DE2208307A1 - Verfahren zum herstellen von waermeisolierenden gehaeusen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von waermeisolierenden gehaeusen

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DE2208307A1
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plastic
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foam layer
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Application number
DE2208307A
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Inventor
Fritz Reininger
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1266Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being completely encapsulated, e.g. for packaging purposes or as reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2995/00Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
    • B29K2995/0012Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds having particular thermal properties
    • B29K2995/0015Insulating

Description

  • Verfahren zum Herstellen von wärmeisolierenden Gehäusen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von wErmeisolierenden Gehäusen aus Verbundmaterial, z.B. für Ktlhlmbbel, bei dem mindestens eine der Materialkomponenten in plastischem Zustand in eine Gußform eingebracht wird.
  • Es ist bekannt, große Gehäuse, z.B. Ktlhlmbbelgehäuse1 durch Ein-Spritzen eines plastifizierten Kunststoffes in eine Blechform herzustellen, welche aus nach dem Punktschweißverfahren zusammengeschweißten, einzeln geformten Blechen hergestellt ist und den inneren sowie äußeren Teil des Gehäuses bildet. Der eingespritzte Kun«zkoff erstarrt in der Blechform zu einem Weichschaumstori und füllt diese aus.
  • Ein derartiges Verfahren weist Jedoch erhebliche Nachteile auf.
  • Die einzelnen Bleche müssen zwischen zwei teuren Formteilen aus Metall aufwendig in einer Presse geformt und bei ausgeprägten und komplizierten Formen sogar in mehreren Arbeitsgängen diskontinuierlich in einer Presse oder kontinuierlich in mehreren Pressen hergestellt werden. Ein weiterer großer Nachteil besteht darin, daß die Bleche wasserdicht aneinander geschweißt werden müssen, damit kein Wasser in den Schaumstoff eindringt und dessen Isolierfähigkeit herabsetzt. Etwas Wasser kann aber auch dadurch an einigen Stellen im Weichschaum auftreten, daß sich ein Kondensat an den Blechteilen niederschlägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem große, gut wärmeisolierende Gehäuse, vor allem solche mit Rundungen und ausgeprägten Formen, z.B. Ktihlmöbelgehause, die nicht die Nachteile der nach bekannten Verfahren hergestellten Gehäuse aufweisen, wirtschaftlich hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gußform eine Werkseug-Gußform ist und in den Kern der Gußform feste Teile gelegt werden, die den Kern des Gehäuses bilden, und hierauf als plastische Materialkomponente ein Kunststoff in die Werkzeug-Gußform eingespritzt wird, welcher im erstarrten Zustand eine Integral-Hartschaumschicht bildet.
  • Durch das Verfahren der Erfindung können nunmehr auch große, besonders stabile, gut wärmeisolierende Gehäuse, ohne aufwendig herzustellende äußere und innere, eine Gußform bildende Blechverkleidungen und mit beliebigen Formen, wirtschaftlich hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, daL sehr preisgünstige Gußformen, z.B. solche aus einem Kunststoff, bei der Herstellung dieser Gehäuse verwendet werden können.
  • Die Integral-Hartschaumschicht wird vorzugsweise in einer Dicke von 5 bis 10 mm hergestellt und in ihrem äußeren bereich, durch die Wahl eines geeigneten Ausschäumdruckes und einer geeigneten Temperatur an der Gußformoberfläche derart verdichtet, daß eine kratzfeste, die Poren des Hartschaumes verschließende Haut oder Schicht, vorzugsweise mit einer Dicke von 0,5 bis ? mm, gebildet wird.
  • Die Teile, aus denen der Kern des Gehäuses gebildet wird, weisen vorzugsweise eine Wärmeleitzahl von 0,01 bis 0,7 kcal/m2 h grd, mit besonderem Vorteil einc Wärmeleitzahl von 0,01 bis 0,07 auf.
  • Besonders einfach und wirtschaftlich kann der stabile Kern dadurch gebildet werden, daß Kunststoffplatten im Kern der Gußrorm aneinandergereiht und vorzugsweise aneinandergeklebt werden. Dabei können die Kunststoffplatten durch Distanzstücke in Relation zur Gußform positioniert und durch ein Klebemittel, Hitze oder die plastische Materialkomponente aneinander geklebt werden. Bei Gehäusanmit ausgeprägten Formen, bei denen der Abstand zwischen den Kunststoffplatten und der Gußformoberfiäche größer als 10 mm ist, werden mit besonderem Vorteil Kunststoffteile in diese Zwischenräume gelegt und an die Jeweilige Kunststoffplatte geklebt.
  • Bei Gehäusen, durch die elektrische Leitungen und/oder Kühl luft geführt werden sollen, werden entsprechende Kanäle in der Hartschaumschicht und gegebenenfalls auch im Kern eingebracht.
  • Die Gußform im Güßwerkzeug besteht vorteilhafterweise aus einzelnen Segmenten, in die besonders einfach und wirtschaftlich gewünscht Formen eingearbeitet werden können. Bei Segmenten aus Kunststoff können sogar Formen, die in Metallrormen nicht oder nur schwer eingearbeitet werden können, leicht hergestellt und dadurch auch Gehäuse mit den kompliziertesten Formen gefertigt werden.
  • Mit besonderem Vorteil können d'e Segmente Profile aufweisen, die z.B. Kachelformen, Ornamente oder eine Holzmaserung an der Gehäuseoberfläche bilden.
  • Mit großem Vorteil können in die Segmente auch solche Vertiefungen und/oder Erhebungen eingearbeitet werden, die an der Gehäuseoberfläche Verankerungen, z.B. zum Anbringen von Stoßleisten, Verkleidungen für elektrische Leitungen oder für dieses Gehäuse mit einem anzureihenden Gehäuse verbindende Elemente, bilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von in den Figuren schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher beschrieben, Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse mit einer einfachen Form; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gehäuse mit einer ausgeprägten Form.
  • In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 mit einer einfachen Form gezeigt, das aus im Kern aneinandergereihten und zusammengeklebten Kunststoffplatten 2, 3, 4 und einer diesen Kern umgebenden, selbsttragenden Hartschaumschicht 5 hergestellt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Gehäuse 6 mit ausgeprägten Formen, das aus im Kern aneinandergereihten und zusammengeklebten Kunststotfplatten 7, 8, 9, 10, einer diesen Kern umgebenden, selbsttragenden Hartschaumschicht 11 und Kunststoffteilen 12, 13 hergestellt ist, welche an die Kunststoffplatte 7 geklebt und dort in den Kern der Gußform 14 gelegt sind, wo der Absatand zwischen den Kunststoffplatten 7, 8, 9, 10 und der Gußformoberfläohe 15 größer als 10 mm und die Gehäusefbrm stark ausgeprägt ist. Die Gußform 14 weist einzelne Segmente 16, 17, 18 auf.
  • 11 Ansprüche 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von wärmeisolierenden Gehäusen aus Verbundmaterial, z.B. für Künlmöbel, bei dem mindestens eine der Materialkomponenten in plastischem Zustand in eine Gußform eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußverm eine Werkzeug-Gußform ist und in den Kern der Werkzeug-Gußform feste Teile gelegt werden, die den Kern des Gehäuses bilden, und hierauf als plastische Materialkomponente ein Kunststoff in die Werkzeug-Gußform eingespritzt wird, welcher im erstarrten Zustand eine Integral-Hartschaumschicht bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumschicht in einer Dicke von 5 bis 10 mm hergestellt wird.
  3. 3. Verrahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumdruck des Kunststoffes und die Temperatur an der Gußformoberfläche so gewählt werden, daß der äußere Teil der Hartschaumschicht gegenüber deren Innerem stark verdichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren 0>5 bis 2 mm der Hartschaumschicht stark verdichtet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der in den Kern der Gußform gelegten Teile aus einem Material mit einer Wärmeleitzahl von 0,01 bis 0,7 kcal/m2hgrd,vorzugsweise von 0,01 bis 0,07 in geschäumtem Zustand, bestehen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kern der Gußform als feste Teile Kunststoffplatten aneinandergereiht und vorzugsweise miteinander verklebt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dort, wo der Abstand zwischen den Kunststoffplatten und der Gußformoberfläche größer als 10 mm ist, weltere Kunststoffteile in den Kern gelegt und vorzugsweise an die Kunststoffplatten geklebt werden4
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle, z.B. fUr elektrische Leitungen, zum dem Leiten von Kaltluft von/Gehäuse zum einem an diesem angereihten weiteren Gehäuse oder umgekehrt oder zum Leiten von Kühlluft von einem Bereich dieses Gehäuses zu einem anderen Bereich dieses Gehäuses, in die Kunststoffteile eingebracht werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ordnungen oder Kanäle, z.B. für elektrische Leitungen oder zum Leiten von Kühlluft, in die Hartschaumschicht eingebracht werden.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Gußwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform (14) des Werkzeuges (19) aus Segmenten (16, 17, 18) besteht, welche vorzugsweise Profile, z.B. für eine Kachelform, Holzmaserung oder Ornamente, aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10> dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform (14) Verankerungen bildende Vertiefungen und/oder Erhebungen, z.B. zum Anbringen von Stoßleisten, Verkleidungen für elektrische Leitungen oder für dieses Gehäuse mit einem anzureihenden Gehäuse verbindende Elemente, aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201253A1 (de) * 1992-01-18 1993-07-22 Miele & Cie Verfahren zum thermischen isolieren eines haushaltgeraetes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201253A1 (de) * 1992-01-18 1993-07-22 Miele & Cie Verfahren zum thermischen isolieren eines haushaltgeraetes
DE4201253C2 (de) * 1992-01-18 1999-06-10 Miele & Cie Verfahren zum thermischen Isolieren eines Backofens

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