DE2944369A1 - Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von saecken - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von saecken

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DE2944369A1
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chamber
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sack
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DE19792944369
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Timothy T Gilligan
Carl W Johnson
James M Rossman
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Polymer Films Inc
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Polymer Films Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pullen und Schließen eines Ventilsackes, mit einer Füllöffnung und einem Hals » wobei eine Fülltülle in den Hals einsetzbar und eine Einrichtung zum Injizieren von Material in den Sack durch die Fülltülle unter Druck vorgesehen ist.
Anstelle einer Befüllung durch eine offene Mündung v/erden viele Arten von Papier- und Plastiksäcken durch spezielle, integrale Füllventile befüllt. Bei einem Ventilsack ist der Sack an beiden Enden im wesentlichen geschlossen und mit einem Ventil aus Papier oder anderem Material versehen, um hierdurch eine Befüllung durch eine Schute, Röhre oder eine andere Fülleinrichtung des Inneren des Sackes vornehmen zu können. Es kann davon ausgegangen werden, daß mehr als 5o % aller in den Handel kommenden Säcke nunmehr Ventilsäcke sind. Sie haben verschiedene Vorteile, z.B. Füllgeschwindigkeit und die Vermeidung eines komplizierten Faltmechanismus, der zum Verschließen eines Sackes mit offener Mündung erforderlich ist.
Die meisten Ventilsäcke werden durch Einführen eines Rohres in das Ventil und Einblasen des Materiales unter Druck in den Sack befüllt. Dieses Verfahren ist zwar wirksam, die Befüllung unter Druck führt jedoch zu dem Ergebnis, daß ein gewisser Materialanteil durch die zwischem dem Füllrohr und der Innenwandung des Ventils vorhandenen engen Räume rückwärts aus dem Sack ausgeblasen werden. Dieses Ausblasen führt zu zwei nachteiligen Konsequenzen. Zunächst ist damit ein Materialverlust verbunden, der bei kostspieligen Materialien einen unnötigen materiellen Schaden bedeutet. Des weiteren kontaminiert das Material oft das Dichtmittel, mit dem das
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Ventil an seiner Innenseite beschichtet ist. Beispielsweise wird oftmals Material, wie Bentonit oftmals in solchen Ventilsäcken abgepackt. Bei wasserlöslichem Verschließmaterial verunreinigt das Aus- oder Rückblasen von Bentonit dieses Material derart, daß ein nicht ausreichender Verschluß hergestellt wird, wenn das Material angefeuchtet wird, wodurch letztlich Material aus dem Sack austritt und somit ein Verlust entsteht, Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, dieses Problem zu lösen, die jedoch alle auf Grund ihrer komplizierten und ungenügenden Ausbildung nicht zum Erfolg geführt haben.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von solchen Ventilsäcken vorgesehen, die eine Füllöffnung mit einem Hals aufweisen, in dem ein wasserlösliches Verschließmittel vorgesehen ist, welches wenigstens einen Teil aes Halses bedeckt. Die Vorrichtung weist eine mit einer Quelle des einzufüllenden Füllmaterials verbundene Fülltülle auf. Eine Greifeinrichtung ist zum Halten der oberen Hälfte der Füllöffnung des Sackes gegen die obere Hälfte der Fülltülle während des Befüllens des Sackes vorgesehen. Hierdurch wird ein zeitweiliger Verschluß oder eine solche Dichtung zwischen dem oberen Teil des Halses und dem oberen Teil der Fülltülle und zum Wegstoßen des Sackes von der Fülltülle nach Auffüllen des Sackes mit dem gewünschten Volumen gebildet. Weiterhin ist eine Hinrichtung zum Injizieren von Material in den Sack durch die Fülltülle unter Druck vorgesehen. Schließlich ist eine bogenförmige Kammer um die untere Hälfte der Fülltülle gebildet. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Injizieren von Luft in die Kammer
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unter einem höheren Druck als dem, mit dem das Material in den Sack injiziert wird, wobei die Luftinjizierung einen Venturi-Effekt bewirkt, der zu einer Evakuierung von Luft zwischen dem Ende der Fülltülle und der Kammer führt, wobei die Evakuierung ein Anliegen des unteren Teils des Halses am unteren Teil der Fülltülle zur Folge hat, wodurch wiederum zeitweilig während des Füllvorgangs der Sack eng an der Fülltülle anliegt.
Desweiteren ist eine Einrichtung zum Unterbrechen des Injizierens von Materials in den Sack und von Luft in die Kammer vorgesehen, und zwar dann, wenn der Sack mit dem gewünschten Volumen an Material befüllt ist. Ein Verschließen oder Abdichten der Füllöffnung wird dann durch eine Einrichtung zum Injizieren von Wasser in die Kammer nach Abschluß der Luftinjizierung bewirkt. Die Wasserinjizierung tritt dann ein, wenn der Sack durch die Greifeinrichtung von der Fülltülle abgestoßen wird. Durch die Zugabe des Wassers wird das im Hals rorhandene Wasserlösliche Material aktiviert, so daß das aktivierte Material aneinander anliegt und den Sack nach seiner Befüllung dauerhaft verschließt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen sowie der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ventilteil des Sackes gemäß Fig. 1 und ebenso eine Seitenansicht des Füllrohres einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 die Wirkungsweise des Füllrohres bei Durchtritt von Material in Richtung auf den Sack und beim Einblasen von Hochdruckluft durch die Seite des Rohres durch die bogenförmige Kammer am Rohr;
Fig. 4 die Wirkungsweise oder den Betrieb des Füllrohres, nach dem der Sack mit der gewünschten Menge befüllt ist, worauf Wasser in den Ventilbereich beim Zurückziehen des Rohres injiziert wSrd und das Wasser ein Verkleben des wasserlöslichen Polymermaterials und somit Verschließen des Sackes bewirkt;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene V-V der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt längs der ^ibene VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine Stirnansicht des Sackes gemäß Fig. 1;
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Fig. 8 eine Seitenansicht der Füllrohre gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Ventilsäcken.
Der Ventilsack gemäß Fig. 1 ist insgesamt mit 1o bezeichnet. iSr ist auf einem Füllrohr 31 angeordnet, das Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet. Der Ventilsack oder Sack 1o weist grundsätzlich rechteckige Form auf und besteht aus mehrlagigem Material, wie Papier oder Kunststoff. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, weist der Sack eine Stirnseite 11, eine Rückseite 14 (Fig. 8), ein linkes Ende 12, ein rechtes Ende 15 (Fig. 8) und ein Stirnende 15 auf. Das linke .ünde 12 des Sackes ist oben am Stirnende 15 zusammengefaltet, wodurch die linke Oberseite des Sackes verschlossen ist. Demgegenüber ist das obere Ende der rechten Seite 13 des Sackes anfänglich offen, so daß das Füllrohr 31 in rias Stirnende 15 des Sackes eingeführt werden kann. Der Innenaufbau des Stirnendes 15 des Sackes ergibt sich deutlicher aus den Fig. 5 bis 3. Ein äußerer Flansch 17 bis an der Stirnseite 11 des Sackes angeordnet, ein innerer Flansch 13 an der Rückseite 14. Der äußere Flansch 17 und der innere Flansch 18 sind aus Papier oder einem gleichartigen Material derart aufgebaut, daß der äußere Flansch 17 den inneren Flansch 18 vor der .Einführung des Füllrohres 31 überdeckt. Wie bereits erwähnt, ist das obere rechte Ende 13 des Sackes anfänglich offen, so daß das Füllrohr 31 eingeführt werden kann. Im Bereich des oberen Flansches 17, des unteren Flansches 18 der Stirnseite 11 und der Rückseite 14 ist ein
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insgesamt mit 2o "bezeichnetes Ventil vorgesehen. Bs weist eine Muffe aus wasserlöslichem Polymerfilm 21 auf, der in eine Muffe 22 aus Verstärkungsmaterial angeordnet ist. Diese Verstärkungsniuffe 22 kann aus Papier oder gleichartigem Material bestehen. Die Muffe aus wasserlöslichem Polymerfilm kann aus einem der verschiedenen Polymerη bestehen, wie Polyvinylalkohol (PVA), Polyäthylenoxid (Ρχ·;θ), Polyurethan (PU), Methyl-Zellulose oder einem anderen wasserlöslichen PiIm. Solche Filme gehen beim Aufbringen von Wasser oder Wasserdampf in Lösung und führen dazu, daß das Material an sich selbst sowie an den umgebenden Flächen des Sackes nach seiner Verfestigung auf Grund des Verdunstens des aufgebrachten Wassers haftet.
Wie sich aus den Piß. 5 und 6 ergibt, ist die Muffe 21 aus wasserlöslichem Polymerfilm mit einem hohlen Inneren versehen, welches als Ventilhals dient und einen Füllzugang zum Sack bildet, wenn die Muffe 21 auf dem Füllrohr 31 angeordnet ist. Die Fig. 1 zeigt die Anordnung des Sackes auf dem Püllrohr 31. Das anfängliche Aufbringen des Sackes auf das Rohr 31 kann manuell oder mechanisch erfolgen. Die Einführung des Füllrohres 31 in den Sack 1o bewirkt, daß die Muffe 21 aus Polymerfilm und die verstärkende Muffe 22 kreisförmige Gestalt annehmen. Die Kreisform veransläßt auch den oberen Flansch 17 sowie den unteren Flansch 18, sich bogenförmig auszubilden, wobei das Ventil 2o im Sack 1o zurückgehalten wird. Wie sich aus der Fig. 5 ergibt, bewirkt die Schwerkraft, daß der obere Teil des Ventilhalses 2o die gleiche Form wie die des Füllrohres 31 einnimmt, wodurch der obere Teil des Ventilhalses gegen den oberen Teil der Oberfläche des Füllrohres 31 gedrückt und somit abgedichtet wird.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird der Ventilsack oder der Sack 1o mittels einer Klemme oder Greifeinrichtung 34, die
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hydraulisch betätigt ist, am Füllrohr 31 gehalten. Diese Greifeinrichtung 24 ist an einem Befestigungsblock 35 angeordnet, dieser seinerseits an einer Stange 36, die sich von einem Hydraulikzylinder 37 erstreckt. Der Hydraulikzylinder 37 ist an einer Befestigungsklammer mit einer Basis 33 vorgesehen. Wie sich deutlicher aus Fig. 9 ergibt, ist der Hydraulikzylinder 37 über Hydraulikleitungen 39 mit einem Hydraulikmotor und der zugeordneten Quelle hydraulischen Fluids 4o verbunden. Der hydraulische Zylinder 37, an dem die Greifeinrichtung oder Klemme 34 angeordnet ist, ist ebenso mit einem weiteren Hydraulikzylinder 41 verbunden. Letzterer ist mittels eines Ansatzes 42 und eines Flansches 43 mit der Basis 33 verbunden. Der Hydraulikzylinder 41, siehe Fig. 9, ist weiterhin mit einem Hydraulikmotor 4o über Hydraulikleitungen 44 verbunden. Der Zweck des ersten Hydraulikzylinders 37 besteht darin, die Greifeinrichtung 34 in horizontaler Richtung zu bewegen, um so den Sack 1o vom Füllrohr 31 dann abzustoßen, wenn dieser gefüllt ist. Die Funktion des letzteren Hydraulikzylinders 41 besteht darin, die Greifeinrichtung in vertikaler Richtung zu bewegen, ao daß der Sack 1o auf das Füllrohr 31 aufgesetzt und von diesem abgenommen werden kann, ohne daß es zu einem Zusammenwirken mit der Greifeinrichtung 34 käme. Somit befindet sich die Greifeinrichtung 34 in ihrer eingezogenen Stellung weg vom Füllrohr 31, bevor der Sack 1 ο auf das Füllrohr 31 aufgesetzt oder aufgebracht wird. Nach-dem der Sack 1o auf das Füllrohr 31 manuell oder mittels mechanischer Einrichtungen aufgebracht ist, wird die Greifeinrichtung 34 mit dem Hydraulikmotor 4o derart positioniert, daß der Sack 1o auf dem Füllrohr 31 festgeklemmt wird. Nachdem der Sack 1o gefüllt ist, stößt ihn die Greifeinrichtung 34 vom Füllrohr ab.
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Fig. 2 zeigt das linde des Füllrohrs 31 in vergrößerter Darstellung. Es weist einen langen Zylinder aus Metall, Kunststoff oder anderem formbarem Material auf. Sein Ende,das in den Sack 1o eingeführt ist, schließt einen geringen Winkel am einen Ende 3o auf, so daß das durch das Rohr in den Sack 1o eintretende Material besser gelenkt werden kann. Mehrere Zentimeter mit Abstand zum Ende 3o des Rohres 31 ist eine bogenförmige Kammer, die insgesamt mit 7o bezeichnet ist, vorgesehen, etwa im Bereich der unteren Hälfte des Rohres 31. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird diese bogenförmige Kammer 7o mittels eines Randes 71 gebildet, der den Betrag oder das Ausmaß des Umfangs der Kammer 7o definiert. Der Rand 71 kann integral im Füllrohr 31 vorgesehen sein oder, beispielsweise ein Draht sein, der an der Außenfläche des Füllrohres 31 befestigt ist. Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung zeigte es sich, daß ein Draht mit einem Durchmesser von 12-Gauge befriedigende Ergebnisse zeigte. Die Kammer 7o weist als obere und untere Wandungen die untere äußere Wandung des Füllrohres 31 und die innere Wandung der Muffe aus wasserlöslichem Material 21 auf.
Der Zweck der Kammer 7o besteht darin zu verhindern, daß Materialien, mit denen der Sack 1o befüllt wird, den Film aus wasserlöslichem Material kontaminieren. Gemäß Fig. 8 wurde nach dem Stand der Technik bei Vorrichtungen zum Befüllen von Ventilsäcken das Füllrohr einfach im Sack angeordnet, so dann wurde das in den Sack einzufüllende Material über das Füllrohr in den Sack gepumpt. Da das Befüllen unter Druck erfolgte, bewirkte das einzufüllende Material 25 beim Erreichen des oberen Bereiches des Inneren 24 des Sackes
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einen Druckaufbau, wodurch das Material 25 zurück in die Ausnehmungen 26 zwischen dem Unterteil des Füllrohres und der Innenfläche geblasen wurde. Diese Rückführung verunreinigte oftmals die Muffe 21 aus wasserlöslichem Material und verhinderte auf diese Weise ein wirksames Verkleben der Muffe, nachdem der Füllvorgang beendet wurde. Die bogenförmige oder gebogene Kammer 7o der Vorrichtung gemäß der Erfindung verhindert ein Auftreten dieser Verunreinigung und stellt einen erheblichen Abstand gegenüber den Füllrohren des Standes der Technik dar,
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Füllrohres 31 der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Beginn des Füllvorganges. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, die einen Querschnitt der Fig. 2 wiedergibt, stellt sich ein sichelförmiger Raum zwischen den Rand 71 der Kammer und der Innenfläche der wasserlöslichen Muffe 21 ein.
Der Füllvorgang des Sackes 1o stellt sich nach Einführen des Füllrohres 31 wie folgt dar. Das Material 25 wird der Vorrichtung über ein Förderband 29 zugeführt, Es kann jegliches derartiges Material sein, das in einen Sack eingeblasen werden kann, wie Mehl, Bentonit od. dgl. Das Förderband 29 führt das Material 25 zum Einlaß eines Gebläses 28. Dieses erzeugt eine Druckströmung des Materials nach unten in Richtung zum Füllrohr 31 und weiter zum Sack 1o. Das Material 25 tritt dann nach Erreichen des Endes des Füllrohres 31 in den Sack 1o ein.
Gleichzeitig mit der Eingabe des Materials in den Sack vollzieht sich die Injizierung von Luft in bogenförmige Kammer 7o,
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Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, weist die Kammer 7 ο eine Anzahl von Luftleitungen 64 auf, die mit einer Druckluftquelle verbunden sind, deren Druck größer als der der ankommenden Strömung des Materials ist. Wine Luftströmung mit etwa 3,4 bar führte zu befriedingenden Ergebnissen. Wie sich aus der Fig. 9 ergibt, sind die Leitungen 64 mittels Luftleitungen 63 mit einem Luftkompressor 6o verbunden. Dieser entnimmt Luft aus der Umgebung über einen Einlaß 62 und bringt die Luft auf einen höheren Druck, als den des in den Sack eingegebenen Materials. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel zweier solcher Leitungen 64 ä und 64 b auf. Die Luftleitungen 64 werden über Ausnehmungen 73 a und 73 b in die Außenwandung des Füllrohres 31 eingeleitet.
Die Einführung von Hochdruckluft in die bogenförmige Kammer 7o, vgl. Fig. 3, bewirkt das Auftreten eines Venturi-Effektes in der Kammer. Dieser Effekt evakuiert den Bereich längs des unteres Teils des Rohres 21 zwischen der Kammer 7o und dem Rohrende 3o. Die Evakuierung zieht die Muffe 21 aus wasserlöslichem Material und die sie verstärkende Muffe 22 gegen das Füllrohr 31 im Bereich des offenen Endes des Füllrohres 31 und der am nächsten gelegenen Kante des Randes 71 . Wie sich aus Fig. 6 ergibt, eliminiert dieses Anliegen des wasserlöslichen Materials 21 und der Verstärkungsmuffe 22 gegen das Füllrohr 31 den sichelförmigen Raum, der vorher zwischen diesen beiden Teilen vorhanden war, vgl. Fig. 5. Das Anliegen der wasserlöslichen Muffe 21 am Füllrohr 31 führt somit zu einer Abdichtung zwischen dem unteren Teil des Füllrohres und der wasserlöslichen Muffe 21. Diese Abdichtung verhindert die Kontaminierung des wasserlöslichen Materials 21, welche
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bisher an den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auftrat. Diese Abdichtung in Verbindung mit der Abdichtung zwischen dem Oberteil des Rohres 31 und der Muffe 21, welche durch die Greifeinrichtung 34 und das Gewicht des Sackes 1o herbeigeführt wird, erzeugt eine vollständige zeitliche Abdichtung zwischen dem Rohr 31 lind dem Sack 1o beim Befüllen des letzteren.
Die in die bogenförmige Kammer 7o gezwungene Luft drückt die Muffe 21 aus wasserlöslichem Material vom Füllrohr 31 weg in einen Bereich anschließend an und hinter der Kammer 7o. Auf diese Weise kann die Druckluft entweichen und verhindert einen Druckaufbau zwischen der Muffe 21 aus wasserlöslichem Material und dem Füllrohr 31.
Wenn der Sack 1o somit bis zur gewünschten Höhe gefüllt ist, werden das Gebläse 28 und der Hochdruck-Luftkompressor 6o abgeschaltet. Dieses Abschalten kann manuell über Handschalter 81 und 83 oder solche Steuerungseinrichtungen erfolgen, die automatisch in Betrieb gesetzt werden. Das Gebläse 28 und der Hochdruckkompressor 6o müssen nicht genau zur gleichen Zeit abgeschaltet werden; es genügt vielmehr, wenn dies etwa zur gleichen Zeit erfolgt. Wenn das Gebläse 28 für das Material und die Hochdruckquelle 6o abgeschaltet wurden, wird Wasser in die bogenförmige Kammer 7o gegeben. Dies kann in Form eines Nebels oder eines Strahles erfolgen. Wie sich am besten aus den Fig. 4 und 5 ergibt, weist das Füllrohr 31 zwei weitere Leitungen 54 a und 54 b auf. Diese Leitungen sind gemäß Fig. mit einer Wasserpumpe über Wasserleitungen 53 verbunden. Die Wasserpumpe 5o ist über eine Leitung 51 mit einer Wasserquelle verbunden. Die Wasserpumpe 5o pumpt Wasser durch die Leitungen
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53 in die Leitungen 54 a und 54 b. Letztere treten über Öffnungen 74 a und 74 b der Wandungen des Füllrohres 31 in die bogenförmige Kammer 7o. Die Öffnungen können derart ausgebildet sein, daß das in die bogenförmige Kammer 7o eintretende Wasser entweder als feiner Nebel oder als Strahl ankommt.
Das Wasser wird dann in die bogenförmige Kammer 7o gepumpt, wenn der Sack 1o mittels der Greifeinrichtung 34 vom Füllrohr 31 abgestoßen wird. Dadurch, daß Wasser in die bogenförmige Kammer 7o beim Entfernen des Sackes eingespritzt wird, wird die wasserlösliche Muffe 21 aktiviert. Wie bereits erwähnt, bewirkt der Kontakt des Wassers mit der wasserlöslichen Muffe eine teilweise Lösung des Polymeren. Wenn einander gegenüberliegende Flächen der benetzten Muffe 21 aus Polymerfilm nach der Anlösung auf Grund des Benetzens oder Benässens kontaktiert werden, verfestigt sich das polymere Material nach dem anschließenden Verdunsten des Wassers, wodurch das polymere Material sich verfestigt und miteinander als im wesentlichen einstückiger Film verschweißt. Dieses Verschweißen bewirkt nicht nur ein Verfließen des Ventilhalses 23, sondern eliminiert diesen in der Tat. Das Abdichten und Eliminieren des Ventilhalses 23 führt zu einem echten Verschließen des Sackes 1o bezüglich seines Inhaltes 25.
Es liegt somit auf der Hand, daß der Einsatz der bogenförmigen Kammer zusammen mit der Hilfsluft und einer Wassereinspritzung mehrere Ergebnisse zeitigt und die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Wie erwähnt, bewirkt das Injizieren einer Druckluftströmung in die Kammer während des Füllvorganges eine zeitlich begrenzte Abdichtung zwischen der Polymermuffe 21 und dem Füllrohr 31. Durch das Einbringen von Wasser nach Beendigung des Füllvorganges benetzt oder benäßt die Polymerober-
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fläche 21 derart, daß ein dauerhaftes Verschließen des Sackes nach seiner Befüllung erleichtert wird. Wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, werden vier Einzelrohre 64 a, 64, 54 a und 54 b zum Einführen von Luft und Wasser in die bogenförmige Kammer 7o verwendet. Es kann jedoch auch ein einzelnes Rohr zum Einbringen der Luft und ein einzelnes Rohr zum Einbringen des V/assers Verwendung finden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein einzelnes Rohr sowohl zum Einbringen von Luft und zum Einbringen von V/asser bei entsprechender Zufuhr von Luft und V/asser durch das Rohr zur Anwendung gelangen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung beinhaltet jedoch auch ein Verfahren zum Füllen und Verschließen eines Sackes mit einer Füllöffnung und einem darin angeordneten Ventil, das innen mit einer wasserlöslichen Dichtung versehen ist. Grundsätzlich umfaßt das Verfahren die Anordnung der Öffnung oder Mündung des Sackes über einem Füllrohr, durch das in den Sack einzugebendes Material eingeführt v/ird. Der Sack wird sodann auf dem Füllrohr festgeklemmt. Das Verklemmen führt dann im Verein mit dem Gewicht des Sackes zur Bildung einer Dichtung zwischen der oberen Hälfte des Ventils und dem Füllrohr. Eine bogenförmige Kammer wird sodann im Bereich der unteren Hälfte des Rohres definiert. Die Kammer weist als Ober- und Untergrenze die untere Wand des Rohres und die Innenwand des Ventils auf. Nach dem die Befüllung des Sackes unter Einsatz von Druck begonnen wurde, wird Ilochdruckluft in die Kammer eingeführt. Diese Iniizierung bewirkt, siehe oben, einen Venturi-Effekt. Er führt zu einer Reduktion des Drucks in den Teil der Kammer, die am nächsten dem offenen Ende des Rohres angeordnet ist. Sie führt zu einem Anliegen der unteren Hälfte des Ventils an
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der unteren Hälfte des Rohres im Bereich zwischen dem offenen Ende des Rohres und der Kammer. Dieses Anliegen des Ventils am Rohr bildet eine Abdichtung zwischen der unteren Innenfläche des Ventils und der inneren Außenfläche des Rohres. Der Sack wird dann mit dem gewünschten Volumen befüllt, worauf dann die Zuführung von Luft in die Kammer und das Befüllen des Sackes mit Material unterbrochen wird. Sodann wird Wasser in die Kammer eingeführt, wenn die Klemm- oder Greifvorrichtung den Sack vom Füllrohr abstößt. Das den Polymerfilm aktivierende Wasser führt dazu, daß gegenüberliegende Seiten des Ventiles sich beim Kontaktieren miteinander verkleben und somit den Sack verschließen.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    orrichtung zum Füllen und Schließen eines Ventilsackes mit einer Füllöffnung und einem Hals, wobei eine Fülltülle in den Hals einsetzbar und eine Einrichtung zum Injizieren von Material in den Sack durch die Fülltülle unter Druck vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine einrichtung zum Injizieren von Luft in eine Kammer (7o) zwischen der Tülle und dem Hals (23) unter höherem Druck als dem unter dem das Material (25) in den Sack (1o) injizierbar ist, um einen Venturi-Effekt zwischen der Tülle und dem Hals (Z)) zu erzeugen, wodurch eine Evakuierung von Luft zwischen der Tülle und dem Hals (23) bewirkt wird, so daß Teile des Halses (23) an Teilen der Tülle anliegen und hierdurch ein zeitweiliger Schluß dieser Teile des Halses (23) bezüglich der Tülle während des Füllvorgangs eintritt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein wasserlösliches Verschließmaterial wenigstens einen Teil des Halses bedeckt, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zum Unterbrechen des Injizierens des Materials (25) in den Sack (1o) und des Injizierens von Luft in die Kammer (7o) wenn der Sack (1o) in gewünschtem Maße mit dem Material (25) befüllt ist und
    durch eine Einrichtung zum Injizieren von Wasser in die Kammer (7o) nach Unterbrechung der Injizierung der Luft, wobei durch das Injizieren von Wasser das im Hals (23) angeordnete wasserlösliche Material aktivierbar ist und wobei das aktivierte Material aneinander klebt und den Sack nach seiner Befüllung dauerhaft verschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tülle geringeren Außendurchmesser als die Füllöffnung aufweist und wobei ein offener, sichelförmiger Raum im wesentlichen zwischen dem Unter beil der Tülle und dem Unterteil der Füllöffnung gebildet wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Definition einer bogenförmigen Kammer (7o) etwa im Bereich des Unterteils der Tülle im offenen Raum, wobei die Ober- und Unterseite der Kammer (7o) durch die Unterseite der Tülle und die Unterseite des Halses gebildet wird.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Injizieren von Luft mehrere Rohre (64) aufweist, die in der Tülle angeordnet sind und sich von dieser in die Kammer (7o) erstrecken, um eine Luftströmung in die Kammer (7ο) zu leiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Injizieren von Wasser mehrere Rohre (54) aufweist, die in der Tülle angeordnet sind und sich von dieser in die Kammer (7o) erstrecken, um Wasser in die Kammer (7o) zu leiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Tülle ein rundes Rohr (31) aufweist, dessen eines offenes Ende (3o) einen Winkel bezüglich der Rohrlängsachse einschließt, so daß mit dem offenen Ende (3o) der Zutritt des Materials (25) in den Sack (1o) steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet , daß die etwa im unteren Bereich der Tülle angeordnete bogenförmige Kammer (7o) einen geschlossenen, erhabenen Rand (71) an der unteren Außenfläche der Tülle aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (71) eine an der unteren Außenfläche der Tülle angeordnete Drahtschleife aufweist.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Injizieren von Luft eine vollständig in der Tülle angeordnete dünnere Leitung aufweist, um einen Luftstrom in die Kammer (7o) zu leiten, sowie einen Durchgang, der sich von der Leitung durch die Wandung der Tülle in die bogenförmige Kammer (7o) erstreckt, um Luft den Hals zu leiten, sowie schließlich einen weiteren Durchgang, der mit dem anderen Ende der Leitung verbunden ist, um diese mit einer Luftquelle außerhalb der Tülle zu verbinden.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , da§ die Einrichtung zum Injizieren von Wasser eine vollständig in der Tülle angeordnete dünnere Leitung aufweist, um einen Wasserstrahl in die Kammer (7o) zu leiten, sowie einen vom einen Ende der Leitung durch die Wandung der Tülle in die bogenförmige Kammer (7o) verlaufenden Durchgang zum Injizieren eines Wasserstrahles in die Kammer (7o) und schließlich einen weiteren Durchgang, der mit dem anderen Ende der Leitung verbunden ist, um diese mit einer außerhalb der Tülle angeordneten Wasserquelle zu verbinden.
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