DE2931563A1 - Abstandhalter - Google Patents

Abstandhalter

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DE2931563A1
DE2931563A1 DE19792931563 DE2931563A DE2931563A1 DE 2931563 A1 DE2931563 A1 DE 2931563A1 DE 19792931563 DE19792931563 DE 19792931563 DE 2931563 A DE2931563 A DE 2931563A DE 2931563 A1 DE2931563 A1 DE 2931563A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
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Description

  • ABSTANDHALTER
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter aus Draht für Schalungsplatten von Füllbetonmauerwerk, der einen im eingebauten Zustand waagrechten Längsdraht umfaßt, der an mindestens einem Ende ein Paar zum Erfassen eines Plattenrandes dienender Querdrahtstücke umfaßt, die nach unten und oben über den Längsdraht vorstehen.
  • Derartige Abstandhalter werden bei zwei grundsätzlich verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Füllbetonmauerwerk verwendet. Bei einem ersten Verfahren werden die Platten so angeordnet, daß die Lagerfugen auf beiden Seiten der Schalung in gleicher Höhe verlaufen. Die Verbindung der Platten erfolgt hier durch Abstandhalter, welche beidseits ein Paar von Querdrahtstücken aufweisen. Die H-förmigen Enden der Abstandhalter werden oben auf den Rand von Platten aufgesetzt, zwischen die bereits Beton eingefüllt wurde, und die anschließend auszugießende Schalung wi rd dadurch hergestellt, daß weitere Platten von oben in die Abstandhalter eingesetzt werden.
  • Weitere Verbreitung hat auch ein Verfahren erlangt, bei dem zur Herstellung einer Wandschalung und Bemantelungsform für Füllbetonmauerwerk mit monolithischem Betonkern ebenfalls Bauplatten als verlorene Schalung verwendet werden, welche aber bei der einen Schalungswand in bezug auf die gegenüberliegende Schalwand der- Höhe und der Seite nach beliebig versetzt sind, wobei beide Schalwände durch unabhängige Distanzhalter, welche mit einem Ende lose den Rand der Platte einer Schalungswand umfassen und mit dem anderen Ende dornartig durch die Platte der gegenüberliegenden Schalungswand an beliebig vielen Stellen auf halber Höhe der Platten durchstoßen, zusammengehalten werden, worauf das dornartig die Platte durchstoßende Ende des Distanzhalters satt umgebogen wird, sodaß die gegenüberliegenden Platten zu einer gußfertigen Schal- und Bemantelungsform zusammengehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der in beiden genannten Verfahren verwendeten Distanzhalter, die sich prinzipiell ja nur dadurch unterscheiden, daß im ersten Falle beide Enden H-förmig ausgebildet sind, während dies beim zweiten der erwähnten Verfahren nur bei einem Ende des Distanzhalters der Fall ist.
  • Bisher bekanntgewordene Distanzhalter weisen im allgemeinen Querdrahtstücke auf, die symmetrisch zum Längsdraht verlaufen, wobei die inneren (AT-PS 186.397) oder die äußeren (AT-PS 268.627) Querdrahtstücke kürzer sein können. Es ist auch schon vorgeschlagen worden (AT-PS 291.497), die inneren lotrechten Querstege weiter nach oben als nach unten vorstehen zu lassen, wobei der Zweck verfolgt wurde, eine Materialersparnis zu erzielen und Beschädigungen der oberen Außenkanten der Schalungsplatten zu vermeiden.
  • Auch die Erfindung sieht eine unsymmetrische Anordnung von Querdrahtstücken vor, doch geht sie dabei einen völlig anderen Weg, als er durch AT-PS 291.497 nahegelegt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das äußere Querdrahtstück jedes Paares unsymmetrisch zum Längsdraht angeordnet ist, wobei der grundsätzlich nach oben weisende Teil dieses Querdrahtstückes länger ist als der nach unten weisende Teil, und daß vorzugsweise der nach unten weisende Teil der inneren Querdrahtstücke jedes Paares länger ist als der nach oben weisende Teil.
  • Die Erfindung berücksichtigt erstmals die Tatsache, daß beim Einschütten des Betons in die verlorene Schalung der seitliche Druck am unteren Rand der Platte am größten ist, weshalb an dieser Stelle eine längere äußere Halterung zum Auffangen dieses Druckes vorgesehen ist. Diese Verstärkung am unteren Plattenrand ist nicht zuletzt deshalb vorteilhaft, da die Ausbildung des Plattenrandes nicht immer als perfekt angenommen werden kann.
  • Die Verlängerung des nach oben ragenden Querdrahtstückes erleichtert zudem das Aufstecken der oberen Platte.
  • Am oberen Plattenrand entsteht beim Einfüllen des Betons nur noch ein ganz geringer Druck auf die Schalung, weshalb der diesen Druck aufnehmende, nach unten ragende Teil des äußeren Querdrahtstückes weniger beansprucht wird als der nach oben ragende Teil. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene relativ kürzere Ausbildung des unteren Drahtteiles kann somit ohne Qualitätseinbuße eine für einen derartigen Massenartikel nicht unerhebliche Material- und damit Kostenersparnis erzielt werden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, auß auch das innere Querdrahtstück jedes Paares von Querdrahtstücken unsymmetrisch zum Längsdraht angeordnet ist, wobei der nach unten weisende Teil dieses Querdrahtstückes länger ist als der nach oben weisende Tei. Damit wird erreicht, daß der nur mehr durch ein verkürztes äußeres Querdrahtstück gehaltene obere Plattenrand auch dann einwandfrei rechteckig ausgesteift ist, solange noch kein Beton zwischen die Platten eingefüllt ist. Von der einzelnen Platte aus gesehen, ergibt sich daher folgende Wirkung: Der untere Plattenhalter hat außenseitig ein längeres Querdrahtstück und hält dadurch von unten her den Schalungsdruck und steife von innen her die beiden Platten so aus, daß sie möglichst senkrecht und stabil zu stehen kommen und sich dabei nicht verändern.
  • Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen Verlängerung der inneren Querdrahtstücke nach unten ergibt sich dann, wenn der Beton nicht ganz bis zum oberen Rand der Schalung eingefüllt werden soll, sondern nur bis einige cm unterhalb des Randes Eine solche Verfahrensführung ist durchaus üblich, um zu verhindern, daß beim Rütteln des Betons der Plattenrand von Betonresten verkrustet wird.
  • Außerdem wird deshalb in der Praxis nicht bis ganz zum oberen Plattenrand betoniert, da sonst das nachträgliche Setzen zusätzlicher Abstandhalter an den versetzten Stoßfugen der nächstfolgenden Plattenreihe nicht möglich wäre.
  • Das vorzugsweise nach unten verlängerte innere Querdrahtstück hat nun den Vorteil, daß auch dann, wenn nur bis etwa 5 cm unterhalb des oberen Plattenrandes Beton eingefüllt wird, der Abstandhalter einbetoniert ist und sich nicht mehr drehen kann.
  • Wenn auf diese Weise verhindert ist, daß die aufgesteckten Abstandhalter wieder umfallen, kann von der an sich bekannten Überlegung Gebrauch gemacht werden, daß die Beanspruchung der Schalungsplatten vor allem von innen nach außen erfolgt, sodaß zwecks Materialersparnis die inneren Querdrahtstücke an sich ohne weiteres kürzer sein können als die äußeren.
  • Die hier angestellten Überlegungen gelten in gleicher Weise für das Verfahren mit beidseits gleich hohen Lagerfugen und für das Verfahren mit in der Höhe versetzten Lagerfugen. Im zweiten Fall ist die Erfindung natürlich nur auf das eine H-förmige Ende des Distanzhalters beschränkt und das oben Gesagte gilt jeweils für den von diesem Ende erfaßten oberen oder unteren Plattenrand.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 und 2 sind dabei Ansichten von zwei Ausführungsbeispielen von Distanzhaltern zum Aufbau von Schalungen mit beidseitig gleich hohen Lagerfugen, von denen ein Beispiel in Fig. 3 und 4 schaubildlich und im Vertikalschnitt dargestellt ist. Fig. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele von Distanzhaltern zum Aufbau von Schalungen mit versetzten Lagerfugen, wie er in Fig. 7 schaubildlich und in Fig. 8 und 9 im Querschnitt erläutert ist.
  • Der Distanzhalter nach Fig. 1 verkörpert lediglich den Grundgedanken der Erfindung, nämlich daß die äußeren Querdrahtstücke 2 an einem zur Verbindung und Distanzierung von Schalungsplatten dienenden Längsdraht 1 nach oben versetzt angeordnet sind. Die hier gleich lange wie die äußeren Querdrahtstücke 2 dargestellten inneren Querdrahtstücke 3 verlaufen in Fig. 1 symmetrisch zum Längsdraht 1.
  • Fig. 2 offenbart gegenüber Fig. 1 verschiedene Verbesserungen. Zunächst ist hier vorgesehen, daß die inneren Querdrahtstücke 3 relativ zum Längsdraht 1 nach unten versetzt sind. Außerdem wird eine Materialersparnis dadurch erreicht, daß die weniger beanspruchten inneren Querdrahtstücke 3 kürzer sind als die äußeren Querdrahtstücke 2. Die inneren Querdrahtstücke 3 weisen außerdem an ihrem oberen Ende Abschrägungen 4 auf, die das Einführen von Platten von oben her erleichtern, so wie die unteren Abschrägungen 5 der äußeren Stege 2 das Aufstekken der Distanzhalter vereinfachen.
  • Beim Aufbau einer Schalung gemäß Fig. 3 und 4 werden zunächst auf zum Stand der Technik gehörige und hier nicht weiter beschriebene Bodenklammern 10 zwei Reihen von Platten 7 aufgesetzt, die durch erfindungsgemäße Distanzhalter 11 längs ihres oberen Randes verbunden bzw.
  • distanziert werden. Anschließend wird bis wenige cm unterhalb des oberen Plattenrandes Beton 6 eingefüllt, der den unteren Rand der inneren Querdrahtstücke der Distanzhalter 11 festhält und diese dadurch fixiert.
  • Wird anschließend eine zweite Reihe von Platten 7 auf die Distanzhalter 11 aufgesetzt, ergibt sich die Notwendigkeit, Stoßfugen 13 bildende Ränder von Platten, die wegen der lagenweisen Versetzung der Stoßfugen zu weit von einem Distanzhalter entfernt wären, durch zusätzliche Distanzhalter zu fixieren. In einem solchen AusnahmBfall kann es vorteilhaft sein, den erfindungsgemäßen Distanzhalter verkehrt einzusetzen, sodaß also der kürzere Teil des inneren Quersteges nach unten ragt und somit ohne Behinderung durch den bereits angefüllten Beton 6 eingesetzt werden kann.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Verschiebung des unteren Randes der aufgesetzten Plattenreihe nach innen bereits durch einen kurzen nach oben ragenden Teil der im Beton bereits fest verankerten inneren Querdrahtstücke 3 erfolgen kann. In diesem Bereich ist es vor allem notwendig, den Druck einer noch fließfähigen neuen Lage Beton von außen her abzufangen, was durch die nach oben verlängerten äußeren Querdrahtstücke 2 geschieht.
  • Es drückt somit der untere äußere längere nach oben stehende Abstandhalter die Platten nach innen, während der obere innere längere Abstandhalter nach unten nach außen drückt. Die Platte ist somit unten nach innen und oben nach außen fest ausgesteift. Dies gibt die stabilste Form der Schalung. Diese Wirkung ist besonders bei der Herstellung von Füllbetonmauerwerk mit dünneren Platten erforderlich, bei denen keine Verbindung in halber Höhe mehr notwendig ist, da der vorliegende Abstandhalter eine exakte und stabilere Haltung der Platten gewährleistet.
  • Die Distanzhalter nach Fig. 3 und 4 sind dazu bestimmt, mit ihrem H-förmigen Ende auf eine Platte aufgesetzt zu werden, bzw. von oben her eine Platte aufzunehmen, wogegen das andere Ende 9 in den Mittelbereich einer gegenüber der rechtsseitigen Platte versetzten linksseitigen Platte eingestoßen wird. Die Querstäbe 18 bilden dabei einen die Mindestdistanz der Platten garantierenden Anschlag, wogegen das Ende 9 (vorzugsweise um eine Beilagscheibe) satt umgebogen wird und die beiden Platten zusammenhält. Die Ausführung nach Fig. 6 weist dabei gegenüber der Ausführung nach Fig. 5 die bereits diskutierten Verbesserungen auf. Das innere Querdrahtstück ist dort verkürzt, nach unten versetzt und mit einer die Montage erleichternden Abbiegung 4 versehen.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen die Verwendung erfindungsgemäßer Abstandhalter bei einem Herstellungsverfahren mit höhenversetzten Lagerfugen. Aufbauend auf bekannte Bodenklammern werden hier zunächst verschieden breite Platten 7 gesetzt, wobei das freie Ende der Distanzhalter 12 durch die breitere der beiden Platten durchgestoßen wird. Anschließend wird so weit Beton aufgefüllt, daß die unteren Enden der inneren Querdrahtstücke 3 der Distanzhalter 12 in Beton eingebettet sind. Daraufhin wiederholt sich der ganze Vorgang mit dem Unterschied, daß nun, wie aus Fig. 9 ersichtlich, die Lagerfuge auf der gegenüberliegenden Seite höher verläuft und die Distanzhalter in umgekehrter Richtung angebracht werden.
  • In allen dargestellten Ausführungsbeispielen dienen die Platten 7 nicht nur als Schalung bis zum Erhärten des eingefüllten Betons, sie bilden vielmehr anschließend einen Teil der fertigen Wand. Da die Platten 7 in erster Linie der Wärmedämmung dienen, sind sie üblicherweise als Holzwolle-Leichtbauplatten oder als Mehrschichtplatten, welche Mineralfasern oder Schaumstoffe enthalten, ausgebildet.
  • An der Außenseite eines Gebäudes besteht im allgemeinen ein größerer Wärmedämmungsbedarf, weshalb die außen an geordneten Platten dicker sein können als die innen an geordneten Platten. In diesem Falle sind natürlich die beiden Querdrahtstücke eines äußeren Paares weiter voneinander distanziert als die Elemente eines inneren Paares von Querdrahtstücken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Abstandhalter aus Draht für Schalungsplatten von Füll betonmauerwerk, der einen im eingebauten Zustand waagrechten Längsdraht umfaßt, der an mindestens einem Ende ein Paar zum Erfassen eines Plattenrandes dienender Querdrahtstücke umfaßt, die nach unten und oben über den Längsdraht vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Querdrahtstück (2) jedes Paares unsymmetrisch zum Längsdraht (1) angeordnet ist, wobei der grundsätzlich nach oben weisende Teil dieses Querdrahtstückes (2) länger ist als der nach unten weisende Teil, und daß vorzugsweise der nach unten weisende Teil der inneren Querdrahtstücke (3) jedes Paares länger ist als der nach oben weisende Teil.
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