DE69727097T2 - Modularer Bau - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine modulare Struktur, wie sie in US-A-4 020 611 und US-A-3 299 270 beschrieben ist.
  • Es ist in der Baukonstruktion bekannt, vertikale Wände, beispielsweise vom lasttragenden Typ, durch Gießen von Stützen aus Stahlbeton und Füllen des Raums zwischen benachbarten Stützen mit einer Vorhangwand zu bilden, die vorgefertigte, plattenartige Elemente oder Elementmodule (normalerweise aus Ziegel und/oder Beton hergestellt) aufweist, welche miteinander verbunden sind. Diese vertikale Wände werden dann mit einer Schicht aus thermisch isolierendem Material fertiggestellt, die normalerweise in einem Hohlraum innerhalb der Vorhangwand platziert oder auf eine äußere Fläche aufgebracht wird.
  • Die Erzeugung dieses Hohlraums und in jedem Falle die Anordnung der thermisch isolierenden Schicht benötigt eine lange Zeitdauer zur Durchführung (und dies bringt zusätzliche Kosten mit sich) und muss durch spezialisierte Arbeiter ausgeführt werden. Es ist ebenso bekannt, horizontale Plattformen wie Decken durch Vorsehen einer Mehrzahl perforierter Ziegelelemente und Nebeneinanderlegen derselben auf einer temporären, horizontalen Struktur und Gießen einer Schicht. aus Zementmörtel über diese Ziegelelemente zum Bilden einer ebenen, horizontalen Oberfläche, die dann mit einer Schicht. aus thermischen isolierendem Material fertiggestellt wird, welche auf eine Fläche der horizontalen Plattform aufgebracht wird, zu bilden. In ähnlicher Weise wie oben bringt das Aufbringen der Schicht aus thermisch isolierendem Material zusätzliche Bauzeit (und somit Kosten) mit sich und muss durch spezialisierte Arbeiter ausgeführt werden.
  • US-A-3 802 134 beschreibt eine modulare Struktur nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Kombination nach dem Oberbegriff von Anspruch 14.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein strukturelles Element bereitzustellen, das in Kombination mit anderen strukturellen Elementen verwendet werden kann, um eine modulare Struktur zu bilden, die als vertikale Wand oder als horizontale Plattform nutzbar ist, bei welchem die Anordnung der thermisch isolierenden Schicht in einem einzigen Vorgang bei der Erzeugung der modularen Struktur selbst ausgeführt wird.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine modulare Struktur der in Anspruch 1 beschriebenen Art bereit. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenso eine Kombination eines strukturellen Elements für eine modulare Struktur und einer Verbindungseinrichtung der in Anspruch 14 beschriebenen Art bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine nicht begrenzende Ausführungsform zeigen, wobei:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines strukturellen Elements, das zum Bilden einer modularen Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 veranschaulicht eine Mehrzahl struktureller Elemente, die miteinander in einer modularen Struktur gekoppelt sind, welche eine horizontale Plattform bildet; und
  • 3 veranschaulicht eine Mehrzahl struktureller Elemente, die in einer modularen Struktur miteinander gekoppelt sind, welche eine vertikale Wand bildet;
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer vertikalen Wand mit einer Mehrzahl gekoppelter, struktureller Elemente;
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer horizontalen Plattform und einer vertikalen Wand, die beide eine Mehrzahl gekoppelter, struktureller Elemente aufweisen;
  • 6 veranschaulicht eine modulare Struktur mit einer Mehrzahl struktureller Elemente, die vertikal angeordnet, miteinander gekoppelt und durch einen Rahmen gelagert sind;
  • 7 zeigt einen Querschnitt eines Abschnitts der Struktur aus 6; und
  • 8 veranschaulicht ein Element des Rahmens aus 6.
  • In 1 ist ein strukturelles Element, das in Baukonstruktionsarbeiten zur Bildung modularer Strukturen verwendbar ist, allgemein mit 1 bezeichnet. Das Element 1 umfasst einen zentralen Abschnitt 3 mit einer ebenen, rechteckigen Platte und zwei Seitenverbinderabschnitten 5, 6, die als gerade Seitenwände integral mit der Platte 3 gebildet und von den längeren Seiten davon hervorstehen. Insbesondere besitzt das strukturelle Element 1 einen Kanalabschnitt, wobei sich die Wände 5, 6 im wesentlichen senkrecht von einer ebenen Rückfläche 8 der Platte 3 erstrecken; die Wände 5, 6 besitzen im wesentlichen dieselbe Höhe h und einen Querschnitt, der sich zu einem freien Rand hin verjüngt (beispielsweise können die Wände 5, 6 einen trapezförmigen Querschnitt besitzen). Der zentrale Abschnitt 3 und die Seitenverbinderabschnitte 5, 6 sind aus Stahlbeton hergestellt. Die Seitenwände 5, 6 besitzen jeweils gegenüberliegende Endabschnitte 5a, 5b und 6a, 6b, von denen Metallelemente 7 hervorstehen, die Teil der inneren Bewehrung (nicht gezeigt) der Stahlbetonabschnitte bilden. Insbesondere kann ein Metallelement 7 in der Form eines Hakens sein, der zum Angreifen und Heben des strukturellen Elements 1 nutzbar ist.
  • Das strukturelle Element 1 umfasst ferner eine Schicht aus thermisch (und akustisch) isolierendem Material 10, das herkömmlich aus einer rechteckigen Platte aus expandierten Polystyrol (oder anderem thermischen isolierendem Material) hergestellt ist, und in Kontakt mit der hinteren Fläche 8 mit dem zentralen Abschnitt 3 verbunden ist. Insbesondere ist die Platte 10 rechteckig, wobei längere Ränder 10a, 10b in Kontakt mit Basisabschnitten der geraden Seitenwände 5, 6 gelegen sind. Somit erstreckt sich die Platte 10 zwischen den Wänden 5 und 6 über die gesamte Breite L der hinteren Fläche 8.
  • Das strukturelle Element 1 umfasst ferner eine nach außen gewandte Schicht 12, die auf eine vordere Fläche 14 der rechteckigen Platte 3 aufgebracht ist und eine im wesentlichen konstante Dicke besitzt. Die nach außen gewandte Schicht kann beispielsweise Leichtbeton, Porenbeton, mit Polystyrol gemischten, hydraulischen Kalk, allgemein feuerverzögerndes Material oder eine äußere Verkleidung aus Ziegel oder Stein aufweisen.
  • Das strukturelle Element 1 ist dazu ausgelegt, mit einer Verbinderelementvorrichtung 18 (2) zusammenzuwirken, die in der in 2 veranschaulichten Ausführungsform einen würfelförmigen Block aus thermisch isolierendem Material (beispielsweise expandiertem Polystyrol) mit einer Länge von zumindest gleich der Länge des strukturellen Elements 1 auf. Die Verbinderelementvorrichtung 18 besitzt zwei gerade Kanäle 21, 22 mit trapezförmigem Querschnitt, die sich parallel zueinander in einer ebenen Fläche 23 des würfelförmigen Blocks 18 erstrecken.
  • Im Gebrauch kann das strukturelle Element 1 vorteilhaft verwendet werden, um eine horizontale Plattform zu bilden, beispielsweise eine lasttragende Decke, wie in 2 veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind mehrere strukturelle Elemente nebeneinander gelegen, wobei die Wände 5, 6 parallel zueinander und einander zugewandt sind. Die rechteckigen Platten 3 sind ebenso derart gelegen, um koplanar zu sein, beispielsweise durch das Platzieren der strukturellen Elemente auf einer ebenen Lagerfläche 24 (schematisch veranschaulicht) einer Lasttragstruktur (nicht gezeigt). Die Endabschnitte (nicht gezeigt) der strukturellen Elemente 1 können ebenso auf jeweiligen vertikalen Lasttragwänden (nicht gezeigt) ruhen, welche die strukturellen Elemente selbst lagern. Die Blocks 18 sind ebenso derart gelegen, um die benachbarten strukturellen Elemente, die Kanäle 21, 22 eines jeweilige Wände 6 und 5 benachbarter struktureller Elemente aufnehmenden Blocks 18 zu verbinden. Bei dieser Anordnung ist die Fläche 23 jedes Blocks 18 derart in zusammenwirkendem Kontakt mit den isolierenden Schichten 10 der benachbarten strukturellen Elemente, um mit diesen eine im wesentlichen kontinuierliche, bedeckende Schicht 25 der modularen Struktur zu bilden, welche die benachbarten strukturellen Elemente 1 aufweist, die durch die Verbinderelemente 18 verbunden sind. Die benachbarten, würfelförmigen Blocks 18 definieren ebenso mit der Schicht 10 gerade Kanäle 28 mit rechteckigem Querschnitt, in welchen Stahlbewehrungen 20 angeordnet werden können, und in denen eine Betonschicht 33 anschließend derart gegossen werden kann, um lasttragende Balken zu bilden, wenn der Beton ausgehärtet ist.
  • Die Vorteile der oben beschriebenen modularen Struktur sind wie folgt:
    • – die benachbarten strukturellen Elemente sind miteinander verbunden, und es wird eine kontinuierliche, thermisch isolierende Schicht erzeugt, die sich über die gesamte horizontale Plattform erstreckt, und zwar in einem einzigen Vorgang;
    • – die strukturellen Elemente 1 werden miteinander durch einfache Vorgänge ohne die Hilfe einer speziellen Ausrüstung und ohne die Notwendigkeit spezialisierter Arbeiter verbunden – die modulare Struktur kann daher einfach und schnell zusammengesetzt werden; und
    • – modulare Strukturen können mit beliebigen Abmessungen aus unterschiedlichen Anzahlen struktureller Elemente gebildet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 können die strukturellen Elemente 1 mit Verbinderelementen 18a verwendet werden, die jeweils einem länglichen, im wesentlichen würfelförmigen Körper mit einem Paar paralleler Kanäle 21a, 22a in einer ersten Fläche 36 und einem Paar paralleler Kanäle 40, 41 in einer zweiten Fläche 46 des Körpers 18a, welche der Fläche 36 gegenüberliegt, aufweisen. Der Körper 18a besitzt, wie für das Verbinderelement 18 beschrieben, eine Länge von zumindest gleich der Länge des strukturellen Elements 1, auf welches er aufgebracht wird.
  • Die strukturellen Elemente 1 aus 3 werden zum Bilden einer vertikalen, lasttragenden Wand verwendet. Zu diesem Zweck wird eine erste Mehrzahl struktureller Elemente 1a nebeneinander mit den Wänden 5, 6 parallel und benachbart angeordnet. Die rechteckigen Platten 3 werden dann vertikal und in derselben Ebene vorgesehen, beispielsweise unter Einsatz eines äußeren Tragrahmens (der unten beschrieben wird). Die Blocks 18a werden derart angeordnet, um die benachbarten strukturellen Elemente miteinander zu verbinden, wobei die Kanäle 21a, 22a eines Blocks 18a entsprechende Wände 6 und 5 benachbarter struktureller Elemente aufnehmen. Bei dieser Anordnung ist die Fläche 36 jedes Blocks 18a in zusammenwirkendem Kontakt mit den isolierenden Schichten 10 der benachbarten strukturellen Elemente, um hiermit eine im wesentlichen kontinuierliche, erste bedeckende Schicht 25a zu bilden. Eine zweite Mehrzahl struktureller Elemente 1b wird nebeneinander und den strukturellen Elementen der ersten Mehrzahl zugewandt angeordnet, wobei die rechteckigen Platten 3 vertikal und parallel zu den entsprechenden Platten der strukturellen Elemente 1a sind. Die Blocks 18a sind derart vorgesehen, um benachbarte strukturelle Elemente 1b miteinander zu verbinden, wobei die Kanäle 40, 41 eines Blocks 18a entsprechende Wände 6 und 5 der benachbarten strukturellen Elemente 1b aufnehmen. Bei dieser Anordnung sind die Verbinderelemente 18a zwischen den Verbinderwandabschnitten 5, 6 der strukturellen Elemente 1a und den Verbinderabschnitten 5, 6 der strukturellen Elemente 1b eingelegt. Die Verbinderelemente 18a erfüllen, somit die doppelte Funktion des Miteinanderverbindens benachbarter struktureller Elemente 1a und 1b und des Trennens und Beabstandens der einander zugewandten strukturellen Elemente 1a und 1b.
  • Bei dieser Anordnung ist darüber hinaus die Fläche 46 jedes Blocks 18a in zusammenwirkendem Kontakt mit den isolierenden Schichten 10 der strukturellen Elemente 1b, um hiermit eine zweite, im wesentlichen kontinuierliche bedeckende Schicht 50 parallel zu der bedeckenden Schicht 25a und dieser zugewandt zu bilden.
  • Ein strukturelles Element 1a und ein strukturelles Element 1b, die einander zugewandt sind, definieren mit dem Paar von Verbinderelemente 18a, welche diese trennen, einen im wesentlichen würfelförmigen Hohlraum 55, der durch die zugewandten Schichten aus isolierendem Material 10 und die Seitenflächen der Verbinderelemente 18a begrenzt ist. Ein Stahlbewehrung (nicht gezeigt) kann in dem Hohlraum 25 angeordnet werden, und anschließend kann eine Schicht aus Zementmörtel (nicht veranschaulicht) um diese gegossen werden, um bei Aushärtung des Zements lasttragende Stützen zu bilden, die fest mit den strukturellen Elementen 1a und 1b verbunden sind. Rohre, Verbindungskabel, etc. können ebenso in dem Hohlraum 55 aufgenommen werden.
  • Die Vorteile der oben beschriebenen, modularen Struktur sind wie folgt:
    • – die strukturellen Elemente können miteinander verbunden werden, und es können die zwei kontinuierlichen, thermisch isolierenden, bedeckenden Schichten, die sich über die gesamte vertikale Wand erstrecken, durch die einfachen, oben beschriebenen Vorgänge erzeugt werden;
    • – die oben beschriebene, modulare Struktur mit der Doppelschicht aus isolierendem Material verhindert das Eindringen von Kälte in das Gebäude einschließlich der Struktur selbst und verhindert gleichzeitig, dass Wärme aus dem Gebäude austritt;
    • – die modulare Struktur besitzt ebenso gute Schallschutzeigenschaften;
    • – die Anwesenheit zweier zugewandter, thermisch isolierender Schichten, welche einen mittleren Betonabschnitt einkapseln, bildet eine modulare Struktur, die thermisch sehr inert ist: dies verhindert ein scharfes Aufeinandertreffen innerhalb der modularen Struktur zwischen der Temperatur außerhalb des Gebäudes und derjenigen innerhalb des Gebäudes selbst (die höher ist als die Außentemperatur). Dies verhindert die Bildung einer Kondensation auf der Oberfläche der modularen Struktur, welche in das Gebäude selbst gewandt ist;
    • – zum Gießen des Betons ist keine Schalung erforderlich, da der oben beschriebene Hohlraum 55 selbst die Schalung darstellt;
    • – beide vertikale, lasttragende Wände (wenn alle Hohlräume 55 in der Struktur mit bewehrtem Beton gefüllt sind) und Trennwände können gebildet werden;
    • – die strukturellen Element 1a, 1b werden durch einfache Vorgänge ohne die Hilfe spezieller Ausrüstung und ohne die Notwendigkeit spezialisierter Arbeiter miteinander gekoppelt – die modulare Struktur kann daher schnell und einfach zusammengesetzt werden; und
    • – vertikale Wände beliebiger Breite können durch das Verbinden einer beliebigen Anzahl struktureller Elemente hergestellt werden.
  • 4 veranschaulicht eine Mehrzahl erster und zweiter, vertikaler struktureller Elemente, die einander zugewandt angeordnet sind, um eine vertikale, lasttragende Wand ähnlich zu der in 3 gezeigten und in Bezug auf 3 beschriebenen zu bilden. Rechteckige Öffnungen 60 sind in dieser vertikalen, lasttragenden Wand freigelassen und sind durch zugewandte Seitenwandabschnitte 61, 62 der vertikalen Wand begrenzt; jede ist durch seitliche Abschnitte 5, 6 der zugewandten strukturellen Elemente und durch das zwischen diesen eingelegte Verbinderelement 18 definiert. Die Öffnung 60 kann durch eine rechteckige Platte 65 geschlossen werden, die eine rechteckige Öffnung 66 besitzt, welche einen Durchgang in der vertikalen Wand definiert. Der untere Teil der Öffnung 66 kann durch eine rechteckige Platte 67 geschlossen werden, um eine Fensteröffnung in der vertikalen, lasttragenden Wand zu bilden. Die Seitenwandabschnitte 60, 61 können ebenso mit rechteckigen Platten 68, 69 ausgestattet werden, die eine Höhe im wesentlichen gleich der Höhe der Öffnung 66 besitzen und dazu ausgelegt sind, einen oberen, L-förmigen Querträger zum Ruhen auf Randabschnitten der kürzeren Seiten der Platten 68, 69 zu lagern.
  • 5 veranschaulicht den oberen Abschnitt einer vertikalen, lasttragenden Wand ähnlich zu der in 3 veranschaulichten und unter Bezugnahme auf 3 beschriebenen. Diese vertikale Wand lagert eine Mehrzahl struktureller Elemente 1, die horizontal angeordnet sind und gerade Endabschnitte besitzen, die derart gelegen sind, um oberen geraden Abschnitten der vertikalen Wand zugewandt zu sein. In dieser Position erstrecken sich die Metallelemente 7, die von den horizontalen strukturellen Elementen nahe zu der vertikalen Wand hervorstehen, in eine obere Region T der vertikalen Wand, in welche sich die Metallelemente 7 der vertikalen Wand selbst ebenso erstrecken. Zementmörtel kann in dieser Region T derart gegossen werden, um einen Stahlbetonbalken zu bilden, der sich entlang der Oberseite der vertikalen Wand erstreckt und letztere mit den horizontalen strukturellen Elementen verbindet. In ähnlicher Weise besitzen die nebeneinander vorgesehenen und zueinander ausgerichteten, horizontalen strukturellen Elemente benachbarte Endabschnitte, von welchen Metallelemente 7 derart hervorstehen, um einander über eine Region R zugewandt zu sein. Die Region R erstreckt sich entlang der benachbarten Abschnitte der strukturellen Elemente 1 und ist dazu ausgelegt, eine Metallbewehrung aufzunehmen, über welche Beton gegossen werden kann, um ein Abschnitt-teilendes, horizontales, lasttragendes Querelement zu bilden, das sich transversal zu den strukturellen Elementen 1 erstreckt und ihre benachbarten Endabschnitte miteinander verbindet. Die Querelemente unterbrechen nicht die durch die horizontalen strukturellen Elemente definierte, thermisch isolierende Schicht.
  • 6 veranschaulicht einen zum Lagern der vertikalen, strukturellen Elemente verwendeten Rahmen 80, um eine vertikale, lasttragende Wand, wie oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben zu bilden. Der Rahmen 3 umfasst eine Mehrzahl gerader Verbindervorrichtungen 81, die miteinander derart gekoppelt sind, um gerade Haltestrukturen zu bilden, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Wand erstrecken. Jede Verbindervorrichtung umfasst eine rechteckige Platte 83, von welcher sich zwei parallele, gerade Zugstäbe 84, 85 erstrecken. Jede Verbindervorrichtung 81 umfasst ferner einen geraden Fortsatz 87, der von der gegenüberliegenden Seite der Platte 83 von den geraden Zugstäben 84, 85 hervorsteht. Der gerade Fortsatz 87 (7) besitzt einen hakenförmigen Endabschnitt 87a, der dazu ausgelegt ist, in einen Schlitz 90a in einem ersten Ende einer geraden Platte 90 zu passen, der sich durch das Verbinderelement 18 erstreckt und einen zweiten Endabschnitt mit einem Schlitz 90b besitzt, der mit dem geraden Fortsatz 87 einer auf der gegenüberliegenden Seite der vertikalen Wand gelegenen Verbindervorrichtung 81 gekoppelt ist. Somit verbindet die Platte 90 die geraden Fortsätze der zweiten Verbindervorrichtungen 81 auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Wand, wodurch die Relativpositionierung der einander zugewandten, strukturellen Elemente 1a und 1b sichergestellt wird. Die Platte 90 wird von dem Verbinderelement 18 nach dem Gießen entnommen, um die Wärmebrücke zu beseitigen, welche die Platte 90 bilden würde, falls sie in der vertikalen Wand belassen würde. Nach dem Entfernen der Platte 90 dehnt sich das das Element 18 bildende, isolierende Material in den Schlitz aus, in welchem die Platte 90 aufgenommen war, wodurch dieser Schlitz geschlossen wird.
  • Die freien Abschnitte 84a, 85a (6) der Zugstäbe 84, 85 sind ebenso mit einer Platte 83 einer zugehörigen Verbindervorrichtung derart verbunden, um axial verschiebbar, jedoch gegenüber einer Rotation fixiert zu sein, und somit ohne die Möglichkeit einer Trennung von der vertikalen Wand zu sein.
  • Schließlich ist klar, dass Veränderungen und Variationen an der beschriebenen modularen Struktur vorgenommen werden können, ohne hierbei von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Modulare Struktur, mit: – einer Mehrzahl struktureller Elemente (1; 1a, 1b), von denen jedes einen strukturellen, im Wesentlichen ebenen Körper (3) besitzt, der Verbinderseitenabschnitte mit integralen Verbinderkörpern (5, 6) besitzt, welche von derselben Seite (8) des strukturellen Elements transversal zu dem im Wesentlichen ebenen Körper (3) hervorstehen; – mindestens einer Schicht aus thermisch isolierendem Material (10), das durch den integralen, im Wesentlichen ebenen Körper (3, 5, 7) getragen ist; – einer Verbindungseinrichtung (18, 18a), die zwischen mindestens einem Paar benachbarter, struktureller Element eingelegt ist und dazu ausgelegt ist, mit den Verbinderkörpern (5, 6) zusammenzuwirken; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (18; 18a) mindestens ein Stück aus thermisch isolierendem Material aufweist, das zusammenwirkenden Kontakt mit den Schichten aus thermisch isolierendem Material (10) der benachbarten strukturellen Elemente (1; 1a, 1b) herstellt, um hiermit eine im Wesentlichen kontinuierliche, abdeckende Schicht (25; 25, 50) der modularen Struktur zu bilden.
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturellen Elemente (1; 1a, 1b) mindestens ein aus Stahlbeton hergestelltes Teil (3) aufweisen.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ebene Körper (3) im Grundriss im Wesentlichen rechteckig ist, wobei sich die Verbinderkörper (5, 6) entlang der längeren Seiten der rechteckigen Form erstrecken.
  4. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbinderkörper (5, 6) eine sich entlang im Wesentlichen der gesamten Länge des strukturellen Elements selbst erstreckende Wand aufweist.
  5. Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wand (5, 6) einen Abschnitt besitzt, der sich zu einem freien Rand der Wand selbst verjüngt.
  6. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindereinrichtung mindestens zwei aneinanderstoßende Sitze (21, 22; 21a, 22a; 40, 41) definiert, von denen jeder dazu ausgelegt ist, einen Verbinderkörper (5, 6) eines jeweiligen strukturellen Elements aufzunehmen.
  7. Modulare Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturellen Elemente umfassen: – eine erste Mehrzahl erster struktureller Elemente (1a), von denen jedes mindestens eine Schicht (10) aus thermisch isolierendem Material und Verbinderabschnitte (5, 6) besitzt; – eine zweite Mehrzahl zweiter struktureller Elemente (1b), von denen jedes mindestens eine Schicht (10) aus thermisch isolierendem Material und Verbinderabschnitte (5, 6) besitzt; wobei die zweiten strukturellen Elemente (1b) den ersten strukturellen Elementen (1a) zugewandt angeordnet sind und von diesen durch die Verbindereinrichtung (18a) getrennt sind, welche zwischen Verbinderabschnitten (5, 6) der einander zugewandten, ersten und zweiten strukturellen Elemente (1a, 1b) eingelegt ist; – wobei der thermisch isolierende Abschnitt (18a) in zusammenwirkendem Kontakt mit den Schichten (10) aus thermisch isolierendem Material der ersten strukturellen Elemente (1a) ist, um hiermit eine erste, im Wesentlichen kontinuierliche, abdeckende Schicht (25a) der modularen Struktur zu bilden und in zusammenwirkenden Kontakt mit den Schichten (10) aus thermisch isolierendem Material der zweiten strukturellen Elemente (1b) zu sein, um mit diesen eine zweite, im Wesentlichen kontinuierliche, abdeckende Schicht (50) der modularen Struktur zu bilden, welche sich in eine der ersten abdeckenden Schicht (25a) zugewandte Position erstreckt.
  8. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindereinrichtung mindestens zwei erste aneinanderstoßende Sitze (21a, 22a) definiert, von denen jeder dazu ausgelegt ist, einen Verbinderkörper (5, 6) eines jeweiligen ersten strukturellen Elements (1a) aufzunehmen, und zwei zweite aneinanderstoßende Sitze (40, 41) definiert, von denen jeder dazu ausgelegt ist, einen Verbinderkörper eines jeweiligen zweiten strukturellen Elements (1b) aufzunehmen.
  9. Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindereinrichtung einen Block aus isolierendem Material aufweist, der ein erstes Paar benachbarter Kanäle (21a, 22a) besitzt, die dazu ausgelegt sind, jeweilige Verbinderkörper (5, 6) erster struktureller Elemente (1a) aufzunehmen, und ein zweites Paar benachbarter Kanäle (40, 41) besitzt, die auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Kanäle (21a, 22a) vorgesehen und dazu ausgelegt sind, jeweilige Verbinderkörper (5, 6) zweiter struktureller Elemente (1b) aufzunehmen.
  10. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element (1; 1a, 1b) eine nach außen gewandte Schicht (12) aufweist, die auf der gegenüberliegenden Seite der Schicht (10) aus thermisch isolierenden Material gelegen ist.
  11. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturellen Elemente mindestens einen Abschnitt (3) aufweisen, der aus Stahlbeton hergestellt ist; wobei das strukturelle Element gegenüberliegende Endabschnitte (5a, 5b; 6a, 6b) besitzt, von denen Metallelemente (7) hervorstehen, welche Teil einer inneren Bewehrung bilden.
  12. Struktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Metallelement (7) als ein Haken geformt ist, der zum Eingreifen und Anheben des strukturellen Elements (1) nutzbar ist.
  13. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen (80) mit einer Mehrzahl gerader Verbindervorrichtungen (81) aufweist, die derart miteinander gekoppelt sind, um gerade Haltestrukturen zu bilden, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der modularen Struktur erstrecken; wobei jede Verbindervorrichtung ein Verbindungselement (83), von welchem zwei gerade, parallele Verbindungsstäbe (84, 85) und ein gerader Fortsatz (87), der von dem Verbindungselement (83) auf der gegenüberliegenden Seite der geraden Verbindungsstäbe (84, 85) hervorsteht, hervorstehen; wobei der gerade Fortsatz (87) einen Endabschnitt (87a) besitzt, der dazu ausgelegt ist, mit einem ersten Ende einer geraden Platte (90) gekoppelt zu werden, die sich durch das Verbinderelement (18) erstreckt und einen zweiten Endabschnitt zum Koppeln mit einem geraden Fortsatz (87) einer Verbindervorrichtung (81) besitzt, die auf der gegenüberliegenden Seite der modularen Struktur gelegen ist; wobei die freien Endabschnitte (84a, 85a) der Verbindungsstäbe (84, 85) ebenso mit einem Verbindungselement (83) einer anstoßenden Verbindervorrichtung (18) derart verbunden sind, um axial verschiebbar, jedoch gegenüber Rotation fest zu sein.
  14. Kombination eines strukturellen Elements für eine modulare Struktur und einer Verbindereinrichtung, umfassend: einen integralen, strukturellen Körper mit einem zentralen, im Wesentlichen ebenen Abschnitt (3) und mindestens zwei Seitenverbinderabschnitten, die entlang gegenüberliegenden Seiten des zentralen Abschnitts (3) gelegen und integral mit dem zentralen Abschnitt sind; wobei die Seitenverbinderabschnitte integrale Verbinderkörper (5, 6) aufweisen, die von derselben Seite (8) des strukturellen Elements transversal zu dem im Wesentlichen ebenen, zentralen Abschnitt (3) hervorstehen; mindestens eine Schicht (10) aus thermisch isolierendem Material, die mit dem zentralen Abschnitt gekoppelt ist; wobei die Verbinderkörper (5, 6) mit der Verbindereinrichtung (18, 18a) zusammenwirken, die zwischen mindestens einem Paar benachbarter, struktureller Element eingelegt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindereinrichtung (18, 18a) mindestens ein Stück aus thermisch isolierendem Material aufweist, das in zusammenwirkendem Kontakt mit den Schichten aus thermisch isolierendem Material (10) der benachbarten strukturellen Elemente (1; 1a, 1b) ist, um hiermit eine im Wesentlichen kontinuierliche, abdeckende Schicht (25; 25, 50) der modularen Struktur zu bilden.
  15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element einen Kanalabschnitt besitzt und sich die Schicht aus thermisch isolierendem Material zwischen den Verbinderkörpern (5, 6) erstreckt.
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