DE3411924C2 - Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von Wänden, und Verwendung zur Bildung einer vibrationsfesten wärmedämmenden Auskleidung von Wänden - Google Patents
Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von Wänden, und Verwendung zur Bildung einer vibrationsfesten wärmedämmenden Auskleidung von WändenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kachelelement
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das zur vibrationsfesten
Wärmedämmung von Wänden vorgesehen ist.
Ein Kachelelement dieser Art ist aus der DE-OS 32 08 883
bekannt. Dieses bekannte, zur vibrationsfesten Wärmedämmung
von Wänden dienende Kachelelement wird mittels einer
Befestigungseinrichtung an einer entsprechenden Seite
der tragenden Wand befestigt und besteht im wesentlichen
aus einer allseitigen kastenartigen Umhüllung aus Metallblech,
die eine der tragenden Wand abgewandte Abdeckwand
und eine der tragenden Wand benachbarte Lagerwand aufweist;
das dort verwendete Wärmedämmaterial basiert auf anorganischen
Fasern und ist innerhalb der metallischen Umhüllung
angeordnet.
Dieses bekannte Kachelelement ist insofern anfällig gegenüber
Vibrationen, als das innerhalb der Umhüllung befindliche
Wärmedämmaterial unter dem Einfluß von Vibrationen
eine ungleichmäßige Stopfung bzw. Verteilung erhält,
wodurch im Innenraum des Kachelelements entsprechend unterschiedliche
Dichteverhältnisse vorliegen. Der insoweit gegebenen
Gefahr einer unzureichenden Wärmedämmung wird in
der DE-OS 32 08 883 dadurch begegnet, daß die Kachelelemente
lediglich mit vergleichsweise geringen Abmessungen hergestellt
werden. Durch die geringen Abmessungen der bekannten
Kachelelemente wird jedoch die zur Wärmedämmung der jeweiligen
Wand erforderliche Zahl von Kachelelementen erhöht,
so daß der Montageaufwand entsprechend heraufgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kachelelement
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß auch bei relativ großen Abmessungen
gleichbleibende und vibrationsunempfindliche Wärmedämmeigenschaften
gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß auch bei einem vergleichsweise
großen Kachelelement und beim Auftreten sehr starker
Vibrationen eine gleichmäßige Stopfung im Inneren des Kachelelements
aufrechterhalten bleibt. Folglich wird auch
bei einem großflächigen Kachelelement eine gleichbleibend
gute und vibrationsfeste Wärmedämmung erreicht. Daher ist
es möglich, wesentlich großflächigere Kachelelemente als im
Stand der Technik herzustellen, so daß letztlich auch die
Montagekosten wesentlich verringert werden.
In der Zeitschrift "IKZ", Heft 4 aus 1981, Seiten 23
ff., sind verschiedene Verfahren der Dämmtechnik beschrieben,
wobei unter anderem vorgeschlagen wird, aus luftigen
Schaumstoffen oder lockeren Wollmaterialien gebildeten
Dämmstoffen dadurch einen mechanischen Schutz zu geben, daß
diese Dämmstoffe mittels Blech ummantelt werden. Jedoch
wird diese bekannte Wärmedämmeinrichtung jeweils vor Ort
aufgebaut, wohingegen das anmeldungsgemäße Kachelelement
ein fabrikmäßig hergestelltes Bauteil darstellt.
Die EP 0 061 656 A2 zeigt schließlich ein Blankett, das
aus einer äußeren Metallfolien-Abdeckung, einer dahinter
angeordneten Schicht aus Mineralfaserfilz und einer dem zu
schützenden Teil zugeordneten Stützschicht aus Glasgewebe
besteht. Diese Druckschrift zeigt folglich kein Kachelelement,
das eine allseitige Umhüllung aus Metallblech aufweist.
Die Erfindung wird nunmehr nachstehend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufgeschnittenen
Kachelelementes;
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine
einzelne Lage des versteppten Wärmedämmaterials;
3 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt
gemäß Linie III-III in Fig. 1, jedoch in montierter
Stellung des Kachelelements; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abdeckwand des Kachelelementes
im Bereich der Druckausgleichsöffnung
gemäß Pfeil IV in Fig. 3.
In der folgenden Beschreibung werden die Merkmale und Vorteile
der Erfindung anhand einer wärmedämmenden Auskleidung
beschrieben, deren Kachelelemente im Beispielsfalle
an der Innenseite der tragenden Wand angeordnet sind. Es
ist jedoch ebenso möglich, die erfindungsgemäßen Kachelelemente
an der Außenseite der tragenden Wand anzuordnen, wie
dies beispielsweise bei zwei ineinander angeordneten Heißgaskanälen
erforderlich sein kann, die beide Gas führen,
so daß auch die Außenseite der tragenden Wand des inneren
Heißgaskanals zu dämmen ist. Selbstverständlich ist natürlich
auch eine Kombination einer Innen- und Außendämmung
unter Beibehaltung der der Erfindung eigenen Vorteile möglich.
In der in Fig. 1 angedeuteten Weise ist eine erfindungsgemäße
Auskleidung aus einer Mehrzahl Seite an Seite angeordneter
Kachelelemente 1 aufgebaut, von denen in Fig. 1 eines aufgeschnitten
mit ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, während
hierzu in der Auskleidung benachbarte Kachelelemente 1a
in ihrer Relativstellung strichpunktiert angedeutet sind.
Fig. 1 zeigt eine Rückansicht der Auskleidung bei nicht dargestellter
tragender Wand 2, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich
ist und die bei der Darstellung gemäß Fig. 1
die sichtbare Rückseite der Auskleidung abdecken würde.
Jedes Kachelelement 1 weist eine der tragenden Wand 2
abgewandte und einer inneren Gasströmung zugewandte Abdeckwand
3 sowie eine dieser gegenüberliegende Lagerwand
4 auf. Die Kachelelemente 1 mit den Abdeckwänden 3
und 4 können je nach Einsatzfall quadratisch oder
rechteckförmig ausgebildet sein und weisen typischerweise
Kantenlängen von einigen Dezimetern auf. Der Abstand
zwischen der Abdeckwand 3 und der hierzu parallelen
Lagerwand 4 von typischerweise einigen Zentimetern
ist umfangsseitig durch Stirnwände 5 überbrückt,
welche zusammen mit der Abdeckwand 3 und der Lagerwand 4
eine kastenartige geschlossene Umhüllung 6 jedes
Kachelelementes 1 bilden.
Die Befestigung jedes Kachelelementes 1 an der tragenden
Wand 2 erfolgt mittels einer insbesondere aus Fig. 3
ersichtlichen Befestigungseinrichtung 7, die kachelseitige
Haltemittel 8 und wandseitige Haltemittel 9
aufweist. Im Beispielsfalle bestehen die kachelseitigen
Haltemittel 8 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise
aus einer Anschweißmutter 10, die in einem Käfig 11
drehfest gehalten ist, welcher an einer Armierungsplatte
12 befestigt ist. Die Armierungsplatte 12 ist ihrerseits
an der Innenseite der Lagerwand 4 befestigt und
steift diese im Bereich der kachelseitigen Haltemittel 8
aus. Als wandseitige Haltemittel 9 dient für jedes
Kachelelement 1 eine Kopfschraube 13, deren Kopf 14 an
der Außenseite der tragenden Wand 2 über eine Dichtungsscheibe
15 beispielsweise aus Kupfer abgestützt ist und
deren Gewindeschaft 16 in die Anschweißmutter 10 einschraubbar
ist.
Wie wiederum aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
kachelseitigen Haltemittel 9 auf einen Mittelbereich
der Flächenausdehnung der Lagerwand 4 beschränkt, wobei
im Beispielsfalle lediglich eine Anschweißmutter 10
pro Kachelelement 1 vorgesehen ist. Durch die im Betrieb
auftretende Temperaturerhöhung kann sich die
Lagerwand 4 dadurch nach allen Richtungen von den
kachelseitigen Lagermitteln 8 ausdehnen, so daß die
Befestigungseinrichtung 7 insgesamt von Zusatzkräften
durch Wärmedehnung freigehalten ist und die Wärmedehnung
im Bereich der Außenränder der Lagerwand 4 bzw.
des Kachelelementes 1 durch die Befestigungseinrichtung
7 absolut unbehindert ist.
Zur umfangsseitigen Abdichtung zwischen benachbarten
Kachelelementen 1 und 1a ist in jeder Stirnwand 5 eine
stufenartige Schulter 17 mit einer zur tragenden Wand 2
und damit zur Lagerwand 4 und zur Abdeckwand 3 parallelen
Flankenwand 18 vorgesehen. Bei jeweils benachbarten
Kachelelementen 1 und 1a ist die Flankenwand 18
alternierend der tragenden Wand 2 ab- bzw. zugewandt, so
daß die Flankenwände 18 benachbarter Kachelelemente 1
und 1a in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise übergreifen
können. Die Breite der Flankenwand 18 ist dabei mit
beispielsweise 15 mm größer gewählt als die im Überdeckungsbereich
benachbarter Flankenwände auftretende
relative Wärmedehnung von beispielsweise maximal 10 mm,
so daß in dem mit Fig. 1 veranschaulichten kalten Zustand
zwischen benachbarten Stirnwänden 5 benachbarter
Kachelelemente 1 und 1a ein Spalt mit einer Breite von
beispielsweise 10 mm vorliegen kann, während dennoch die
Flankenwände 18 eine Überdeckung von 5 mm besitzen. Bei
Erwärmung der Auskleidung werden die im kalten Zustand
relativ breiten, bei 19 angedeuteten Fugen zwischen benachbarten
Stirnwänden 5 benachbarter Kachelelemente 1
und 1a unter Erhöhung der gegenseitigen Überdeckungsbreite
der Flankenwände 18 weiter geschlossen, im Beispielsfalle
fast vollständig geschlossen, wenn die Relativbewegung
der Stirnwände 5 bei Erreichen der Betriebstemperatur
etwa 10 mm betragen möge.
Die Umhüllung 6 jedes Kachelelementes 1 besteht aus
Metallblech mit einer Dicke zwischen etwa 0,1 und 3 mm,
wobei die im Beispielsfalle gewählte Blechdicke von
0,3 mm aus Gründen der Übersichtlichkeit übertrieben
dargestellt ist. Der Aufbau der Umhüllung 6 erfolgt
zweckmäßig in nicht näher dargestellter Weise aus
Einzelteilen, die bei dünner Wandstärke durch Widerstandsschweißung
und bei stärkerer Wandstärke durch
Schmelzschweißung miteinander verbunden sind. Insbesondere
im Bereich der Abdeckwand 3 ist die Umhüllung 6
dabei aus einer hochwarmfesten Legierung, beispielsweise
Chrom-Nickel-Stahl, wie er unter der Bezeichnung
Inconel im Handel ist, aufgebaut, während das
Blech im Bereich der Lagerwand 4 aus einer anderen
Legierung bestehen kann. Zweckmäßig sind die Legierungen
der Bleche oder, bei extrem geringen Wandstärke,
der Folien zum Aufbau der Umhüllung 6 so gewählt, daß
das Blechmaterial im Bereich der Lagerwand 4 einen
anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als das
Blechmaterial im Bereich der Abdeckwand 3, der geringer
gewählt wird. Im Idealfall wird hierdurch erreicht, daß
die heißere Abdeckwand 3 im Betrieb dieselbe Wärmeausdehnung
erfährt wie die kältere Abdeckwand 4, so daß
Scherspannungen im Bereich der Stirnwände 5 durch unterschiedliche
Ausdehnungen an der heißeren und kälteren
Seite jedes Kachelelementes 1 oder 1a minimiert
sind.
Wie oben weiteres ersichtlich ist, gewährleistet die
Befestigungseinrichtung 7 eine satte, erschütterungsfeste
Halterung der Lagerwand 4 an der tragenden Wand 2,
wobei die Umhüllung 6 des Kachelelementes 1 oder 1a
ebenfalls unempfindlich gegen Erschütterungen wie auch
Betriebsverformungen der tragenden Wand 2 ist, so daß die
Kachelelemente 1 und 1a auch unter ungünstigen Bedingungen
absolut sicher an der tragenden Wand 2 gehalten
sind. Darüber hinaus ist die kastenartige Umhüllung
6 aus Edelstahl resistent und inert gegenüber
jeglicher Gasströmung und tritt mit dieser nicht in
Wechselwirkung, so daß weder eine Verschmutzung der
Gasströmung noch eine Beschädigung der Umhüllung 6 auftreten
kann.
Zur Erzielung einer möglichst guten Wärmedämmwirkung
ist die Umhüllung 6 mit Wärmedämmaterial 20 angefüllt.
Im Beispielsfalle sind zwei getrennte Dämmlagen 20a und
20b in gegenseitiger Anlage vorgesehen, die absolut
gleich ausgebildet sein können und jeweils den Abstand
zwischen der stufenartigen Schulter 17 und der Lagerwand
4 bzw. der Abdeckwand 3 ausfüllen, wobei im Beispielsfalle
die Schulter 17 jede Stirnwand 5 etwa auf
halber Höhe unterteilt. Die Schultern 17 sind dabei auf
gegenüberliegenden Seiten der Umhüllung 6 gegensinnig,
also einmal in der Nachbarschaft der Lagerwand 4 und
gegenüberliegend in der Nachbarschaft der Abdeckwand 3
vorspringend angeordnet, um bei sämtlichen Fugen 19 der
Auskleidung eine entsprechende Überdeckung der Flankenwände
18 zu ermöglichen, so daß die Dämmlagen 20a und 20b
mit gleichen Abmessungen, jedoch etwa um die Breite jeder
Flankenwand 18 gegeneinander versetzt angeordnet
sein können.
Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jede Dämmlage
20a oder 20b im Beispielsfalle äußere Lagen 21 und
22 aus Glas- oder Keramikfilamentgewebe, je nach der erforderlichen
Wärmebeständigkeit, auf, die durch Steppnähte
23 gegeneinander festgelegt sind.
Zwischen den Lagen 21 und 22 ist eine Zwischenlage 24 aus
anorganischen Fasern in Wolle- oder Filzform eingesteppt,
um die Dämmdicke zu erhöhen.
Bei örtlich zu erwartenden Temperaturen von weniger als
etwa 500°C kann für die Lage 21 oder 22 der Dämmlage 20a
oder 20b ein handelsübliches Glasfilamentgewebe verwendet
werden, welches im Beispielsfalle aus texturiertem Glasgarn
mit folgender chemischer Zusammensetzung aufgebaut sein mag:
53 bis 55% SiO₂
14 bis 15,5% Al₂O₃
16,5 bis 17,5% CaO
4,0 bis 5,5% MgO
6,5 bis 8,5% B₂O₃
0,2 bis 0,6% F
14 bis 15,5% Al₂O₃
16,5 bis 17,5% CaO
4,0 bis 5,5% MgO
6,5 bis 8,5% B₂O₃
0,2 bis 0,6% F
Ein solches Glasfilamentgewebe kann je nach Bedarf ausgerüstet
werden. Die Dicke des in Leinwandbindung hergestellten
Glasfilamentgewebes kann bei einer Fadenzahl
von 4×3,5 pro cm etwa 2 mm bei einem Flächengewicht
von 1000 g/m² betragen.
Bei höheren Temperaturen kann für die Lage 21 oder 22 der
Dämmlage 20a oder 20b ein handelsübliches Keramikfilamentgewebe
eingesetzt werden, welches beispielsweise aus 80%
Keramikfasern mit folgender chemischer Zusammensetzung bestehen
kann:
47,0% Al₂O₃
52,5% SiO₂
0,5% Fe₂O₃ und Na₂O
52,5% SiO₂
0,5% Fe₂O₃ und Na₂O
Beim Verspinnen werden 15 bis 20% organische Trägerfasern
eingearbeitet. Um die Reißfestigkeit des Filamentgewebes
zu erhöhen, ist jeder einzelne Faden mit einer Glas-,
Stahl- oder Edelstahlseele (beispielsweise Inconel) versehen.
Der Faserdurchmesser des verwendeten Materials
beträgt im Beispielsfalle 8 µm. Ein solches Keramikfilamentgewebe
kann ebenfalls in Leinwandbindung oder
in 2/2-Körperbindung zur Verfügung gestellt werden, wobei
insbesondere bei Verwendung einer hochwarmfesten Edelstahlseele
Betriebstemperaturen bis etwa 1100°C, bei
Verwendung von 100% Keramikfaser sogar bis knapp 1300°C
erzielt werden können. Im Flächengewicht entspricht das
Keramikfilamentgewebe etwa dem weiter oben erläuterten
Glasfilamentgewebe, bei etwa gleicher oder geringfügig
größerer Dicke.
Für die Zwischenlage 24 ist im Beispielsfalle ein Filz
aus Keramikfasern eingesetzt, der aus vergleichsweise
langen keramischen Fasern besteht, deren Qualitätsabstufungen
und Qualitätsmischungen den jeweils benötigten
Spezifikationswerten angepaßt werden kann. Dabei werden
hochwertige Aluminiumoxidfasern entweder alleine eingesetzt,
oder mit Aluminiumsilikatfasern gemischt, so daß
der Al₂O₃-Gehalt der Sorten zwischen 50 und 95% variieren
kann.
Die Fasern des Keramikfilzes werden bei der Herstellung
unter Zusatz organischer Bindemittel leicht miteinander
verfilzt und gleichzeitig verdichtet. Bei einer Herstellung
im Naßverfahren mittels Ansaugen durch Unterdruck
ist gewährleistet, daß sich die langen Fasern gleichmäßig
aufeinanderschichten und verdichten. Die so hergestellte
Platte bleibt jedoch flexibel und ist auf etwa
50% ihrer Herstellungsdicke zusammendrückbar. Die organischen
Bindemittel verdampfen bereits bei ca. 200°C,
wodurch sich die vorverdichtete Faserpackung von der Ursprungsdicke
aus gemessen noch um etwa 30% ausdehnen kann.
Nach dem Ausbrand des Binders hat der Keramikfilz aufgrund
seiner langen Fasern noch einen sehr guten Zusammenhalt.
Das organische Bindemittel entwickelt beim
Ausbrand nur wenig Rauch und Geruch, und auch dies nur
kurzfristig beim erstmaligen Überschreiten der Ausbrandtemperatur.
Mit einem derartigen Keramikfilz ist eine
Temperaturbeständigkeit je nach Fasermischung bis etwa
1600°C erzielbar.
Das Garn für die Steppnähte 23 kann ebenfalls entsprechend
der erforderlichen Temperaturbeständigkeit gewählt werden,
wobei bis etwa 400°C Glasgarn genügt. Bei einer erforderlichen
Temperaturbeständigkeit zwischen etwa 400°C und
800°C kann Quarzgarn (SiO₂-Garn) eingesetzt werden, welches
bei Bedarf eine Edelstahlseele beispielsweise aus
Inconel enthalten kann. Oberhalb einer erforderlichen
Temperaturfestigkeit von etwa 800°C kommt Edelstahldraht
in hochwarmfester Legierung wie Inconel in Frage, der
eine Temperaturbeständigkeit bis über 1200°C gewährleistet.
Die aus den erläuterten Lagen 21, 22 und 24 mit Steppnähten
23 vorgefertigten Dämmlagen 20a und 20b können vor
dem Einbringen in die Umhüllung 6 erwärmt werden, um organische
Bestandteile auszubrennen, wonach die Dämmlagen
20a und 20b in die Umhüllung 6 eingebracht und diese
durch Schweißung geschlossen wird. Durch den Aufbau
aus äußeren, miteinander versteppten Gewebelagen 21 und
22 liegt auch das Wärmedämmaterial 20 in formbeständigen
Dämmlagen 20a und 20b vor, so daß auch bei starken Erschütterungen
und Vibrationen keine Absetzerscheinungen
zu befürchten sind. Damit ist auch im Hinblick
auf das Dämmaterial 20 absolute Erschütterungsfestigkeit
selbst unter ungünstigsten Bedingungen erzielt.
Im Falle einer Auskleidung von beispielsweise Abgaskanälen
von Brennkraftmaschinen mit Druckpulsationen oder
in sonstigen Anwendungsfällen, bei denen die Kachelelemente
1 Druckunterschieden ausgesetzt sind, besitzt die
Umhüllung 6 insbesondere dann, wenn besonders dünnes
Blech verwendet wird, geringe Formstabilität gegen Über-
oder Unterdruck. Um in solchen Fällen Formänderungen der
Kachelelemente 1 durch Druckunterschiede auszuschließen,
ist in der insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen
Weise eine Druckausgleichsöffnung 25 vorgesehen,
die einen Durchmesser von im Beispielsfalle 6 bis 8 mm
haben möge und durch die hindurch der Druck im Inneren
der Umhüllung 6 dauernd an den Außendruck der vorbeiströmenden
Gase angepaßt werden kann. Ein besonders verzögerungsfreier
Druckausgleich ergibt sich bei Anordnung
der Druckausgleichsöffnung 25 in der Abdeckwand 3
der Umhüllung 6, beispielsweise ebenfalls in einem Mittelbereich
der Befestigungseinrichtung 9 gegenüberliegend.
Um ein Eindringen von Fremdkörpern aus der Abgasströmung,
deren Strömungsrichtung in Fig. 3 und 4 durch einen
Pfeil 26 veranschaulicht ist, zu vermeiden, ist die
Druckausgleichsöffnung 25 durch ein Schutzgehäuse 27 abgedeckt,
welches einstückig aus einer gebogenen Blechlasche
gefertigt sein kann, die mit ihren Umfangsrändern
28 linienförmig dicht auf der Außenfläche der Abdeckwand
3 angeschweißt ist und mit einem Gehäusekörper 29
die Druckausgleichsöffnung 25 in der Abdeckwand 3 in einem
Abstand von wenigen Millimetern übergreift und so abdeckt.
An der in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 26 hinteren Seite
des Schutzgehäuses 27 ist der Umfangsrand 28 in
seiner dichten Anlage an der Außenfläche der Abdeckwand
3 unterbrochen und in ausreichender Breite etwa
bis zur Höhe des Gehäusekörpers 29 aufgewölbt, so daß
sich dort eine in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 26 hintere
Zutrittsöffnung 30 des Schutzgehäuses 27 ergibt,
durch die hindurch ein Druckausgleich zur Druckausgleichsöffnung
25 hin stattfinden kann.
An der Innenseite der Abdeckwand 3 im Bereich der Druckausgleichsöffnung
25 ist eine Rußableitlasche 31 angeordnet,
welche die Druckausgleichsöffnung 25 vergleichsweise
großflächig umgibt und nur in Eckbereichen bei 32
durch lokale Punktschweißung mit der Innenseite der Abdeckwand
3 verbunden ist, so daß die Umfangsränder mit
der Innenseite der Abdeckwand 3 einen Spalt bilden können.
Die Rußableitlasche verhindert, daß feine Rußanteile in
einem Abgasstrom oder sonstige Schwebstoffe in der Gasströmung,
die unter ungünstigen Verhältnissen durch die
Zutrittsöffnung 30 in den Innenraum des Schutzgehäuses 27
noch hineinwirbeln können, tatsächlich mit dem Wärmedämmaterial
20 in Berührung gelangen.
Die im vorangehenden beschriebenen Kachelelemente sind
plattenförmig mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt
ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, die Kachelelemente
mit einer konvexen oder konkaven Ausbildung
auszuführen, wie dies beispielsweise für Kanäle mit
entsprechenden Formgebungen, also beispielsweise bei runden
Kanälen, erforderlich ist. Hierbei bleiben selbstverständlich
alle zuvor beschriebenen Merkmale und Vorteile
der Kachelelemente erhalten.
Ferner ist es möglich, die Lagerwand der Umhüllung des
Kachelelementes, die auf der Seite des heißen strömenden
Mediums liegt, mit Aussteifungen in Form von Sicken oder
dergleichen zu versehen, um eine zusätzliche Aussteifung
der betreffenden Wand zu erreichen. Für weitere Einzelheiten
betreffend derartige Aussteifungen wird auf die
DE-OS 34 11 035
ausdrücklich Bezug
genommen.
Claims (9)
1. Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von
Wänden, mit einer Befestigungseinrichtung zur Halterung
des Kachelelementes an einer entsprechenden Seite der
tragenden Wand, einer allseitigen kastenartigen Umhüllung
aus Metallblech, die eine der tragenden Wand abgewandten
Abdeckwand und eine der tragenden Wand benachbarte
Lagerwand aufweist, und mit einem in der Umhüllung
angeordneten Wärmedämmaterial auf der Basis von
anorganischen Fasern,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des
Wärmedämmaterials (20) in Form von mindestens zwei Lagen
(21, 22) aus Glasfilament- und/oder Keramikfilamentgewebe
sowie einer Zwischenlage (24) aus Mineralfasern
in Wolle- oder Filzform oder aus Keramikfilz, die
miteinander versteppt sind, vorliegt.
2. Kachelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech der Umhüllung (6) eine Dicke zwischen
etwa 0,1 und 3 mm aufweist und aus einer hochwarmfesten
Legierung besteht.
3. Kachelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckwand (3) der Umhüllung (6) aus
einem Metall mit einem gegenüber dem Metall der Lagerwand
(4) geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
4. Kachelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Umhüllung (6) eine Druckausgleichsöffnung
(25) vorgesehen ist.
5. Kachelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichsöffnung (25) in der Abdeckwand
(3) der Umhüllung (6) angeordnet und von einem auf der
Abdeckwand (3) angeordneten Schutzgehäuse (27) mit in
Strömungsrichtung (Pfeil 26) hinterer Zutrittsöffnung
(30) überdeckt ist.
6. Kachelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die kachelseitigen Haltemittel (8)
der Befestigungseinrichtung (7) ausschließlich in einem
mittleren Bereich der Lagerwand (4) vorgesehen sind,
von dem aus sich die Umhüllung (6) bei Erwärmung in jeder
Richtung in etwa gleichem Maße ausdehnt.
7. Kachelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwände (5) zwischen der Abdeckwand
(3) und der Lagerwand (4) der Umhüllung (6)
wenigstens eine stufenartige Schulter (17) besitzen,
deren zur Abdeckwand (3) und/oder Lagerwand (4) parallele
Flankenwand (18) eine Fuge (19) zu einem benachbarten
Kachelelement (1; 1a) überbrückt und zumindest
während des Betriebs von der benachbarten Flankenwand
(18) der Schulter (17) des benachbarten Kachelelementes
(1; 1a) wenigstens teilweise überdeckt ist.
8. Verwendung von nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildeten
Kachelelementen zur Bildung einer vibrationsfesten
wärmedämmenden Auskleidung von Wänden, bei der
die Kachelelemente (1; 1a) mittels der Befestigungsvorrichtung
in enger Nachbarschaft zueinander befestigbar
sind und bei der eine eine Wärmedämmung zulassende Abdichtung
der Fugen zwischen benachbarten Kachelelementen
vorgesehen ist.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die auszukleidende Wand Teil eines Heißgaskanals ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411924 DE3411924C2 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von Wänden, und Verwendung zur Bildung einer vibrationsfesten wärmedämmenden Auskleidung von Wänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843411924 DE3411924C2 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von Wänden, und Verwendung zur Bildung einer vibrationsfesten wärmedämmenden Auskleidung von Wänden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411924A1 DE3411924A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3411924C2 true DE3411924C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6232158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411924 Expired - Fee Related DE3411924C2 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von Wänden, und Verwendung zur Bildung einer vibrationsfesten wärmedämmenden Auskleidung von Wänden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3411924C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750517A1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-05-20 | Asea Brown Boveri | Hitzeschild |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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