DE2733017C2 - Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit - Google Patents

Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit

Info

Publication number
DE2733017C2
DE2733017C2 DE19772733017 DE2733017A DE2733017C2 DE 2733017 C2 DE2733017 C2 DE 2733017C2 DE 19772733017 DE19772733017 DE 19772733017 DE 2733017 A DE2733017 A DE 2733017A DE 2733017 C2 DE2733017 C2 DE 2733017C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat insulating
insulating body
plates
body according
felt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772733017
Other languages
English (en)
Other versions
DE2733017B1 (de
Inventor
Werner 8500 Nürnberg Lauterbach
Franz 8505 Röthenbach Schieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Conradty Nuernberg & Co Kg 8505 Roethenbach De GmbH
Original Assignee
C Conradty Nuernberg & Co Kg 8505 Roethenbach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Conradty Nuernberg & Co Kg 8505 Roethenbach De GmbH filed Critical C Conradty Nuernberg & Co Kg 8505 Roethenbach De GmbH
Priority to DE19772733017 priority Critical patent/DE2733017C2/de
Publication of DE2733017B1 publication Critical patent/DE2733017B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2733017C2 publication Critical patent/DE2733017C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/008Bodies obtained by assembling separate elements having such a configuration that the final product is porous or by spirally winding one or more corrugated sheets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft einen Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoff- oder Graphitfilzen.
Isolierkörper aus Kohlenstoffmaterial sind seit langem bekannt. Solche Körper werden beispielsweise zur Wärmeisolierung von Induktionsöfen eingesetzt. Sie werden in Form von Kohlenstoffschaum, Rußschüttungen oder mattenförmigen Kohlenstoffilzen verwendet. Ruß ist aufgrund der starken Verschmutzung, die er an b5 den zu isolierenden Körpern oder Apparateteilen verursacht, nachteilig. Die üblichen Kohlenstoffilze sind nicht selbsttragend und bedürfen daher stützender Konstruktionsbauteile, die einen relativ kostspieligen fertigungstechnischen Aufwand bedeuten. Kohlenstoffschaumkörper sind zwar selbsttragend, jedoch in der Herstellung teuer und weisen außerdem nur eine geringe mechanische Festigkeit auf. Darüber hinaus lassen sie sich aufgrund ihrer starken Schrumpfang nur in relativ kleinen Abmessungen herstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen sauberen, selbsttragenden und mechanisch stabilen Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilz oder Graphitfilz zu schaffen, der den vielfältigsten Isolieraufgaben gerecht wird und sich insbesondere zur Wärmeisolierung von Induktionsöfen eignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß versteifte, streifenförmige Filzplatten aus Kohlenstoff oder Graphit, die mehrfach geschlitzt sind, an ihren Schlitzen zu einem räumlichen Gebilde ineinandergesteckt sind, daß sich Hohlräume bzw. Kammern zwischen den hochkant stehenden Filzplatten ergeben.
Ein solcher Wärmeisolierkörper läßt sich nicht nur zu den bezüglich Abmessung und äußerer Form verschiedenartigsten Gebilden zusammensetzen, um den unterschiedlichsten Isolieranforderungen gerecht zu werden, so daß vorhandene Isolierräume, beispielsweise der Zwischenraum zwischen den Induktionsspulen und der Außenverkleidung von Induktionsöfen, vollständig ausgefüllt werden können, sondern läßt sich auch mit einfachen Mitteln herstellen und bietet darüber hinaus die Gewähr, daß er während seiner Verwendung formstabii bleibt
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei insbesondere auf die Möglichkeit verwiesen wird, die ineinandergesteckten Filzplatten durch passende bodenartige Einlagen in den die Filzplatten begrenzenden Kammern gegenseitig zu versteifen und abzustützen, und diese Kammern zusätzlich mit Isoliermaterial, beispielsweise Kohlenstoff-Watte gefüllt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine isometrische Darstellung eines Teils eines Wärmeisolierkörpers aus ineinandergesteckten Kohlenstoffplatten, die eine wabenförmige Konstruktion bilden und
Fig.2 eine Draufsicht auf eine einzelne Filzplatte, wie sie bei dem Körper von F i g. 1 Verwendung findet.
Der in F i g. 1 teilweise gezeigte Wärmeisolierkörper 1 ist aus streifenförmigen, versteiften Kohlenstoff-Filzplatten 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4a, Ab; 5a zusammengesetzt, die reihenweise ineinanderstecken und in jeder Reihe parallel zueinander verlaufen. Die aufeinanderfolgenden Reihen, nämlich die obere Reihe paralleler Filzplatten 2a, 2b, 2c und die benachbarte untere Reihe Filzplatten 3a, 3b, 3c verlaufen rechtwinklig zueinander, während die sich an die letztgenannte anschließende nächste Reihe Filzplatten 4a, Ab wiederum rechtwinklig zur vorangegangenen verläuft und damit parallel zur zur erstgenannten Reihe aus den Filzplatten 2a, 2b, 2c Von der auf die dritte Reihe Filzplatten 4a, Ab folgenden Reihe ist nur die Filzplatte 5a teilweise dargestellt. Dieser Körper läßt sich durch Zusammenbau weiterer Filzplattenreihen beliebig vergrößert und damit an beliebige Abmessungen konstruktiver Räume anpassen, in die solche Körper zu Wärmeisolierzwecken eingebaut werden sollen, so beispielsweise in Induktionsöfen.
Die einzelnen Filzplatten, von denen eine in F i g. 2 in
Draufsicht dargestellt ist, sind an ihren beiden parallelen Längsrändern 9 mit sich in Richtung der Plattenbreite b erstreckenden Schlitzen 5 versehen, die mit den Plattenrändern 8 rechte Winkel « einschließen, und deren Länge a wählbar ist und beispielsweise xh der Plattenbreite b betragen kann. Die Weite c dieser Schlitze ist so bemessen, daß sich die Platten mit ihren Schlitzen ineinanderstecken lassen, d. h. die Schlitzweite entspricht in etwa der Plattendicke d Die Schlitze 5 sind in die schlecht Wärme leitenden, versteiften Kohlenstoff-FHzplatten eingefräst Auf diese Weise erhalten die Platten eine kammartige Gestalt
Die in F i g. 1 gezeigten, ineinandergesteckten und dabei senkrecht aufeinanderstellenden Filzplatten begrenzen Kammern 7, die in Abhängigkeit von der Anordnung der Schlitze 5 in den Platten gleiche Seitenlängen aufweisen können, also einen quadratischen Grundriß bilden. Durch die versetzte Anordnung der übereinanderstehenden Filzplatten, die durch die auf Lücke erfolgte Anordnung der Schlitze 5 beidseitig der parallelen Längsränder 8 der Filzplatten verursacht wird, wird jede dieser Kammern bis zu einer der Schlitzlänge entsprechenden Tiefe in 4 gleiche Teile unterteilt Der so aufgebaute Hohlkörper kann entweder leer bleiben, aber auch ganz oder teilweise mit wärmeisolierendem Material, beispielsweise Kohlenstoffwatte, Kohlenstoff-Filzschnitzeln oder Kohlenstoffschaum, gefüllt werden.
Ferner ist die Möglichkeit gegeben, die ineinandergesteckten Filzplatten durch bodenartige Einlagen zu versteifen, die in F i g. 1 gestrichelt angedeutet und mit 6 bezeichnet sind, wobei nur wenige derartige Einlagen erforderlich sind, um die Konstruktion verwindungsfrei zu machen. Auf solchen Böden, die die Kammern 7 nach unten zu abschließen, läßt sich ebenfalls loses Isolierma- ;:> terial anordnen, falls dies verlangt wird.
Wird ein solcher Wärme isolierender Körper zur Wärmeisolierung von Induktionsöfen verwendet, so werden die Platten in oezug auf die Wärmestrahlungsrichtung so angeordnet daß sie in der Abstrahlungsrichtung geschlossen, sich aus überlappenden Filzplatten zusammeasetzende Isolierwände bilden, wie dies durch den Pfeil A in F i g. 1 angedeutet ist der die Strahlungsrichtung eines Induktionsofens kennzeichnen soll.
Der wesentliche Vorteil der hier beschriebenen Konstruktion gegenüber den bisher bekanntgewordenen Isolierkörpern aus Kohlanstoffmaterial besteht nicht nur in der Beseitigung der genannten Nachteile, sondern vor allem in der Tatsache, daß sich mit Hilfe solcher versteifter, streifenförmiger Filzplatten beliebige Körperformen und -Größen zusammenbauen lassen, ohne daß es hierzu eines wesentlichen fertigungstechnischen Aufwandes bedarf, wobei auch die Möglichkeit gegeben ist Räume mit runden Grundflächen bzw. Querschnitten mit solchen Körpern auszufüllen, indem man anstelle eines rechtwinkligen Verbundes einen polygonalen, beispielsweise einen hexogonalen Aufbau durchführt Damit ist überall dort, wo bisher aus Kohlenstoff oder Graphit bestehende Wärmeisolierkörper aufgrund der Größe des zu isolierenden Raumes als massive Körper schon aus thermischen Gründen überhaupt nicht hergestellt werden konnten und als lose Teilchen die eingangs genannten Nachteile mit sich brachten, nunmehr die Möglichkeit geschaffen, solche Räume durch Ineinandersetzen von streifenförmigen Filzplatten aus Kohlenstoff oder Graphit mit dem gewünschten Isolierkörper zu füllen, wobei die Abstände der Filzpiatten beliebig gewählt werden können, wenn die Schlitze 5 entsprechend eingefräst werden. Der erfindungsgemäße Wärmeisolierkörper bildet somit ein ungewöhnlich vorteilhaftes Baukastensystem, mit dem sich die vielfältigsten Körperformen und Abmessungen verwirklichen lassen sowie eine Anpassungsfähigkeit an einen weiten Bereich von Wärmedurchgangszablen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoff- oder Graphitfilzen, dadurch gekennzeichnet, daß versteifte, streifenförmige Filzplatten (2a, Ib, 2c, 3a, 3b, 3c; Aa, Ab; 5a) aus Kohlenstoff oder Graphit, die mehrfach geschlitzt sind, an ihren Schlitzen (S) so zu einem räumlichen Gebilde (1) ineinander gesteckt sind, daß sich Hohlräume bzw. Kammern (7) to zwischen den hochkant stehenden Filzplatten ergeben.
2. Wärmeisolierkörper nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzplatten (2a, 2b, 2c,3a,3b, 3c, Aa, Ab-, 5a) durch bodenartige Einlagen (6) in den von den Filzplatten begrenzten Kammern (7) gegeneinander versteift und abgestützt sind.
3. Wärmeisolierkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den sich kreuzenden Filzplatten begrenzten Kammern (7) mit losem Isoliermaterial gefüllt sind.
4. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderstehend angeordneten Filzplatten gegenseitig versetzt sind, wobei die Platten (2a, 2b, 2c) der einen Reihe in bezug auf die Platten (3a, 36, 3c) in der benachbarten anderen Reihe auf Lücke angeordnet sind.
5. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Filzplatten (2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, Aa, Ab; 5a) parallel zueinander verlaufen.
6. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander senkrecht stehenden Filzplatten (2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, Aa, Ab;5a)rechte Winkel einschließen.
7. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (5) von den Platienrändem (8) ausgehend sich unter einem rechten Winkel α in Richtung der Plattenbreite /»erstrecken.
8. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge a der Schlitze (5) etwa >/3 der Plattenbreite /»beträgt
9. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite cder Schlitze (5) der Dicke dder Filzplatten entspricht
10. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzplatten (2a, 2Z>, 2c, 3a, 3f>, 3c; 4a, Ab; 5a) an beiden parallelen Längsrändern (8) mit Einsteckschlitzen (5) versehen sind, die in bezug aufeinander auf Lücke angeordnet sind.
DE19772733017 1977-07-21 1977-07-21 Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit Expired DE2733017C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772733017 DE2733017C2 (de) 1977-07-21 1977-07-21 Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772733017 DE2733017C2 (de) 1977-07-21 1977-07-21 Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2733017B1 DE2733017B1 (de) 1978-08-10
DE2733017C2 true DE2733017C2 (de) 1982-05-27

Family

ID=6014538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772733017 Expired DE2733017C2 (de) 1977-07-21 1977-07-21 Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2733017C2 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2733017B1 (de) 1978-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121351A1 (de) Abstandhalter fuer eine vakuum-isoliereinrichtung
EP0744507A1 (de) Baumodul für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere Wände
WO2001013044A1 (de) Noppenplatte
DE69812224T2 (de) Lagergestell für Kernreaktorbrennstabbündel und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2616494C3 (de) Sturz zum Überbrücken von Öffnungen in Hohlwänden
DE2733017C2 (de) Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit
CH658698A5 (de) Hohlbaustein.
DE2819704C2 (de) Anströmboden für Wirbelrinnen
DE8802708U1 (de) Aufsatz für Brennwagen
EP0106919B1 (de) Aus losen Einzelteilen zusammengesetztes Traggestell für in einem Ofen zu brennende Fliesen oder dergleiche Gegenstände
DE2939437A1 (de) Brennwagenaufbau
DE2750116A1 (de) Traggestell fuer im glattbrand zu glasierende ziegel, insbesondere wandfliesen
DE2354672A1 (de) Nach dem baukastenprinzip zusammenstellbares traggeruest aus feuerfestem baustoff zum brennen keramischer erzeugnisse, insbesondere fuer den einzelbrand glasierter formlinge
EP0028782A2 (de) Kachelgrundofen
DE69516956T2 (de) Modularer Umfassungs-Satz zum Abgrenzen eines erweiterbaren, umschlossenen Rauminhaltes
DE69617922T2 (de) Elektrische Heizanordnung und ihr Herstellungsverfahren
DE3127080A1 (de) "bepflanzbare sichtwand"
DE3837564A1 (de) Hohlraumboden
DE4040406C2 (de)
DE3215706A1 (de) Bauelement
DE975689C (de) Rieseleinbau mit gleichzeitig als Abstandshalter dienenden Rieselplatten
DE2816278C2 (de)
DE3520615C2 (de)
DE2712152B2 (de) Mauerwerk und Mantelbaustein hierfür
AT373993B (de) Anlage zum temperieren eines raumes

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee