DE1936908A1 - Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffplatten

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DE1936908A1
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foam
mold
plate
filled
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DE19691936908
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Emil Dalheimer
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EMIL DALHEIMER KUNSTSTOFFE
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EMIL DALHEIMER KUNSTSTOFFE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3415Heating or cooling
    • B29C44/3426Heating by introducing steam in the mould

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffplatten und besteht dabei darin, daß in eine, der gewünschten Plattenform entsprechende Äusschäutnform perforierte Rohre eingesetzt werden, an die von außen eine Dampfleitung angeschlossen wird, worauf in die Form aufblähbarer Schaumstoff eingefüllt und die Form allseitig geschlossen wird, so daß anschließend durch die perforierten Rohre zugeführter Dampf die Aufsohäumung herbeiführt.
  • Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, dabei so vorzugehen, daß in die Form auf den Boden eine feste Platte.
  • vor dem Einfüllen des aufblähbaren Schaumstoffes eingelegt wird u#nd, vor dem Schließen der Form mit einem Deckel, auf den eingefüllten Sohaumstöf#.ebenfalls.eine feste Platte aufgelegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe von Rohren beliebiger Form und beliebiger Werkstoffe durchgeführt werden und als thermoplastische Schaumstoffe, die in die Formen gefüllt werden, können z.B.
  • Polymerisate oder Eopolymerisate des Styrole, die ein Treibmittel enthalten, Verwendung finden.
  • Schaumstoffplatten werden in Formen hergestellt, die geschlossene Kästen mit einem äußeren Doppelmantel sind, der an der Innenseite, also gegen den Hohlraum zu, mit Perforierungen versehen ist. Durch diese Ofinungen wird dann von zwei oder vier Seiten Heißdampf in die gefüllte Form eingeblasen, so daß der dort eingefüllte Schaumstoff, durch die Einwirkung des heißen Dampfes, aussohäumt und eine Platte bildet, die dann, wenn sie verhärtet ist, aus der Form genommen werden kann.
  • Wenn man auf eine solche Platte eine feste Platte als Druckverteilungsschicht aufbringen will, muß diese aufgeklebt oder sonst mit der ber- und Unterseite der Platte verbunden werden. Wenn man irgendwelche Kanäle durch die Platte führen will oder irgendwelche Rohre durch solche Platten hindurchzuziehen sind, so ist es notwendig, die entsprechenden Bohrungen durch mechanische Bearbeitung zu schaffen.
  • Die zum Herstellen derartiger Platten gebrauchten Formen sind wegen des Doppelmäntel sehr schwer und auch entsprechend teuer.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Schaumstoffplatten herzustellen, unter Verwendung einfacher und, , billiger Formen, wobei gleichzeitig die in solchen Platten gebrauchten Durchgänge beim Aufschäumen hergestellt werden. Sie hat sich gleichzeitig die Aufgabe gestellt, dort, wo auf der Oberfläche eine I)ruckverteilungsschicht gebraucht wird, diese anläßlich des Aufschäumens der Platten mit den Platten selbst, also im selben Arbeitsgang, zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß in eine, der gewünschten Plattenform entsprechende Äusschäumf6#m perf#iorierte Rshre eingesetzt werden, an edle von außen eine Dampfleitung angeschlossen wird, worauf in die Form aufblähbarer Schaumstoff eingefüllt und die Form allseitig geschlossen wird, so daß anschließend durch die perforierten Rohre zugeführter Dampf die Aufschäumung herbeiführt.
  • Wenn Druckverteilungsschichten gebraucht werden, dann wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß in die Form auf den Boden eine feste Platte vor dem Einfüllen des aufblähbaren Schaumstoffes eingelegt wird und, vor dem Schließen der Form mitweinem Deckel, auf den eingefüllten Schaumstoff ebenfalls eine feste Platte aufgelegt wird.
  • Erfindungsgemäß können thermoplastische Schaumstoffe, wie z.B. Polymerisate oder Kopolymerisate des Styrols in die Formen gefüllt werden, die ein Treibmittel enthalten, so daß sie, bei Einwirkung von Dampf, aufschäumen und einen festen Körper, also die gewünschte Platte, bilden. Als Rohre, die in die Aufschäumform eingesetzt werden, können Rohre aus Metall, Kunststoff, Ton odgl. verwendet werden, die mit einer entsprechenden Anzahl von Wandöffnungen oder Pe'rforierungen versehen sind. Die Rohre selbst können rund, oval, viereckig, mehreckig sein oder sonst irgendeine beliebige Form aufweisen.
  • Wenn derartige Platten aneinandergesetzt werden, erhält man in der so entstehenden Wand- eine große Anzahl von durchgehenden Leitungen, durch die, weil der ~Schaumstoff auch wärmedämmend ist, gleichzeitig Heiz- und Kühlmedien, ggf. auch in verschiedenen Richtungen, geleitet werden können. Es-konnen selbstverständlich Gase und Flüssigkeiten durch diese Rohre geleitet werden, es ist nur notwendig, wenn man die-Platten miteinander verbindet, für eine gute und dichte Verbindung zu sorgen -und auch für einen guten und dichten Anschluß der Rohre, wozu bekannt Mittel in verschiedener Art zur Verfügung stehen.
  • Bei der Herstellung der Schaumstoffplatten wird sich in die Öffnungen der Rohre auch Schaumstoff einsetzen, so daß'ein gewisses Verkrallen des Schaumstoffes in diesen oeffnungen der Rohre erfolgt und daher die Rohre mit der Schaumstoffplatte gut und innig verbunden sind. Man hat auf diese Art eine Versteifung der Schaumstoffplatten erhalten und kann die Festigkeit dieser Platten noch dadurch erhöhen, daß man die Rohre in ihrem Inneren ausfüllt, z.B. mit Kunststoff, Beton oder ähnlichem Werkstoff.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Form zum Ausführen des erSindungsgemäßen Verfahrens, Figur 2 einen Querschnitt, im Aufriß, durch eine nach dem erfindungsgem#ßen Verfahren hergestellte Platz, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie Ä-A in Figur 2 und Figur 4 eine vergrößerte Darstellung eines Plattenrandes gemäß Figur 2 ~3".
  • Eine Form, in der man das erfindungsgemäße Verfahren durchführen kann, besteht aus einem Boden 1 und einem Deckel 2, zwischen denen Seitenwände 3 befestigt werden können. Es wird zweckmäßig sein, die Auflage des Bodens und des Deckels an den Seitenwänden entsprechend abzudichten. In den Seitenwänden sind Stutzen 4 vorgesehen, an die außen die Dampfleitung angeschlossen werden kann, während auf das an der Innenseite der Seitenwand 3 liegende Ende 4' des Stutzens Rohre 5 aufgeset#t werden, die durch die-ganze Platte gehen und durch die beidseitigen Dampfstutzen 4 gehalten sind.
  • Diese Rohre 5 sind mit zahlreichen Öffnungen 6 versehen, so daß der zugeleitete Dampf Uber die ganze Länge der Rohre 5 in das Innere der Form gelangen Rann. Die Rohre 5 sind in dem gezeichneten Beispiel als rechteckige Rohre dargestellt, können aber, wie bereits dargelegt-, die verschiedensten und beliebigsten Formen besitztn.
  • Gegebenenfalls kann man zur festeren Verankerung in.dem Schaumstoff die Rohre 5 mit Rippen 7 ausrüsten.
  • In der Zeichnung ist dargestellt, daß nur eine Reihe von Rohren in die Form eingesetzt wird. Man kann selbstverständlich auch mehrere Reihen von Rohren einsetzen und dabei nicht nur gleiche, sondern auch ungleiche Abstände einhalten. Es müssen nur-in den Seitenwänden 3 entsprechend angeordnete Stutzen 4 vorgesehen sein.
  • Bin Beispiel hierfür ist ein in den Seitenkanten einer solchen Platte vorgosehenes Verbindungsprofil 8, das auch mit Öffnungen 9 versehen seia kann und wenn dann in der Seitenwand 3 der Form an irgendeiner Stelle der Dampfeintrittsstuten, denn dieses Profil 8 hineinragt, angeordnet iat, so kann auch hier atn Rand die Verschäumung unterstützt und eine feste Verbindung dieses Profils mit der Platte herbeigeführt werden.
  • Nachdem die gebrauchten Rohre alle zwischen den Stutzen 4 festgelegt sind, wird in die Form aufblähbarer Schaumstoff 10 gefüllt, der Deckel 2 aufgesetzt und in bekannter Weise das Aufsohäumen durchgeführt.
  • Soweit man die Oberflächen der Schaumstoffplatten mit einer festen Platte 11 als Druckverteilerschicht ausrüsten will, wird man, vor dem Einfüllen des Schaumstoffs 10, auf den Boden'1 der Bors eine solche Platte 11 auflegen und andererseits, vor dem Schließen des Deckels 2, eine ebensolche Platte 11 auf den in die Form gefüllten Schaumstoff. Man kann dabei, wie in Figur 4 angedeutet, diese Platte-Il an der Innenseite mit Ausnehmungen 12 versehen, so daß sich der Schaumstoff beim Aufschäumen mit dieser Platte gut und innig verbindet.

Claims (3)

Patentansprüche
1))Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffplatte-n, dadurch gekennzeichnet, #daß in eine, ~der gewünschen Plattenform entsprechende Ausschäumform, perforierte Rohre eingesetzt werden, an die von außen eine Dampfleitung angeschlossen wi#rd, worauf in die Form aufblähbarer Schaumstoff eingefüllt und die Form allseitig geschlossen wird, so daß anschließend- durch die perforierten Rohre zugeführter Dampf die Aufschäumung herbeiführt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form auf den Boden eine feste Platte vor dem Einfüllen des aufblähbaren Schaumstoffes eingelegt wird und, vor dem Schließen der Form mit einem Deckel, auf den eingefüllten Schaumstoff ebenfalls eine feste Platte aufgelegt wird.
3) Verfahren nach-Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre beliebiger Form und beliebiger Werkstoffe verwendet werden und thermoplastische Schaumstoffe in die Formen gefüllt werden, wie z.B. Polymerisate oder Kopolymerisate des Styrols, die ein Treibmittel enthalten.
DE19691936908 1969-07-19 1969-07-19 Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffplatten Pending DE1936908A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0714744A3 (de) * 1994-12-01 1996-11-20 Enichem Spa Verfahren zum Herstellen struktureller wärmeisolierender Gegenstände und so hergestellte Gegenstände
EP0913240A2 (de) * 1997-10-29 1999-05-06 Behr GmbH & Co. Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkörpers und schaumstoffkörper

Cited By (4)

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EP0714744A3 (de) * 1994-12-01 1996-11-20 Enichem Spa Verfahren zum Herstellen struktureller wärmeisolierender Gegenstände und so hergestellte Gegenstände
US5690871A (en) * 1994-12-01 1997-11-25 Enichem S.P.A Process for the production of structural thermoinsulating elements
EP0913240A2 (de) * 1997-10-29 1999-05-06 Behr GmbH & Co. Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkörpers und schaumstoffkörper
EP0913240A3 (de) * 1997-10-29 2000-01-12 Behr GmbH & Co. Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkörpers und schaumstoffkörper

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