DE2339802B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umschaeumen von Muell - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umschaeumen von MuellInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umschäumen von Müll od. dgl. mit einem Schaumstoff
geschlossenzelliger Struktur, bei dem der Müll od. dgl.
zu einem Körper bestimmter Raumform verdichtet und
ίο allseitig mit einer geschlossenen Schaumstoffschicht
umschäumt wird, und auf Vorrichtungen zum Verdichten von Müll od. dgl. und Umschäumen des Mülls mit
einem Schaumstoff geschlossenzelüger Struktur.
Die Bezeichnung geschlossenzellige Struktur bedeutet, daß der zur Anwendung kommende Schaumstoff so aufgebaut ist, daß er nach dem Aushärten sicher gegen Wasser u. dgl. abdichtet Geeignete Schaumstoffe sind Schaumstoffe auf Kautschukbasis und Schaumkunststoffe, d. h. synthetische Schaumstoffe und Mischungen aus beiden. Als Schaumkunststoffe sind beispielsweise einzeln oder als Copolymere Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polystyrol und Phenolharzschaum wie Phenol-Fomaldehydharze geeignet. Auch Polyäthylen, Polypropylen, Polyäther, Silikone, Polyester, Epoxidharze, Viskose oder anders gelöste Zellulose oder deren Derivate im Gemisch mit den genannten Stoffen u. dgl. lassen sich verwenden.
Die Bezeichnung geschlossenzellige Struktur bedeutet, daß der zur Anwendung kommende Schaumstoff so aufgebaut ist, daß er nach dem Aushärten sicher gegen Wasser u. dgl. abdichtet Geeignete Schaumstoffe sind Schaumstoffe auf Kautschukbasis und Schaumkunststoffe, d. h. synthetische Schaumstoffe und Mischungen aus beiden. Als Schaumkunststoffe sind beispielsweise einzeln oder als Copolymere Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polystyrol und Phenolharzschaum wie Phenol-Fomaldehydharze geeignet. Auch Polyäthylen, Polypropylen, Polyäther, Silikone, Polyester, Epoxidharze, Viskose oder anders gelöste Zellulose oder deren Derivate im Gemisch mit den genannten Stoffen u. dgl. lassen sich verwenden.
Bekannte Verfahren für den Transport und die Lagerung von Müll u. dgl: leiden unter dem Nachteil, daß ein
einwandfreier Verschluß des Mülls während des Transports und während der Lagerung nicht sichergestellt
ist. Ein beispielsweise durch die DT-OS 2 124 018 bekanntes Verfahren zum Überschäumen von bereits an
einer Müllablage gelagertem Müll mit Schaumstoff löst zwar weitgehend das Problem der endgültigen Lagerung
von Müll, nicht aber das erwähnte Transportproblem sowie das Problem einer etwaigen Zwischenlagerung
und einfachen Weiterbeförderung bzw. Weiterverarbeitung des Mülls. Durch die DT-OS 2 145 310 ist
es bekanntgeworden, zerkleinerte Kunststoff- oder Papiererzeugnisse zur Verwertung von Kunststoffmüll
durch geeignete Bindemittel zu umhüllen.
Weiter ist es durch die DT-AS 1 082 861 bekanntgeworden, Müll zu zermahlen, zu pressen und dann mit
einem Überzug aus plastischen Kunststoffen, die spritzbar sind und an der Luft rasch erhärten, zu versehen.
Schließlich zeigt die DT-AS 1274 051 Müllbehandlungsverfahren, bei welchen der Müll bis zu einer die
Wasserdichte übersteigenden Dichte verpreßt und hierauf mit einem wasserunlöslichen Stoff, z. B. Kunststoff,
durch Übersprühen umhüllt wird.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und Vorrichtungen zum Umschäumen von Müll zu schaffen, mit deren Hilfe anfallender Müll einfach und
unter einwandfreiem Abschluß gegenüber der Umwelt transportiert gelagert und weiterverarbeitet werden
kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Müll od. dgl. in vorgeschäumten offenen Behältern aus dem Schaumstoff geschlossenzelliger
Struktur verdichtet und anschließend die Behälteröffnung zugeschäumt wird. Dieses Verfahren der Müllumschäumung
ist besonders dann geeignet, wenn der Müll unmittelbar nach seinem Anfall in den vorgeschäumten
offenen Behälter gefüllt und der offene Behälter nach der Füllung erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Ver-
dichten und Zuschäumen aufgenommen wird. Ein geeignetes
Anwendungsgebiet für dieses Verfahren kann also in der Hausratsmüllbeseitigung liegen.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Raumkörper ermöglichen nicht nur eine kurzzeitige Lagerung von
Müll, sondern auch eine konservierende Lagerung des Mülls über längere Zeiträume hinweg, um den Müll zu
einem späteren Zeitpunkt beispielsweise zur Gewinnung von Rohöl oder anderen Grundstoffen weiterverarbeiten
zu können.
Wenn es sich bei Anfallstellen für Müll um weitverteilte Stellen mit relativ geringem Müllanfall handelt,
kann es zweckmäßig sein, daß die Verdichtung und Umschäumung des Mülls auf einem Fahrzeug erfolgt.
Damit kann der Müll an der Anfallstelle aufgenommen, während des Transports zu einer Lager- oder Weiterverarbeitungsstelle
allseitig umschäumt und schließlich in Form des sich durch die Umschäumung ergebenden
Raumkörpers von dem Fahrzeug entfernt werden.
Schließlich kann der Müll od. dgl. zu für eine Weiterverarbeitung geeigneten Bauelementen verdichtet und
umschäumt werden. Als derartige Bauelemente kommen beispielsweise Plattenelemente, Treppenelemente,
Straßenelemente, Kanalelemente oder aneinander angepaßte Einzelelemente zur Überdeckung größerer
Flächen in Frage.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgL und Umschäumen
der Preßlinge mit einem Schaumstoff geschlossenzelliger Struktur, mit einer Form zum Verdichten des
Mülls od. dgl., an welcher eine Einrichtung zum Einbringen des Schaumstoffs in die Form angeordnet ist, erfindungsgemäß
so aufgebaut, daß die Form aus mehreren gegeneinander verstellbaren Formteilen mit angepaßtem
Deckel besteht, wobei mindestens in den Wandungen der Formteile oder des Deckels Düsen zum Einbringen
des Schaumstoffs in die Form angeordnet sind.
Die Formteile können auseinanderziehbar oder auseinanderklappbar sein, um den umschäumten Raumkörper
nach dem Umschäumungsvorgang einfach aus der Umschäumungsvorrichtung entnehmen zu können.
Bei Verwendung von vorgeschäumten offenen Behältern aus Schaumstoff ist die Vorrichtung zweckmäßig
so aufgebaut, daß die Düsen nur in der Wandung des Deckels angeordnet sind.
Die Form und der Schaumstoffvorrat können auf einem Fahrzeug angeordnet sein, was zu den bereits im
Zusammenhang mit dem entsprechenden Verfahren erwähnten Anwendungsgebieten und Vorteilen führt.
Eine alternative Lösung besteht in einer Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgl. und Umschäumen des
Mülls mit einem Schaumstoff geschlossenzelliger Struktur, mit einer einseitig offenen Form zum Verdichten
des Mülls mit Seitenwänden, einem Boden und Einrichtungen zum Einbringen des Schaumstoffs in die
Form, welche erfindungsgemäß so aufgebaut ist, daß die Seitenwände der Form zur öffnung hin divergieren
und in dem Boden Düsen zum Einbringen des Schaumstoffs in die Form sowie ein abnehmbarer Formdeckel
vorgesehen sind.
Schließlich kann eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgl. und Umschäumen des Mülls mit
einem Schaumstoff geschlossenzelliger Struktur, mit Einrichtungen zum Verdichten und Umschäumen des
Mülls erfindungsgemäß auch so aufgebaut sein, daß die Einrichtung zum Verdichten des Mylls od. dgl. wenigstens
zwei konisch zusammenlaufende Förderbänder, einen anschließenden Kanal und eine Trenneinrichtung
für den verdichteten Müll aufweist und daß weiterhin ein Düsensystem zum Umschäumen der Preßlinge und
abschließend der Trenneinrichtung zum Abtrennen der umschäumten Preßlinge voneinander vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist besonders dann vorteilhaft, wenn an einer Stelle große Mengen von Müll anfallen
und für den Transport oder die Weiterverarbeitung umschäumt werden sollen.
Es versteht sich, daß auch eine derartige Vorrichtung nicht unbedingt stationär angeordnet sein muß, sondern auf einem geeigneten Fahrzeug untergebracht sein kann, sofern hierfür ein Bedarf besteht.
Es versteht sich, daß auch eine derartige Vorrichtung nicht unbedingt stationär angeordnet sein muß, sondern auf einem geeigneten Fahrzeug untergebracht sein kann, sofern hierfür ein Bedarf besteht.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sowie der gemäß der Erfindung herstellbaren
Raumkörper sind zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Form zum Verdichten und Verschäumen von Müll nach dem Einfüllen von Müll,
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Form zum Verdichten und Verschäumen von Müll nach dem Einfüllen von Müll,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Form
entsprechend F i g. 1 beim Verdichten und Umschäumen des Mülls,
F i g. 3 eine schematische Ansicht der Form entsprechend F i g. 1 in geöffnetem Zustand nach dem Verdichten
und Umschäumen,
Fig.4 eine schematische Ansicht einer Form mit
stationären Seitenwänden nach dem Verdichten und Umschäumen,
Fig.5 eine schematische Darstellung einer auf
einem Fahrzeug montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 6 bis 9 Beispiele für nach der Erfindung hergestellte Raumkörper, und
F i g. 10 eine schematische Ansicht einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung zum Verdichten und Umschäumen
von Müll od. dgl.
F i g. 1 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung ein© form zum Verdichten und Umschäumen von Müll M nach dessen Einfüllen. Die Form besteht aus über lösbare Verbindungsteile 2 verbundenen Formteilen 1 und einem genau in eine Einfüllöffnung 3 zur Form passenden Deckel 4. In den Wandungen der Formteile und gegebenenfalls auch in dem Deckel 4 sind Düsen 5 angeordnet, welche aus Tanks 6 und 7 über ein zugehöriges Leitungssystem 8 jeweils zwei Komponenten zum Herstellen eines Schaumstoffs mit geschlossenzelliger Struktur erhalten. Das Einbringen des Schaumstoffs in das Innere der Form kann über eine an den beiden Tanks 6 und 7 angeschlossene Druckluftleitung 9 genau dosiert erfolgen.
F i g. 1 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung ein© form zum Verdichten und Umschäumen von Müll M nach dessen Einfüllen. Die Form besteht aus über lösbare Verbindungsteile 2 verbundenen Formteilen 1 und einem genau in eine Einfüllöffnung 3 zur Form passenden Deckel 4. In den Wandungen der Formteile und gegebenenfalls auch in dem Deckel 4 sind Düsen 5 angeordnet, welche aus Tanks 6 und 7 über ein zugehöriges Leitungssystem 8 jeweils zwei Komponenten zum Herstellen eines Schaumstoffs mit geschlossenzelliger Struktur erhalten. Das Einbringen des Schaumstoffs in das Innere der Form kann über eine an den beiden Tanks 6 und 7 angeschlossene Druckluftleitung 9 genau dosiert erfolgen.
Der zu umschäumende Müll M wird gegebenenfalls unter Beimengung von den Fäulnisprozeß hemmenden
oder fördernden Substanzen je nach der beabsichtigten Weiterbearbeitung in die Form eingefüllt, deren Formteile
1 über die Verbindungsteile 2 fest miteinander verbunden sind. Dem Müll können auch Stoffe beigemengt
werden, die eine Zersetzung in geschlossenen Räumen ermöglichen, oder es können Stoffe beigesetzt werden,
die eine Zersetzung in einer bestimmten Richtung zur weiteren Aufbereitung des Mülls oder des sonstigen
lose geschüttelten Füllgutes fördern oder unterbinden.
Nachdem die Form gefüllt worden ist, wird der Dek-
6S kel 4 aufgesetzt und in Richtung eines Pfeils 10 in
Fig.2 niedergedrückt, um den Müll zu verdichten. Hierauf erfolgt das Umschäumen des Mülls mit.Hilfe
der Düsen 5. Es versteht sich, daß je nach dem Druck
des Umschäumvorgangs auch während des Umschäumens
eine weitere Verdichtung des Mülls eintritt, zumal der Schaumstoff nicht an der Oberfläche des zunächst
hauptsächlich aus Müll bestehenden Raumkörpers bleibt, sondern in den Raumkörper selbst eindringen
wird.
Um ein derartiges Eindringen von Schaumstoff in das Innere des Raumkörpers noch zu fördern, können
rohrförmige, mit entsprechenden Löchern versehene Sonden il an den Düsen 5 vorgesehen sein, wie sie in
Fig.3 schematisch in ausgefahrenem Zustand angedeutet
sind.
Nachdem der Müll verdichtet und umschäumt worden ist, werden der Deckel 4 abgehoben und die Formteile
1 nach Lösen der Verbindungsteile 2 wie in F i g. 3 gezeigt auseinandergezogen. Ein so entstandener umschäumter
Raumkörper 12 kann nun gegebenenfalls mit Hilfe einer oder mehrerer miteingeschäumten ösen
13 aus der Form entnommen werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Müll in dem Raumkörper 12 nunmehr mit einer allseitig geschlossenen
dichten Schaumstoffschicht umschäumt ist. Es können also auf ähnliche Weise beispielsweise auch Kadaver
zum Lagern oder Weiterverarbeiten umschäumt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Leichengift
von den Kadavern frei wird.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform einer
Vorrichtung zum Verdichten und Umschäumen von Müll u. dgl. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Form mit sich konisch nach oben öffnenden Seitenwänden 14 und einem Boden 15 im Erdboden
versenkt angeordnet. Zum Verdichten von in die Form eingefülltem Müll und zur Vorbereitung des Umschäumens
wird ein Deckel 16 aufgesetzt und in die Form gedrückt. Die Seitenwände 14 der Form sowie gegebenenfalls
der Boden 15 und auch der Deckel 16 sind wieder mit Düsen 5 zum Einbringen des Schaumstoffs in
die Form wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform versehen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung zum Verdichten und Umschäumen von
Müll brauchen die Seitenwände 14 der Form nicht voneinander lösbar zu sein, da das Herausnehmen des umschäumten
Raumkörpers 12 aus der Form durch die sich konisch zur öffnung der Form hin erweiterten
Wände 14 ermöglicht wird.
Der fertiggestellte umschäumte Raumkörper 12 kann bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 durch
einen Kran 17 aus der Form entnommen und auf ein geeignetes Transportmittel verladen werden; sofern
der umschäumte Müll so beschaffen ist, daß die umschäumten Raumkörper schwimmfähig sind, können
diese auch ohne eigenes Transportmittel schwimmend in einem Kanal od. dgl. weiterbefördert werden.
F i g. 5 zeigt schematisch eine auf einem Fahrzeug 18 angeordnete Umschäumvorrichtung 19. Diese Umschäumvorrichtung
19 kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß ihre Formteile nach Beendigung des Verdichtungs-
und Umschäumungsvorgangs zusammen mit dem Aufbau des Fahrzeugs 18 auseinandergeklappt
werden, um den umschäumten Raumkörper aus dem entlang einer Trennlinie 20 geöffneten Fahrzeugaufbau
beispielsweise mit Hilfe eines Krans entnehmen zu können. Es ist auch möglich, eine Form mit konisch
auseinanderlaufenden Wänden zu verwenden und nur den Fahrzeugaufbau für die Entnahme aufzuklappen
oder den umschäumten Raumkörper auf andere Weise aus dem Fahrzeug zu entnehmen.
F i g. 6 bis 9 zeigen verschiedene Formen von Bauelementen, in welche die Raumkörper gebracht werden
können. So zeigt F i g. 6 ein Straßenelement 21, welches mit verdichtetem Müll gefüllt und mit Schaumstoff
umschäumt ist. Derartige Straßenelemente 21 können beispielsweise für einen Straßenunterbau zusammengefügt
und gegebenenfalls miteinander verschweißt werden, um den Müll einer nützlichen Verwendung zuzuführen.
Auf ähnliche Weise kann ein in F i g. 7 gezeigtes Kanalelement 22 zum Abdichten und Befestigen von Kanälen
verwendet werden.
F i g. 8 zeigt ein Treppenelement 23, welches im Bau oder bei Gartengestaltungen Verwendung finden kann.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß dem Schaumstoff beim Umschäumen des Mülls Farbkombinationen
beigefügt werden können, um eine beliebige Färbung der umschäumten Raumkörper bzw.
der hier beschriebenen Bauelemente zu erhalten.
F i g. 9 zeigt ein Einzelelement 24, welches besonders zum Überdecken größerer Flächen durch selbsthaltendes
Aneinanderfügen mehrerer dieser Einzelelemente 24 geeignet ist.
Die umschäumten Müllkörper können ganz allgemein in Form von Platten, Kugeln und miteinander
kuppelbaren Formelementen mit geeigneten Kuppelteilen und/oder entsprechenden Aufhängeeinrichtungen
für den Transport versehen sein. Die Verbindung der Raumkörper untereinander kann beispielsweise
auch mit Hilfe von an den Raumkörpern ausgebildeten Schwalbenschwanzverbindungen erfolgen. Die Raumkörper
in Platten- oder Quaderform sowie in einer der oben beschriebenen Formen sind auch dazu verwendbar,
Geländeformationen aufzufüllen (Polderung), und damit neben der Beseitigung des Mülls auch noch
einem weiteren Zweck zu dienen.
t Jedenfalls kann der Müll durch die Verdichtung und Umschäumung in allseitig begrenzten Raumkörpern sehr leicht transportiert und weiterverarbeitet werden. Eine Geruchsbelästigung durch den Müll wird beispielsweise in dem Augenblick beseitigt, in welchem der umschäumte Raumkörper aus umschäumten Müll fertiggestellt ist.
t Jedenfalls kann der Müll durch die Verdichtung und Umschäumung in allseitig begrenzten Raumkörpern sehr leicht transportiert und weiterverarbeitet werden. Eine Geruchsbelästigung durch den Müll wird beispielsweise in dem Augenblick beseitigt, in welchem der umschäumte Raumkörper aus umschäumten Müll fertiggestellt ist.
F i g. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Verdichten und Umschäumen von
Müll. Diese Vorrichtung enthält zwei konisch zusammenlaufende Förderbänder 25, zwischen welche der zu
verdichtende und zu umschäumende Müll M gebracht wird. Die Förderbänder 25 verdichten den Müll und
drücken ihn in einen Kanal 26, an dessen Eingang eine Trenneinrichtung 27, beispielsweise ein quer zur Kanallängsachse
verschiebbares Messer vorgesehen ist, mit dem der verdichtete Müllstrang in vorbestimmte Teillängen
unterteilt wird. Hierauf folgend ist in einem mittleren Bereich 28 des Kanals 26 mit erweitertem
Querschnitt ein Düsensystem mit Düsen 5 am Umfang des Kanals zum Einbringen von Schaumstoff in das In-;
nere des Kanals und zum Umschäumen des verdichteten Mülls vorgesehen. Schließlich ist am Ausgang des
Kanals 26 eine Trenneinrichtung 29 vorgesehen, mit deren Hilfe der um den Müll geschäumte Schaumstoff
S derart durchtrennt wird, daß einzelne allseitig begrenzte Raumkörper entstehen.
Der Kanal 26 ist so ausgebildet, daß bei einem bestimmten Druck des aus den Düsen 5 austretenden
Schaumstoffs der Schaumstoff den Müllstrang nicht nur umschäumt, sondern daß der Schaum auch in die Poren
des Müllstrangs eintritt.
Die Trenneinrichtung 29 am Ausgang des Kanals 26 kann eine elektrisch beheizte und betriebene Trenneinrichtung
sein. Sie trennt die umschäumten Müllkörper in Teile, deren Umriß an der Trennfläche durch die
Form der Kanalöffnung bestimmt ist.
Die in Fig. 10 schematisch dargestellte, kontinuierlich
arbeitende Vorrichtung zum Verdichten und Umschäumen von Müll ist insbesondere geeignet, anderen
Anlagen wie z. B. Sortieranlagen, Zerkleinerungsanlagen oder Verbrennungsanlagen vorgeschaltet zu werden.
In diesem Falle wird die Vorrichtung im allgemeinen stationär angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich,
die in F i g. 10 gezeigte Vorrichtung auf einem Transportmittel unterzubringen und jeweils an solchen
Stellen einzusetzen, wo ein Bedarf für eine derartige Vorrichtung auftritt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
409583/265
Claims (10)
1. Verfahren zum Umschäumen von Müll od. dgl. mit einem Schaumstoff geschlossenzelliger Struktur,
bei dem der Müll od. dgl. zu einem Körper bestimmter Raumform verdichtet und allseitig mit
einer geschlossenen Schaumstoffschicht umschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Müll od. dgl. in vorgeschäumten offenen Behältern aus dem Schaumstoff geschlossenzelliger Struktur
verdichtet und anschließend die Behälteröffnung zugeschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung und Umschäumung
des Mülls auf einem Fahrzeug erfolgt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll od. dgl. zu für
eine Weiterverwendung geeigneten Bauelementen verdichtet und umschäumt wird.
4. Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgl. und Umschäumen der Preßlinge mit einem Schaumstoff
geschlossenzelliger Struktur mit einer Form zum Verdichten des Mülls od. dgl., an welcher eine
Einrichtung zum Einbringen des Schaumstoffs in die Form angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form aus mehreren gegeneinander verstellbaren Formteilen (1) mit angepaßtem Deckel (4) besteht,
wobei mindestens in den Wandungen der Formteile (1) oder des Deckels (4) Düsen (5) zum
Einbringen des Schaumstoffs in die Form angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) auseinanderziehbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) auseinanderklappbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (5) nur in
der Wandung des Deckels (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (19) und der
Schaumstoffvorrat auf einem Fahrzeug (18) angeordnet sind.
9. Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgl. und Umschäumen des Mülls mit einem Schaumstoff
geschlossenzelliger Struktur mit einer einseitig offenen Form zum Verdichten des Mülls mit Seitenwänden,
einem Boden und Einrichtungen zum Einbringen des Schaumstoffs in die Form, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (14) der Form zur Öffnung hin divergieren und in dem Boden (15) Düsen
(5) zum Einbringen des Schaumstoffs in die Form sowie ein abnehmbarer Formdeckel (16) vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgl. und Umschäumen des Mülls mit einem Schaumstoff
geschlossenzelliger Struktur mit Einrichtungen zum Verdichten und Umschäumen des Mülls, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verdichten des Mülls (M) od. dgl. wenigstens zwei konisch
zusammenlaufende Förderbänder (25), einen anschließenden Kanal (26) und eine Trenneinrichtung
(27) für den verdichteten Müll aufweist und daß weiterhin ein Düsensystem zum Umschäumen der
Preßlinge und abschließend eine Trenneinrichtung
(29) zum Abtrennen der umschäumten Preßlinge voneinander vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339802A DE2339802C2 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Verfahren und Vorrichtungen zum Umschäumen von Müll |
US05/557,072 US3968625A (en) | 1973-08-06 | 1975-03-10 | Apparatus for the treatment of refuse or the like with a foam material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339802A DE2339802C2 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Verfahren und Vorrichtungen zum Umschäumen von Müll |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339802B1 true DE2339802B1 (de) | 1975-01-16 |
DE2339802C2 DE2339802C2 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5889036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339802A Expired DE2339802C2 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Verfahren und Vorrichtungen zum Umschäumen von Müll |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339802C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0226880A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-07-01 | Nukem GmbH | Verfahren zur Konditionierung von wasserlöslichen Sonderabfällen |
DE4140471A1 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-17 | Kodron Rudolf S Dipl Ing | Verfahren zum beseitigen von abfaellen |
DE19602395A1 (de) * | 1996-01-24 | 1997-07-31 | Werner Doppstadt | Preßballen aus Müll und Verfahren zu seiner Herstellung |
CN108438297A (zh) * | 2018-04-19 | 2018-08-24 | 王珍珍 | 泡沫商品包装机 |
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1973
- 1973-08-06 DE DE2339802A patent/DE2339802C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2339802C2 (de) | 1975-08-21 |
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