DE7907654U1 - Montageblock mit integrierter waermedaemmung - Google Patents
Montageblock mit integrierter waermedaemmungInfo
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- DE7907654U1 DE7907654U1 DE19797907654 DE7907654U DE7907654U1 DE 7907654 U1 DE7907654 U1 DE 7907654U1 DE 19797907654 DE19797907654 DE 19797907654 DE 7907654 U DE7907654 U DE 7907654U DE 7907654 U1 DE7907654 U1 DE 7907654U1
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- mounting block
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Description
-3-
10527/H/Elf
Franz flinse, Auf dem Forst 10, 54 Koblenz 1
Im DE-Gbm 78 30 206 wird Gin einfach hersteilbarer und
verlegbarer Montageblock für den Hochbau mit im Rardbereich des Steines auf eine genaue Steinhöhe produzierten planparallelen
Auflagerflächen und mit in den Stein eingeformten Aussparungen
zum Einsetzen von Isolierplatten für die Wärmecämmung vorgeschlagen, der eine bessere Wärmeisolierung ermöglicht als die bisher bekannten
Montageblöcke vergleichbarer Art. Die bessere Wärmedämmung wird dadurch erreicht, daß die Aussparungen für die Isolierplatten
horizontal parallel zur Wandrichtun? den gesamten Stein ununterbrochen
durchsetzen. Vorzugsweise sind zwei horizontal durchgehende Aussparungen gleicher Breite vorgesehen, von denen die
eine s_ch ausgehend von der Steinoberseite in einem gegebenen Aöstand
von der einen Seitenfläche des Steines vertikal nach unten und dxe andere sich im gleichen gegebenen Abstand von der anderen
Seitenfläche ausgehend von der Steinunterseite vertikal nach oben erstreckt, wobei sich die beiden Aussparungen zur Unterbrechung
des horizontalen Temperaturstromes im Mittelbereich des Steines über eine beträchtliche vertikale Strecke überdecken.
Zum Herstellen von Montageblöcken, die im Randbereich des Steines I
eine genaue Steinhöhe haben sollen, war es bisher üblich, die Steine auf der Rüttelmaschine in der ihrer späteren Verlegung
entsprechenden horizontalen Lage zu fertigen und die durch den
Rüttelvorgang unvermeidbaren Höhenabweichungen durch Fräsen der
Auflagerflächen z.B. mit einer Maschine gemäß der DE-PS 1 4 27 712
auszugleichen. Diese Methode ist relativ aufwendig; außerdem beanspruchen die horizontal liegenden Steine viel Platz auf der Unterlage der Rüttelmaschine.
entsprechenden horizontalen Lage zu fertigen und die durch den
Rüttelvorgang unvermeidbaren Höhenabweichungen durch Fräsen der
Auflagerflächen z.B. mit einer Maschine gemäß der DE-PS 1 4 27 712
auszugleichen. Diese Methode ist relativ aufwendig; außerdem beanspruchen die horizontal liegenden Steine viel Platz auf der Unterlage der Rüttelmaschine.
Eine sich demgemäß stellende Aufgabe besteht darin, die Herstellung 5
eines Montageblockes der eingangs erläuterten Art zu vereinfachen. J
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Montage- f
block bzw. durch das im Anspruch 5 gekennzeichnete Verfahren gelöst. I
Der hier beschriebene Montageblock sol], auf seiner Stoßfläche :i
stehend gefertigt werden. Durch die sich von unten nach oben konisch!
verjüngende Querschnittsform des Steines wird dabei das Abziehen |
der zur Fertigung verwendeten Form, die entsprechend geneigte Innen- £
flächen hat, von dem frisch gerüttelten Stein erleichtert, da die
unvermeidbaren Reibungskräfte vor allen bei größeren, auf einem
Blech eine Mehrzahl (z.B. 12 oder 16) von Steinen gemeinsam bildenden Formen echeblich herabgesetzt werden. Diese "senkrechte
Fertigung" hat ihrerseits den Vorteil, daß die vor allem für eine
Trockenmontage sehr wichtigen Toleranzen der Steinhöhe, d.h. ein
genauer Abstand der planparallelen AufLagerflächen ohne den bisher
erforderlichen aufwendigen Fräsvorgang eingehalten werden können.
Ferner können bei der senkrechten Fertigung wesentlich mehr
Blöcke in einer Form auf einem gemeinsamen Blech untergebracht
werden als bei der bisher üblichen liegenden Fertigung, z.B. auf
einem 110 χ 140 cm großen Blech 2O Blöcke statt bisher 8 Blöcke
üblicher Größe. Die Form selbst erfordert weniger Aufwand als bisher
unvermeidbaren Reibungskräfte vor allen bei größeren, auf einem
Blech eine Mehrzahl (z.B. 12 oder 16) von Steinen gemeinsam bildenden Formen echeblich herabgesetzt werden. Diese "senkrechte
Fertigung" hat ihrerseits den Vorteil, daß die vor allem für eine
Trockenmontage sehr wichtigen Toleranzen der Steinhöhe, d.h. ein
genauer Abstand der planparallelen AufLagerflächen ohne den bisher
erforderlichen aufwendigen Fräsvorgang eingehalten werden können.
Ferner können bei der senkrechten Fertigung wesentlich mehr
Blöcke in einer Form auf einem gemeinsamen Blech untergebracht
werden als bei der bisher üblichen liegenden Fertigung, z.B. auf
einem 110 χ 140 cm großen Blech 2O Blöcke statt bisher 8 Blöcke
üblicher Größe. Die Form selbst erfordert weniger Aufwand als bisher
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- 5-
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß mit einer einzigen Blockform
vier verschiedene Steinsorten mit dem gleichen Querschnittsprofil, aber verschiedenen Steinlängen gefertigt werden können.
Dabei müssen lediglich die Betonmenge und die Eindrucktiefe des Stempels bei der Produktionsmaschine umgestellt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 und 2 jeweils im Schnitt einen Formenstempel bzw. eine
Steinform , in der eingefüllter Beton mit dem Stempel von oben verdichtet und der Stein auf die vorgesehene Länge
gedrückt wird;
Figur 3 den Querschnitt durch die auf einem Produktionsblech stehende
Steinform;
Figur 4 einen entschalten Montageblock in der am Bau üblichen
Draufsicht;
Figur 5 die Seitenansicht des entschalten Montageblocks;
Figur 6 und 7 die zweite bzw. erste Mauerwerksschicht in Form
eines Eckverbandes, wobei das Auftragen des Lager- und Stoßfugenmörtels gezeigt ist;
Figur 8 und 9 Beispiele einer Wandgestaltung im sogenannten schleppenden
Verband; und
Figur 10 bis 13 einen Normalstein , einen Schlitzstein, einen 2/3-Ste
bzw. einen 1/3-Stein jeweils in Draufsicht.
Der Montageblock entspricht weitgehend dem nach dem DE-Gbm 78 30 206 / hat also im Randbereich des Steines auf eine genaue
Steinhöhe (Pfeil 25 in Fig. 5 und 9) gefertigte planparallele
untere und obere Auflagerflächen 20,21 (Fig.3 und 5) und zwei
von der Ober- bzw. Unterseite des Steines ausgehend eingeformte, zum Einsetzen von Isolierplatten 4 (Fig. 6 usw.) für die Wärmedämmung
dienende Aussparungen 1,2 (Fig. 3 und 4),· die in der horizontal parallel zur Wandrichtung , d.h. parallel zu den Auflagerflächen
und senkrecht zu den Stoßflächen verlaufenden Längsrichtung im Normalfall den gesamten Stein ununterbrochen durchsetzen.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, sind jedoch von den allgemein senkrecht
zu den Stoßflächen liegenden Längsflächen 24 (Fig. 3 bis 5) alle oder wenigstens die wichtigsten mit Ausnahme der Auflagerflächen
20,21 gegen die Längsrichtung im Sinne einer Verjüngung des Steinquerschnitts geneigt. In Figur 4 sind also von unten nach oben
verlaufend die beiden Seitenflächen 40 nach innen und die Innenwände
1' der Aussparung 1 nach außen geneigt. Der Neigungswinkel
kann kleiner als 1° sein. Unter Umständen genügt bei einer Steinlänge von 37,5 cm schon eine Abweichung von 2 bis 3 mm. Die relativ
geringe Schräge insbesondere des Mörtelbettes 6 der Lagerfuge (Fig.6),
der die Breite der Auflagerflächen 20,21 bestimmenden Längsflächen,
der Aussparungen 1 und 2 und der an der Blockunterseite (in Fig.3 oben) vorstehenden Leisten wird beim Verlegen ohne weiteres durch
den Lagerfugenmörtel ausgeglichen. Die Seitenflächen 40 können u.U.
weniger stark geneigt sein oder notfalls sogar planparallel verlaufen.
Gemäß Figur 2 sind den in Längsrichtung des Steines konisch gegeneinander
geneigten Wänden der Aussparungen 1,2 Halteleisten 26
für die Isclierplatten 4 angeformt, die in der Längsrichtung mit ihren den Isolierplatten zugewandten Rändern parallel zueinander
und zu den Auflagerflächen 20,21 verlaufen. Die der Querschnittsverjüngung entsprechende Erweiterung der Aussparungen 1 und 2 erleichtert
das Einsetzen der Isolierplatten 4, während die nicht konischen, also relativ zu den Wänden 1' der Aussparungen in zu-
nehmenden Maße vorspringenden Leisten 26 bei zuverlässigem Halt in Querrichtung eine Längsverschiebung der Isolierplatten erleichtern.
Bei quer zur Längsrichtung angeordneten Halteleisten
ist es umgekehrt.
Zur Herstellung der Blöcke wird die in Figur 2 in der Schnittebene
A-B der Figur 3 dargestellte Form 22 auf ein Brett oder Blech 23 gestellt und mit Beton 27 gefüllt, der dann mit dem
in Figur 1 dargestellten, von oben in die Form eingeführten Stempel 28 auf die jeweils gewünschte Steinlänge verdichtet wird. Gleichzeitig
wird von dem Stempel mit einem entsprechenden Vorsprung 38 eine Stoßfugenausnehmung 35 (Figur 4) eingedrückt. Die; möglichen
verschiedenen Steinlängen sind in Figur 10 bis 13 dargestellt. Bei 41 werden die Aussparungen 1,2 für die Isllierplatten 4 eingeformt.
Gemäß Figur 12 und 13 können bei den Blöcken mit 2/3 bzw. 1/3 der Normallänge am einen Steinende die Aussenflachen geschlossen bleiben
und die Aussparungen 1,2 im Steininneren so kurz vor dieser Aussenf lache enden, daß der verbleibende Boden 33 die zum Trager,
von Putz am Ende einer Wand oder eines Pfeilers erforderliche Dicke von z.B. 1 bis 2 cm hat. Diese Blöcke dienen in der Regel als Eckoder
Endsteine.
Wenn eine eine Vielzahl von Blöcken gemeinsam bildende Form verwendet
wird, können außer den drei Steinsorten für einen Wandverband in der gleichen Form eine geringe Anzahl, z.B. bei 16
oder 20 Blöcken zwei Schlitzsteine (Fig.11) mitproduziert werden. Zu diesem Zweck werden den betreffenden Blöcken angrenzend an
ihre obere Stoßfläche vertikale messerartige Stahlkerne 36 eingedrückt, mit denen Schlitze gebildet werden, die bei Bedarf das Abtrennen
von Steinteilen 37 erlauben. Die Schlitze werden an einer solchen Stelle eingedrückt, daß sich die abtrennbaren Steinteile
• · «III
an der einen Seite des einen Blockes bzw. an der entgegengesetzten
Seite des anderen Blockes befinden, so daß jeweils ein "rechter"
und ein "linker" Schlitzstein zur Verfügung steht. Diese Schlitz- f steine sind so beschaffen, daß sie ohne Abtrennung auch als Normalblock verarbeitet werden können, wenn keine Sonderblöcke benötigt £ werden. ■$
Seite des anderen Blockes befinden, so daß jeweils ein "rechter"
und ein "linker" Schlitzstein zur Verfügung steht. Diese Schlitz- f steine sind so beschaffen, daß sie ohne Abtrennung auch als Normalblock verarbeitet werden können, wenn keine Sonderblöcke benötigt £ werden. ■$
Die zur Herstellung der Blöcke verwendete Form kann an ihren Flächen |
wenigstens teilweise in besonderer Weise durch einen überzug ge- J
glättet sein. Beispielsweise vermeidet eine Verchromung der den Hj
Auflagerflächen 20, 21 entsprechenden Flächen vor allem bei länge- '£
rer Benutzung der Form Abweichungen der Steinhöhe vom Nennmaß „ '!
Vorzugsweise werden alle verschltißgefährdeten Flächen der Form --.:
verchromt oder mit einem anderen überzug versehen.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Möglichkeit der Verwendung
der Montageblöcke zur Bildung eines Eckverbandes aus zwei
rechtwinklig zusammenstoßenden Blockreihen, also einer Wandecke,
ist den Figuren 7 und 6 zu entnehmen, welche die unterste, erste
Steinschicht dor Wand bzw. deren zweite Steinschicht zeigen. Darstellungsgemäß durchsetzt in Längsrichtung der einen Blockreihe
anstoßend an die Stoßfläche von deren letztem Block ein Spalt 30 ^ die andere Blockreihe über ihren ganzen Querschnitt, und in diesen -' Spalt wird eine durchgehende Isolierplatte 31 eingesetzt. Der Spalt
30 befindet sich zwischen dem letzten normalen Block 41 und einem
die äußere Ecke bildenden Block 39 derselben Blockreihe, welcher eine geringere, nämlich 1/3 der Länge der anderen Blöcke hat. Hierdurch
erreicht man eine vollkommene Wärmedämmung in dem besonders gefährdeten Bereich der Ecken von Gebäuden,- insbesondere werden die
üblichen Feuchtigkeitserscheinungen vermieden, die darauf beruhen,
daß an einer Wandecke die der Kälte ausgesetzte Außenfläche viel
größer ist als die dem geheizten Innenraum zugewandte Innenfläche.
Der auch in Figur 13 dargestellte kurze Block 39 wird an der Ecke ·■; durch den Lager- und Stoßfugenmörtel gehalten und durch die nächste t|
rechtwinklig zusammenstoßenden Blockreihen, also einer Wandecke,
ist den Figuren 7 und 6 zu entnehmen, welche die unterste, erste
Steinschicht dor Wand bzw. deren zweite Steinschicht zeigen. Darstellungsgemäß durchsetzt in Längsrichtung der einen Blockreihe
anstoßend an die Stoßfläche von deren letztem Block ein Spalt 30 ^ die andere Blockreihe über ihren ganzen Querschnitt, und in diesen -' Spalt wird eine durchgehende Isolierplatte 31 eingesetzt. Der Spalt
30 befindet sich zwischen dem letzten normalen Block 41 und einem
die äußere Ecke bildenden Block 39 derselben Blockreihe, welcher eine geringere, nämlich 1/3 der Länge der anderen Blöcke hat. Hierdurch
erreicht man eine vollkommene Wärmedämmung in dem besonders gefährdeten Bereich der Ecken von Gebäuden,- insbesondere werden die
üblichen Feuchtigkeitserscheinungen vermieden, die darauf beruhen,
daß an einer Wandecke die der Kälte ausgesetzte Außenfläche viel
größer ist als die dem geheizten Innenraum zugewandte Innenfläche.
Der auch in Figur 13 dargestellte kurze Block 39 wird an der Ecke ·■; durch den Lager- und Stoßfugenmörtel gehalten und durch die nächste t|
Steinschicht in Querrichtung eingebunden. Die Isolierplatte 31 wird als Putzträger etwas kleiner geschnitten und im Außenbereich
bei 32 vermörtelt.
Beim groben Auftrag des Lagerfugenmörtels im Mörtelbett 6 mit
Schaufel oder Kelle und beim Abziehen mit dem Brett 34 werden durch leichtes Stochern die Stoßfugen in den Ausnehmungen 35 mitvermörtelt.
Bei der durch die präzise Steinhöhe gemäß dem Pf-ail und die planparallelen Auflagerflächen 20,21 des Blockes möglichen
Trockenmontage der Wand wird also trotzdem auf einfache Weise ein elastisches und ausgleichendes Mörtelbett eingezogen und dadurch
die Gefahr von Rissen herabgesetzt.
Während bisher Steinlängen von z.B. 50 cm üblich waren, wird bei dem hier beschriebenen Montageblock vorzugsweise eine relativ geringe
Sueinlänge von z.B. 37,5 cm gewählt, damit das Verlegegewicht
des Steines nicht zu groß ist. Auch erhält man hierdurch beim sogenannten "schleppenden Verband" gemäß Figur 8 und 9 mit 12,5 cm
überdeckung der Stoßfugen ein Rastermaß von 12,5 cm. Zur Gestaltung
von Wänden sind dann Steine von 1/3 (Figur 13), 2/3 (Figur 12) und 3/3 (Figur 10) der Normallänge erforderlich, welche in einer
gemeinsamen Form 22 produziert werden können, wie schon erwähnt wurde. Da im Wohnungsbau aus statischen und bauphysikalischen Gründen
30 cm dicke Aussenwände bevorzugt werden, wird im Rahmen des Rastermaßes von z.B. 12,5 cm ein 1/3-Stein außen bündig versetzt, wodurch
in der oben erläuterten Weise ein 5cm breiter , durch die ganze Wanddicke durchgehender Hohlraum in Form des Spaltes 30 geschaffen
wird, der mit einer 5 cm dicken Isolierplatte 31 ausgefüllt wird. Statt des dargestellten "schleppenden Verbandes" ist natürlich auch
ein mittiger Verband möglich.
Der in Figur 13 dargestellte Block 39 mit 1/3 der normalen Länge kann nicht nur für den besonders wärmedämmenden Eckverband gemäß
Ill ■ 1
- ΙΟ-
Figur 6 und 7 verwendet werden, sondern er kann auch auf seiner Stoßfläche (also in seiner Fertigungslage) stehend für die unterste
oder oberste Steinschicht einer Wand zum Zwecke eines Höhenausgleiches mit guter Wärmedämmung verlegt werden.
Claims (4)
1.) Montageblock für den Hochbau mit im Randbereich des Steines
auf eine genaue Steinhöhe gefertigten planparallelen Auflagerflächen und mit in den Stein eingeformten, zum Einsetzen von Isolierplatten für die Wärmedämmung dienenden Aussparungen, die in der horizontal parallel zur Wandrichtung verlaufenden Längsrichtung den gesamten Stein gegebenenfalls mit Ausnahme eines Endbereiches ununterbrochen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der allgemein in Längsrichtung verlaufenden Flächen (24) des Steines gegen die Längsrichtung im Sinne einer Verjüngung des Steinquerschnitts geneigt sind.
auf eine genaue Steinhöhe gefertigten planparallelen Auflagerflächen und mit in den Stein eingeformten, zum Einsetzen von Isolierplatten für die Wärmedämmung dienenden Aussparungen, die in der horizontal parallel zur Wandrichtung verlaufenden Längsrichtung den gesamten Stein gegebenenfalls mit Ausnahme eines Endbereiches ununterbrochen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der allgemein in Längsrichtung verlaufenden Flächen (24) des Steines gegen die Längsrichtung im Sinne einer Verjüngung des Steinquerschnitts geneigt sind.
-2-
2.) Montageblock nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß mit Ausnahme der planparallelen Auflagerflächen (20,21) im wesentlichen alle allgemein in Längsrichtung
verlaufenden Flächen (24) des Steines gegen die "Längsrichtung geneigt sind.
3.) Montageblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß den in der Längsrichtung des Steines
konisch gegeneinander geneigten Wänden (11) der Aussparungen (1,2)
Halteleisten (26) für die Isolierplatten (4) angeformt sind, die in der Längrichtung mit ihren den Irrlierplatten (4) zugewandten
Rändern parallel zueinander und zu den Auflagerflachen (20,21)
verlaufen.
4.) Montageblock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zur Längsrichtung
senkrechte Aussenfläche des Steines geschlossen ist und die Aussparungen (1,2) im Steininneren so kurz vor dieser Außenfläche
enden, daß der verbleibende Boden (33) die zum Tragen von Putz erforderlich Dicke hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907654 DE7907654U1 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Montageblock mit integrierter waermedaemmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907654 DE7907654U1 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Montageblock mit integrierter waermedaemmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907654U1 true DE7907654U1 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=6702123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797907654 Expired DE7907654U1 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Montageblock mit integrierter waermedaemmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7907654U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010238A1 (de) * | 1978-10-10 | 1980-04-30 | Franz Hinse | Montageblock für den Hochbau mit Aussparungen zum Einfügen von Isoliermaterial, sowie Verfahren zum Herstellen und Verwendung eines derartigen Montageblockes |
-
1979
- 1979-03-19 DE DE19797907654 patent/DE7907654U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010238A1 (de) * | 1978-10-10 | 1980-04-30 | Franz Hinse | Montageblock für den Hochbau mit Aussparungen zum Einfügen von Isoliermaterial, sowie Verfahren zum Herstellen und Verwendung eines derartigen Montageblockes |
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