden.
  17. Transportkorb nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Werkstücke metallene Batteriebecher (1) sind, die mit ihrem Boden (2) voran in die Nester (12) eingesetzt sind, wobei die Stützelemente (10) in der ersten Richtung (11) unterhalb des freien Endes der Batteriebecher (1) enden und wobei die Nester (12) und die Batteriebecher (1) in ihren Dimensionen so aufeinander abgestimmt sind, dass sich die freien Enden benachbarter Batteriebecher (1) nicht berühren können.
  18. Transportkorb nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Höhe der Nester (12) vom Boden bis zum freien Ende der Stützelemente (10) etwa 35 % bis 65 % der Höhe des Werkstücks (1) beträgt.
  19. Transportkorb nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die Außenabmessungen der Werkstücke (1) und die durch die vorstehenden Rippen (17) definierte Innenabmessungen der Nester (12) so aufeinander abgestimmt sind, dass das zur Verfügung stehende Spiel (S) der Werkstücke (1) in den Nestern (12) 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 mm bis 2,5 mm, besonderes bevorzugt 1,75 mm bis unter 2 mm beträgt.
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