DE4040406C2 - - Google Patents
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0006—Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
- C21D9/0025—Supports; Baskets; Containers; Covers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen magazinartigen, stapelbaren Hal
terost zur lagedefinierten Aufnahme von gleichartigen schlanken
Werkstücken - Wellen - in Wärmebehandlungsöfen gemäß, dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der gattungsbildend
zugrundegelegten Schrift US-PS 46 87 185 als bekannt hervor
geht.
Die US-PS 46 87 185 betrifft einen Halterost zur Aufnahme von
mehreren Nockenwellen. Der Halterost ist rahmenartig ausgebil
det und weist an mehreren parallel zueinander zugeordneten
Querstreben bzw. Seitenwänden mehrere in einer Flucht und un
tereinander parallel zueinander liegende Aufnahmemulden auf, in
die die Nockenwellen eingelegt werden. An der Unterseite weisen
diese Querstreben bzw. Seitenwänden bis auf die Eckbereiche
eine geringere Höhe auf, damit mehrere dieser Halteroste, wenn
sie mit den Nockenwellen bestückt sind, übereinander aufge
stellt werden können. Ein so gebildeter Stapel wird zur Härtung
der Nockenwellen anschließend durch einen Wärmebehandlungsofen
gestoßen und anschließend zusammen mit den Nockenwellen abge
schreckt. Die Erwärmung der Nockenwellen und auch das Ab
schrecken erfolgt also bei einer horizontalen Ausrichtung der
Längsachse dieser Wellen. Damit aber geringere Wärmeverzüge
beim Härten auftreten, ist es sinnvoll, die Wellen nahezu
senkrecht in ein Abschreckmedium einzutauchen. Die Verzüge
verringern sich auch, wenn die Wellen bereits beim Erhitzen
nahezu senkrecht gehaltert werden. Mit dem vorbekannten Hal
terost ist dies jedoch nicht möglich. Da diese Wellen liegend
in Körben angeliefert werden, müssen sie in einen hitzebestän
digen Aufbau senkrecht charchiert werden. Dies führt zu einer
aufwendigen Handhabung und zu einer Beschädigung der Wellen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine zugrundegelegte Vorrichtung für magazinartig stapelbare Hal
teroste dahingehend weiterzuentwickeln, daß waagrecht in ihm
angelieferte Wellen mit einem geringen und dennoch schonenden
Aufwand in nahezu die Senkrechte überführt und anschließend
wärmebehandelt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Halterost mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Wellen
werden in den gestapelten Halterosten aus hitzebeständigem Ma
terial von einem speziellen Hebezeug aufgenommen, danach in
eine nahezu senkrechte Lage, die zu einer Senkrechten einen
spitzen Winkel aufweist, gedreht und in die Halterung einer
Aufnahme gehängt. Dabei rutschen die ursprünglich durch die
Stapel-Indexierung fixierten Halteroste über die Schrägen der
Stapel-Indexierungen ineinander, so daß sie sich nun an ihrer
Schrägstellungs-Indexierung haltern, wobei die unteren Seiten
wände des Halterostes eine nahezu gerade Fläche bilden. Somit
ist aber ein sicherer und stabiler Stand des gestürzten Stapels
der Halteroste mit den in ihnen angeordneten Wellen ermöglicht
und der Härtungsvorgang der Wellen, also die Wärmebehandlung
mit anschließendem Abschrecken, kann in günstiger Weise bei
nahezu senkrechter Ausrichtung der Längsachsen der Wellen er
folgen. Nach dem Abkühlen können die Halteroste wieder mit dem
Hebezeug aufgenommen und in die Waagrechte überführt werden,
wobei die Schrägstellungs-Indexierung ineinander verrutschen
und die Halteroste über die Stapel-Indexierungen wieder mit
einander verrasten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hal
terost,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Halterost gemäß Fig. 1
entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Halterost gemäß Fig. 1
entlang der Linie II-II,
Fig. 4 ein auf einer Durchstoßplatte angeordneter
Halterost und
Fig. 5 mehrere auf einer Durchstoßpalette angeordnete
Halteroste.
In Fig. 1 ist ein magazinartiger, stapelbarer Halterost in
Aufsicht dargestellt. Der kistenähnliche und wabenartig ausge
bildete Halterost wird an seinem Außenumfang von zwei Längs
wänden 8 und zwei Querwänden 9, an denen Haltegriffe 3 ange
ordnet sind, begrenzt. Im Innern dieser Außenwandungen weist
der Halterost parallel zu den Querwänden 9 angeordnete Zwi
schenwände 10, sowie quer zu diesen angeordnete Auflagestege 11
auf. Diese wabenartige Ausbildung des Bodenbereiches des Hal
terostes bringen den Vorteil mit sich, daß der Rost relativ
leicht ist und beim Aufheizen innerhalb des Wärmeofens wenig
Energie verbraucht. An der Oberseite der Auflagestege 11 sind
Mulden 1 angeordnet, die in einer parallel zu den Zwischenwän
den 10 liegenden Muldenlängsachse 5 fluchten und durch die eine
darin lagedefiniert eingelegte Welle gehaltert ist. An den
Oberseiten einiger Zwischenwände 10 und an der Oberseite der
außenliegenden Querwände 9 sind die oberseitigen Stapel-
Indexierungen 2 in Form von Nasen angeordnet, die über Schrägen
15 in die jeweilige Oberseite der Zwischenwand 10 bzw. Querwand
9 übergehen, wobei sie mit der jeweiligen Oberseite einen
eingeschlossenen Winkel von maximal 45° bilden. Durch diese
Stapel -Indexierung 2, deren entsprechendes Äquivalent - unter
seitige Stapelindexierungen 2′ - an der Bodenseite dieser Wände
in der Form einer entsprechend gegenprofilierten Ausnehmung
angeordnet ist, sind übereinander gestapelte Halteroste in
dieser gestapelten horizontalen Relativlage fixiert. Die Wellen
sind hierbei parallel nebeneinander liegend in den Mulden 1 des
Halterostes aufgenommen. Die Schrägen 12 der Nasen ermöglichen,
daß bei einer Krafteinwirkung in Richtung der Muldenlängsachse
5 die Halteroste gegeneinander verschoben werden können. Des
weiteren weist der Halterost auch noch gesonderte
Schrägstellungs-Indexierungen in Form von Haltegriffen 3 auf,
die jeweils an einer Querwand 9 angeordnet sind. Diese Halte
griffe umfassen bei horizontaler Stapelung der Halteroste in an
den Querwänden 9 außenseitig angeordnete Hinterschneidungen 7,
wobei in Richtung der Muldenlängsachse 5 ein Spiel in Form ei
nes definierten Verschiebemaßes 4 vorgesehen ist. Dieses
Verschiebemaß 4 beträgt zwischen 10 und 40%, in diesem Fall
ca. 16% der Höhe des Halterostes, womit ein Staffelungswinkel
α zwischen 6 bis 24°, in diesem Fall ca. 15°, ermöglicht wird.
Dadurch können die horizontal aufeinander gestapelten Halte
roste paketweise gestürzt und auf eine Durchstoßpalette 15
gesetzt werden, die mit einer Stützkonsole 13 versehen ist,
deren Haltenase 14 in eine der unteren Stapel-Indexierungen 2′
ragt und so die gestürzten Halteroste mit ihren darin angeord
neten Wellen haltert. Somit kann durch eine solche Konstruktion
eine nahezu stehende Wellenanordnung in Wärmebehandlungsöfen
auf eine rationelle Weise herbeigeführt werden. Damit ein ein
faches Stapeln dieser Halteroste ermöglicht ist, sind die
Stapel-Indexierungen 2, 2′, als auch die Haltegriffe 3
spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse 6 angeordnet, die
der Mittellinie des Halterostes, die zwischen den beiden
Haltegriffen 3 verläuft, entspricht.
Die Längswände 8, die quer zu der Muldenlängsachse 5 liegen,
sind um den Staffelwinkel α nach außen schräggestellt, so daß
die Längswände 8 bei um das Verschiebemaß 4 verschobenen Hal
terosten zueinander fluchten, womit ein Paket von gestürzt
aufgestellten Halterosten vollflächig auf der Durchstoßpalette
15 aufgestellt werden kann.
Die gegenseitige Lagefixierung der Halteroste in Richtung quer
zu den Mulden 1 wird ausschließlich von den Haltegriffen 3
übernommen, wobei die beiden gegenüberliegenden Haltegriffe 3 -
Schrägstellungs-Indexierungen - paarweise formschlüssig zusam
menwirken. Dadurch können die Stapel-Indexierungen 2, 2′ ein
facher ausgebildet werden.
Damit die gestürzten Halteroste sicher gehaltert sind, ist au
ßer der Haltenase 14 an der Stützkonsole 13 das Maß einer jeden
Hinterschneidung 7 so groß gewählt, daß es dem Verschiebemaß 4
entspricht, womit die Haltegriffe 3 in den Hinterschneidungen 7
verhaken. Ferner weisen die Hinterschneidungen 7 Schrägflächen
auf, die mit einer gedachten senkrecht zur Bodenfläche verlau
fenden Geraden einen eingeschlossenen Winkel aufweisen, der dem
Staffelungswinkel α entspricht. Sind in einem bzw. in mehrere
solche Halteroste die Wellen parallel zu den Zwischenwänden 10
in den Mulden 1 der Auflagestege 11 abgelegt, können sie wäh
rend der gesamten Wärmebehandlung in den Halterosten verblei
ben. Ein zeitraubendes, störanfälliges und Beschädigungen an
den Wellen verursachendes Umladen der Wellen von horizontalen
Lagermagazinen in Standkörbe kann somit vermieden werden. Des
weiteren ergeben sich aufgrund der stehenden bzw. gestürzten
Anordnung der Wellen im Wärmebehandlungsofen geringere Verzüge
als bei einer liegenden Wärmebehandlung.
Die Handhabung der Halteroste wird ferner dadurch vereinfacht,
daß nicht nur der gesamte Boden durch die Zwischenwände 10 und
die Auflagestege 11 wabenartig ausgebildet ist, sondern auch
dadurch, daß zumindest die Längswände 8 mit mehreren Durchbrü
chen zur Gewichtsminimierung versehen sind, wobei dies auch an
den Querwänden 9 erfolgen kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung für magazinartig stapelbare Halteroste zur
lagedefinierten Aufnahme von gleichartigen, schlanken Werkstücken,
im weiteren Wellen genannt, in Wärmebehandlungsöfen,
wobei die Wellen parallel nebeneinanderliegend in Mulden des
Halterostes angeordnet und darin zumindest lose gehaltert sind,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit folgender
Merkmale:
- - die Halteroste weisen ober- und unterseitig einander ent sprechende und formschlüssig ineinandergreifende Erhebungen bzw. Ausnehmungen - Stapel-Indexierungen (2, 2′) - auf, die lagegleich aufgestapelte Halteroste in der gestapelten Relativlage fixieren;
- - die Erhebungen bzw. Ausnehmungen der Stapel-Indexierungen (2, 2′) sind derart ausgebildet, daß sie in Längsrichtung der die Wellen aufnehmenden Mulden (1) Schrägen (12) von maximal 45° aufweisen, derart, daß die Stapel-Indexierungen bei Krafteinwirkung in Richtung der Muldenlängsachse (5) entlang der Schrägen (12) relativ zueinander verschiebbar sind;
- - die Halteroste weisen gesonderte Schrägstellungs- Indexierungen auf, die im Bereich zweier parallel zu den Mulden (1) liegender Wände (Querwand 9) angeordnet und ebenfalls in Form von ober- und unterseitigen Erhebungen bzw. Ausnehmungen ausgebildet sind, wobei die Schrägstellungs-Indexierungen in Muldenlängsachse (5) mit einem einem definierten Verschiebemaß (4) entsprechenden Spiel ineinandergreifen;
- - das Verschiebemaß (4) bzw. das Spiel der Schrägstellungs- Indexierungen beträgt 10 bis 40% der Höhe des Halterostes;
- - die Vorrichtung weist eine mit einer Stützkonsole (13) versehene Durchstoßpalette (15) auf;
- - die Stützkonsole (13) ist mit einer Haltenase (14) versehen, die einen auf der Durchstoßpalette (15) abgestellten und an der Stützkonsole (15) angelagerten Halterost in nahezu senkrechter Lage fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapel-Indexierungen (2, 2′) und die Schrägstellungs-
Indexierungen sowohl zu einer quer als auch zu einer parallel
zu den Mulden (1) liegenden Mittellinie der Halteroste symme
trisch ausgebildet und an den Halterosten angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zu der Muldenlängsachse (5) liegenden Außenwan
dungen (Längswände 8) der Halteroste um einen Staffelwinkel (α)
nach außen schräggestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägstellungs-Indexierungen im Bereich der beiden
parallel zu der Muldenlängsachse (5) liegenden Außenwandungen
(Querwände 9) der Halteroste angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitige Lagefixierung der Halteroste in Richtung
quer zu der Muldenlängsachse (5) durch die Schrägstellungs-
Indexierungen erfolgt, wobei die beiden gegenüberliegenden
Schrägstellungs-Indexierungen paarweise formschlüssig zusam
menwirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägstellungs-Indexierungen Hinterschneidungen (7)
aufweisen, wobei das Maß der Hinterschneidung (7) ungefähr dem
Verschiebemaß (4) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidung (7) Schrägflächen entsprechend dem
Stapelwinkel (α) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberseitigen Erhebungen der Schrägstellungs-
Indexierungen als Haltegriffe (3) bzw. Traggriffe der Halteroste
ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebemaß (4) bzw. das Spiel der
Schrägstellungs-Indexierung 16% der Höhe des Halterostes
beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040406 DE4040406A1 (de) | 1990-12-17 | 1990-12-17 | Magazinartiger, stapelbarer halterost zur lagedefinierten aufnahme von wellen |
EP19910250336 EP0491451B1 (de) | 1990-12-17 | 1991-12-16 | Magazinartiger, stapelbarer Halterost zur lagedefinierten Aufnahme von Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040406 DE4040406A1 (de) | 1990-12-17 | 1990-12-17 | Magazinartiger, stapelbarer halterost zur lagedefinierten aufnahme von wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040406A1 DE4040406A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4040406C2 true DE4040406C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6420601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904040406 Granted DE4040406A1 (de) | 1990-12-17 | 1990-12-17 | Magazinartiger, stapelbarer halterost zur lagedefinierten aufnahme von wellen |
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CN1322148C (zh) * | 2004-12-16 | 2007-06-20 | 上海汽车股份有限公司 | 高压气体淬火料架 |
Family Cites Families (5)
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DE8616145U1 (de) * | 1986-06-14 | 1986-07-31 | Klefisch, Rudolf, 5000 Köln | Glühkorb |
-
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- 1990-12-17 DE DE19904040406 patent/DE4040406A1/de active Granted
-
1991
- 1991-12-16 EP EP19910250336 patent/EP0491451B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0491451B1 (de) | 1995-03-08 |
DE4040406A1 (de) | 1992-07-02 |
EP0491451A1 (de) | 1992-06-24 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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