DE2616494C3 - Sturz zum Überbrücken von Öffnungen in Hohlwänden - Google Patents
Sturz zum Überbrücken von Öffnungen in HohlwändenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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- E04C2003/023—Lintels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Slur/ aus Metall zum Überbrücken von Öffnungen in Hohlwänden in Form
etwa eines Hohlkastcns, der aus einer unteren horizontalen, den an der Wandaußcnscite gelegenen
Hohlwandtcil tragenden Platte und einer oberen horizontalen Platte sowie aus /wci im Abstand
angeordneten, im wesentlichen vertikalen Platten besteht.
Ein derartiger Sturz ist aus der DE-OS 19 65 465 bekannt.
Dieser bekannte Sturz ist insofern nachteilig, als durch die eine Horizontalplatte, die den Wiindaußcntcil
mit dem Wandinnenteil verbindet, tiefe Temperaturen aus der Außenwand zur Innenwand übertrügen und
umgekehrt Wärme aus der Innenwand zur Außenwand abgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stur?, der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß ein Wärmefluß durch den Sturz soweit als möglich verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens in der den an der Wandaußenseile
befindlichen Stur/abschnitt mit dem an der Wandinnenseile befindlichen Stur/.abschnilt des Hohlkastens
verbindenden unteren Horizontalplatte eine Mehrzahl von in mehreren Reihen versetzt zueinander angeordneten
Löchern vorgesehen ist.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß als Folge der Löcher
die Wärmeleitung bzw. der Wärmetransport von dem einen Abschnitt des Sturzes zum anderen Abschnitt des
Sturzes stark behindert ist. Einerseits wird die Masse des insgesamt für Wärmeleiuingszweeke zur Verfügung
stehenden Metalls deutlich verringert und zum anderen ist durch die erfindungsgemäße Sturzausbildung der
Wärmetranport auf Bahnen beschränkt, die sich zwischen den Löchern hin- und herwinden und somit
relativ lang sind.
. Somit ermöglicht der Sturz nach der Erfindung eine
weitgehende Aufrechterhaltung der bei Hohlwänden mittels zwischen Außenwand und Innenwand angeordneter
Luft erzielbaren guten Isolationswirkung.
Bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele eines Sturzes nach der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Sturzes,
Fig.2 und 3 Draufsichten auf Abschnitte einer unteren Horizontaiplatte,
F i g. 1 eine Seitenansicht des Sturzes,
Fig.2 und 3 Draufsichten auf Abschnitte einer unteren Horizontaiplatte,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Sturzes und
Fig.5 bis 7 jeweils eine perspektivische Darstellung
weiterer Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einer. Metallsturz 1, welcher eine Öffnuiig in einer Hohlwand überspannt.
Der Sturz 1 besitzt eine obere, im wesentlichen horizontale Platte 2, welche oberhalb der öffnung einen
inneren Wandabschnitt trägt, sowie eine untere, im wesentlichen horizontale Platte 3, welche einen äußeren
Wandabschnitt der Hohlwand trägt.
Eine tragende Platte 4 verbindet die beiden Platten 2 und 3. Wenn der Sturz in der Hohlwand eingebaut ist,
dann erstreckt sich die Platte 4 durch den Hohlraum J5 hindurch. Von der oberen Horizontalplatte 2 erstreckt
sich eine erste Vertikalplattc 5 im Bereich des hinteren Randes nach unten und schließt sich an eine untere
Horizontalplatte 6 an, welche s'k'.\ quer durch den Hohlraum hindurch erstreckt und den durch die Platten
*o 3 und 4 gebildeten wandaußenstiligcn Sturzabschnilt
mit den durch die Venikalplalte 5 gebildeten wandinnenseitigen
Slurzabschnilt verbindet.
Der von den Platten 2, 4, 6 und 5 begrenzte Sturz besitzt einen kastenförmigen Hohlqucrschnitt.
Die die beiden Sturzabschnittc miteinander verbindende untere Horizomalpiatte 6 ist mit mehreren Löchern 7 versehen. Die Löcher 7 sind in dem zwischen den Grenzen X-Xgemäß Fig. I liegenden Bereich der Horizontalplatte 6 angeordnet. Durch die Löcher 7 wird die Mctallmassc der Horizonlalplaltc 6 verkleinert, so dißdcr Wärmeübergang zwischen dem in Bezug auf die Fig. I linken Slurziibschnilt und dem rechten Sturzabschnilt gering ist, was zur Folge hat, daß aus der Innenwand viel weniger Wärme als bei einer ungclochten Platte nach außen abgeführt wird.
Die die beiden Sturzabschnittc miteinander verbindende untere Horizomalpiatte 6 ist mit mehreren Löchern 7 versehen. Die Löcher 7 sind in dem zwischen den Grenzen X-Xgemäß Fig. I liegenden Bereich der Horizontalplatte 6 angeordnet. Durch die Löcher 7 wird die Mctallmassc der Horizonlalplaltc 6 verkleinert, so dißdcr Wärmeübergang zwischen dem in Bezug auf die Fig. I linken Slurziibschnilt und dem rechten Sturzabschnilt gering ist, was zur Folge hat, daß aus der Innenwand viel weniger Wärme als bei einer ungclochten Platte nach außen abgeführt wird.
Die Löcher 7 sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet und besitzen abgerundete Ecken. Ferner
sind die Löcher 7 in mehreren geraden, parallelen Reihen angeordnet, wobei die Löcher einer Reihe die
Löcher einer benachbarten Reihe überlappen (s. F i g. 2), so daß der Wärmedurchgangsweg zwischen dem
vorderen Stur/abschnitt und dem hinteren Sturzabschnitt verlängert wird. Die Löcher können auch
viereckig ausgebildet sein, wie die mit dem Bezugszeichen 8 in F i g. 3 bezeichneten Löcher, wobei die
Abmessungen etwa 25,4 mm in der Länge und etwa 6,2 mm in der Breite und der Abstand zwischen zwei
Löchern etwa 12,7 mm betragen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Horizontalplaue 6 215,9 mm breit, und die Löcher
überdecken eine Breite von 127 mm und beginnen etwa in einem Abstand von 19 mm vom Rand 9 der Platte 6.
Die Löcher können selbstverständlich eine andere Form besitzen, z. B, kreuzförmig ausgebildet sein.
Der Sturz kann ferner ein Metallsieb oder ein Gitter 10 aufweisen, Jurch welches das Anhaften des Putzes
usw. erleichert wird. Zwischen dem Metallsieb 10 und der Vertikalplatte 5 ist eine Schicht aus isolierendem
Material 11, z.B. aus Holzwolle gebildet, d.h. aus Holzspänen, die mit einem Zementmörtel festgeklebt
sind.
Die Holzwolle kann in den von der Veriikalplatte 5
und dem Gitter 10 begrenzten Raum unter Verwendung einer Presse hineingedrückt werden. Das isolierende
Material könnte jedoch auch unter Verwendung eines Klebers und/oder Klammern aufgebracht werden.
Fig.4 zeigt einen Sturz 20, dessen innenwandseitige
Vertikaipiatte 5 nach unten und nach oben greifende Lippen oder Flansche 12 bzw. 13 besitzt. Ein tllock aus
Holzwolle 14, der in seinen Stirnseiten Nuten 15 aufweist, kann dann eingesetzt werden, indem die Nuten
mit den Flanschen in Deckung gebracht werden und der Block in den Sturz 20 eingeschoben wird. Der Block aus
Holzwolle 14 ragt dann seitlich über die hintere Fläche des Sturzes hinaus und der Putz kann dann unmittelbar
auf den Block aufgetragen werden. Der 3lock 14 erstreckt sich ferner nicht über die ganze Höhe des
Sturzes, so daß Vertiefungen 16 und 17 gebildet werden, jo welche zur Verankerung des Verputzes, Mörtels oder
Zements dienen.
Die Lippen oder Flansche könnten auch an den Planen 2 und 6 angeformt sein. Die Horizonmlplatte 6
weist wie das vorbe.ichriebene Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 Löcher 7 und 8 auf. Der Sturz besit/t
Lippen, auf denen der Block 14 montiert werden kann.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen weitere Stürze 50, 60 und 70.
Alle Stürze sind mit den Wärmeübergang verhindernden oder erschwerenden Löchern 7 und Löchern 18
versehen, die in der unteren Horizontalplatte 6 bzw. in der innenwandseitigen Vertikalplatte 5 angeordnet sind.
Die Löcher 7 entsprechen den in der Fig.2 gezeigten Löchern 7, während die Löcher 18 einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen und symmetrisch oder gitterartig angeordnet sind.
Der Sturz 50 ist genauso wie der in der Fig. I
dargestellte Sturz ausgebildet, d. h. er besteht aus drei Sturzteilen. Der Sturz 60 (Fig.6) besieht aus zwei
Sturzteilen. Seine untere Horizontalplaue 3, seine obere Horizontalplatte 2 und die beiden Vertikalplatten 4 und
5 sowie eine hintere Lippe 5.7 bes-.'.-.en alle aus einem
einzigen Metallblech, an welchem die untere Horizontalplatte 6, z. B. durch eine Schweißung, befestigt ist.
Der Sturz 70 (F i g. 7) besteht aus zwei U-Profilen 71
und 72, wobei das zweite U-Profil innerhalb der Flansche des ersten U-Profils festgeschweißt ist, so daß
ein kastenförmiger Hohlkörper gebildet wird.
Selbstverständlich können die Löcher auch zur Verankerung für den Mörtel, den Verputz, den Zement
und dgl. dienen.
Die Löcher 7,8,18 sind im wesentlichen in der ganzen
Fläche der betreffenden Platte des Sturzes angeordnet.
Die Metallstürze können aus galvanisiertem Stahlblech
oder aus kunststoff-beschichtetem Metall hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sturz aus Metall zum Überbrücken von
öffnungen in Hohlwänden in Form etwa eines Hohlkastens, der aus einer unteren horizontalen, den
an der WandauOenseite gelegenen Hohlwandteil tragenden Platte und einer oberen horizontalen
Platte sowie.aus zwei im Abstand angeordneten, im wesentlichen vertikalen Platten besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens in der den an der Wandaußenseite befindlichen Sturzabschnitt mit
dem an der Wandinnenseite befindlichen Sturzabschnitt des Hohlkastens verbindenden unteren
Horizontalplatte (6) eine Mehrzahl von in mehreren Reihen versetzt zueinander angeordneten Löchern
(7,8) vorgesehen ist
2. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7, 8) in den verschiedenen
Reihen einar-der überlappend ausgebildet sind.
3. Sturz nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der im an der Wandinnenseite
befindlichen Sturzabschnitt vorgesehenen Vertikalplatte (5) eine Mehrzahl von in Reihen angeordneten
Löchern (18) vorgesehen ist.
4. Sturz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Löcher (18) eine wärmedämmende
Packung aus isolierendem Material (11) am an der Wandinnenseite gelegenen Sturzabschnitt
gehalten ist.
5. Sturz na^h einem der Ansprüche I bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (7, 8) in der Horizonialp/atte (6) anders gestaltet sind als die in
der Vertikalplatte{5) ausgebildeten Löcher (18).
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2616494B2 DE2616494B2 (de) | 1979-11-22 |
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Family Applications (1)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |