DE735758C - Trockeneinrichtung - Google Patents

Trockeneinrichtung

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DE735758C
DE735758C DEO22288D DEO0022288D DE735758C DE 735758 C DE735758 C DE 735758C DE O22288 D DEO22288 D DE O22288D DE O0022288 D DEO0022288 D DE O0022288D DE 735758 C DE735758 C DE 735758C
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Germany
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drying
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rails
supports
iron
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OLA OSTDEUTSCHE LANDWERKSTAETT
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OLA OSTDEUTSCHE LANDWERKSTAETT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D13/00Apparatus for preheating charges; Arrangements for preheating charges
    • F27D13/005Drying of green clay prior to baking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockeneinrichtung Bei Trockenanlagen hat man eine Wärmequelle, die beispielsweise aus einem Ofen, einer Rohrleitung zur Heranschaffung warmer Luft o. dgl. bestehen kann, und üblicherweise wird das Trockengut oberhalb dieser Wärmequelle angeordnet, da die Wärme nach oben steigt und bei einer solchen Anordnung die Wärme am zweckmäßigsten zur Trocknung des Gutes ausgenutzt werden kann. Hat man einen Ofen zur Verfügung, so strahlt dieser unmittelbar Wärme aus, welche zur Trocknung des Gutes benutzt werden kann.
  • Die Stützen zum Tragen des oder der Trockenböden werden bei solchen Anlagen außerhalb des Ofens angeordnet, jedoch liegen die Tragbalken zwischen Ofen und Trocknerei. Die Ofenwärme muß daher zuerst die Tragbalken erwärmen, bevor sie an das Trockengut gelangt. Dieser Nachteil ist bei der Anlage gemäß Erfindung dadurch vermieden, daß die Trockenböden und gegebenenfalls die Auflager für- die Trockenräume durch vorwiegend auf Zug beansprucht, Stangen getragen werden, welche an auf :den Stützen gelagerten binderähnlichen Traggliedern aufgehängt sind, wobei zweckmäßig die den Bindern überlagerten Pfetten zur :'Aufhängung der zwischen den Dindern angeordneten Haltestangen dienen. Die Haupttragglieder sind also in den Raum über der Trocknerei verlegt und brauchen infolgedessen nicht mehr angewärmt zu werden. Weiterhin hat die Anordnung gemäß Erfindung den Vorteil, daß infolge der frei ausschwingenden Anordnung der an den Zugstangen aufgehängten Trockengerüste Verbiegungen an diesen nicht so leicht auftreten können. Die ganze Konstruktion fällt leichter aus und schluckt daher weniger Wärme, so daß das Anwärmen schneller vor sich geht und weniger Wärmeverluste auftreten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Längsschnitt nach Linie q.-.1 durch Fig. 2, Fig. 2 in der oberen Hälfte einen Grundriß in Höhe .der Linie 5-5 in Fig. r. in der unteren Hälfte eine Aufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 6-6 durch Fig. 2, Fi:g. q. einen Querschnitt nach Linie 7-7 durch Fig. 2, Fig. 5 eine Teilansicht der Fig.4 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 6 einen Mittelschnitt durch Fig. 5, Fit. 7 eine Aufsicht auf Fig. 5, Fig. 8 und 9 in Längsschnitt bzw. :Aufsicht Einzelheiten von Fig. 5 bis 7 in vergrößertem Maßstab, Fig. io eine Anordnung zur Verringerung der notwendigen Tauhöhe durch bestimmte Anordnung der die Schienen tragenden Profileisen.
  • In Fig. i ist der Ofen i dargestellt, über welchem senkrecht zur Längsachse des Ofens Binder 7 verlaufen, die auf in der Ebene der L?mfassungswände 8 angeordneten Stützen 9 aufgelagert und in der üblichen Form als Fachwerkbinder ausgebildet sind. Stützen und Finder können in an sich bekannter Weise beispielsweise auch als Rahmen- oder Vollwandträger ausgebildet sein. All den Bindern 7 sind Tragstangen io befestigt, deren besondere Ausbildung später an Hand der Fig. 7 erläutert wird.
  • Diese Tragstangen io, welche iln wesentlichen auf Zug beansprucht sind, tragen an ihrem unteren Ende eine den Trockenboden bildende Plattform i i, welche in an siele bekannter Weise aus senkrecht zueinander liegenden Profileisen finit dazwischen gelagerten, die Zwischenräume ausfüllenden Blechen gebildet ist.
  • Die Tragstangen io sind zum Teil all den Mildern 7, zum Teil. nämlich wo sie infolge der Teilung des Trockenraumes nicht in einer Binderebene liegen, unmittelbar an den Pfoten 12 aufgehäligt, wie in der rechten Seite der Fig..I ersichtlich, oder sie hängen an von den Findern ; betragenen Querverbindungsträbern 1.'r«, wie in F1-.4 Mit gestrichelten Linien angedeutet. Hierdurch werden die Tragstangen von der Last cles Trockengutes. von der später erwä einten Biegungsbeanspruchung abgesehen, ausschliel,llich auf Zug beansprucht, so dall sie ini Querschnitt gering gehalten «-erden können und außerdem ihre den nutzbaren Rauin der Trockenanlage einellgende Größtdiniension in eine Ebene gelegt werden kann, «-elche am wenigstens stört. Durch diese .Anordnung wird erreicht, da1.1 der eigentliche Trockenboden i i mit dein darüber aufgestapelten Trockengut dicht in den Bereich der beispielsweise vorn Ofen i ausstrahlenden Wärine gebracht ist, die eigelitliehe Tragkonstruktion jedoch, lieinlieh die Binder ; und die Stützen 9, der Scliäclliclieil Wärmeeinwirkung der Wärmequelle (Ofen i) w°itestgeliend entzogen sind.
  • Die :Aufhängung des Trochenboclens und der das Trockengut tragenden Tragstangen io an den Bindern; ergibt weiterhin den Vorteil, dal i die durch die Temperaturunterschiede bedingten :Ausdehnungen der ein7ellien Iionstruktiollsteile keilte solchen _Abstandsänderungen mehr hervorrufen, die den Betrieb der Trockenaillage stören; denn bei Auftreten voll .Ausdehnungen infolge von ZVärnie kann die all den Bindern aufgehängte Tragkonstruktion entsprechend ihrer Griißenändertiil-n frei ausschwingen, unci von dür gesamten Konstruktionsausdehnung entfällt auf die 'Maßhaltigkeit oder Pafgenatiiglkeit wesentlicheEntfernung zwischen den Ebenen der Tragstaragen nur ein Bruchteil der Gesanitausdehnung, dessen Einfluß nicht mehr stiirend wirkt.
  • In Fig. ,I sind die Tragstangen io dargestellt, an welchen die in der Ebene der Binder liegenden :Auflageleisten i3 angeordnet sind. Grundsätzlich werden die Tragstangen to durch die Last auf Zug beansprucht, jedoch hei .Auflagerung des Trockengutes auf nur einer der Hälften der !Auflageleisten rund Freilassung der anderen Hälfte entstellt eine Biegungsheanspruchting in den Tragstangen io, nämlich in den Fällen, in denen beispielsweise eine hanirner ganz oder teilweise mit Trockengut beschickt ist und die benachbarte hainnier leer ist. .Aus diesem Grunde sind die Tragstingen io als biegungsfeste Profile, beispielsweise (-Eisen, deren Steg senkrecht zur Binderebene liegt, ausgebildet.
  • Uni ein möglichst großes Fassung Z-11 des Trockenraumes zti erzielen, sind die Schienen i.I, auf «-elchen die Be- und Entladtuigswagen für das Trocken`ut, beispielsweise Dachziegel, laufen, in Form von Flacheisen ausgebildet, welche beispielsweise <lurch Punktsch«eifung auf Profileisen 15 lfefesti.t sind, die ini ,Abstand der Schienen parallei zur Ebene der Binder laufen und in der Ebene voll die unteren Enden der Tragstangen i0 verbindenden Profileisen 16 liegen, wobei letztere senkrecht zur Ebene der Binder angeordnet sind. Auf <den Flanselien der die Schienen 14 tragenden Profileisen l; ruhen Gehbalinhleche 2o, die zweckmäßig gelocht sind, und der Zwischenraum zwischen den Profileisen 15 einerseits und dein -unteren Ende der Tragstangen io kann durch mit gestrichelter Linie dargestellte Bleche -21 a1)-gedeckt sein, die voi-ztigswei se ans Streck-111,01a11 -ebildet sein können.
  • Durch diese Verlegung der das Gerippe cles Trockenbodens bildenden Profleiseii in eilie Ebeile wird eine erhebliche Vergrößerung der nutzbaren Höhe des Trockenraumes geschaffen, und zwar nicht nur bei der soeben beschriebenen .Anordnung der Schienen, sondern auch bei einem sinngemäß gleich ausgebildeten Anschluß des den Trockenboden tragenden Gerippes an die Haltestangen io. Der Gewinn an tllttzbarer Trockenrauinhölie ist ini Normalfall bis zti etwa 0,50 n1. IIierdurch wird allein all nutzbarer Trockenraunihölie gegenüber dem jetzigen Zustand eine Vergrößerung von mehr als 2o0'0 erzielt, und dazu kommt außerdem in bezug auf Zu t@-achs der nutzbaren Trockenrauinbreite noch ein Gewinn voll etwa 7 °%" hinzu, welcher zusanimen mit der Vergrößerung der nutzbaren Höhe eine Gesamtvergrößerung des nutzbaren Trockenraumes um rd. 30 °% ergibt.
  • Die das Trockengut beispielsweise mittels der Trockenrahmen ig tragenden Auflageleisten 13 sind zweckmäßig entweder in Form von mit ihrem Steg in einer waagerechten Ebene liegenden U-Eisen oder in Form von Leichtprofilen ausgebildet, die beiderseits der Tragstangen io vorstehen. Die hochstehenden Schenkel können umgebogen werden, so daß das gesamte Profil ein liegendes C bildet. Die Umbiegung kann sowohl nach außen wie auch nach innen erfolgen.
  • Zweckmäßig werden aus dem Steg dieser Tragleisten 13 beliebig geformte Lappen 13a ausgestanzt, . die senkrecht zum Steg abgebogen sind und untereinander in einem Abstand liegen, der einen unmittelbaren Anschluß der aus den Stegen der Leisten 13 ausgestanzten Lappen 1311 an die Tragstangen io gestattet, beispielsweise durch Nietung, Schweißung o. dgl. (vgl. Fig. 5 bis g). Bei der Formgebung der aus dem Steg ausgestanzten Lappen 13a ist darauf zu achten, daß die vom Steg der Auflageleisten 13 zur Tragstange io hin verlaufenden Begrenzungskanten dieser Lappen: die Längs- sowie die Aufundniederbewegwng des Trockengnites bei dessen Absetzen oder Entnehmen nicht stören.
  • Diese Lappen, welche, soweit sie die vorerwähnte Bewegung des Trockengutes nicht stören, auf möglichst breiter Basis mit den Auflageleisten 13 in Verbindung stehen sollen, dienen gleichzeitig dazu, die Auflageleisten verdrehungsfest mit .den Tragstangen io zu verbinden.
  • Die Tragstangen io können zusammen mit denen an Hand der Fig. 5 bis g beschriebenen Tragleisten 13, also in Form von in sich selbständigen Tragetagen, hergestellt werden; zum Zwecke des leichteren Transportes der abseits der Trockenanlage, beispielsweise in der Montagewerkstatt, fertig hergestellten Tiagetagenstücke werden diese in einer Länge, die einem Bruchteil (beispielsweise 1j,) der Trockenraumbreite entspricht, fertig hergestellt und auf der Baustelle durch Verbinden der die Einzelrahmen an ihrer Stirnseite abschließenden Profileisen (Tragstangen io) zusammengefügt, nachdem sie einzeln für sich an den Bindern oder Ouerträgern bzw. Pfetten aufgehängt sind.
  • Zum Be- und Entladen des Trockengutes auf die bzw. von den.Auflageleisten io dienen auf den .Schienen 14 laufende Wagen, welche in an sich bekannter Weise mit Gestellen versehen sind, die zum Absetzen oder Entnehinen des Trockengutes auf und ab bewegt werden. Die Binder 7 werden zweckmäßig, wie aus Fig.2 ersichtlich, durch einen ringsherumlaufenden Windträgerzug 17 so miteinander verbunden, daß sie nach allen Seiten ungehindert sich ausdehnen können.
  • Zur Abschirmung der die Trockenböden und Tragetagen io, 13 tragenden Binder 7 gegen die vom Wärmeentwickler (Ofen) her aufsteigende Wärme und gleichzeitig zur Vermeidung des Wärmeeindringens in den mit Trockengut nicht ausfüllbaren, den Bindern entsprechenden Dachraum ist etwa in der Ebene .des Binderuntergurtes eine zweckmäßig aus wärmeisolierendem Stoff, wie Asbestzementp:atten, bestehende Decke ? 8 angeordnet. Hierdurch wird der Trockenraum gegen den eigentlichen Dachraum vorteilhaft abgeschlossen.
  • Wie in Fig.4 mit gestrichelter Linie angedeutet, können in .den etwa dreieckigen Zwischenraum zwischen den - Profileisen 16 und den unteren Teil der Tragstangen io Rohrleitungen 22 eingesetzt werden, welche auch mit Rippen versehen werden können und die zur Heranschaffung zusätzlicher Heizwärme dienen können. Die Abdeckbleche 2 1 können dann, wie durch die gestrichelte Linie aia angedeutet, oberhalb der Heizrohre 2a liegen.
  • Die die Schienen 14 tragenden Profileisen 15 können ferner auch so angeordnet sein, daß ihre Öffnungen voneinader fortzeigen, und die Schienen 14 werden dann an der Kante des Steges angeordnet, so daß die Spurkränze der auf den Schienen laufenden Räder nicht oberhalb der Flansche der Eisen 15, sondern neben den Stegen der Eisen 15 verlaufen, so daß selbst bei niedrigen Flacheisenschienen 14 ein Auftreffen der Spurkränze der Räder auf die Profileisen 15 nicht zu befürchten ist (vgl. Fig. io).
  • Eine Anlage gemäß der Erfindung hat außer den bereits beschriebenen Vorteilen noch den Vorteil der größeren Übersichtlichkeit, des besseren Wärmeflusses und der Vermeidung toter Winkelräume, wie sie besonders bei Holzkonstruktionen auftreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockeneinrichtung überOfenanlagen, wie Ringöfen, Kammeröfen oder sonstigen Beheizungsanlagen, bei welchen die Stützen zum Tragen des oder der Trockenböden außerhalb des Ofens angeOrdnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenböden (i i) und gegebenenfalls die Auflagen (13) für die Trockenrahmen (ig) durch vorwiegend auf Zug beanspruchte Stangen getragen werden, welche an auf den Stützen (g) gelagerten binderähnlichen Traggliedern (7) aufgehängt sind, wobei zweckmäßig die den Rindern (7) überlagerten Pfetten zur Aufhängung der zwischen den Rindern angeordneten Haltestangen (io) dienen.
  2. 2. Trockeneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (iö) als in Richtung der Tröckenkammerbreite biegungsfeste Glieder, z. B. als U-Eisen, ausgebildet sind.
  3. 3. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche i und =, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trockenanlage tragenden Binder (7) durch eine Zwischendecke aus beispielsweise Asbestzetnentplatten gegen die darunterliegende Trockenanlage un,l den Ofen (i) abgeschirmt sind. Trockenanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die die Schienen (i-) abstützenden Profileisen (i5) mit ihren Stegen gegeneinander gekehrt sind und in der Nähe der Stege die Schienen (i4) tragen, so dalli die Spurkränze der auf den Schienen laufenden Räder frei neben den Stegrci der Profileisen (1s) laufen.
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