DE2848505A1 - Vorrichtung zum abfuellen von hochvoluminoesen pulverfoermigen stoffen in staubdichte behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum abfuellen von hochvoluminoesen pulverfoermigen stoffen in staubdichte behaelter

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DE2848505A1
DE2848505A1 DE19782848505 DE2848505A DE2848505A1 DE 2848505 A1 DE2848505 A1 DE 2848505A1 DE 19782848505 DE19782848505 DE 19782848505 DE 2848505 A DE2848505 A DE 2848505A DE 2848505 A1 DE2848505 A1 DE 2848505A1
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filling
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filling tube
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Sen Manfred Dipl Chem Hoffmann
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Franz Hoffmann & Soehne KG Che
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Franz Hoffmann & Soehne KG Che
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen von hochvoluminö-
  • sen pulverförmigen Stoffen in staubdichte Behälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von hochvoluminösen pulverförmigen Stoffen aus einem Vorratsbehälter in aus einem staubdichten flexiblen Material bestehende Verpackungsbehälter, insbesondere Kunststoffsäcke, umfassend ein Füllrohr mit einer an den Vorratsbehälter anschließbaren Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung und einen in dem Füllrohr zwischen einer Einlaßstellung und einer Ausstoßstellung verstellbaren luftdurchlässigen Kolben, wobei die äußeren Querschnittsabmessungen des Füllrohres annähernd gleich den inneren Querschnittsabmessungen des Verpackungsbehälters sind.
  • Beim Abfüllen von Schüttgütern in Säcke aus einem staubdichten luftundurchlässigen ruder die Luft nur schwer durchlassenden Material, wie beispielsweise Papiersäcke oder Kunststoffsäcke, ergibt sich ganz allgemein das Problem, wie die in dem Schüttgut okkludierte Luft vor dem Verschließen der Säcke rasch aus diesen entfernt werden kann. Eine Abfüllung von pulverförmigen Stoffen in eine staubdichte Verpackung ist aus Gründen der Sauberkeit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz wAnschenswert oder sogar bindend vorgeschrieben, wie beispielsweise bei Kieselerdde, die wegen der Staubgefahr und der damit verbundenen Silikosegefahr in Kunststoffsäcke abgefüllt werden muß.
  • Bei feinen mehlartigen Produkten, welche nur durch Einblasen von Luft zum Fließen gebracht werden können und/ oder die von Haus aus viel Luft okkludiert haben, gestaltet sich die Abfüllung in luftdichte Kunststoffsäcke außerordentlich schwierig, weil während des kurzen Einfüllvorganges die Luft nicht sofort entweichen kann. Man muß also entweder die Säcke lange stehen lassen und durch Rütteln dazu bringen, die überschüssige Luft abzugeben. Das bedeutet jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand und eine enorme Verzögerung des Verpackungsvorganges. Ein Zuschweißen der Säcke, ohne die Luft abzulassen, ist praktisch nicht möglich. Denn in diesem Fall bilden sich luftballonartige Gebilde, die einerseits kaum stapelbar sind und bei denen andererseits die Gefahr besteht, daß der Kunststöffsack beim Stapeln platzt.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen, den Verpackungsbehälter über das Füllrohr zu stülpen, so daß dieses mit seiner Auslaßöffnung an dem Boden des Verpackungsbehälters anliegt, mit einem Verschlußkörper den Boden des Verpackungsbehälters gegen das Auslaßende des FUllrohres anzudrücken und das in das Füllrohr eingeführte Schüttgut mit dem Kolben zu verdichten, wobei die in dem Schüttgut okkludierte Luft durch den luftdurchlässigen Kolben abgeführt wird. Nach dem Verdichten des Schüttgutes auf eine zur Verpackung geeignete Dichte wird dann derVerschluß am Auslaßende des Füllrohres entfernt und der Schüttgutpfropfen durch den Kolben aus dem Füllrohr ausgestoßen, wobei gleichzeitig der Verpackungsbehälter von dem Füllrohr abgezogen wird.
  • Dabei hat sich Jedoch herausgestellt, daß sich die der Wandstärke des Füllrohres entsprechende Durchmesserdifferenz zwischen der Behälterinnenwand und dem Pfropfen nicht ohne weiteres ausgleiclt und daß daher ein luftgefüllter Hohlraum im Behälter entsteht, aus dem nun wiederum die Luft entfernt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche das rasche Einfüllen von pulverförmigen Stoffen in luftdichte Verpackungsbehälter, insbesondere Kunststoffsäcke, ohne wesentliche Lufteinschlüsse und mit einer Materialdichte ermöglicht, die das Stapeln der gefUllten Verpackungsbehälter zuläßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß koaxial zu dem Füllrohr eine dieses in Ausstoßrichtung verlängernde rohrförmige, beidendig offem Kammer angeordnet ist, deren innere Querschnittsabmessungen mindestens annähernd gleich den äußeren Querschnittsabmessungen des Füllrohres sind, daß zwischen dem Füllrohr und der Kammer mindestens ein der Wandstärke des Verpackungsbehälters entsprechender Zwischenraum vorhanden oder einstellbar ist, daß das dem Füllrohr abgewandte Auslaßende der Kammer mittels einer Verschlußeinrichtung verschließbar ist und daß in dem obergangsbereich zwischen dem Füllrohr und der Kammer eine Dichtungsanordnung zum dichten Anlegen der Behälterwände an die Außenwand des Füllrohres vorgesehen ist.
  • Bei dieser Anordnung werden die bei der oben beschriebenen Lösung auftretenden Schwierigkeiten vermieden, indem der aus einem flexiblen Material, beispielsweise einer Kunststoffolie bestehende sackförmige Behälter mit einem etwa seiner Füllhöhe entsprechenden Abschnitt in die Kammer eingeführt wird, während er mit einem seinem offenen Ende nahen Abschnitt das Füllrohr umgibt. Das Auslaßende der Kammer wird verschlossen, der Kolben in seine Einlaßstellung zurückgezogen und der Behälter mit einer beispielweise abgewogenen Menge des pulverförmigen Materials gefüllt. Dieses wird sodann mit Hilfe des Kolbens verdichtet, wobei die in dem Material vorhandene Luft durch den Kolben hindurch entweicht und wobei die Dichtungsanordnung -dartür sorgt, daß keine Luft und kein Material zwischen der Behälterwand und der Außenwand des Füllrohres entweichen kann. Das pulverförmige Material wird in diesem Fall also in dem Verpackungsbehälter selbst verdichtet und füllt diesen daher vollständig aus, ohne daß Lufteinschlüsse entstehen. Die Wände der Kammer sorgen dafür, daß bei diesem Verdichtungshub des Kolbens das flexible Material des Verpackungsbehälters nicht platzen kann. Nach dem Verdichtungshub des Kolbens wird die Dichtungsanordnung gelöst und der Verpackungsbehälter von dem Füllrohr ein Stück abgezogen, so daß er verschlossen werden kann.
  • Das Füllrohr und die Kammer können beispielsweise von zylindrischen Rohren gebildet sein, die mit ihren Achsen vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind. Das erleichtert nicht nur das Einfüllen des Füllgutes, sondern auch das Abführen des gefüllten Verpackungsbehälters, indem die Verschlußeinrichtung am Auslaßende der Kammer geöffnet und der gefüllte Verpackungsbehäler nach unten abgesenkt wird. Vorzugsweise ist die Verschlußeinrichtung von einer mittels eines Kraftgerätes an das Auslaßende der Kammer anpreßbaren Verschlußplatte gebildet, die gleichzeitig als Auflageplatte und Absenkplattform für den gefüllten Behälter dienen kann.
  • Das Füllrohr soll mit seinem Ausstoßende möglichst unmittelbar an das Einlaßende der Kammer anschließen, so daß während des Verdichtungshubes des Kolbens an der Ubergangsstelle die Wand des Verpackungsbehälters nicht mehr nach außen gedrückt werden kann. Um jedoch den Verpackungsbehälter leicht in die Kammer einführen zu können und ggfs. den Verpackungsbehälter unmittelbar unterhalb des Ausstoßendes des Füllrohres verschließen zu können, sind das Füllrohr und die Kammer vorzugsweise in axialer Richtung relativ zueinander verstellbar.
  • Die axiale Ausdehnung der Kammer muß im wesentlichen gleich der endgültigen Füllhöhe des pulverförmigen Materials in dem Verpackungsbehälter nach dem Verdichtungshub sein, da der Kolben in dem Füllrohr bis an das Ausstoßende desselben fährt, um das abgewogene Füllgut vollständig aus dem Füllrohr in den Verpackungsbehälter zu bringen. Um das Abfüllen unterschiedlicher Mengen zu ermöglichen, kann die Kammer auswechselbar angeordnet sein, so daß Kammen unterschiedlicher axialer Länge eingesetzt werden können.
  • Vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Füllrohr in die Kammer einführbar ist. Dann kann durch die Eintauchtiefe des Füllrohres in die Kammer die Füllhöhe des Füllgutes in dem Verpackungsbehälter bestimmt werden.
  • Wenn der Außendurchmesser des Füllrohres größer als der Innendurchmesser der Kammer ist, kann eine Abdichtung zwischen der Behälterwand und der Außenwand des Füllrohres beispielsweise dadurch erreicht werden, daß am Auslaßende des Füllrohres eine in Ausstoßrichtung konisch zulaufende Außenkonusfläche und an dem Einlaßende der Kammer eine komplementär ausgebildete Innenkonusfläche vorgesehen ist. Vorausgesetzt, daß das Material des Verpackungsbehälters das Füllrohr faltenfrei umgibt, wird durch das Ineinanderstecken der Konusflächen das Verpackungsmaterial zwischen den Konusflächen eingeklemmt, so daß beim Verdichtungshub kein Füllgut zwischen der Behälterwand und dem Füllrohr austreten kann.
  • Anstelle dieser Art der Dichtung oder auch zusätzlich zu dieser Dichtung kann die Dichtungsanordnung ehe zur Anlage an die Außenwand des Füllrohres ausgebildete Klemmvorrichtung umfassen. Diese ist auch in dem Fall einsetzbar, in dem der Außendurchmesser des Füllrohres geringer ist als der Innendurchmesser der Kammer. Die Klemmvorrichtung kann beispielsweise von an die Außenwand des Füllrohes anlegbaren, das Füllrohr umgreifenden Klemmbacken gebildet sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung von einem das Füllrohr ringförmig umschließenden und mit einem Druckfluid füllbaren, beispielsweise aufblasbaren elastis chen Druckwulst gebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht ein rasches Lösen und Anlegen der Dichtung. Der Druckwulst kann am Rand der Einlaßöffnung der Kammer angeordnet sein. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß an der übergangsstelle zwischen dem Füllrohr und der Kammer die Wand des Verpackungsbehälters beim Verdichtungshub nach außen gedrückt wird. Wenn der Außendurchmesser des Füllrohres kleiner als der Innendurchmesser der Kammer ist, kann der Druckwulst an der Innenwand der Kammer angeordnet sein. Vorzugsweise ist in diesem Fall jedoch der Druckwulst nahe dem Rand der Auslaßöffnung des Füllrohres auf dessen Außenseite angeordnet, so daß der Verpackungsbehälter über den Dichtungswulst greift und beim Aufblasen des Druckwulstes gegen die Innenwand der Kammer gepreßt wird. Diese Lösung ist insbesondere in dem Fall vorzuziehen, wo das Füllrohr in die Kammer zwecks Einstellung der Füllhöhe einführbar ist, da in diesem Falle bei jeder beliebigen Füllhöhe die Abdichtung genau am Auslaßende des Füllrohres erfolgt und kein Material zwischen die Außenwand des Füllrohres und die Wand des Verpackungsbehälters eindringen kann.
  • Das Abziehen der Luft aus dem Verpackungsbehälter kann dadurch unterstützt werden, daß an die Rückseite der Kolbenfläche eine Unterdruckquelle anlegbar ist.
  • Feine mehlartige Stoffe neigen nach dem Verdichten zum Zusammenpappen, so daß an dem Kolben unter Umständen eine Schicht des pulverförmigen Stoffes hängen bleibt.
  • Daher ist es zweckmäßig, wenn an die Rückseite der Kolbenfläche kurzzeitig ein überdruck anlegbar ist, so daß das gesamte Material von der Kolbenfläche abgestoßen wird und sichergestellt ist, daß alles abgewogene Material sich auch tatsächlich in dem Verpackungsbehälter befindet.
  • Die sackförmigen Verpackungsbehälter werden vorzugsweise aus einem das Füllrohr umgebenden Folienschlauch hergestellt, wobei der Folienschlauch selbst aus einer dem Füllrohr zugeführten Folienbahn erzeugt wird, die um das Füllrohr herumgelegt und an ihren Rändern längs einer Mantellinie des Füllrohres verschweißt wird. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Herstellung der Verpackungsbehälter, indem der an seinem freien Ende verschlossene Folienschlauch zum Ausstoßende des Füllrohres hin abgezogen und in die Kammer eingeführt wird. Nach dem Befüllen des in die Kammerieichenden Teiles des Folienschlauches wird der befüllte Abschnitt durch das Auslaßende der Kammer abgesenkt. Zweckmäßigerweise ist unterhalb des Auslaßendes der Kammer eine Schweiß- und Trennvorrichtung angeordnet, um den Folienschlauch über dem befüllten Teil unter Bildung des Bodens des nachfolgenden Sackes zuzuschweißen und abzutrennen.
  • Um die Wände des Folienschlauches vor dem Schweißen flach aneinanderzulegen, wird an den gefüllten, aber noch nicht verschlossenen Sack ein Unterdrudk angelegt, der die Wände des Folienschlauches zusammenzieht. Um zu verhindern, daß dabei Falten entstehen, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche den Folienschlauch an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten in dem zum Verschweißen bestimmten Abschnitt ergreift und spannt.
  • Um einerseits zu erreichen, daß der Boden des nachfolgenden Sackes mit dem unteren Rand der Kammer abschließt und andererseits den Zutritt der Schweißvorrichtung zu dem Folienschlauch zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Kammer während des Schweißens angehoben werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen halbschematischen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einfüllen von pulverförmigem Material in Kunststoffsäcke vor dem Verdichtungshub des Kolbens, Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach dem Verdichtungshub des Kolbens und vor dem Verschließen des Kunststoffsackes, -Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ubergangsbereiches zwischen dem Füllrohr und der Kammer mit einer Dichtungsanordnung gemaß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ubergangsbereiches zwischen dem Füllrohr und der Kammer mit einer Dichtungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In.Fig. 1 erkennt man ein im wesentlichen vertikal angeordnetes zylindrisches Füllrohr lo, das mit einer Einlaßöffnung 12 an einen Vorratsbehälter 14 für das abzufüllende Füllgut ffi angeschlossen ist, wobei die SinlaBöffnung 12 durch einen Schieber 18 verschließbar ist. In dem Füllrohr lo ist ein Kolben 20 mittels einer. doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnung 22 zwischen einer oben gelegenen und durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Einlaßstellung und einer durch gestrichelte Linien angedeutet unteren Ausstoßstellung verschiebbar angeordnet.
  • An das untere Ende des Füllrohres lo schließt sich ein an beiden Längsenden offener Zylinder 24 an, dessen Innendurchmesser mindestens annähernd gleich dem Außendurchmesser des Füllrohres 1o und im vorliegenden Beispiel größer als dieser ist, so daß das Füllrohr lo mit seinem unteren Ende in den Zylinder 24 eintauchen kann. Der Zylinder 24 ist in einer schematisch dargestellten Halterung 26 gehalten, die eine Auf- und Abbewegung des Zylinders 24 ermöglicht. Das untere Ende des Zylinders 24 ist durch eine Verschlußplatte 28 verschließbar, die mittels einer Kolbenzylinderanordnung 3o gegen das untere Ende des Zylinders 24 gedrückt oder abgesenkt werden kann.
  • Die zu befüllenden Kunststoffsäcke werden aus einer kontinuierlichen Folienbahn 32 hergestellt, die von einer Vorratsrolle 34 abgezogen, um das Füllrohr lo herumgelegt und unter Bildung eines Folienschlauches an ihren Rändern längs einer Mantellinie des Füllrohres lo verschweißt wird. Dieser Folienschlauch wird an seinem unteren Ende zugeschweißt und dann mindestens um eine der Länge des Zylinders 24 entsprechende Strecke zur Bildung eines Kunststoffsackes 36 abgezogen.
  • In Fig. 1 erkennt man am unteren Ende des Füllrohres lo auf dessen Außenseite einen elastischen hohlen Dichtwulst 38, der über eine nicht dargestellte ZufUhrleitung an eine Druckquelle für Druckluft anschließbar ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Zylinders 24 greift dieser mit seinem oberen Rand über den unteren Rand des Füllrohres lo, so daß der das Füllrohr lo umgebende Folienschlauch zwischen dem Dichtwulst 38 und der Innenwand des Zylinders 24 verläuft. Beim AuSblasen des Dichtwulstes 38 wird der Folienschlauch zwischen dem Dichtwulst 38 und der Innenwand des Zylinders 24 eingeklemmt, so daß beim Verdichtungshub des Kolbens 20 kein Material an dieser Stelle entweichen kann.
  • Um beim Verdichtungshub des Kolbens 20 die in dem Füllrohr lo und in dem Füllmaterial enthaltene Luft austreten lassen zu können, ist der Kolben 20 luftdurchlässig ausgebildet. Er umfaßt eine mit Luftdurchlaßöffnungen 40 versehene Trägerplatte 42, auf deren Unterseite ein Filtergewebe 44 angeordnet ist. Oberhalb der Trägerplatte 42 besitzt der Kolben 20 eine Kammer 46, welche über ein Ventil 48 wahlweise an eine Unterdruckquelle 50 oder eine nicht dargestellte Druckluftquelle anschließbar ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Von dem Vorratsbehälter 14 wird nach einen des Schiebers 18 eine auf nicht dargestellte Weise abgewogene Füllmenge in das Füllrohr lo und das in der Kammer 24 befindliche lose Schlauchende geschüttet. Die Füllung des Schlauches reicht zunächst bis über das obere Ende des Zylinders 24 hinauf in das Füllrohr lo. Nun wird, sorern das nicht schon vorher erfolgt ist, der Dichtwulst 38 aufgeblasen, so daß der Folienschlauch zwischen dem Dichtwulst 38 und der Innenwand des Zylinders 24 eingeklemmt wird. Dann wird der Kolben 20 nach unten geschoben, wobei, gegebenenfalls verstärkt durch das Anlegen eines Unterdruckes an die Kammer 46, die in dem Füllrohr lo und dem Material enthaltene Luft durch das Filtergewebe 44 und die Luftdurchtrittsöffnungen 40 hindurch abgeführt wird. Hat der Kolben 20 die durch gestrichelte Linien angedeutete untere Stellung am unteren Ende des Füllrohres lo erreicht, so wird die Kammer 46 an die Druckluftquelle angeschlossen, so daß durch den Kolben 20 hindurch Druckluftstöße in den gefüllten Sack 36 gegeben werden können. Damit soll einerseits erreicht werden, daß sich das Material und mit ihm die Wand des Kunststoffsackes 36 eng an die Innenwand des Zylinders 24 anlegen und zum anderen das an der Filterschicht 44 des Kolbens 20 haftende Material abgestoßen werden, so daß nicht Material an dem Kolben 20 hängen bleiben kann. Nach der Beendigung des Verdichtungshubes des Kolbens 20 wird die Dichtung gelöst, indem der Dichtwulst 38 von der Druckluftquelle getrennt wird, und die Verschlußplatte 28 abgesenkt, wobei der Kunststoffsack 36 durch sein Eigengewicht nach unten sinkt. Dabei zieht er den Folienschlauch nach, wie man dies in Fig. 2 erkennt. Die Verschlußplatte 28 muß mindestens um die Füllhöhe des gefüllten Sackes abgesenkt werden. Danach wird entweder über den Kolben 20 oder eine eigene Unterdruckleitung 52 und eine Unterdruckquelle 54 in dem Raum oberhalb des Füllgutes ein Vakuum erzeugt, so daß sich die Wände des Folienschlauches oberhalb des Füllgutes flach aneinanderlegen. Um dabei Falten zu vermeiden, können nicht dargestellte an einander diametral gegenUberliegenden Stelleh angeordnete Greifer vorgesehen sein, welche das Folienmaterial nach außen spannen. Die flach aneinander anliegenden Folienabschnitte werden dann mit schematisch dargestellten Schweißelektroden 56, 58 zusammengeschweißt, wObei eine den Verschluß des gefüllten Sackes 36 bildende Schweißnaht und eine den Sackboden des nchstfolgenden Kunststoffsackes 36 bildende Schweißnaht erzeugt werden. Zwischen den Schweißnähten wird dann der gefüllte Sack mit Hilfe einer schematisch dargestellten Trennvorrichtung 60 abgeschnitten. Der gefüllte Sack wird dann von der Verschlußplatte 28 gekippt und beispielsweise mit Hilfe eines Rüttlers in eine stapelrähige Paketform gebracht.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, soll vor dem Befüllen das lose Ende des Folienschlauches gerade an der Verschlußplatte 28 anliegen. Das heißt, die den Boden des folgenden Sackes bildende Schweißnaht muß gerade in Höhe des unteren Randes des Zylinders 24 hergestellt werden. Um den Zutritt der Schweißelektroden 58 an dieser Stelle zu ermögliohen, kann der Zylinder 24 mit Hilfe der Halterungsvorrichtung 26 etwas angehoben werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt'ist.
  • Die Füllhöhe des Sackes 36 wird durch den Abstand zwischen dem unteren Ende des Zylinders 24 und dem unteren Ende des Füllrohres lo bestimmt. Um die Füllhöhe ändern zu können, können Zylinder 24 unterschiedlicher Länge verwendet werden. Vorzuziehen ist jedoch die dargestellte Lösung, bei welcher der Zylinder 24 gegenüber dem Füllrohr lo verstellbar ist, so daß dieses in den Zylinder 24 eintauchen und damit die Füllhöhe verändert werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Dichtungsanordnung schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Füllrohres lo etwas größer als der Innendurchmesser des Zylinders 24.
  • An dem unteren Rand des Füllrohres lo ist eine in Ausstoßrichtung sich verjüngende Außenkonusrläche 62 und an dem oberen Ende des Zylinders 24 eine komplementär dazu ausgebildete Innenkonusfläche 64 vorgesehen. Dadurch können Füllrohr lo und Zylinder 24 so ineinandergesteckt werden, daß der Folienschlauch zwischen diesen beiden Flächen einklemmbar ist. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß kein Füllmaterial zwischen die Klemmflächen 62 und 64 eindringt und daß der Folienschlauch in diesem Bereich keine Falten schlägt.
  • Zusätzlich zu diesen Klemmflächen 62, 64 oder auch für skh alleine können am unteren Rand des Füllrohres lo Klemmbacken 66 mit einer Dichtlippe 68 vorgesehen sein, die in Fig.3 nur schematisch im Schnitt dargestellt sind und das Füllrohr lo jeweils halbkreisförmig umgreifen. Die Klemmbacken 66 können mit Hilfe nicht dargestellter Betätigungseinrichtungen gegen das Füllrohr lo gedrückt und wieder gelöst werden, um den Folienschlauch zwischen den Dichtlippen 68 und der Außenwand des Füllrohres lo einzuklemmen.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Dichtungsanordnung befindet sich ein dem Dichtwulst 38 entsprechender durch ein Druckfluid aufblähbarer Dichtwulst 70 am oberen Ende des Zylinders 24, der bei Anschluß an die Druckquelle sich eng an das untere Ende des Füllrohres lo legt und dabei den Folienschlauch gegen die Außenwand des Füllrohres lo preßt.
  • Der wesentliche Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß der Sack beim Verdichten des Materials sofort vollständig ausgefüllt wird, während bei dem eingangs beschriebenen älteren Verfahren nach dem Ausstoßen des verdichteten Materialpfropfens in dem dabei mitgenommenen Sack eine Durchmesserdifferenz zwischen Sack und Pfropfen besteht, die sich mit Luft füllt und nicht ohne weiteres ausgleicht. Bei dem älteren Verfahren wurde außerdem die Luft vorwiegend durch die Wand des Füllrohres abgeführt, die zu diesem Zwecke Luftdurchtrittsöffnungen aufwies. Dies erhöhte die Reibung zwischen der Wand des Füllrohres und dem Kolben einerseits sowie dem verdichteten Materialpfropfen andererseits.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1.orrichtung zum Einfüllen von hochvoluminösen pulverförmigen Stoffen aus einem Vorratsbehälter in aus einem staubdichten flexiblen Material bestehende Verpackungsbehälter, insbesondere Kunststoffsäcke, umfassend ein Füllrohr mit einer an den Vorratsbehälter anschließbaren Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung und einen in dem Füllrohr zwischen einer Einlaßstellung und einer Ausstoßstellung verstellbaren luftdurchlässigen Kolben, wobei die äußeren Querschnittsabmessungen des Fallrohres annähernd gleich den inneren Querschnittsabmessungen des Verpackungsbehälters sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß koaxial zu dem Füllrohr (lo) eine dieses in Ausstoßrichtung verlängernde, rohrförmige, beidendig offene Kammer (24) angeordnet ist, deren innere Querschnittsabmessungen mindestens annähernd gleich den äußeren Querschnittsabmessungen des Füllrohres (lo) sind, daß zwischen dem Füllrohr (lo) und der Kammer (24) mindestens ein der Wandstärke des Verpackungsbehälters (36) entsprechender Zwischenraum vorhanden oder einstellbar ist, daß das dem Füllrohr (lo) abgewandte Auslaßende der Kammer (24) mittels einer Verschlußeinrichtung (28, 3o) verschließbar ist und daß im Ubergangsbereich zwischen dem Hüllrohr (lo) und der Kammer (24) eine Dichtungsanordnung (38; 62, 64; 66, 68; 70) zum dichten Anlegen der Behälterwände an die Außenwand des Füllrohres (lo) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k'e n n -z e i c h n e t , daß das Füllrohr (io) und die Kammer (24) mit ihren Achsen im wesentlichen vertikal gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das FUllrohr (lo) und die Kammer (24) von im wesentlichen zylindrischen Rohren gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußeinrichtung von einer mittels eines Kraftgerätes (30) an das Auslaßende der Kammer (24) anpreßbaren Verschlußplatte (28) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das FUllrohr (lo) und die Kammer (24) in axialer Richtung relativ zueinander verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Füllrohr (io) in die Kammer (24) eintührbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprechen 3 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser des Füllrohres (lo) größer als der Innendurchmesser der Kammer (24) ist und daß die Dichtungsanordnung eine in Ausstoßrichtung konisch zulaufende Außenkonusfläche (62) am Auslaßende des Füllrohres (lo) und eine komplementär ausgebildete Innenkonusfläche (64) an dem Einlaßende der Kammer (24) umfaßt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungsanordnung eine zur Anlage an die Außenwand des Füllrohres (lo) ausgebildete Klemmvorrichtung (66, 68; 70) umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung von an die Außenwand des Füllrohres (lo) anlegbaren, das FUllrohr (lo) umgreifenden Klemmbacken (66, 68) gebildet ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung von einem das Füllrohr ringförmig umschließenden und mit einem Druckfluid füllbaren elastischen Druckwulst (38, 70) gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckwulst (70) am Rand der Einlaßöffnung der Kammer (24) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckwulst an der Innenwand der Kammer (24) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und lo, dadurch g e k e n n z e i ch n e t , daß der Druckwulst (38) an dem Rand der Auslaßöffnung des Füllrohres (lo) auf dessen Außenseite angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i ch n e t , daß an die Rückseite der Kolbenfläche eine Unterdruckquelle (5o) anschließbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Rückseite der Kolbenfläche eine Uberdruckquelle anschließbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Herstellung der sackförmigen Verpackungsbehälter aus einem das Fall rohr (lo) umgebenden Folienschlauch unterhalb des Auslaßendes der Kammer (24) eine Behälterverschließeinrichtung angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e u n -z e i c h n e t , daß die Behälterverschließeinrichtung eine Schweiß- und Trennvorrichtung (56, 58, 60) zum Zuschweißen und Trennen des gefüllten Sackes (36) vom Folienschlauch umfaßt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den gefüllten Sack (36) vor dem Verschließen desselben ein Unterdruck anlegbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung zum Spannen und Planlegen der zum Verschweißen bestimmten Folienschlauchabschnitte vorgesehen ist.
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