DE4201253C2 - Verfahren zum thermischen Isolieren eines Backofens - Google Patents

Verfahren zum thermischen Isolieren eines Backofens

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DE4201253C2
DE4201253C2 DE19924201253 DE4201253A DE4201253C2 DE 4201253 C2 DE4201253 C2 DE 4201253C2 DE 19924201253 DE19924201253 DE 19924201253 DE 4201253 A DE4201253 A DE 4201253A DE 4201253 C2 DE4201253 C2 DE 4201253C2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Isolieren eines Backofens, bei dem eine aus Isoliermatten bestehende Isolierung zwischen einem Innengehäuse und einem Außengehäuse angeordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, daß beim thermischen Isolieren von Backöfen oder ähnlichen Einbau­ geräten, insbesondere faserartiges Isoliermaterial, wie z. B. Glas- oder Steinwolle, eingesetzt wird.
Die DE 34 04 199 A1 offenbart eine derartige Isolierung in Form von Isoliermatten, welche direkt in der Fertigungslinie auf die Backmuffel gebracht sind. Die Isoliermatten werden um die Backmuffel ge­ wickelt, bevor der äußere Gehäusekörper abschließend darum angeordnet wird. Als nachteilig zeigt sich beim bekannten Stand der Technik, daß sich faserige Partikel während der Montage lösen und die Atemluft belasten können. Dadurch sind Gesundheitsgefährdungen des Montage­ personals nicht auszuschließen.
In der DE 36 19 974 A1 wird eine Backmuffel offenbart, welche aus einem inneren und äußeren Wandungsteil besteht. In den Hohlraum der Backmuffel wird eine Isoliermasse in Pulverform, ins­ besondere Kieselsäure, eingebracht. Die DE 37 30 876 A1 beschreibt ebenfalls eine als Hohlkör­ per ausgebildete Backmuffel, welche aber mit faserartigem Isoliermaterial gefüllt ist. Hier wird faserartiges Isoliermaterial zwar nicht in Form von Isoliermatten verarbeitet, aber die einzelnen Fasern werden durch Einblasen oder Einsprühen direkt in den Wandungshohlkörper eingebracht. Der bei einer derartigen Form der Backmuffel, inkl. Isolierung, als wesentlich anzusehende Nach­ teil ist die von außen nicht mehr zugängliche Backmuffel. Der Kundendienst kann bei Bedarf Unterhitzeheizkörper oder in der Isolierung eingebettete Lampen nicht ohne Zerstörung der Iso­ lierung bzw. des äußeren Wandungsteils erreichen.
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zum thermischen Isolieren von Backöfen zu offenbaren, welches bewährte faserige Isoliermatten beibehält, aber bessere Arbeitsbedingun­ gen für das Montagepersonal an den Montagebändern der Backmuffelstraßen schafft und eine gesundheitliche Gefährdung durch Glas- oder Steinwollepartikel weitgehend ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angege­ benen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil liegt u. a. darin, daß die Isoliermatten zuerst mit dem Außengehäuse ver­ bunden werden, bevor das Außengehäuse und die mit ihm verbundene Isolierung um die Back­ muffel herum angeordnet und festgelegt werden. Der erste Verfahrensschritt kann bereits außer­ halb der Montagelinie erfolgen. Ebenso ist diese Arbeit in einem abgeschlossenen Schutzraum und/oder von einem Montageroboter zu erledigen. Am Montageband braucht vom Montageper­ sonal nur noch das komplette Außengehäuse oder deren Einzelteile mit der Isolierung um die Backmuffel herum angeordnet und festgelegt werden. Bei diesen Arbeiten werden keine Faser­ partikel mehr freigesetzt, so daß eine Gefährdung des Montagepersonals weitgehend ausge­ schlossen ist. Bewährte Isoliermaterialien können dazu ebenso beibehalten werden, wie die Größe des Zwischenraumes zwischen Backmuffel und Außengehäuse. An den angrenzenden Möbeln treten geringe Temperaturen bei allen Gar- und Reinigungsprogrammen auf, selbst wenn das Pro­ gramm "Pyrolysereinigung" mit hohen Backmuffelinnentemperaturen bis zu 500°C abläuft. Für die unterschiedlichen Backofentypen braucht nur noch ein Typ eines mit Isoliermatten versehenen Außengehäuses vorrätig zu sein.
Bei einer Verwendung von Einzelmatten an einzelnen Außengehäuseblechen ergibt sich außer­ dem noch der besondere Vorteil, daß Heizkörper oder Lampen für den Kundendiensttechniker be­ sonders leicht erreichbar sind. Er muß nur ein entsprechendes Außenblech lösen, wobei dann gleichzeitig die Isolierung mit entfernbar ist. Dann gelangt er direkt zu dem gewünschten Bereich der Backmuffel.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine Verbindung der Isoliermatten mit dem Außengehäuse über mit Widerhaken versehene Blechstege, die an der Innenseite des Außengehäuses angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht die Verbindung der Isolierung mit dem Außengehäuse über eine Verklebung vor. Die Isoliermatten für die thermische Isolierung können beispielsweise aus Einzelmatten bestehen. Insbesondere dann, wenn es sich bei dem Haushaltgerät um ein Einbaugerät handelt, kann das Außengehäuse auch aus Einzelblechen bestehen, an denen jeweils eine Einzelmatte befestigt wird. Anschließend wird jedes Einzelblech mit der daran befestigten Einzelmatte mit dem Innengehäuse des Backofens (Backmuffel) verbunden. Diese Verbindung kann z. B. über eine Verschraubung erfolgen.
Die Verbindung der Isoliermatten mit dem Außengehäuse bzw. mit den Einzelblechen und/oder die Befestigung des Außengehäuses oder der entsprechenden Einzelbleche kann besonders vorteil­ haft durch einen Montageroboter erfolgen. Die Einzelbleche des Außengehäuses sind beispiels­ weise formschlüssig miteinander verbunden. Zusätzlich können die formschlüssig miteinander ver­ bundenen Einzelbleche des Außengehäuses noch miteinander verschraubt werden. Die form­ schlüssige Verbindung der Einzelbleche des Außengehäuses kann über an den Einzelblechen vorhandene Abkantungen, Sicken, federnde Zungen oder dgl. erfolgen.
Die Montage der thermischen Isolierung und die Verbindung des Außengehäuses mit dem Innen­ gehäuse kann in einem Schutzraum erfolgen, der z. B. luftdicht ausgebildet oder mit einer Luftab­ saugung versehen ist.
Durch eine beispielsweise vollautomatische Montage der thermischen Isolation durch einen Mon­ tageroboter in einem Schutzraum werden keine Glaswollepartikel mehr unkontrolliert aus diesem freigesetzt. Nach dieser Montage des kompletten Außengehäuses bzw. der entsprechenden Ein­ zelbleche kann die Weitermontage des Backofens oder des Kühlschranks außerhalb eines Schutz­ raumes in üblicher Weise erfolgen. Glaswollepartikel können nicht mehr freigesetzt werden, weil die Isoliermatten nicht mehr bearbeitet werden. Bei der Endmontage sind deshalb Gesundheits­ gefährdungen des Montagepersonals weitgehend ausgeschlossen. Außerdem wird die Montage durch den Einsatz eines Montageroboters schneller, preiswerter und mit immer gleichbleibender Qualität ausgeführt.

Claims (11)

1. Verfahren zur thermischen Isolierung eines Backofens, bei dem eine aus Isoliermatten bestehende Isolierung zwischen einem Innengehäuse und einem Außengehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zuerst mit dem Außengehäuse verbunden wird, bevor das Außengehäuse und die mit ihm verbundene Isolierung um die Backmuffel herum angeordnet und, festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Isoliermatten mit dem Außengehäuse über mit Widerhaken versehenen Blechstege erfolgt, die an den Innenseiten des Außengehäuses angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Isoliermatten mit dem Außengehäuse über eine Verklebung erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Isolierung über Einzelmatten erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse aus Einzelblechen besteht, an denen jeweils eine Einzelmatte befestigt wird und daß anschließend jedes Einzelblech mit der daran befestigten Einzelmatte mit dem Innengehäuse des Haushaltgerätes verbunden wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Isoliermatten mit dem Außengehäuse bzw. mit den Einzelblechen und/oder die Befestigung des Außengehäuses oder der entsprechenden Einzelbleche über einen Montage-Roboter erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbleche des Außengehäuses formschlüssig miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig miteinander verbundenen Einzelbleche des Außengehäuses zusätzlich miteinander verschraubt werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Einzelbleche des Außengehäuses über an den Einzelblechen vorhandene Abkantungen, Sicken, federnde Zungen oder dgl. erfolgt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage der thermischen Isolation und die Verbindung des Außengehäuses mit dem Innengehäuse in einem Schutzraum durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage entweder in einem luftdicht ausgebildeten oder in einem mit einer Luftabsaugung versehenen Schutzraum erfolgt.
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