DE2347091A1 - Belueftetes sandwich-wandelement - Google Patents

Belueftetes sandwich-wandelement

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DE2347091A1 DE19732347091 DE2347091A DE2347091A1 DE 2347091 A1 DE2347091 A1 DE 2347091A1 DE 19732347091 DE19732347091 DE 19732347091 DE 2347091 A DE2347091 A DE 2347091A DE 2347091 A1 DE2347091 A1 DE 2347091A1
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

P A Γ Ε N TANWALTF
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS - DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (08';) 22 65 48 TELEX 52 2505 spez
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (WO) 892255 TELEX 21 29 21 spez
IHKE NACHRICHT VUM
UNSER ZEICHEN P 69 fi V 7 3
D/Me/R/ut
HAMBURG
Dr. tiricn Cz ie.s 11- Isk i.,
2OOO Hamburg 35, ochwalbenstraße
belüftetes Sandwich-Wandelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sandwich-Wandelement insbesondere ein vorgefertigtes Betonfertigtei!element mit hinterlüfteter Vorsatzschale, bestehend aus einer inneren Betonschicht, einer äußeren Vorsatzschale aus Beton, einer Wärmedämmschicht auf der Außenseite der inneren Betonschicht und einem Lüftungszwischenraum zwischen der Wärmedämmschicht und der Vorsatzschale.
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Derartige Elemente werden in der Weise hergestellt, daß auf der zuerst gefertigten Betonschicht die Wärmedämmschicht mit Einrichtungen zur Bildung des Zwischenraums verlegt wird und darauf die zweite Betonschicht gegossen wird. Es wird dabei "negativ" gefertigt, d.h., daß auf der Hinterseite der unten angeordneten Vorsatzschicht Abstandselemente zur Bildung des Zwischenraums und darauf die Wärmedämmschicht verlegt werden, die gleichzeitig als Schalung für die darauf zu schüttende hintere Betonschicht dient. In vielen Fällen würde man es jedoch vorziehen, positiv zu fertigen, d.h. die Vorsatzschale über der inneren Betonschicht, der Wärmedämmschicht und den?den Zwischenraum bildenden Elementen zu gießen, so daß die Sichtfläche der Passade oben liegt. Man hat zu diesem Zweck vorgeschlagen, als Zwischenraum bildende Einrichtung eine Sandschüttung zu verwenden, die auf die Wärmedämmschicht aufgebracht wird und die man nach dem Erhärten der Passadenplatte . .3 dem Zwischenraum entfernt. Die Entfernung des Sandes hat sich jedoch
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als problematisch erwiesen, weil es einerseits schwer int, den Sand einigermaßen vollständig aus dein Zwischenraum zu entfernen und weil andererseits der Arbeitsaufwand dabei hoch ist.
Der Erfindung· liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das positiv gefertigt werden kann, geringeren Arbeitsaufwand verlangt und mit Sicherheit einen beträchtlichen und von Mangeln des Herstellungsverfahrens unbeeintrSchtigten freien Querschnitt des Zwischenraums gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Wärmedämmschicht mit nach außen ragenden Stützen versehen ist, an deren Außenseite eine weitere Platte als verlorene Schalung zur Aufnahme des Gewichts und der Fertigungskräfte der Passadenplatte befestigt ist. Die1 Wärmedammschicht mit der über die Stützen an ihr befestigten äußeren Schalungsplatte stellt ein einfach zu handhabendes Element dar, das ohne wesentlichen Arbeitsaufwand auf die untere Platte aufgelegt
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werden kann und auf dem die obere Platte gegossen werden kann. Dies ist normalerweise die Vorsatzschale, jedoch könnte selbstverständlich das Verfahren unter Verwendung dieses Elements auch umgekehrt durchgeführt werden, viobei dann die Wärmedämmschicht als Schalung für die oben zu fertigende innere Betonschicht verwendet wird.
Aus der DT-OS 2 151 555 ist ein hinterlüfteter Passadenbaukörper bekannt, bei dem die den Eüftungszwischenraum bildenden Stützen gesonderte Kunststoffprofile sind, die an ihren Außenenden mit wandbildenden Planschen versehen sind. Eine Verwendung dieser Teile als Schalung für positive Fertigung geht daraus jedoch nicht hervor. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Profile sich bei der Fertigung verschieben und eine unvorhergesehene Lage einnehmen, die die Funktion gefährdet und Beton in den Zwischenraum eindringen läßt.
Wandelemente von der erfindungsgemäßen Art haben üblicherweise verhältnismäßig große Abmessungen.
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Es ist deshalb vorteilhaft, wenn das von der Wärmedämmschicht, den Stützen und der Schalungsplatte gebildete Element aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt wird, von denen jedes ein handliches Format besitzt, das wesentlich kleiner als das Format der Wandelemente ist, nämlich beispielsweise 0,5 mal 1 Meter. Diese Teilstücke werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihren Rändern gestuft ausgeführt, was einerseits den Vorteil hat, daß die Betonmasse der darauf zu gießenden Platte weniger leicht zwischen die zwischen den Teilstflcken gebildeten Spalte eindringen kann und andererseits die Möglichkeit gibt, die aneinander anstoßenden Ränder der Schalungsplatte gemeinsam auf einer fluchtenden Reihe von Stützen aufliegen zu lassen, so daß sie sich unter der Last nicht durchbiegen können, was bei freier Auskragung befürchtet werden müßte. Die aneinander anstoßenden Ränder der. Teilstücke können auch mit Einrichtungen versehen sein, die ein Auseinanderrücken der Teilstücke verhindern, beispielsweise mit zusammenwirkenden Ausnehmungen und Vorsprüngen, die
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quer zur Ebene der Teilstücke vorragen.
Die Schalungsplatte wird zweckmäßigerweise ebenso wie die Wärmedämmschicht aus einem Hartschaum, gebildet. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die Schalungsplatte ebenso witterungsbeständig wie.die Wärmedämmschicht ist und daß die gesamte Wärmedämmung verbessert wird, sondern dies ermöglicht auch eine auf beiden Seiten der Teilstilcke identische Formgebung, so daß man bei der Verlegung der Teilstücke nicht darauf zu achten braucht, welches die Vorder- und Rückseite ist. Außerdem gibt dies die Möglichkeit, der Schalungsplatte eine beträchtliche Dicke zu geben, wodurch die Stufung sowie die Anbringung von zusammenwirkenden Halteelementen erleichtert wird.
Die Horizontalfuge zwischen übereinander angeordneten Wandelementen muß so ausgebildet werden, daß einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit von außen in den Lüftungszwischenraum verhindert wird, andererseits aber eine vertikale Durchlüftung
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von der unteren zur oberen Platte sowie eine Durchlüftung von außen nach innen ermöglicht wird. Zu diesem Zweck kann man sich eines Kunststoffprofils bedienen, dessen Fuß am oberen Rand der Vorsatzschale des unteren Wandelements dicht befestigt wird und das in den Zwischenraum des nächst höheren Wandelements hinaufragt. Aus Stabilitätsgründen muß dieses Profil in seinem hochragenden Teil eine gewisse Dicke haben, die unter Umständen noch durch wasserabweisende Rippen vergrößert wird. Es darf aber nicht den Querschnitt des Zwischenraums des oberen Wandelements wesentlich verringern. Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schalungsplatte längs des unteren Randes des Wandelements über eine solche Höhe ausgeklinkt, also weggeschnitten wird, wie es zur Unterbringung des genannten Profils erforderlich ist. Das Profil befindet sich damit vollständig oder zu einem wesentlichen Teil innerhalb des Raumes, den sonst der" untere Rand der äußeren Schalungsplatte eingenommen hätte, so daß der Lüftungszwischenraum nicht wesentlich verringert wird.
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Die Wärmedämmschicht und die Schalungsplatte werden zweckmäßigerweise aus einem Hartschaum gebildet, jedoch sind auch andere Werkstoffe mit ausreichender Steifigkeit wie Glas-, Steinwolleplatten, Faserdämmstoffe, zementgebundene Holzwerkstoffe und dergleichen geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht In der einzigen Figur ist ein Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Wandelements sowie durch den oberen Rand des nächst unteren Wandelements dargestellt.
Das Wandelement besteht aus einer inneren Betonplatte 1, einer auf der Außenseite der inneren Betonplatte 1 aufliegenden Wärmedämmschicht 2, die als Hartschaumplatte ausgebildet ist, dem Zwischenraum 3, dessen Weite durch Klötzchen 1J bestimmt wird, die sowohl mit der Wärmedämm-
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schicht 2 als auch mit einer auf der Außenseite des Zwischenraums 3 vorgesehenen Hartschaumschicht 5 fest verbunden sind, und der Vorsatzschale 6, die ebenso wie die innere Platte 1 aus Beton besteht.
Die Hartschaumschichten 2 und 5 sind gleich dick ausgeführt, nämlich beispielsweise je H cm. Da der Zwischenraum durch die beiden angrenzenden Schichten genau definiert ist und örtliche Verengungen nicht zu befürchten sind, kann er vergleichsweise eng bemessen werden, nämlich beispielsweise 2 cm.
Die beiden Hartschaumschichten mit den als Stützen dazwischen angeordneten Klötzchensind in der Form handlicher Plattenelemente vorgefertigt, wobei die Seitenlängen beispielsweise in der Grössenordnung von 0,5 bis 2 Metern liegen. Der Vertikalschnitt durch ein solches Element ist in der Figur gut zu erkennen. Es liegt nämlich zwischen dem unteren Rand des in der Zeichnung oben darge-
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- ίο -
stellten Wandelements und dem Stoß 7, der bei 8 und 9 in den Hartschaumplatten 2 und 5 jeweils gestuft ausgeführt ist. Das in der Zeichnung unten erscheinende Ende des betreffenden Elements ist komplementär gleich ausgeführt. Die stufige Ausbildung der Ränder innerhalb jeder Hartschaumplatte schließt etwa verbleibende Stoßfugen, so daß flüssiger Beton in den Zwischenraum 3 nicht eindringen kann.
Jedoch ist der Stoß nicht nur innerhalb jeder Hartschaumplatte sondern auch von der einen zur anderen Hartschaumplatte gestuft ausgeführt. Der Rand 8 der einen Platte ist nämlich gegenüber dem Rand 9 der anderen um eine Teilung der Klötze 4 versetzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der auskragende Plattenrand, sofern er bei der Fertigung oben liegt, mit seiner Stufe auf derjenigen des angrenzenden Plattenrands aufliegt, wobei letzterer unmittelbar durch eine Reihe von Klötzchen 4 ge-stützt ist. Beide Ränder liegen damit auf einer fluchtenden Klötzchenreihe auf.
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Eine Durchbiegung der als Schalung verwendeten Hartschaumplatte am Stoß wird dadurch vermieden.
Die Ausbildung der Stützen in der Form von Klötzchen 4 hat den Vorteil, daß nicht nur die Durchlüftung in vertikaler sondern auch in Querrichtung ermöglicht wird. Wenn man auf die Durchlüftung in Querrichtung verzichten zu können glaubt, können statt der Klötze selbstverständlich auch vertikale Leisten verwendet werden. Die Stützen werden zweckmäßigerweise aus einem Material hergestellt, das verwitterungsbeständig ist, beispfelsweise imprägniertem Holz oder Kunststoff oder das Element wird einstückig aus Schaumstoff oder einem anderen geeigneten Wärmedämmstoff hergestellt.
Am unteren Rand ist das von den Hartschaumplatten 2 und 5 sowie den Klötzchen 4 gebildete Element so angeordnet, daß der Rand 10 der äußeren Hartschaumplatte 5 gegenüber dem Rand 11 der inneren Hartschaumplatte 2 nach oben versetzt ist. Dadurch wird Raum geschaffen für den hochragenden Teil des Kunststoffprofils 12, dessen Fuß 13 in bekannter Weise mit dem oberen Rand 14 der nach* unteren
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Passadenplatte als Schutz gegen das Eindringen von Niederschlag in die Horizontalfuge befestigt ist. Selbstverständlich könnte diese Ausklinkung des unteren Rands der äußeren Hartschaumplatte 5 gegenüber dem der inneren Hartschaumplatte 2 auch durch entsprechendes Beschneiden der Ränder erfolgen. Überhaupt besteht ein wesentlicher Vorteil der von den beiden Hartschaumplatten und den Klötzchen gebildeten Elemente darin, daft sie in einfachster Weise so beschnitten werden können, wie es die jeweiligen Rinbauverhältnisse verlangen.
Bei der Fertigung der Wandplatte wird so vorgegangen, daß nach der Herstellung einer der beiden Betonplatten die von den beiden Hartschaumplatten und den Klötzchen gebildeten Elemente auf der Oberfläche der Platte verlegt werden. Diese Verlegung erfordert sehr geringen Arbeitsaufwand. Danach kann die andere Betonplatte, nämlich bei positiver Fertigung die Fassadenplatte 6 und bei negativer Fertigung die innere Betonplatte 1, darauf gegossen werden. Damit die Hartschaumplatten sich während der Arbeit nicht gegeneinander ver-
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schieben, können sie an ihren Stoßrändern mit Hinrichtungen versehen sein, beispielsweise mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen,
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Claims (7)

  1. - lit -
    Patentansprüche
    l.J Belüftetes Sandwich-Wandelement bestehend aus einer inneren Betonschicht, einer Süßeren Vorsatzschale aus Beton, einer Wärmedämmschicht auf der Außenseite der inneren Betonschicht und einem Lüftungszwischenraum zwischen der Wärmedämmschicht und der Vorsatzschale der durch Stützen bestimmt ist, die von der Wärmedämmschicht zur Fassadenplatte vorragen, dadurch g e kennzeichn. et , daß die Wärmedämmschicht (2) mit den Stützen (M und einer an deren Außenseite angeordneten weiteren Platte (5) als Schalung zur Aufnahme des Gewichts und der Fertigungskräfte der Vorsatzschale (6) zu einem einheitlich verlegbaren Element fest verbunden ist.
  2. 2.) Wandelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das von der Wärmedämmschicht (2), den Stützen (4) und der Schalungsplatte (5)
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    gebildete Element aus einer'Mehrzahl von Teilstücken zusammengesetzt ist.
  3. 3.) Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstücke an ihren· Stoßen (7) gestuft ausgeführt sind.
  4. *».) Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die aneinander anstoßenden Ränder (9) zweier Teilstücke der als Schalung fungierenden Platte (5) jeweils auf einer fluchtenden Reihe von Stützen (4)
    aufliegen.
  5. 5.) Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Außenseite an den Stützen (4) befestigte Platte (5) entlang dem unteren Rand (10) ausgeklinkt is.t.
  6. 6.) Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalungsplatte (5) ebenso wie die Wärmedämmschicht (2) von einer Hartschaumplatte oder
    einem anderen geeigneten, steifen Wärmedämmstoff
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    ... 16
    gebildet wird.
  7. 7.) Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstüeke am Rand mit zusammenwirkenden Einrichtungen zur gegenseitigen Halterung versehen sind.
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DE19732347091 1973-09-19 1973-09-19 Belueftetes sandwich-wandelement Pending DE2347091A1 (de)

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NL7412425A (nl) 1975-03-21
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