DE2733017C2 - Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit - Google Patents
Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder GraphitInfo
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/06—Arrangements using an air layer or vacuum
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoff- oder Graphitfilzen.
Isolierkörper aus Kohlenstoffmaterial sind seit langem bekannt. Solche Körper werden beispielsweise
zur Wärmeisolierung von Induktionsöfen eingesetzt. Sie werden in Form von Kohlenstoffschaum, Rußschüttungen
oder mattenförmigen Kohlenstoffilzen verwendet. Ruß ist aufgrund der starken Verschmutzung, die er an b5
den zu isolierenden Körpern oder Apparateteilen verursacht, nachteilig. Die üblichen Kohlenstoffilze sind
nicht selbsttragend und bedürfen daher stützender Konstruktionsbauteile, die einen relativ kostspieligen
fertigungstechnischen Aufwand bedeuten. Kohlenstoffschaumkörper
sind zwar selbsttragend, jedoch in der Herstellung teuer und weisen außerdem nur eine
geringe mechanische Festigkeit auf. Darüber hinaus lassen sie sich aufgrund ihrer starken Schrumpfang nur
in relativ kleinen Abmessungen herstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen sauberen, selbsttragenden und mechanisch stabilen
Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilz oder Graphitfilz zu schaffen, der den vielfältigsten Isolieraufgaben
gerecht wird und sich insbesondere zur Wärmeisolierung von Induktionsöfen eignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß versteifte, streifenförmige Filzplatten aus Kohlenstoff
oder Graphit, die mehrfach geschlitzt sind, an ihren
Schlitzen zu einem räumlichen Gebilde ineinandergesteckt sind, daß sich Hohlräume bzw. Kammern
zwischen den hochkant stehenden Filzplatten ergeben.
Ein solcher Wärmeisolierkörper läßt sich nicht nur zu
den bezüglich Abmessung und äußerer Form verschiedenartigsten Gebilden zusammensetzen, um den unterschiedlichsten
Isolieranforderungen gerecht zu werden, so daß vorhandene Isolierräume, beispielsweise der
Zwischenraum zwischen den Induktionsspulen und der Außenverkleidung von Induktionsöfen, vollständig
ausgefüllt werden können, sondern läßt sich auch mit einfachen Mitteln herstellen und bietet darüber hinaus
die Gewähr, daß er während seiner Verwendung formstabii bleibt
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
wobei insbesondere auf die Möglichkeit verwiesen wird, die ineinandergesteckten Filzplatten durch passende
bodenartige Einlagen in den die Filzplatten begrenzenden Kammern gegenseitig zu versteifen und abzustützen,
und diese Kammern zusätzlich mit Isoliermaterial, beispielsweise Kohlenstoff-Watte gefüllt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine isometrische Darstellung eines Teils eines Wärmeisolierkörpers aus ineinandergesteckten Kohlenstoffplatten,
die eine wabenförmige Konstruktion bilden und
Fig.2 eine Draufsicht auf eine einzelne Filzplatte, wie sie bei dem Körper von F i g. 1 Verwendung findet.
Der in F i g. 1 teilweise gezeigte Wärmeisolierkörper 1 ist aus streifenförmigen, versteiften Kohlenstoff-Filzplatten 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4a, Ab; 5a zusammengesetzt,
die reihenweise ineinanderstecken und in jeder Reihe parallel zueinander verlaufen. Die aufeinanderfolgenden
Reihen, nämlich die obere Reihe paralleler Filzplatten 2a, 2b, 2c und die benachbarte untere Reihe
Filzplatten 3a, 3b, 3c verlaufen rechtwinklig zueinander, während die sich an die letztgenannte anschließende
nächste Reihe Filzplatten 4a, Ab wiederum rechtwinklig zur vorangegangenen verläuft und damit parallel zur
zur erstgenannten Reihe aus den Filzplatten 2a, 2b, 2c Von der auf die dritte Reihe Filzplatten 4a, Ab folgenden
Reihe ist nur die Filzplatte 5a teilweise dargestellt. Dieser Körper läßt sich durch Zusammenbau weiterer
Filzplattenreihen beliebig vergrößert und damit an beliebige Abmessungen konstruktiver Räume anpassen,
in die solche Körper zu Wärmeisolierzwecken eingebaut werden sollen, so beispielsweise in Induktionsöfen.
Draufsicht dargestellt ist, sind an ihren beiden parallelen
Längsrändern 9 mit sich in Richtung der Plattenbreite b erstreckenden Schlitzen 5 versehen, die mit den
Plattenrändern 8 rechte Winkel « einschließen, und deren Länge a wählbar ist und beispielsweise xh der
Plattenbreite b betragen kann. Die Weite c dieser Schlitze ist so bemessen, daß sich die Platten mit ihren
Schlitzen ineinanderstecken lassen, d. h. die Schlitzweite
entspricht in etwa der Plattendicke d Die Schlitze 5 sind in die schlecht Wärme leitenden, versteiften Kohlenstoff-FHzplatten
eingefräst Auf diese Weise erhalten die Platten eine kammartige Gestalt
Die in F i g. 1 gezeigten, ineinandergesteckten und dabei senkrecht aufeinanderstellenden Filzplatten begrenzen
Kammern 7, die in Abhängigkeit von der Anordnung der Schlitze 5 in den Platten gleiche
Seitenlängen aufweisen können, also einen quadratischen
Grundriß bilden. Durch die versetzte Anordnung der übereinanderstehenden Filzplatten, die durch die
auf Lücke erfolgte Anordnung der Schlitze 5 beidseitig der parallelen Längsränder 8 der Filzplatten verursacht
wird, wird jede dieser Kammern bis zu einer der Schlitzlänge entsprechenden Tiefe in 4 gleiche Teile
unterteilt Der so aufgebaute Hohlkörper kann entweder leer bleiben, aber auch ganz oder teilweise mit
wärmeisolierendem Material, beispielsweise Kohlenstoffwatte, Kohlenstoff-Filzschnitzeln oder Kohlenstoffschaum,
gefüllt werden.
Ferner ist die Möglichkeit gegeben, die ineinandergesteckten Filzplatten durch bodenartige Einlagen zu
versteifen, die in F i g. 1 gestrichelt angedeutet und mit 6 bezeichnet sind, wobei nur wenige derartige Einlagen
erforderlich sind, um die Konstruktion verwindungsfrei zu machen. Auf solchen Böden, die die Kammern 7 nach
unten zu abschließen, läßt sich ebenfalls loses Isolierma- ;:> terial anordnen, falls dies verlangt wird.
Wird ein solcher Wärme isolierender Körper zur Wärmeisolierung von Induktionsöfen verwendet, so
werden die Platten in oezug auf die Wärmestrahlungsrichtung so angeordnet daß sie in der Abstrahlungsrichtung
geschlossen, sich aus überlappenden Filzplatten zusammeasetzende Isolierwände bilden, wie dies durch
den Pfeil A in F i g. 1 angedeutet ist der die Strahlungsrichtung eines Induktionsofens kennzeichnen
soll.
Der wesentliche Vorteil der hier beschriebenen Konstruktion gegenüber den bisher bekanntgewordenen
Isolierkörpern aus Kohlanstoffmaterial besteht nicht nur in der Beseitigung der genannten Nachteile,
sondern vor allem in der Tatsache, daß sich mit Hilfe solcher versteifter, streifenförmiger Filzplatten beliebige
Körperformen und -Größen zusammenbauen lassen, ohne daß es hierzu eines wesentlichen fertigungstechnischen
Aufwandes bedarf, wobei auch die Möglichkeit gegeben ist Räume mit runden Grundflächen bzw.
Querschnitten mit solchen Körpern auszufüllen, indem man anstelle eines rechtwinkligen Verbundes einen
polygonalen, beispielsweise einen hexogonalen Aufbau durchführt Damit ist überall dort, wo bisher aus
Kohlenstoff oder Graphit bestehende Wärmeisolierkörper aufgrund der Größe des zu isolierenden Raumes als
massive Körper schon aus thermischen Gründen überhaupt nicht hergestellt werden konnten und als lose
Teilchen die eingangs genannten Nachteile mit sich brachten, nunmehr die Möglichkeit geschaffen, solche
Räume durch Ineinandersetzen von streifenförmigen Filzplatten aus Kohlenstoff oder Graphit mit dem
gewünschten Isolierkörper zu füllen, wobei die Abstände der Filzpiatten beliebig gewählt werden können,
wenn die Schlitze 5 entsprechend eingefräst werden. Der erfindungsgemäße Wärmeisolierkörper bildet somit ein ungewöhnlich vorteilhaftes Baukastensystem,
mit dem sich die vielfältigsten Körperformen und Abmessungen verwirklichen lassen sowie eine Anpassungsfähigkeit
an einen weiten Bereich von Wärmedurchgangszablen.
Claims (10)
1. Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoff- oder
Graphitfilzen, dadurch gekennzeichnet, daß versteifte, streifenförmige Filzplatten (2a, Ib, 2c,
3a, 3b, 3c; Aa, Ab; 5a) aus Kohlenstoff oder Graphit,
die mehrfach geschlitzt sind, an ihren Schlitzen (S) so zu einem räumlichen Gebilde (1) ineinander gesteckt
sind, daß sich Hohlräume bzw. Kammern (7) to
zwischen den hochkant stehenden Filzplatten ergeben.
2. Wärmeisolierkörper nach Anspmch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filzplatten (2a, 2b, 2c,3a,3b,
3c, Aa, Ab-, 5a) durch bodenartige Einlagen (6) in den
von den Filzplatten begrenzten Kammern (7) gegeneinander versteift und abgestützt sind.
3. Wärmeisolierkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den sich kreuzenden Filzplatten begrenzten Kammern (7) mit
losem Isoliermaterial gefüllt sind.
4. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderstehend
angeordneten Filzplatten gegenseitig versetzt sind, wobei die Platten (2a, 2b, 2c) der einen
Reihe in bezug auf die Platten (3a, 36, 3c) in der benachbarten anderen Reihe auf Lücke angeordnet
sind.
5. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten
Filzplatten (2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, Aa, Ab; 5a)
parallel zueinander verlaufen.
6. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander
senkrecht stehenden Filzplatten (2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c,
Aa, Ab;5a)rechte Winkel einschließen.
7. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze
(5) von den Platienrändem (8) ausgehend
sich unter einem rechten Winkel α in Richtung der
Plattenbreite /»erstrecken.
8. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge a der
Schlitze (5) etwa >/3 der Plattenbreite /»beträgt
9. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite cder
Schlitze (5) der Dicke dder Filzplatten entspricht
10. Wärmeisolierkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzplatten (2a, 2Z>, 2c, 3a, 3f>, 3c; 4a, Ab; 5a) an beiden
parallelen Längsrändern (8) mit Einsteckschlitzen (5) versehen sind, die in bezug aufeinander auf Lücke
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733017 DE2733017C2 (de) | 1977-07-21 | 1977-07-21 | Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733017 DE2733017C2 (de) | 1977-07-21 | 1977-07-21 | Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733017B1 DE2733017B1 (de) | 1978-08-10 |
DE2733017C2 true DE2733017C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6014538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772733017 Expired DE2733017C2 (de) | 1977-07-21 | 1977-07-21 | Wärmeisolierkörper aus Kohlenstoffilzen oder Graphit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2733017C2 (de) |
-
1977
- 1977-07-21 DE DE19772733017 patent/DE2733017C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2733017B1 (de) | 1978-08-10 |
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