DE2939437A1 - Brennwagenaufbau - Google Patents

Brennwagenaufbau

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DE2939437A1
DE2939437A1 DE19792939437 DE2939437A DE2939437A1 DE 2939437 A1 DE2939437 A1 DE 2939437A1 DE 19792939437 DE19792939437 DE 19792939437 DE 2939437 A DE2939437 A DE 2939437A DE 2939437 A1 DE2939437 A1 DE 2939437A1
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DE
Germany
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silicon carbide
crossbars
verticals
mineral wool
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Withdrawn
Application number
DE19792939437
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English (en)
Inventor
Rolf Eichhorn
Urban Klein
Egon 8633 Rödental Netzel
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Saint Gobain IndustrieKeramik Roedental GmbH
Original Assignee
Annawerk Keramische Betriebe GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau auf einem Brennwagen zum
  • Brennen keramischen Flachgutes, insbesondere keramischer Platten, im Einlagen-Schnellbrand-Verfahren, mit auf das Brennwagenplateau aufgesetzten säulenartigen Stützen zur Auflagerung des Brenngutes.
  • Das Schnellbrand-Verfahren bringt den Vorteil, daß erheblich an Energie eingespart werden kann und die Konstruktion wesentlich einfacher ist, weil der Ofenaufbau selbst kürzer gewählt werden kann.
  • Außerdem ergeben sich kürzere Reisezeiten und damit eine erhöhte Einsatzmöglichkeit des Ofens. Während früher in der Woche nur zwei Chargen durch einen Ofen gefahren werden konnten, werden heute Chargen bis zu drei Mal am Tage durch den Ofen gefahren.
  • Allerdings bedingt das Schnellbrand-Verfahren einen Wagenaufbau, der extrem temperaturwechselbeständig sein muß, weil praktisch über die Ofenlänge nie ein Bereich vorhanden ist, in welchem die Temperatur über die Abmessungen des Brennwagens in etwa gleichmäßig ist, was man bei den bekannten Tunnelöfen immer angestrebt hat.
  • Da sich bei der einfachen Auflage keramischen Flachgutes, insbesondere keramischer Platten unmittelbar auf dem Brennwagenplateau erhebliche Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die in diesem Falle nur von oben einwirkende Wärme einen Temperaturgradienten im Brenngut ausbildet, der eine Verformung des Brenngutes mit Einführung von Spannungen und ähnlichen Schwierigkeiten zur Folge hat, hat man immer nach Wegen gesucht, dieses Problem zu beherrschen. Aus einem Prospekt der Firma Enco S.p.A., Sassuolo/Italien, ist ein Brennwagenaufbau bekannt geworden, bei dem die Absetzfläche für das Brenngut dadurch gebildet wird, daß auf dem Brennwagenplateau eine Vielzahl einzelner Säulen aufgesetzt ist, die zwar zwischen sich Zwischenräume belassen, in die die Brenner seitlich hereinbrennen können, die jedoch so eng gestellt sein müssen, daß es nicht zum Durchhängen des Brenngutes kommt, wenn dieses auf seiner Ofenreise so weit erhitzt wird, daß es erweicht.
  • Für den Fall, daß das Gut zu empfindlich ist, müssen sogar geeignete Brennunterlagen auf diese säulenartigen Stützen aufgelegt werden.
  • Bei einem solchen Brennwagenaufbau ist ferner nicht gewährleistet, daß die so gebildete Auflagefläche für das Brenngut auch eben bleibt, dies gilt auch für den Fall, daß die Säulen zur Bildung einer ebenen Auflagefläche oben beschliffen sind.
  • Es kann sich nämlich die eine oder andere Säule unterschiedlich bei Temperaturbeaufschlagung ausdehnen, was eine unebene Auflagefläche zur Folge hat, die sich auf die Planizität des Brenngutes negativ auswirkt.
  • Außerdem ist es erforderlich, diese Säulen zum Schutz gegen hohe Temperatur- und Temperaturwechselbeanspruchung außen mit einer Schicht aus temperaturbeständiger Mineralwolle zu umkleiden.
  • In jedem Falle sind unabhängig davon, ob das Brenngut noch auf plattenartige Brenahilfsmittel aufgelegt werden TIß oder unlmittelbar auf die Spitzen der säulenartigen Stützen gelegt werden kann, erhebliche Massen vorhanden, die ohne Brenngut zu sein, auf die Brenntemperatur aufgeheizt und wieder abgekühlt werden müssen.
  • Außerdem müssen diese vergleichsweise großen Massen auch transportiert werden, was ebenfalls zu einem erhöhten Energiebedarf beiträgt.
  • Durch die Erfindung soll ein Brennwagenaufbau geschaffen werden, der mit vergleichsweise geringen Massen an Brennhilfsmittel auskommt und trotzdem Gewähr dafür bietet, daß das Brenngut ausreichend auch im Erweichungsbereich abgestützt ist und sowohl von oben als auch von unten mit Wärme beaufschlagt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützen in wechselseitig großtrn öglichern Abstand5 vorzugsweise nur an den vier Ecken des ßrennwagenplatesus aufgestellt sind1 Nuten aufweisen und in den Nuten Querriegel aufnehmen, auf die die Oberbrückungsleisten aufgesetzt sind, wobei die Querriegel und die Oberbrückungsleisten aus temperaturwechselbeständigem feuerfesten Material, vorzugsweise rekristallisiertem Siliziumkarbid bestehen. Vorzugsweise bestehen auch die Stützen aus rekristallisiertem Siliziumkarbid.
  • Das gemäß der Erfindung zum Einsatz kommende rekristallisierte Siliziumkarbid ermöglicht einen besonderen Aufbau auf dem Brennwagen, der bisher nicht erreichbar erschien, insbesondere nicht für das Einlagen-Schnellbrand-Verfahren. Siliziumkarbid, das für seine ausgezeichneten Temperaturwechselbeständigkeitseigenschaften bekannt ist, ist zwar teuerer als übliches, bisher für Brennhilfsmittel verwendetes Material, jedoch sind seine Festigkeitseigenschaften so ausgezeichnet, daß es weitaus mehr Ofenreisen zu überstehen vermag und dadurch den erhöhten Anschaffungspreis rechtfertigt. Man könnte zwar beim Einsatz von rekristallisiertem Siliziumkarbid für die Stützen auf die Isolierung aus Mineralwolle verzichten jedoch liegt es in weiterer Ausbildung der Erfindung durchaus im Rahmen der Möglichkeit, auch hier eine solche Isolierung vorzusehen. Zweckmäßig sind die säulenartigen Stützen lediglich an den vier Ecken des Brennplateaus aufgestellt, weil sich wegen der außerordentlich hohen Biegefestigkeitseigenschaften der Riegel und Leisten aus rekristallisiertem Siliziumkarbid zusätzliche Abstützungen erübrigen. Von besonderem Vorteil ist, daß der erfindungsgemäße Aufbau den einzelnen Arten von Brenngut in idealer Weise anpaßbar ist. Zeigt das Brenngut bei seiner Ofenreise nur eine geringe oder gar keine wesentliche Erweichung, dann können die Abstände zwischen den Leisten größer gehalten werden, wodurch Brennhilfsmittel und damit aufzuheizende und abzukühlende tote Masse eingespart werden können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Stützen, die Querriegel und/oder die Oberbrückungsleisten als Hohl profile ausgebildet werden, was zu einer weiteren Minderung der bei der Ofenreise aufzuheizenden und abzukühlenden Masse des Brennhilfsmittels führt. Außerdem ergeben sich darüber hinaus höhere Festigkeitseigenschaften, weil ein Hohl stab ein höheres Widerstandsmoment aufweist als ein Vollstab.
  • Zur wechselseitigen Fixierung der Querriegel und/oder Oberbrückungsleisten können in diesen Verhakungsnuten vorgesehen werden, die zweckmäßig mit Spiel gegenüber den Abmessungen der einzusetzenden Querriegel und/oder Oberbrückungsleisten ausgebildet sind, um unerwünschte Verhakungen dieser Riegel und Leisten bei der Ofenreise zu verhindern.
  • Aus der DE-PS 1 800 718 ist zwar bereits ein Bausatz zur Erstellung eines veränderbaren Aufbaus auf einem Brennwagen bekannt geworden, bei dem ebenfalls Sützen Verwendung finden, die an beiden Enden Nuten aufweisen, die quer zur Brennwagenlängsachse orientiert sind und wobei in die oberen Nuten über das Ende der Stützen herausragende Querriegel eingelegt sind, welche einen aus Längsriegeln bestehenden Rostbelag tragen. Dieser Bausatz dient aber zur Erstellung eines veränderbaren Aufbaus auf Brennwagen zum Brennen von Sanitär- und Baukeramik im Tunnelofen, wobei man insbesondere die unterschiedliche Höhe solchen Brenngutes ausgleichen will. Auch in der DE-PS 1 18 101 sind ähnliche Stützen beschrieben. Auch hier dient der Aufbau ;um Brennen von Sanitärkeramik und soll insbesondere die Anpassung an die verschiedenen Abmessungen solcher Sanitärkeramik ermöglichen.
  • Es war für den Fachmann nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß er das Prinzip der säulenartigen Stütze mit quer zur Brenn-wagenlängsachse aufweisenden Nuten dann fur das tiniagen-Schnellbrand-Verfahren verwenden kann, wenn er als Brennhilfsmittelmaterial rekristallisiertes Siliziurn kartid verwendet. Dies geht nicht zuletzt daraus hervor, daß bei dem unmittelbar zutreffenden Stand der Technik an diese Anwendung solcher Stützen gar nicht gedacht war, sondern versucht wurde, das Problem durch eine Vielzahl von einzelnen säulenartigen Stützen zu lösen, die mit ihren Enden die Auflagefläche für das zu brennende Flachgut definieren.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. l eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Brennwagenaufbaus, Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufbaus nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zur Wiedergabe der wechselseitigen Verbindung von Querriegeln und Oberbrückungsleisten im Bereich einer säulenartigen Stütze; Fig. 5 eine Stirnansicht eines Brennwagenaufbaus anderer Ausbildung; Fig. 6 eine Seitenansicht; Fig. 7 eine Draufsicht auf einem Brennwagenaufbau, wie er in Fig. 5 und 6 dargestellt ist und in Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des wechselseitigen Zusammenwirkens von Querriegeln und Oberbrückungsleisten an einer säulenartigen Stütze, die mit einer Isolierung aus Mineralwolle umkleidet ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 das Brennwagenplateau bezeichnet, auf dessen Ecken säulenartige Stützen 2 aufgesetzt sind, die vorzugsweise hohl ausgebildet sind, um aufzuheizende und wieder abzukühlende Masse einzusparen. In Nuten 3 (vgl. insbesondere Fig. 4) sind Querriegel 5, 6 mit Spiel eingesetzt, auf die Oberbrückungsleisten 7 aufgelegt sind.
  • Dabei können Querriegel und/oder Oberbrückungsleisten mit entsprechenden Nuten 8 versehen sein, um der Anordnung mehr Stabilität zu verleihen.
  • Selbstverständlich weisen diese Nuten dann ausreichendes Spiel zur Aufnahme der Volumenänderungen der Bauteile bei der Ofenreise auf. Wie man aus Fig. 4 erkennt, können nicht nur die säulenartigen Stützen 2, sondern auch die Querriegel 5, 6 und die Oberbrückungsleisten 7 als Hohl profil ausgebildet sein.
  • Die Fig. 5,6 und 7 zeigen Anordnungen des Aufbaus, bei dem mehrere säulenartige Stützen auf dem Brennwagenplateau aufgesetzt sind, um derart die von den Querriegeln und den Oberbrückungsleisten zu überbrückenden Abstände etwas zu verringern, falls dies erwünscht oder erforderlich sein sollte. Da sich die Darstellung nach den Fig. 5 bis 7 im wesentlichen nicht von der Darstellung nat:h den Fig. 1 bis 3 unterscheidet, erübrigt sich eine detailliertere Erläuterung. In Fig. 8 ist zu erkennen, d die säulenartige Stütze 2 mit einer Umkleidung aus isolierender Mineralwolle 8umgeben sein kann, die eine zu starke Temperaturbeanspruchung derStütze dann verringert, wenn die Stütze 2 bei der Ofenreise des Brennwaoens unmittelbar vor einen der von der Seite her unter der Auflage.
  • fläche für das Brenngut brennenden Brenner gelangt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Brennwagenaufbau Patentansprüche 1. Aufbau auf einem Brennwagen zum Brennen keramischen Flachgutes, insbesondere keramischer Platten, im Einlagen-Schnellbrand-Verfahren, mit auf das Brennplateau aufgesetzten säulenartigen Stützen zur Auflagerung des Brenngutes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützen (2) in wechselseitig größtmöglichem Abstand, vorzugsweise nur an den vier EcKen des Brennwagenplateaus (1) aufgestellt sind, Nuten (3) aufweisen und in den Nuten Querriegel (5, 6) aufnehmen, auf die Oberbrückungsleisten (7) aufgesetzt sind, wobei die Querriegel (5, 6) und die Oberbrückungsleisten (7) aus temperaturwechselbeständigem feuerfesten Material, vorzugsweise rekristallisiertem Siliziumkarbid bestehen.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daR auch die Stützen (2) aus rekristallisiertem Siliziumkarbid bestehen.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützen (2) mit einer Isolierung aus Mineralwolle (8) umkleidet sind.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stützen (2), die Querriegel (5, 6) und/oder die Oberbrückungsleisten (7) als Hohl profile ausgebildet sind.
  5. 5. Aufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Querriegeln (5, 6) und/oder Oberbrückungsleisten (7) Verhakungsnuten vorgesehen sind.
  6. 6. Aufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Nuten (3, 8) mit Spiel gegenüber den Abmessungen der einzusetzenden Querriegel (5, 6) und/oder Oberbrückungsleisten () ausgebildet sind.
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