DE2722529A1 - Traggeruest bzw. -gestell fuer keramisches gut - Google Patents
Traggeruest bzw. -gestell fuer keramisches gutInfo
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Description
ACME MARLS Ltd. in Hanley, Stoke
(Großbritannien).
on Trent
Traggerüst bzw. -gestell für keramisches Gut.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützgestell bzw. Traggestell für Keramikerzeugnisse, welche in
einem Ofen gebrannt werden sollen.
Gewöhnlich ist das Brennen von Keramikgut bzw. Keramikerzeugnissen ein sehr langwieriger Prozeß, der
ein passendes allmähliches Aufbauen einer hohen Temperatur und demfolgend ein allmähliches Kühlen umfaßt.
Einige Gegenstände, wie Fliesen, können in einem Brennofen für verhältnismäßig kurze Perioden in der
Größenordnung von einer Stunde schnell gebrannt werdenü
Erfindung ist insbesondere für die Anwendung in -schnellbrennendem Brennofen bestimmt.
Das Schnellbrennen umfaßt das Ansteigen der. Temperatur nicht nur des keramischen Gutes, welches
gebrannt werden soll, sondern auch des Traggestells bzw. Traggerü£s, welches das Gut trägt, auf eine
Brenntemperatur. Wenn die thermische Kapazität des Traggestells zu groß ist, verringert der Betrag des
Hitzeverlustes durch Absorption die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und verursacht eine unangemessene Aufheizzeit,
was den Brennzyklus verringert.
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ORIGINAL INSPECTED
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Immerhin erscheinen die herkömmlichen Traggestelle für das Gut für schnellbrennende Brennöfen
ungeeignet zu sein, weil das schnelle Heizen und Kühlen starke thermische Stöße auf das Traggestell
bzw. -gerüst verursacht.
Es ist unerläßlich, daß das starke Ausdehnen und Zusammenziehen zu keinen Schädigungen bzw. zu
keinen· Nachteil des Traggestelles bei der Verwendung führt, weil gegenteiligenfalls das Gut verdorben
würde.
Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der Erfindung, ein leichtes Traggestell für einen Brennofenwagen
zu schaffen, welches thermische Stöße, die in Schnellbrennöfen auftreten, widersteht.
Nach der Erfindung ist ein Traggestell bzw. -gerüst für keramisches Gut geschaffen, welches an
einem Brennofenwagen angebracht werden kann und eine Mehrheit von aufrechten leichten, rohrförmigen
Stützen sowie eine entsprechende Anzahl von Deckeln aufweist, von denen Je einer am Kopf einer Jeden
Stütze angeordnet ist, wobei an jedem Deckel ein Vorsprung an der Unterseite vorgesehen ist, welcher
von dem rohrförmigen Ende der Stütze aufgenommen werden kann und Mittel zum Tragen von keramischem
Gut den Deckeln zugeordnet sind.
Diese Mittel umfassen einen aufrechten Vorsprung auf der Oberseite eines jeden Deckels. Die Vorsprünge
können das Gut unmittelbar tragen oder können zusammen eine horizontale Platte oder Pritsche bilden.
Vorzugsweise ist die Pritsche rechteckig und weist drei kreisförmige Lochungen auf, um entsprechende
Vorsprünge aufzunehmen. Die Lochungen sind in einer
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dreieckigen Gruppierung bzw. Formation oder in einem solchen Verband vorgesehen. Jede Lochung
ist ungefähr in der Mitte zwischen einer entsprechenden Kante des Brettes bzw. der Pritsche
und einer dieser Kante parallelen Mittellinie vorgesehen.
Die Pritsche kann eine Mehrheit von aufrechten, durch Einsenkungen gebildeten Warzen an ihrer Oberseite
aufweisen, um das Gut zu tragen.
Wahlweise können die Mittel zum Tragen des Gutes ein oder mehrere Stifte oder Zapfen an jedem
Deckel fassen, um unmittelbar das Gut zu berühren bzw. an dem Gut anzuliegen.
Die Stützen können von hochhitzebeständigen
Fittings getragen werden, welche zementiert sind, um sie gegenüber dem Brennofenwagen zu befestigen.
Eine seitliche Bewegung der Grundfläche der Stützen kann durch eine dicke Grundplatte mit Lochungen verhütet
werden, welche so angeordnet sind, daß sie den Basisteil der Stützen aufnehmen und einen festen Paßsitz
an den Stützen haben.
Die Erfindung ist im einzelnen nur als Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein seitlichffAufrifl eines Traggerüstes
bzw. Stützgerüstes nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß einer Pritsche bzw. eines Brettes.
Pig· 3 gibt einen Schnitt nach der Linie A-A
in Fig. 1 wieder.
Fig. 4 stellt einen Grundriß eines Grundfittings dar.
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Fig. 5 ist ein Grundriß einer Grundpritsche.
Fig. 6 umfaßt einen Seitenaufriß, Grundrißsowie
eine Unterseitenansicht eines Deckels.
Die Zeichnungen sind nicht alle in dem gleichen Maßstab.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen umfaßt das Stütz- bzw. Traggerüst dünne, ummauerte Keramikrohre, welche
Stützen bzw. Stempel Io bilden. Die unteren Enden der Stützen sind von Vertiefungen 11 in den Grundträgern
12 aufgenommen. Die Grundstutzkörper sind
in Fig. 4 gezeigt und sind mit dem Ofenwagen oder einer auf dem Ofemvagen angeordneten Wärmesperre
verkittet bzw. zementiert oder in anderer Weise befestigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Wärmesperre aus Isolierziegelsteinen gebildet, welche um die freien Fittings 12 herum angeordnet
sind. Die Sperre ist erforderlich, um die intensive bzw. starke Hitze des Ofens vor einer Einwirkung
auf die unter dem Boden der Warzen befindlichen Wagenlaufräder abzuhalten.
Die Stützen Io sind mit Paßsitz bzw. Festsitz in Lochungen 4 in einer Grundpritsche bzw. -brett
eingefügt, welches etwas isolierende Wirkung hat, aber in erster Linie dazu verwandt ist, um die
Stützen gegen Seitwärtsbewegungen in irgendeiner Richtung festzulegen.
Das Grundbrett bzw. die Grundptritsche 15 ist
aus Fig. 15 entnehmbar, aus welcher hervorgeht, daß drei Löcher 14 vorgesehen sind. Die Lagenanordnung
der Lochungen 14 kann bei der Herstellung der Grundplatte
bzw. des Grundbrettes 15 sehr genau bestimmt werden und demzufolge kann die genaue Stellung der
Stützen vorbestimmt werden. Dies ermöglicht es, daß,
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wenn es notwendig ist, das Stützgerüst maschinell schneller als von Hand beladen werden kann, und
gewährleistet es, daß das Kopfbrett bzw. die Kopfpritsche
im Falle ihrer Anwendung stets genau zu den Rohren paßt.
Die Lochungen 14 sind an den Stellen angeordnet, die sich ungefähr in der Mitte zwischen einer Kante
des Grundbrettes und der zur Kante parallelen Mittellinie
befinden. Der Grund hierfür wird später erörtert werden.
Es ist ersichtlich, daß die Lochungen 14 tiefer
als ihr Durchmesser sind, ura den Stützen einen guten Halt zu geben.
Am Kopf an einer jeden Stütze ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ein Deckel vorgesehen, welcher
nicht an die Anbringstelle angeklebt bzw. zementiert ist, sondern lose eingepaßt ist, Der Deckel 16 weist
einen Flansch und einen rohrartigen Vorsprung 17 in sich nach unten verjüngender Form an der Unterseite
auf. Diese Gestaltung ist dazu geeignet, in den Kopf der Stütze lo, wie in Fig. 1 gezeigt, eingefügt zu
werden.
Die Oberseite des Deckels hat einen weiteren vorstehenden Vorsprung l8, welcher zum unmittelbaren
oder mittelbaren Tragen bzw. Stützen von keramischem Gut verwandt wird.
Die Verwendung eines getrennten Deckels bietet den Vorteil, daß, wenn irgendwelche Glasur von den
dem Brennen unterworfenen Gegenständen tröpfelt, dies sich lediglich auf dem Deckel abspielt, der leicht ersetzt
werden kann, anstelle der Verunreinigung einer
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- it -
Stütze, deren Auswechseln bzw. Ersetzen erheblich aufwendiger bzw. kostspieliger ist. Es ist auch
sehr viel billiger, die Stütze als besonderes Rohr auszubilden, weil ein solches leicht stranggepreßt
werden kann.
Die Stützen und Deckel können das Gut über eine Pritsche bzw. ein Brett 19 tragen, welches
in Fig. 1 und 2 zu erkennen i.st. Das Brett 19 besteht
aus dünnem keramischen Material und weist eine Mehrheit von nach oben vorstehenden Einsenkungen
2o zur Bildung von Warzen auf. Es sind auch drei durchgehende Lochungen 21 vorgesehen, von denen eine
jede geeignet ist, den Vorsprung 18 nach oben eines Deckels aufzunehmen. Dies ist am deutlichsten in
Fig. 1 zu sehen.
Die Lochungen 21 haben genauen Abstand voneinander und Lagen, welche ungefähr in der Mitte
zwischen einer zugeordneten Kante des Brettes und der Mittellinie ist. Der Abstand entspricht dem
Abstand der durchgehenden Lochungen 14 in dem Brett
Das Positionieren bzw. Anordnen der Lochungen ist so gewählt, daß die Lochungen nicht an den Ecken
der oberen oder der unteren Bretter eingeschlossen sind und sich ebenso nicht in einer zentralen Lage
befinden.
Nach unserer^ Erfahrung mit dauerhaften Brennofen
wurde gefunden, daß jede Stütze bzw. Jegliche Stütze, welche zum Tragen eines Brettes verwandt ist,
die Neigung hat, die Hitze aufnehmen und die Hitze zu halten, so daß ein scharfer Temperaturunterschied
im Bereich der Stütze bestehen kann. Es wurde gefunden, daß dies die Neigung ergibt, ein Springen des Brettes
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zu verursachen, wenn die Stützen an den Kanten, an den Ecken oder an der Mittellinie des Brettes
angeordnet werden, und daß überraschenderweise das Risiko eines Schadens durch die Anordnung
der Stütze in der Mitte zwischen einer Kante und der parallelen Mittellinie des Brettes
erheblich verringert ist. Dies gilt in gleichem Maße für die Bretter, welche von der Stütze getragen
werden und das Grundbrett.
Alle die Lochungen, welche in den Pritschen bzw. Brettern verwandt sind, sind kreisförmig und
haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser. Es wurde gefunden, daß die Anwendung von nicht
kreisförmigen Lochungen gleichfalls dazu neigt, sich in einem Brechen des Brettes bzw. der Pritsche
zu äußern. Die Sprünge pflanzen sich von einer Ecke fort.
Das Kopfbrett 19 kann beispielsweise für das einmalige Brennen von Bodenplatten bzw. Fliesen verwandt
sein, welche einer vollen Abstützung bedürfen. Ein zweites Brennen von Wandfliesen erfordert jedoch
im allgemeinen nicht die Anwendung einer vollen Abstützung bzw. eines solchen Tragens, daß die Fliesen
vielmehr runajf einige. Ausdehnung selbsttragend sind.
Demgemäß kann das Kopfbrett für ein zweites Brennen
von Wandfliesen und in anderen ähnlichen Fällen abgenommen
bzw. entfernt werden,wo keine volle Abstützung verlangt wird.
In diesem Fall wird das Gut unmittelbar von den vorstehenden Vorsprüngen 18 der Deckel 16 getragen.
Wo das zu tragende bzw. abzustützende Gut sowohl auf der oberen Fläche bzw. Seite als auch auf
der unteren Fläche bzw. Seite glasiert wird, können die Deckel die Glasur beeinträchtigen. Bei dieser
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Anwendungsart wird ein Ersatzdeckel verwandt, der nicht die aufrechten Vorsprünge 18 aufweist
und anstelle dessen mit einen Stift oder Zapfen ausgerüstet ist, welcher das Gut trägt. Es sei
bemerkt, daß das Gut nicht von irgendeiner Stiftoder Zapfenart an den Stützen getragen wird. Es
findet ein Tragen nur durch die Deckel statt, im Gegensatz zu anderen früher vorgeschlagenen Traggerüsten.
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Claims (1)
- Patentansprüche.1. Traggerüst bzw. -gestell für keramisches Gut zur Anbringung an einen Brennofenwagen mit einer Mehrheit von aufrechten Stützen, dadurch gekennzeichne daß die Aufrechtstützen (lo) aus leichten Rohren bestehen und daß eine entsprechende Mehrheit von Deckeln(16) für die Rohre (lo) vorgesehen ist, von denen die einen zur Anordnung am Kopf einer jeden Stütze bestimmt sind und jeder Deckel (l6) einen Vorsprung(17) auf seiner Unterseite aufweist, der von dem rohrförmigen Ende der Stütze aufgenommen werden kann, wobei Mittel zum Tragen von keramischem Gut den Deckeln (16) zugeordnet sind.2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Tragen des keramische: Gutes ein aufrechter Vorsprung (l8) an der Oberseite eines jeden Deckels (16) vorgesehen ist.3. Traggestellt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge das Gut unmittelbar tragen.709852/0736COPYORIGINAL INSPECTEDk. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) insgesamt ein horizontales Brett bzw. eine solche Pritsche tragen.5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett bzw. die Pritsche rechteckig ist und drei kreisförmige Lochungen aufweist, um entsprechende Vorsprünge aufzunehmen, und daß die Vorsprünge' in Dreiecksgruppierung angeordnet sind und jede Lochung ungefähr in der Mitte zwischen einer entsprechenden Kante des Brettes und einer Mittellinie prallel zu dieser Kante angeordnet ist.6. Traggestellt nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Brett eine Mehrheit von aufrechtstehenden, durch Einsenkungen gebildete Warzen (2o) auf der Oberseite zum Tragen des Gutes aufweist.7· Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Tragen des keramischen Gutes ein oder mehrere Stifte oder Zapfen an jedem Deckel zur unmittelbarer Berührung bzw. Anlage an das Gut vorgesehen sind.8. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen von hochfeuerfesten Teilen (Fittings) getragen werden, welche zu ihrer Befestigung gegenüber dem Brennofenwagen zementiert oder verkittet sind.9· Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche einer jeden Stütze in einer Locheinsenkung in einer dicken Grundlage angeordnet ist, und daß die Lochungen einen festen Paßsitz an den entsprechenden Stützen aufweisen.709852/0736
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2354876A GB1557962A (en) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Support structure for ceramic ware |
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ID=10197436
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE2722529C2 (de) |
GB (1) | GB1557962A (de) |
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