DE3411935C2 - Wärmedämmende Verkleidung für eine Wand, insbesondere von Gasleitungen - Google Patents

Wärmedämmende Verkleidung für eine Wand, insbesondere von Gasleitungen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wärmedämmende Verkleidung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, die für eine Wand vorgesehen ist.
Eine wärmedämmende Verkleidung dieser Art ist aus der DE-OS 26 30 247 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine gattungsgemäße wärmedämmende Verkleidung für eine Wand, bei der an einer konkav oder konvex geformten Innen- bzw. Außenfläche der Wand eine Schicht aus Wärmedämmaterial festgelegt wird, das auf anorganischen Fasern basiert. An der der Wand abgewandten Seite ist das Wärmedämmaterial der bekannten Verkleidung mit einer metallischen Abdeckung ver­ sehen, die aus einer dünnen Schicht aus einem metallischen oder metalloxidischen Werkstoff besteht, der durch Plasma­ spritzen aufgebracht wird. Durch diese metallische Ab­ deckung soll erreicht werden, daß einerseits das darunter­ liegende Wärmedämmaterial vor Hitze und Beschädigung ge­ schützt ist und daß andererseits der Strömungswiderstand der Verkleidung verringert wird.
Die mittels einer derartigen Verkleidung verkleidete Wand, wie beispielsweise die Wand einer Gasleitung, ist im Betrieb sehr häufig starken Vibrationen und erheblichen Er­ schütterungen ausgesetzt. Untersuchungen haben gezeigt, daß derartige Vibrationen und Erschütterungen dazu führen, daß sich die Fasern des Wärmedämmaterials allmählich im unteren Umfangsbereich der Wand bzw. Gasleitung ansammeln und dort verdichten, während die Dichte des Wärmedämmaterials im oberen Bereich entsprechend verringert wird.
Dieser Effekt wirkt sich nachteilig auf die Wärmedämm­ fähigkeit der bekannten Verkleidung aus. Die Vibrationen und Erschütterungen haben weiterhin zur Folge, daß sich die schichtförmige metallische Abdeckung von der Oberfläche des Wärmedämmaterials ablöst, was insbesondere bei aggressiven Gasen unmittelbar zur Zerstörung der gesamten Verkleidung und somit zu Stillstandszeiten mit entsprechend aufwendigen Reparaturarbeiten führen kann. Die metallische Abdeckung der bekannten Verkleidung ist darüber hinaus auch durch Ver­ formungen der jeweiligen Wand gefährdet, da die hierdurch auftretende Biegebelastung ebenfalls ein Ablösen der metal­ lischen Abdeckung zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wärmedämmende Verkleidung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 derart weiterzubilden, daß sowohl bei starken Vi­ brationen und Erschütterungen als auch bei Verformungen der zu dämmenden Wand eine gleichbleibend gute Wärmedämmfähig­ keit gewährleistet ist und keinerlei Beschädigungen auftre­ ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen ge­ löst.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines Filamentge­ webes in Verbindung mit der vorgesehenen Versteppung auch bei starken Vibrationen und Erschütterungen sicherstellt, daß keinerlei Absetzbewegungen der Fasern des Wärmedämmate­ rials auftreten. Die erfindungsgemäße Verkleidung weist da­ her stets eine gleichbleibend gute Wärmedämmfähigkeit auf. Dadurch, daß die metallische Abdeckung als vorgefertige Me­ tallbahn in Blech- oder Folienform vorliegt, die das Wärme­ dämmaterial in radial nach außen bzw. innen weisenden Rand­ abschnitten randseitig an Stoßflächen der Wand überdeckt, wird darüber hinaus erreicht, daß sich die metallische Ab­ deckung auch unter dem Einfluß von Vibrationen und Erschüt­ terungen nicht ablöst, so daß eine Beschädigung der Ver­ kleidung weitgehend ausgeschlossen ist.
In der Zeitschrift "IKZ", Heft 4 aus 1981, Seiten 23 ff., sind allgemeine Begriffe und gängige Verfahren in der Dämmtechnik näher erläutert, wobei aus dem Begleittext zum dortigen Bild 1 sowie aus Seite 26, rechts oben hervorgeht, daß bei Verwendung eines luftigen Schaumstoffs oder einer lockeren Wolle als Dämmaterial eine zusätzliche Blechumman­ telung vorgesehen werden sollte, um eine mechanische Ab­ stützung des Dämmaterials sicherzustellen. Eine der erfin­ dungsgemäßen Verkleidung entsprechende Struktur ist dieser Zeitschrift jedoch nicht entnehmbar.
Die EP 0 061 656 A2 offenbart eine wärmedämmende Ver­ kleidung in Form eines Blanketts, das aus einem Kern aus Mineralfasern besteht, der auf der der Hitze ausgesetzten Seite mit einer Metallfolie versehen ist, während die dem zu schützenden Bauteil zugewandte Seite eine Stützschicht aus Glasgewebe aufweist. Die Metallfolie ist dabei mit Hilfe von metallischen Fäden mit der Stützschicht ver­ steppt. Der grundlegende Aufbau dieser bekannten Verklei­ dung ist demgemäß nicht mit dem der erfindungsgemäßen Ver­ kleidung vergleichbar.
Die AT-PS 218 802 zeigt ein doppelwandiges Rohr, das aus einem äußeren Rohr und einem innen konzentrisch verlau­ fenden Innenrohr besteht, wobei zwischen diesen beiden Roh­ ren ein Dämmaterial vorgesehen ist, das aus einer äußeren Schicht aus Isolierstoff und einer inneren Schicht aus langfaserigem Stoff besteht. Zwischen der inneren Schicht und dem Innenrohr sind ferner zwei Drahtgeflechte angeord­ net, wobei die langfaserige Schicht mit Hilfe eines gewik­ kelten Bands hierauf befestigt wird. Ein derartiges Band ist jedoch mit der erfindungsgemäßen Verkleidung nicht ver­ gleichbar.
Die DE-PS 28 35 150 offenbart ein mehrwandiges Rohr, bei dem zwischen einem ersten Innenrohr und einem zweiten Innenrohr eine mehrschichtige Dämmaterial-Anordnung vorge­ sehen ist. Schließlich zeigt die GB-PS 482 809 ein Dämmate­ rial, das aus mindestens zwei aus Glaswolle bestehenden Schichten gebildet ist, die abwechselnd aus langen und kur­ zen Glasfasern bestehen. Die beiden Oberflächen des auf diese Weise gebildeten Dämmaterials sind jeweils mit einer Schutzschicht versehen, bei der es sich auch um eine Me­ tallfolie handeln kann. Um einen sicheren Zusammenhalt des Dämmaterials zu gewährleisten, sind sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung Nähte vorgesehen. Jedoch sind auch diesen beiden Druckschriften die wesentlichen Merkmale der Erfindung nicht entnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufge­ schnittenen Teiles einer Hälfte einer erfin­ dungsgemäßen Verkleidung für ein Abgas­ rohr;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausriß aus dem Dämmaterial der Verkleidung ge­ mäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in einer vergrößerten Darstellung eine Drauf­ sicht auf eine Einzelheit der Verkleidung aus Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Einzelheit gemäß Kreis V in Fig. 2, je­ doch mit gegenüber Fig. 2 abgewandelter Aus­ führungsform.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine er­ findungsgemäße Gasleitung im Beispielsfalle zwei Hälften mit einer Außenschale 1 beispielsweise aus Stahl und je randseitigen Verbindungsflanschen 2 auf, an denen die Hälften zur Bildung eines umfangsseitig geschlossenen Kanals miteinander verbunden werden können. Insbesondere für kurze, zylindrische Leitungsstücke ist eine Auftei­ lung in zwei Hälften nicht erforderlich, sondern kann die Außenschale 1 über den Umfang einstückig ausgebil­ det sein. An der Innenseite der Außenschale 1 ist Wärme­ dämmaterial 3 angeordnet, welches weiter unten noch näher erläutert wird, und welches wiederum an dessen Innenseite mit einer Metallbahn 4 zur Bildung einer mit 5 bezeichneten wärmedämmenden Auskleidung abgeschlossen ist. Die Metallbahn 4 besteht aus ausreichend hitzebe­ ständigem Werkstoff wie einer hochwarmfesten Stahllegie­ rung, beispielsweise einer Chrom-Nickel-Legierung, wie sie unter der Bezeichnung Ilconel im Handel ist. Die Metallbahn 4 ist als Blech oder Folie mit geringer Wand­ stärke ausgebildet, die maximal bei etwa 1 mm liegt und im Beispielsfalle etwa 0,1 mm betragen möge. Die Metall­ bahn 4 weist im Bereich der Verbindungsflansche 2 der Außenschale 1 radial nach außen weisende Randabschnitte 6 auf, welche an den mit 7 bezeichneten Umfangsrändern des ganzflächig ausgekleideten Umfangsbereiches der Außen­ schale 1 das Wärmedämmaterial 3 übergreifen und abdecken und im Beispielsfalle im radial inneren Bereich der Ver­ bindungsflansche 2 an der Außenschale 1 durch Schweiß­ nähte 8 befestigt sind. Stirnseitig erfolgt die Befesti­ gung am Ende des Rohrschusses oder dgl. durch nicht näher dargestellte, entsprechend radial nach außen abgebogene Randabschnitte, die am umfangsseitigen Flansch entspre­ chend befestigt sind. Bei einstückiger Ausführung der Außenschale 1 über ihren Umfang kann die Metallbahn 4 ebenfalls in Umfangsrichtung einstückig etwa als Rohr ausgebildet werden, welches in die Außenschale 1 einge­ schoben in der geschilderten Weise stirnseitig befestigt wird.
Zur Aussteifung des Mittelbereichs der Metallbahn 4 zwi­ schen den Randabschnitten 6, der durch die konvexe oder kuppelartige Ausbildung ohnehin Formstabilität besitzt, sind im Beispielsfalle weiterhin als Sicken ausgebildete Aussteifungen 9 vorgesehen, die in Umfangsrichtung der Gasleitung oder der Auskleidung 5 verlaufen und so in radialer Richtung liegende Flächenkomponenten der Metall­ bahn 4 ergeben, die die kuppelförmige Wölbung des Mittel­ bereichs der Metallbahn 4 weiter aussteifen. Infolge der in radialer Richtung liegenden Flächenkomponenten bilden die sickenförmigen Aussteifungen 9 auch eine Aufnahme für Wärmedehnungen der Metallbahn 4 in Axialrichtung der Gasleitung, so daß Knick- und Beulspannungen abgebaut werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, bei der ebenso wie bei den übrigen Figuren die tatsächliche Wandstärke der Me­ tallbahn 4 stark übertrieben dargestellt ist, können an­ stelle der sickenförmigen Aussteifungen 9 auch Ausstei­ fungen 9a verwendet werden, die als Überlappungsstoß ausgebildet sind, dabei überlappen sich zwei Abschnitte 4a und 4b der Metallbahn 4 an dem sich in Umfangsrichtung der Gasleitung erstreckenden Stoß, wobei im Beispielsfalle der Abschnitt 4b eine Überdeckungszunge 4c besitzt, die mit dem Ende des Abschnittes 4b einen Spalt bildet, in den das Ende des Abschnittes 4a hineinragt und dort in an sich bekannter Weise längsverschieblich gelagert ist. Dadurch ist eine praktisch kräftefreie Schiebebewegung zwischen den Enden der Abschnitte 4a und 4b möglich und zugleich eine gegenseitige Führung dieser Enden in Radial­ richtung sowie insbesondere die gewünschte umfangsseitige Aussteifung erzielt. Selbstverständlich kann der im Bei­ spielsfalle nackte Abschnitt 4a ebenfalls mit einer ent­ sprechenden Verdeckungszunge seinerseits wiederum auch den Abschnitt 4b umfassen, so daß die Enden der Abschnitte 4a und 4b beide durch entsprechende Überdeckungszungen wie die Überdeckungszunge 4c abgedeckt sind. Um einen Druckaufbau durch die Gasströmung zu vermeiden, liegt zweckmäßig der Spalt des Überlappungsstoßes, der der Gas­ strömung ausgesetzt ist, in Stromabrichtung der Gasströ­ mung.
Auf diese Weise wird eine mechanisch stabile, für die Gasströmung in der Gasleitung widerstandsarme und insbe­ sondere absolut vibrations- und erschütterungsfeste innere Abdeckung des Wärmedämmaterials 3 mittels der Metallbahn 4 erzielt. Im Falle einer umfangsseitig zu schließenden Auskleidung 5 können benachbarte Segmente der Außenschale 1, im Beispielsfalle die in Fig. 1 fehlende obere Hälfte der Gasleitung, durch die Verbindungsflansche 2 miteinan­ der verbunden werden, wobei die entsprechenden Randab­ schnitte 6 benachbarter Metallbahnen 4 in gegenseitige Anlage gelangen und, ggf. unterstützt durch weitere Dich­ tungsmaßnahmen, einen gasdichten Abschluß bilden, sowie auch in diesem Fugenbereich das Wärmedämmaterial 3 sicher vor Zutritt der Gasströmung abschließen.
Das Wärmedämmaterial 3 besteht aus zwei äußeren Lagen 10 und 11 aus Glasfilament- oder Keramikfilamentge­ webe, je nach der erforderlichen Wärmebeständigkeit, die durch Steppnähte 12 gegeneinander festgelegt sind. Zwischen den Lagen 10 und 11 ist eine Zwi­ schenlage 13 aus anorganischen Fasern in Wolle- oder Filz­ form mit eingesteppt, um die wirksame Dämmdicke und damit die Dämmwirkung zu erhöhen.
Bei örtlich zu erwartenden Temperaturen von weniger als etwa 500°C kann für die Lage 10 oder 11 ein Glasfilament­ gewebe verwendet werden, welches an sich bekannt ist und im Beispielsfalle aus texturiertem Glasgarn mit folgender chemischer Zusammensetzung aufgebaut sein mag:
53 bis 55% SiO2
14 bis 15,5% Al2O3
16,5 bis 17,5% CaO
4,0 bis 5,5% MgO
6,5 bis 8,5% B2O3
0,2 bis 0,6% F.
Solches Glasfilamentgewebe kann je nach Bedarf ausgerüstet werden. Die Dicke des im Beispielsfalle verwendeten, im Handel erhältlichen und in Leinwandbildung hergestellten Glasfilamentgewebes kann bei einer Fadenzahl von 4 × 3,5 pro cm etwa 2 mm bei einem Flächengewicht von 100 g/m2 betragen.
Bei höheren Temperaturen kann für die Lage 10 oder 11 ein Keramikfilamentgewebe verwendet werden, welches eben­ falls an sich bekannt ist und beispielsweise aus 80% Keramikfasern mit folgender chemischer Zusammensetzung bestehen kann:
47,0% Al2O3
52,5% SiO2
0,5% Fe2O3 und Na2O.
Beim Verspinnen dieses im Handel erhältlichen Gewebes werden im Beispielsfalle etwa 15 bis 20% organische Trägerfasern eingearbeitet. Um die Reißfestigkeit des Filamentgewebes zu erhöhen, ist jeder einzelne Faden mit einer Glas-, Stahl- oder Edelstahlseele (beispielsweise Inconel) versehen. Der Faserdurchmesser des verwendeten Materials beträgt im Beispielsfalle 8 µm. Ein solches Keramikfilamentgewebe steht ebenfalls in Leinwandbindung oder in 2/2-Körperbindung zur Verfügung, wobei insbesondere bei Verwendung einer hochwarmfesten Edelstahlseele Be­ triebstemperaturen bis etwa 1100°C, bei Verwendung von 100% Keramikfasern sogar bis knapp 1300°C erzielt werden können. Im Flächengewicht entspricht das Keramikfilament­ gewebe etwa dem weiter oben erwähnten Glasfilamentgewebe, bei etwa gleicher oder geringfügig größerer Dicke.
Für die Zwischenlage 13 ist im Beispielsfalle ein Filz aus Keramikfasern eingesetzt, wie er ebenfalls im Handel erhältlich ist, und der aus vergleichsweise langen kera­ mischen Fasern besteht, deren Qualitätsabstufungen und Qualitätsmischung den jeweils benötigten Spezifikations­ werten angepaßt werden kann. Dabei werden hochwertige Aluminiumoxidfasern entweder alleine eingesetzt, oder mit Aluminiumsilikatfasern gemischt, so daß der Al2O3- Gehalt der Sorten zwischen 50 und 95% variieren kann.
Die Fasern des Keramikfilzes werden bei der Herstellung unter Zusatz organischer Bindemittel leicht miteinander verfilzt und gleichzeitig verdichtet. Bei der Herstellung im Nachverfahren mittels Ansaugen durch Unterdruck ist gewährleistet, daß sich die langen Fasern gleichmäßig aufeinanderschichten und verdichten. Die so hergestellte Platte bleibt jedoch flexibel und ist auf etwa 50% ihrer Herstellungsdicke zusammendrückbar. Die organischen Binde­ mittel verdampfen bei ca. 200°C, wodurch sich die vorver­ dichtete Faserpackung von der Ursprungsdicke aus gesehen um etwa 30% ausdehnen kann. Nach dem Ausbrand des Binders hat der Keramikfilz aufgrund seiner langen Fasern noch einen sehr guten Zusammenhalt. Das organische Bindemittel entwickelt beim Ausbrand nur wenig Rauch und Geruch, und auch dies nur kurzfristig beim erstmaligen Überschreiten der Ausbrandtemperatur. Mit einem derartigen Keramikfilz ist eine Temperaturbeständigkeit je nach Fasermischung bis etwa 1600°C erzielbar.
Soweit im Einzelfalle insbesondere etwa die Rauch- und Geruchentwicklung beim Ausbrand des organischen Materials des Keramikfilzes stören, kann für die Zwischenlage 13 auch eine genadelte mineralische Fasermatte verwendet werden, die kein Bindemittel zu enthalten braucht und durch die Nadelung ausreichende Formstabilität erhält. Als mineralische Fasern für eine solche Matte kommen bei hohen Einsatztemperaturen Keramikfasern in Frage, bei niedrige­ ren Temperaturen auch Glas- oder Steinwolle.
Das Garn für die Steppnähte 12 kann ebenfalls entsprechend der erforderlichen Temperaturbeständigkeit gewählt werden, wobei bis zu etwa 400°C Glasgarn genügt. Bei einer er­ forderlichen Temperaturbeständigkeit zwischen etwa 400°C und 800°C kann Quarzgarn (SiO2-Garn) eingesetzt werden, welches bei Bedarf eine Edelstahlseele beispielsweise aus Inconel enthalten kann. Oberhalb einer erforderlichen Temperaturfestigkeit von etwa 800°C kommt Edelstahldraht in hochwarmfester Legierung wie Inconel in Frage, der eine Temperaturbeständigkeit bis über 1200°C gewährleistet.
Das aus den erläuterten Lagen 10, 11 und 13 mit Steppnäh­ ten 12 vorgefertigte Dämmaterial kann vor der Montage an der Innenseite der Außenschale 1 der Gasleitung erwärmt werden, um organische Bestandteile auszubrennen, wonach das Wärmedämmaterial 3 in einer einzigen oder mehreren solcher Dämmlagen eingebracht, die vorgebogene Metallbahn 4 aufgesetzt und randseitig an den Schweißnähten 8 be­ festigt wird. Diese Art der Montage erlaubt auch eine Auskleidung unregelmäßig von der Zylinderform abweichen­ der, oder sonst wie kompliziert geformter Gasleitungen. Bei relativ kurzen zylindrischen Gasleitungen kann eine umfangsseitig einstückige Außenschale 1 verwendet werden, in die zunächst mit entsprechenden Umfangsabmessungen vor­ gefertigtes Dämmaterial und sodann die umfangsseitig ge­ schlossene Metallbahn 4 eingeschoben werden kann, wonach stirnseitig eine entsprechende Verschweißung oder dgl. an radial ausgebogenen Randstreifen der Metallbahn 4 erfolgen kann. Die Lagesicherung des relativ losen, fase­ rigen Materials der als Filz oder Matte ausgebildeten Zwischenlage 13 erfolgt durch die Steppnähte 12, die wie­ derum am formstabilen Filamentgewebe der Lage 10 bzw. 11 verankert sind, wobei durch die im Beispielsfalle beid­ seitige Abdeckung der Zwischenlage 13 durch die äußeren Lagen 10 und 11 eine völlig kompakte Dämmlage erzielt wird, die mechanisch belastbar und insbesondere absolut unempfindlich gegenüber Vibrationen, Erschütterungen usw. auch unter ungünstigsten Bedingungen ist.
Im Falle einer Auskleidung 5 für beispielsweise Abgaslei­ tungen von Brennkraftmaschinen mit Druckpulsationen oder in sonstigen Anwendungsfällen, bei denen die Auskleidung 5 Druckunterschieden ausgesetzt ist, besitzt die Metall­ bahn 4 insbesondere dann, wenn besonders dünnes Blech oder Folienmaterial verwendet wird, geringe Formstabilität gegen Über- oder Unterdruck. Um in einem solchen Falle Formänderungen der Metallbahn 4 durch Druckunterschiede auszuschließen, ist in der aus den Fig. 1, 2 und insbe­ sondere 4 ersichtlichen Weise ggf. zusätzlich zu einer Ausbildung der Aussteifungen 9a als Überlappungsstoß eine Druckausgleichsöffnung 14 vorgesehen, die einen Durchmes­ ser von im Beispielsfalle 6 bis 8 mm haben möge und durch die hindurch der Druck im Inneren der Auskleidung 5 dauernd dem Außendruck der vorbei strömenden Gase angepaßt werden kann; ein entsprechender Druckausgleich durch die Überlappungsstöße der Aussteifungen 9a hindurch kann un­ ter ungünstigen Bedingungen nicht voll ausreichen. Um ein Eindringen von Fremdkörpern aus der Abgasströmung oder dgl., deren Strömungsrichtung in den Fig. 1, 2 und 4 durch einen Pfeil 15 veranschaulicht ist, zu vermeiden, ist die Druckausgleichsöffnung 14 durch ein Schutzgehäuse 16 abgedeckt, welches einstückig aus einer gebogenen Blechlasche gefertigt sein kann, die mit ihren Umfangs­ rändern 17 linienförmig dicht auf der Außenfläche der Metallbahn 4 angeschweißt ist und mit einem Gehäusekörper 18 die Druckausgleichsöffnung 14 in der Metallbahn 4 in einem Abstand von wenigen Millimetern übergreift und so abdeckt. An der in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 15 hinte­ ren Seite des Schutzgehäuses 16 ist der Umfangsrand 17 in seiner dichten Anlage an der Außenfläche der Metallbahn 4 unterbrochen und in ausreichender Breite etwa bis zur Höhe des Gehäusekörpers 18 aufgewölbt, so daß sich dort eine in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 15 hintere Zutritts­ öffnung 19 des Schutzgehäuses 16 ergibt, durch die hin­ durch ein Druckausgleich zur Druckausgleichsöffnung 14 hin stattfinden kann.
An der Innenseite der Metallbahn 4 im Bereich der Druckaus­ gleichsöffnung 14 ist eine Rußableitlasche 20 angeordnet, welche die Druckausgleichsöffnung 14 vergleichsweise großflächig umgibt und nur in Eckbereichen bei 21 durch lokale Punktschweißung an der Innenseite der Metallbahn 4 angeheftet ist, so daß die Umfangsränder mit der Innen­ seite der Metallbahn 4 einen Spalt bilden können. Die Ruß­ ableitlasche 20 verhindert, daß feine Rußanteile in einem Abgasstrom oder sonstige Schwebstoffe in der Gasströmung, die unter ungünstigen Verhältnissen durch die Zutritts­ öffnung 19 in den Innenraum des Schutzgehäuses 16 noch hineinwirbeln könnten, tatsächlich mit dem Wärmedämmate­ rial 3 in Berührung gelangen.
Obwohl voranstehend die Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung am Beispiel einer Gasleitung erläutert wurden, deren Wandinnenfläche mit wärmedämmendem Material versehen ist, wäre ebenso eine Wärmedämmung der Außenfläche, wie auch eine Kombination von Innen- und Außendämmung, denkbar und möglich.
Eine Außendämmung könnte beispielsweise bei zwei konzen­ trisch ineinander angeordneten Rohrleitungen erforderlich sein, von denen jede Gas führt, so daß auch die Außen­ fläche der Wand der inneren Rohrleitung von Gas umströmt ist.
Ferner kann festgehalten werden, daß grundsätzlich die Form des zu dämmenden Bauteils keine Rolle spielt, so daß die erfindungsgemäßen Prinzipien bei jeglichen Bauteilfor­ men, also auch bei ebenen Bauteilen, angewendet werden können.

Claims (11)

1. Wärmedämmende Verkleidung für eine Wand mit
  • a) einer Schicht aus auf anorganischen Fasern basierendem Wärmedämmaterial, das an einer konkav oder konvex gebo­ genen Innen- bzw. Außenfläche der Wand festlegbar ist und
  • b) einer metallischen Abdeckung, welche das Wärmedämmate­ rial zumindest an der der Wand abgewandten Seite be­ deckt, dadurch gekennzeichnet
  • c) daß das Wärmedämmaterial (3) mindestens zwei Lagen (10, 11) aus Glasfilament- und/oder Keramikfilamentgewebe sowie eine Zwischenlage (13) aus Mineralfasern in Wolle- oder Filzform oder aus Keramikfilz aufweist, die miteinander versteppt sind, und
  • d) daß die metallische Abdeckung als vorgefertigte Metall­ bahn (4) in Blech- oder Folienform vorliegt, die das Wärmedämmaterial (3) in radial nach außen bzw. innen weisenden Randabschnitten (6) randseitig an Stoßflächen der Wand (1) überdeckt.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbahn (4) ebenso wie das Wärmedämmaterial (3) jeweils nur über einen weniger als 360° entspre­ chenden umfangsbereich der Innen- oder Außenfläche der Wand (1) reicht sowie an den Umfangsrändern (7) dieses Umfangsbereiches das Wärmedämmaterial (3) in radial nach außen bzw. innen weisenden Randabschnitten (6) randseitig überdeckt.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Umfangsbereich weniger als 270° be­ trägt.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (13) aus einer ge­ nadelten, mineralischen Fasermatte besteht.
5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (13) keine Bindemittel enthält.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbahn (4) eine Wandstärke zwischen etwa 0,1 und 1 mm aufweist und aus einer hoch­ warmfesten Legierung besteht.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallbahn (4) in Umfangs­ richtung der Wand (1) verlaufende Aussteifungen (9; 9a) vorgesehen sind.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallbahn (4) in Umfangs­ richtung der Wand (1) verlaufende Zonen (9; 9a) zur Kompensation axialer Wärmedehnungen vorgesehen sind.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallbahn (4) eine Druck­ ausgleichsöffnung (15) vorgesehen ist.
10. Verkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsöffnung (14) von einem auf der Metallbahn (4) angeordneten Schutzgehäuse (16) mit einer in Strömungsrichtung (Pfeil 15) hinteren Zu­ trittsöffnung (19) überdeckt ist.
11. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf­ gebauten wärmedämmenden Verkleidung für Gasleitungen.
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