DE2635623C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Isolierblock nach dem Ober
begriff des Hauptanspruches.
Derartige Isolierblöcke sind bereits aus der US-PS
36 05 370 bekanntgeworden. Dieser bekannte Isolierblock
weist mindestens eine Schicht Blöcke aus feuerfestem Ma
terial auf, die in gewissem Abstand nebeneinander auf
einer Metallunterlage befestigt sind. Eine Isoliermatte
aus Keramikwolle überzieht diese Blöcke aus feuerfestem
Material, wobei sie in die Zwischenräume zwischen benach
barten Blöcken hineingefaltet und dort mit Stangen be
festigt ist. Diese Anordnung ist insofern ungünstig, da
es nicht zu vermeiden ist, daß die Isoliermatte aus Ke
ramikwolle bei hohen Temperaturen schrumpft und die Be
festigungsstangen durch korrosive Bestandteile der Ofen
gase angegriffen werden.
Aus der DE-AS 22 31 658 ist eine aus Platten bestehende
Innenwandauskleidung für Industrieöfen bekannt, bei der
aufeinandergestapelte, geschnittene Isolationsmatten auf
einem Block hochfeuerfestem Materials angeordnet sind. Um
diesen Isoliermattenstapel am Auseinanderfallen zu hindern,
sind senkrecht zur Stapelrichtung verlaufende Drähte vor
gesehen, welche lediglich für die Stabilität des Isolier
mattenstapels in sich sorgen. Wenn nun bei den hohen Ofen
temperaturen die Isoliermatte schrumpft, werden diese Be
festigungsdrähte zumindest im Randbereich exponiert, wo
durch sie nach einiger Zeit zerreißen, die übereinander
gelegten Faserstreifen auseinanderfallen und der Isolier
block unbrauchbar wird.
In der US-PS 38 32 815 sind Isolierblöcke aus benachbart
aneinandergelegten Fasermatten bekannt. Dabei sind diese
Matten durch Verbindungsstifte miteinander verbunden. Auch in
diesem Falle läßt sich eine dauerhafte und haltbare Anbrin
gung der Isolierblöcke an der Ofenwandung nicht erreichen.
Aus der US-PS 30 12 932 schließlich ist es bekannt, daß
Isoliermatten, deren Fasern in Richtung zum Ofeninneren
gerichtet sind, sowohl aneinandergelegt als auch gefaltet
werden können. Es werden aber keine Maßnahmen zum Zusammen
halten der gefalteten Isoliermatte und zu deren Anbringung
an der Ofenwandung offenbart.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in
sich stabilen Isolierblock aus Fasermaterial zu schaffen,
der mit einfachen Mitteln, die vor Korrosion geschützt
sind, an einer Ofenwandung befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsge
mäßen Isolierblock durch die im Kennzeichen des Hauptan
spruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch die Erfindung wird also ein neuer, verbesserter Iso
lierblock zum Auskleiden der Wandung eines Ofens oder einer
ähnlichen Einrichtung oder auch zum Bilden einer Ofenwandung
geschaffen. Eine Isoliermatte wird in eine Vielzahl von
Falten gefaltet, so daß sich benachbarte Schichten aus fa
serförmigem Isoliermaterial bilden, die jeweils durch
Falten verbunden sind. Dabei sitzt in einer Falte der
Isoliermatte ein Stützbalken. Der Stützbalken ist durch
einen Aufhängearm gehalten, mit dem die Isoliermatte an
der Ofenwand befestigt werden kann.
Die Isoliermatte weist eine Außenlage auf,
die entlang einer Isolierfläche, in der Fachsprache als
"heiße Fläche" bezeichnet, dem Inneren des Ofens zugewandt
ist. Dabei erstreckt sich ein Seitenflächenabschnitt an einem
Ende der Außenlage nach außen zu einer
Falte, die zum Aufnehmen des Stützbalkens dient. Ein inneres
Ende der Isoliermatte innerhalb des Seitenflächenabschnittes
erstreckt sich von der Falte nach innen zu einer inneren
Fläche der Außenlage, welche der "heißen
Fläche" gegenüberliegt, so daß die Abstützung von der Isolier
matte vollständig umgeben und gegen Hitze sowie korrosive Sub
stanzen im Ofen geschützt ist. Die vorgefertigten Isolier
blöcke können leicht und unabhängig von benachbarten Iso
lierblöcken installiert und zu einer Wandauskleidung einge
setzt werden, wobei die Befestigungseinrichtungen nach der
Erfindung verwendet werden können. Zur unabhängigen Installa
tion wird die Befestigungseinrichtung des Isolierblockes nach
der Erfindung in ein Gleit-U-Profil, welches an der Wand be
festigt ist, eingeführt und dort abgestützt. Zum unabhängigen
Entfernen des Isolierblockes ist eine Zugangsöffnung der
Befestigungseinrichtung mit einer Befestigungsöffnung des
Gleit-U-Profiles ausgerichtet, wodurch ein Zugang zu dem
Befestigungsmittel, welches die Gleiteinrichtung bzw. das
Gleit-U-Profil und den Isolierblock in der montierten Stel
lung halten, gewährleistet ist, der eine leichte Installation
und Entfernung ermöglicht.
Alternativ hierzu können mehrere Isoliermatten zu zusammen
gesetzten Blöcken zusammenmontiert werden. Dabei finden
Mehrfach-Befestigungseinrichtungen Verwendung, die jeweils
quer miteinander verbunden sind. Hieran sind die Stützbalken
der Isoliermatten durch die Aufhängearme befestigt, wodurch
zusammengesetzte Blöcke in paketähnlicher Struktur zum Aus
kleiden von Ofenwandungen ergeben. Zusätzlich können die
zusammengesetzten Blöcke auch zum Bilden der Ofenwandungen
selbst verwendet werden.
Ein Teil der Fasern in den Schichten der Isoliermatte nahe
der Falte ist quer zum Rest der Fasern angeordnet und er
streckt sich in benachbarte Lagen oder Schichten, wodurch
die Lagen miteinander zu einem Isolierblock verbunden sind.
Dabei sind die Fasern zu einer kompakten Masse zusammenge
faßt, wobei weiterhin die Blöcke in ihrer Kompaktheit ver
bessert und verstärkt werden. Durch die Erfindung wird also
ein neuer, verbesserter Isolierblock zum Auskleiden von
Ofenwandungen oder dergleichen geschaffen. Weiterhin gibt
die Erfindung die Möglichkeit, mittels der neuartigen Be
festigungseinrichtung die Isolierblöcke besonders leicht
und günstig zu Ofenauskleidungen montieren zu können.
Bei der Erfindung handelt es sich also darum, vorgefertigte
Isolierblöcke aus Keramikfasermatten oder Keramikfaserdecken
zu bilden, wobei diese in eine Vielzahl von Falten gefaltet
werden. Benachbarte Lagen sind dabei "zusammengenadelt",
wodurch die Fasern benachbarter Lagen innig miteinander
zusammenhängen und sich zusammengesetzte Blöcke bilden.
Die Isoliermatten werden bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung mittels Stützbalken an Befestigungspro
filen angebracht, wobei die Stützbalken in Falten der Iso
liermatten sitzen. Die Falten der Isoliermatte umgeben
die Stützbalken vollständig und umschließen sie, so daß
diese gegen Hitze und korrosive Gase im Ofen geschützt
sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 in maßgleicher Darstellung ein erstes Aus
führungsbeispiel eines Isolierblockes nach
der Erfindung;
Fig. 2 in maßgleicher Darstellung ein anderes Aus
führungsbeispiel eines Isolierblockes nach
der Erfindung;
Fig. 3 in maßgleicher Darstellung ein wiederum ab
gewandeltes Ausführungsbeispiel eines Iso
lierblockes nach der Erfindung, wobei Teile
weggebrochen sind; und
Fig. 4 in schematischer Querschnittsdarstellung be
nachbarte Schichten der Fasermatten, welche
zusammengenadelt sind.
Ein in der Zeichnung im ganzen mit B bezeichneter Isolier
block nach der Erfindung kann zum Auskleiden einer nicht
gezeigten Wand verwendet werden, beispielsweise entweder
der Seitenwand oder der Decke eines Ofens oder einer anderen
Hochtemperaturvorrichtung, wie beispielsweise eines Tief
ofens, eines Temperofens, einer Entspannungsanlage oder
dergleichen.
Der Isolierblock B ist durch Falten von Isolierdecken der
Isoliermatten, beispielsweise der Isoliermatte L, wie sie
zum Isolieren von Öfen verwendet werden können, gebildet,
wobei eine Befestigungseinrichtung S (Fig. 3) in bestimmten Falten in
der gefalteten Matte angebracht ist und weiterhin ein Be
festigungsglied oder -profil M zum Befestigen der Befesti
gungseinrichtungen S und der Matte B an der Wand vorgesehen
sind.
Betrachtet man die Matte L im Detail, so erkennt man,
daß die Matte aus einer geeigneten, kommerziell erhält
lichen, genadelten Keramikfaserplatte gebildet ist. Diese Faser
platte oder Faserbahn enthält Tonerde-Silicafasern oder
anderes geeignetes herkömmlich erhältliches feuerfestes
Fasermaterial. Es ist natürlich klar, daß die jeweiligen
Komponenten der Keramikfaserbahn, die für die Matten ver
wendet wird, so ausgewäht wird, daß dem Temperaturbereich
in der Hochtemperatureinrichtung, in der der Isolierblock
verwendet werden soll, Rechnung getragen wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist
eine Matte L in aneinander anliegende Lagen 10
gefaltet, die mäanderförmig gebogen sind und sich derart
zwischen einer ersten Endschicht 12 und einer zweiten End
schicht 14 am entgegengesetzten Ende eines Befestigungspro
files M erstrecken. Benachbarte Lagen 10 und diejenigen
Lagen 10, welche den Endschichten 12 und 14 benachbart
liegen, bilden nahe inneren Endabschnitten 18 der Matte L
nahe einer Isolierfläche oder "heißen Fläche" 20 innere
Falten 16, wobei die Isolierfläche oder die in der Fach
sprache als solche bezeichnete "heiße Fläche" 20 den im
Inneren der Hochtemperaturvorrichtung herrschenden Be
dingungen ausgesetzt ist. Äußere Falten 22 sind zwischen
benachbarten Schichten 10 am entgegengesetzten Ende benach
bart zu äußeren Endabschnitten 24 an Stellen gebildet, die
zwischen den inneren Falten 16 liegen.
Die Matte L ist an bestimmten äußeren Falten 22, bezeichnet
mit 22 a und 22 b (Fig. 1), durch einen Stützbalken 26 ab
gestützt, von dem Einzelheiten bei einem anderen Ausfüh
rungsbeispiel der Isoliermatte (Fig. 3) gezeigt sind. Der
Stützbalken 26 bildet einen Teil der Befestigungseinrichtung S und sitzt
in den Falten 22. Der Stützbalken 26 besteht aus einem ge
knickten oder gefalteten Stab aus hochtemperaturbeständigem
Metall oder einer entsprechenden Legierung, wobei natürlich
auch andere Formen von Stützbalken sowie andere Materialien
verwendet werden können, wie dies in der Patentanmeldung
P 26 10 978.4 beschrieben ist, auf die insoweit Bezug ge
nommen wird. Der Stützbalken 26 ist in einem Zentralab
schnitt 26 a (Fig. 3) innerhalb einer Schlaufe 28 befestigt,
die an einem unteren Verbindungspunkt der Aufhängearme 30
und 32 eines Aufhäng- oder Stützvorsprunges T des Befestigungs
profiles M gebildet sind. Der Stützbalken 26 kann verschweißt
sein, beispielsweise in Form von Punktschweißung. Die
Schlaufe 28 und die Aufhängearme 30 und 32 können zur Er
zielung einer zusätzlichen Festigkeit und Abstützung gege
benenfalls zusammengeschweißt sein.
Alternativ hierzu kann der Aufhäng- oder Stützvorsprung T
auch einen einzelnen Aufhängarm aufweisen. Im Zentralab
schnitt 26 a des U-förmigen Stützbalkens 26 ist dabei eine
Öffnung vorgesehen, durch die sich der einzelne Aufhängarm
erstreckt. Der Teil des Aufhängarmes, der sich durch die
Öffnung erstreckt, ist dann umgebogen, so daß er an einer
Seite des Stützbalkens anliegt, und ist an dem Stützbalken
26 durch Punktverschweißung mit dem Aufhängarm befestigt.
In den Lagen oder Schichten der Decke oder Matte L erstrecken
sich die Materialfasern normalerweise in Längsrichtung
innerhalb der Schicht, wie es durch die Fasern F (Fig. 4)
angezeigt ist. Erfindungsgemäß hat sich aber herausgestellt,
daß ein festerer und kompakterer Isolierziegel geformt wer
den kann, indem einander benachbarte Lagen "zusammengenadelt"
werden.
Beim Nadeln findet eine Nadelmaschine, wie bei
spielsweise eine Nadelfilzmaschine Verwendung,
wobei eine Vielzahl dünner Metallnadeln N (Fig. 4), die
eine Vielzahl von spitzen Häkchen 33 aufweisen, wiederholt
durch benachbarte Lagen des miteinander zu verbindenden Ma
terials getrieben werden. Wie in Fig. 4 schematisch darge
stellt ist, stechen die mit den Häkchen versehenen Nadeln
N senkecht in die benachbarten Lagen hinein und nehmen be
stimmte Fasern F mit, wobei deren Richtung aus ihrer normalen
Längserstreckung in eine Position umorientiert wird, in der
eine Teil F-1 der Fasern in den benachbarten Schichten re
lativ zu den übrigen Fasern quer angeordnet wird und sich
in eine andere, benachbarte Schicht erstreckt, wodurch die
Schichten zu einem Isolierblock miteinander verbunden werden.
Auf diese Weise verbinden die senkrechtliegenden Fasern die
benachbarten Schichten der Matte miteinander, wodurch die
Matte verfestigt und verstärkt wird. Weiterhin werden die
benachbarten Fasern durch den Nadelprozeß dichter, homogener
miteinander verbunden.
Nadelfilzmaschinen und Verfahren zur Herstellung von Nadel
filzen sind weiterhin beschrieben in Encyklopädia Britanica,
15. Ausgabe, Vol. 18, Seite 184, und sind in der Vergangen
heit zur Herstellung von Filzen, Filtern und Teppichen in
weitem Umfang verwendet worden. Der Erfindung jedoch liegt
die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Nadelverfahren sich
ausgezeichnet zum Bilden festerer, kompakterer und gleich
förmiger Isolierblöcke eignet.
Durch den äußeren Endabschnitt 24 der Matte L geht nahe der
Falte 22 eine Öffnung, welche den Stützbalken 26 aufnimmt
(Fig. 3). Die Öffnung ist so ausgebildet, daß sie sich
durch die Matte L von der Falte 22 aus nach oben erstreckt,
so daß die Aufhängarme 24 und 26 durch die Matte L hin
durchgehen können. Es ist zu beachten, daß der Stützbalken
26 so angebracht ist, daß er sich von seinem Zentralab
schnitt 26 a aus nach außen zu Endabschnitten 26 b und 26 c
(Fig. 3) über einen wesentlichen Teil der seitlichen Er
streckung der Falte 22 in der Matte L verglichen mit der
Breite der Schlaufe 28, erstreckt.
Befestigungsösen oder Befestigungslaschen 30 a und 32 a sind
an den oberen Enden der Aufhängearme 30 bzw. 32 in jedem
der Stützvorsprünge T gebildet und erstrecken sich durch
Befestigungsöffnungen 38 in einem zentralen Befestigungs
balken oder Balkenprofil 40 des Befestigungsprofiles M.
Die Befestigungslaschen 30 a und 32 a sind nach unten gegen
das Balkenprofil 40 heruntergebogen, so daß der Block B
an der Wand anliegend angebracht werden kann. Die Enden der
Befestigungsösen 30 a und 32 a können zusätzlich, falls dies
gewünscht ist, durch Befestigungsöffnungen 39 in dem Be
festigungsprofil M angeführt werden, so daß sie sich durch
diese nach unten erstrecken, wodurch scharfe Enden der Vor
sprünge T unterhalb des Balkenprofiles M eingeschlossen
sind. Das Einführen der Enden der Befestigungslaschen oder
Befestigungsösen 30 a und 32 a durch die Befestigungsöffnung
39 hindurch schützt die Hände der die Installation durch
führenden Personen gegen Spitzen oder scharfe Flächen an
diesen Enden und verstärkt weiterhin zusätzlich die Ver
bindung der Stützbalken an dem Befestigungsprofil M.
Zusätzlich hierzu weist jedes der Befestigungsprofile M
an einem Ende eine Aufnahme R und am der Aufnahme R gegen
überliegenden Ende einen Befestigungsstift P auf. Die Auf
nahme R des Isolierblockes nimmt den Befestigungsstift T
eines benachbarten Blockes der Vorrichtung auf, während
der Befestigungsstift P sich nach außen über den vorge
formten Isolierblock B hinaus erstreckt, so daß er dort zur
Befestigung des Isolierblockes an der Ofenwand verschweißt
werden kann. Nach einer derartigen Befestigung wird der Stift
P in eine Aufnahme R eines anderen, benachbarten Blockes B
eingesetzt.
Ein Anfangsanker, der den Befestigungsstift P trägt, wird
als Anfangspunkt zum Installieren der verschiedenen Blöcke
verwendet. Weitere Einzelheiten hinsichtlich des Befesti
gungsstiftes P , der Aufnahme R, des Anfangsankers K und
der Installierung der Isolierblöcke an einer Ofenwand, wo
bei das Befestigungsprofil M verwendet wird, sind im einzelnen
in der Patentanmeldung P 26 10 978.4 beschrieben, auf die in
soweit Bezug genommen wird. Auch ergeben sich aus der ge
nannten Patentanmeldung aufbaumäßige Details des Befesti
gungsprofiles M, so daß auch insoweit auf die Patentanmel
dung P 26 10 978.4 Bezug genommen wird.
Zusätzlich zu dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Erfindung natürlich auch noch eine Anzahl anderer
Ausführungsbeispiele. Bei diesen Ausführungsbeispielen, von
denen nachfolgend verschiedene beschrieben werden, tragen
gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen, wie sie oben ver
wendet wurden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) wird eine
Isoliermatte L-1, die aus einem einzigen Stück eines ge
eigneten Isoliermaterials der beschriebenen Art besteht,
so gefaltet, daß benachbarte Lagen 10 geformt werden, die
sich mäanderförmig von einem ersten Endabschnitt 112 und
einem zweiten Endabschnitt 114 der Matte L-1 aus nach außen
erstrecken. Die Matte L-1 ist an der Ofenwand vorzugsweise
mittels einer Befestigungseinrichtung M sowie Befestigungseinrichtungen
S in ähnlicher Weise wie die Matte L, die oben beschrieben
wurde, befestigt. Die Endschichten 112 und 114 befinden sich
vorzugsweise in der Mitte des Befestigungsprofiles M.
Die benachbarten Schichten 10 sowie die Endschichten 112
und 114 der Matte L-1 bilden einen inneren Ab
schnitt I der Matte L-1, welcher durch eine Hüllschicht
150 abgeschlossen ist. Die Hüllschicht 150 weist Seiten
abschnitte 150 a und 150 b auf, die sich von den Falten 22,
welche durch die Seitenabschnitte 150 a und 150 b gebildet
sind, sowie von benachbarten Schichten 10, die an den Enden
der Befestigungseinrichtung M liegen, nach innen erstrecken.
Die Seitenabschnitte 150 a und 150 b erstrecken sich zu einer
kontinuierlichen Außenlage 150 c der Hüll
schicht 150. Auf diese Weise bildet die Decke L-1 ein
kontinuierliches, gefaltetes Bauteil, welches sich von
dem Endabschnitt 112 durch Lagen 10, den Seitenabschnitt
150 a, die Außenlage 150 c, den Seitenabschnitt 150 b
und die Lagen 10 zur Endschicht 114 erstreckt. Die Außen
fläche 120 der Außenlage 150 c, welche die "heiße Fläche"
darstellt, ist den im Inneren der Hochtemperaturein
richtung herrschenden Bedingungen ausgesetzt.
Um einen festeren, starreren und kompakteren Isolierblock
B zu erhalten, können einige oder alle der einander anlie
genden Lagen 10 und 150 der Matte L-1 in der oben beschrie
benen Weise "zusammengenadelt" sein.
Die Matte L-1, die in der beschriebenen Weise durch Falten
gebildet worden ist, enthält keine Durchlässe oder Wege für
heiße Gase, durch welche diese von der "heißen Fläche" zur
kalten Fläche nahe dem Befestigungsprofil M gelangen könnten.
Da außerdem die Befestigungseinrichtungen S die Matte L-1 an den äußeren
Falten 22 a und 22 b in der in Verbindung mit dem ersten Aus
führungsbeispiel ( Fig. 1) beschriebenen Weise abstützen,
sind die Befestigungseinrichtungen S vollständig umhüllt,
so daß weder Wärme noch korrosive Elemente der Ofenat
mosphäre über irgendeinen Weg zu den Befestigungseinrich
tungen L gelangen können.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) wird eine
Matte L-3, die aus einem einzigen Stück eines geeigneten
Keramikfaser-Isolationsmaterials gebildet ist, zunächst so
gefaltet, daß sich eine Außenlage 350 c bildet, der entlang
einer inneren Isolierfläche oder "heißen Fläche" 320 im
Inneren der Hochtemperatureinrichtung vorliegenden Be
dingungen ausgesetzt ist. Seitenabschnitte 350 a und 350 b
der Matte L-3 erstrecken sich von jedem Ende der Außenlage
350 c aus in Richtung auf die Ofenwand und zu einer in der
Matte ausgebildeten Falte 22, welche zum Aufnehmen einer
Befestigungseinrichtung S in der bereits beschriebenen
Weise dient. Innere Wandabschnitte 310, welche den Seiten
abschnitten 310, welche den Seitenabschnitten 350 a bzw.
350 b benachbart liegen, erstrecken sich von der Falte 22
aus nach innen zu einer Innenfläche 351 der Außenlage 350 c
gegenüberliegend dessen Isolationsfläche 320.
Die Innenwandabschnitte 310 und die Seitenabschnitte 350 a
bzw. 350 b sind vorzugsweise in der oben beschriebenen Weise
zusammengenadelt. Dieses Zusammennadeln gibt die Möglich
keit, daß die Matte selbst die Befestigungseinrichtung S hält, und gibt
der Matte hinreichende Festigkeit, um eine Belastung abzu
fangen. Die genadelte Matte L-3 kann an der Ofenwand mittels
eines Gleit-U-Profiles, eines Befestigungsprofiles M-1
und Befestigungseinrichtungen S angebracht werden.
Es ist zu beachten, daß eine Matte L-3, die in der oben be
schriebenen Weise über die Befestigungseinrichtungen S gefaltet ist, die
Befestigungseinrichtung S vollständig umgibt, so daß kein direkter Weg
für Ofengase oder für Hitze vorhanden ist, um vor der "heißen"
Fläche" zu den Befestigungseinrichtungen S zu gelangen.
Eine große Masse aus massiven Keramikfasern 380 oder ein
anderes, für niedrigere Temperaturen bestimmtes feuer
festes Material, welches billiger ist, ist in einer Tasche,
welche durch die Flächen 352 der inneren Wandabschnitte 310,
die Innenfläche 351 die Außenlage 350 c und das Be
festigungsprofil M-1, welches den Isolierblock B an der
Ofenwand befestigt, gebildet ist, untergebracht. Dieses
Massivmaterial kann vorübergehend in einem Kunststoff-
oder Faserbehälter, der brennbar ist und aufgebraucht wird,
wenn der Isolierblock der Ofenhitze ausgesetzt wird, ange
ordnet werden.
Die Masse der Keramikfasern 380, welche zusammengedrückt
und in dem Kunststoff- oder Faser- bzw. Textilbehälter
untergebracht ist, kann ebenfalls genadelt sein, um eine
einheitlichere Verteilung, eine Reorientierung und ein Zu
sammenhaften der Fasern zu gewährleisten, so daß also dann,
wenn der Behälter entfernt oder verbrannt wird, die Fasern
die Form des Behälters beibehalten. Die Wirrfaserstruktur
380 braucht jedoch nicht unbedingt zusammengenadelt zu sein,
um den Block B zu bilden.
Zusätzlich hierzu können die Außenlage 350 c und die
Seitenabschnitte 350 b und 350 a der Matte L-3 mit der Keramik
faser-Wirrstruktur 380, also mit diesem oben beschriebenen
Faserblock, zusammengenadelt sein. Dies verhindert, daß die
Fasern im Zentrum des Isolierblockes B herausfallen, wenn
die Außenlage 350 c der Wandung der Matte L-3 versagt.
Es ist zu beachten, daß die zusammengenadelte Matte L-3
aus Keramikfasern das Mehrfache ihres eigenen Gewichtes
tragen kann, wenn die Matte durch ein Material, welches in
der oben beschriebenen Tasche, die durch die Matte L-3 ge
bildet ist, angeordnet ist, belastet wird.
Es ist weiterhin zu beachten, daß die Verwendung von Wirr
fasern, welche durch die gefaltete Matte L-3 abgestützt
werden, die Kosten des Isolierblockes B beträchtlich senkt,
ohne daß die Eignung des Isolierblockes B, hohen Temperaturen
standzuhalten, beeinträchtigt würde.
Weiterhin kann eine Keramikfaserplatte 390, alternativ hier
zu auch eine Schicht aus relativ dichtem Material, wie
beispielsweise 13,6 kg gesinterter Silikaschaum,
im Boden der Tasche, welche durch die gefaltete Matte L-3
gebildet ist, angeordnet werden, ehe die Wirrfasermasse
380 untergebracht wird. Die Keramikfaserplatte 390 gibt
der Tasche, die durch die Matte L-3 gebildet ist, eine ge
wisse strukturelle oder Formfestigkeit, wodurch verhindert
wird, daß der Isolierblock B durchsackt.
Zusätzlich kann eine Isoliermatte 391, welche eine höhere
Temperaturbeständigkeit aufweist als die Matte L-3, an
der Außenfläche 320 der Außenlage 350 c zwischen
den Außenflächen der Seitenabschnitte 350 a und 350 b ange
bracht sein. Die Isoliermatte 391 ist mit der Außen
lage 350 c dadurch verbunden, daß die Außenlage
350 c an der Isoliermatte 391 angenadelt ist. Auf diese
Weise ist es möglich, unterschiedliche Schichten von Ma
terialien für den Block B zu verwenden und die geringst
mögliche Wärmeleitfähigkeit und gleichzeitig Kosten zu
erzielen, die angepaßt sind an die Bedingungen, denen
der Block B ausgesetzt wird.
Wenn dies erwünscht ist, kann die Isoliermatte 391 gegen
über der Außenlage 350 c der Matte L-3 versetzt ange
ordnet werden. Die Isoliermatte 391 kann so angebracht wer
den, daß sie den Spalt zwischen benachbarten Isolierblöcken
B überlappt, wenn Mehrfach-Isolierblöcke B zueinander be
nachbart zum Auskleiden der Ofenwand verwendet werden. Dieses
Überlappen des Spaltes zwischen benachbarten Isolierblöcken
B durch die Isoliermatte 391 verhindert eine Strömung von
heißen Gasen, von der "heißen Fläche" zur kalten Fläche in
dem Zwischenraum zwischen den aneinander anliegenden Flächen
benachbarter Blöcke B.
Claims (2)
1. Isolierblock zum Auskleiden der Wandung eines Ofens,
gekennzeichnet durch eine vielfach mit aneinanderlie
genden Lagen gefaltete Isoliermatte (L) aus Fasermate
rial, dessen Einzelfasern im wesentlichen in Längsrich
tung der Isoliermatte verlaufen, wobei die benachbarten
Lagen (10) miteinander vernadelt sind und in mindestens
einer der Falten (22) eine Befestigungseinrichtung (S, 26)
angeordnet ist.
2. Isolierblock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine alle übrigen Lagen (10) zum Ofeninneren hin um
schließende Außenlage (150 c), die mit den übrigen Lagen
(10) vernadelt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNS-MANVILLE CORP., 80217 DENVER, COL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOEHMERT, A., DIPL.-ING., PAT.-ANW. STAHLBERG, W., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |