DE2643831A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschliessen eines ventilsackes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verschliessen eines ventilsackesInfo
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Description
D-eOOO ΪΗΑΝΚΓϋΚΤ (MAIN) 1
TEIiEPON (0611) 70 22*4 ί r>
Q ^ t
ΤΕΙ,ΕΧ 0411 862 V Q £| ^ Q J |
datttm:28.9.1976 KRU/EK
2^MERICAN COLLOID COMPANY SKOKIEf ILLINOIS (V.St.A.)
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM VERSCHLIESSEN EINES VENTILSACKES
— 1 —
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& 264383)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer auslaufsicheren Füllöffnung eines Ventilsackes sowie
einen derartigen Ventilsack.
Es sind verschiedene Arten von ein- oder mehrwandigen Ventilsäcken
aus Papier und Kunststoff bekannt, die dazu bestimmt sind, die ebenfalls bekannten offen ausgebildeten Säcke aus
Gründen der verbesserten BefUnmöglichkeit zu ersetzen. Ventilsäcke
sind im wesentlichen an beiden Enden mit einem Ventil aus Papier oder anderem Material verschlossen, um so eine
Füllöffnung durch eine Rinne, ein Rohr, od. dgl. zum Sackinneren hin zu bilden. Es ist eine Anzahl von Verfahren zum Verschließen
solcher Ventile, wie Nähen, Kleben oder Verschließen mittels Klebebändern, bekannt. Man geht davon aus, daß mehr
als fünfzig Prozent aller derzeit hergestellten Säcke, etwa vier Milliarden, Ventilsäcke sind. Diese weisen eine Anzahl von
Vorteilen auf, wie Füllgeschwindigkeit, Eliminierung anderer Materialien und Eliminierung komplizierter Faltmechanismen zum
Verschließen der Öffnungen herkömmlicher, offener Säcke. Es wird jedoch angenommen, daß das wesentliche Problem von Ventilsäcken
in einem wirksamen Verfahren zum Verschließen des Ventils zu suchen ist; das Verschließen soll auslaufsicher, bequem
und kostensparend erfolgen. Manuelles Falten und Spleißen von äußeren oder abstehenden Papiermanschetten, WärmeVersiegelung
von Ventilteilen und die Verwendung von Klebstoffen haben bisher keine befriedigenden Ergebnisse erbracht. Offenbar erforderten
die bisher unternommenen verschiedenen Versuche entweder einen
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unangemessenen Aufwand an genauer Handarbeit oder aufwendige und vergleichsweise langsam arbeitende Maschinen. Diese bisherigen
VErsuche führten nicht zur Entwicklung eines wirklich auslaufsicheren, wirtschaftlich mit hohen Geschwindigkeiten
zu verschließenden Füllventils.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen
darin, ein Verfahren sowie einen Ventilsack mit einem auslaufsfcheren
Verschluß des Füllventils zu schaffen, wobei der Sack ein an-sonsten konventionell ausgebildetes Füllventil aufweisen
soll, das dann wirtschaftlich bei hohen Geschwindigkeiten mit einem Minimum an Arbeits- und Maschinenaufwand verschließbar
sein soll. Hierbei sollen manuelles Falten und Spleißen, Wärmeversiegelung sowie Adhäsxonsverschlüsse in wirtschaftlicher und
praktischer Weise ersetzt werden. Das Füllventil soll schließlich so ausgebildet werden, daß eine Wiederverwendung oder Aufbereitung
von Papiersäcken derart ermöglicht wird, daß auf das Entfernen bestimmter Teile des oder des gesamten Ventiles verzichtet werden
kann, daß also die Papiersäcke z.B. zusammen mit dem Inhalt dem Prozeß zugeführt werden können, ohne daß die Säcke geleert
werden müssen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein wasserlöslicher Film eines polymeren Materiales in der Füllöffnung
des Ventilsackes im wesentlichen mit der gleichen Breite wie die Füllöffnung angeordnet wird, daß der Film Wasser ausge-
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setzt wird, um diesen wenigstens zum Teil zu lösen und daß
daran anschließend die Füllöffnung im geschlossenen Zustand auf den Film gehalten wird, um die durch den Film verschlossene
Füllöffnung zu versiegeln, wobei der Film bei Verdampfung des aufgebrachten Wassers an den angrenzenden Teilen der Füllöffnung
befestigt wird. Gemäß der Erfindung kann der aus einem wasserlöslichen
Polymeren bestehenden Film in der Füllöffnung in Form eines Blattes oder einer Manschette mit oder ohne zugeordneten
Verstärkungs- oder Stützblättern oder -manschetten gleich großer Ausbildung oder Abmessungen verbunden sein.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, einen derartigen Film in der Füllöffnung unter Bildung eines Ventiles darin oder
mit dieser oder einen ein Füllventil in der Füllöffnung aufweisenden Film derart vorzusehen, daß das Innere des Ventilsackes
durch oder hinter diesem Film aus einem wasserlöslichen Polymeren befüllt werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Film iöanschettenartige Form
auf und bildet die Ventilöffnung, wobei die Applikation von Wasser in Dampf- oder flüssiger Form im Anschluß an die Befüllung
des Ventilsackes ein Inlösunggehen von Teilen des Inneren der Filmmuffe bewirkt, wobei dann die mit der Filmmanschette
versehene Ventilöffnung bei einem seitlichen Zusammenfallen wirksam infolge der Schweißverbildung der Innenteile der Filmmuffe
bei deren Wiederverfestigung infolge Verdampfen des aufgebrachten Wassers eliminiert wird.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist weiterhin vorgesehen,
den Film aus dem wasserlöslichen Polymeren in Form eines Blattes mit oder ohne einem verstärkenden Stützblatt
gleicher Ausbildung aus Papier oder anderem Verstärkungsmaterial
vorzusehen, wobei der Film einen Teil des in der Füllöffnung vorgesehenen Füllventils bildet. Eine Einfüllmöglichkeit
ergibt sich dabei über das zwischen dem Filmblatt und umgebenden Teilen des Sackes oder Beutels eingeführte Ventil.
Das Stützblatt und das Filmblatt sind hierbei zusammenlaminiert und grundsätzlich längs einer Seite der Füllöffnung befestigt.
Diese Befestigung kann auch zwischen dem Filmblatt und dem Verstärkungsblatt erfolgen. Beide Blätter sind im wesentlichen
gleich lang längs gegenüberliegender Seiten der Füllöffnung befestigt. Bei beiden dieser Möglichkeiten bewirkt die Aufbringung
von Wasser in Dampf- oder flüssiger Form wenigstens ein teilweises Inlösunggehen des Films oder Filmblattes, wobei ein
seitliches Zusammenlegen der Füllöffnung und ein anschließendes Zusammenpressen der laminierten oder nebeneinander angeordneten
Blätter in der Füllöffnung einen dichtenden Verschluß der Ventilöffnung ergibt, die zwischen dem Filmblatt und entweder
Teilen der Füllöffnung oder dem gegenüberliegenden Verstärkungs-
oder Stützblatt vorgesehen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
sowie der schematischen Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sackfüllventils, wobei
der Aufbau sowie das erfindungsgemäße Verfahren in
Zusammenhang mit einem ansonsten herkömmlichen, das Ventil aufnehmenden Sack oder Beutel gezeigt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Füllventils nach
Fig. 1 zur Darstellung einer Manschette aus wasserlöslichem Polymerfilm in einer Manschette aus darum herum
angeordnetem Verstärkungsmaterial;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
nach Fig. 2, wobei das Ventil in einer im Sack nach Fig. 1 vorgesehenen Ventilöffnung
angeordnet ist; hierdurch ergibt sich eine Einfüllmöglichkeit über das erfindungsgemäße Ventil mittels eines
Füllrohres;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Füllventils und des Sackes der Fig. 1 bis 5 zur Darstellung des Füllventils
in geschlossenem, versiegeltem Zustand;
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Fig. 8 einen Schnitt des geschlossenen Füllventils nach Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Füllventils, bei dem
eine halbe Manschette eines wasserlöslichen Polymerfilms
vor Einsetzen in die Füllöffnung des Sackes auf einen Verstärkungsstreifen auflaminiert ist;
Fig. 10 den auf den Verstärkungsstreifen auflaminierten Film nach Fig. 9 in die Füllöffnung des Sackes nach Fig. 1
eingesetztem Zustand;
Fig. 11 eine Explosionszeichnung eines weiteres Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Füllventils, bei dem
eine vollständige Manschette aus wasserlöslichem Polymermaterial
auf einen Verstärkungsstreifen zwecks Einsetzen in die Füllöffnung des Sackes auflaminiert ist;
Fig. 12 das Ventil nach Fig. 11 im in die Füllöffnung des Sackes gemäß Fig. 1 eingesetzten Zustand;
Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Füllventils, wobei die Manschette aus wasserlöslichem
Polymermaterial ohne Verstärkungsstreifen oder -manschette
vorgesehen ist;
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Fig. 14 das Ventil nach Fig. 13 im in die Füllöffnung des Sackes nach Fig. 1 eingesetzten Zustand;
Fig. 15 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Füllventils, wobei eine
halbe Manschette des wasserlöslichen Polymermaterials zunächst im nichtlaminierten Zustand an einem im wesentlichen
gleiche Abmessungen aufweisenden Verstärkungsstreifen angeordnet ist und
Fig. 16 das Füllventil nach Fig. 15 im in die Füllöffnung des Ventilsackes nach Fig. 1 eingebauten Zustand.
In Anlehnung an die Zeichnung, insbesondere die Fig. 1 bis 8 wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung eines dichten Verschlusses eines Füllventiles eines ansonsten herkömmlichen Ventilsackes beschrieben;
desgleichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventiles. Ein herkömmlicher Papiersack oder
Papierbeutel, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist, weist eine Seitenwand 11 und ein insgesamt mit 12 bezeichnetes geschlossenes
Ende auf. Bei einer solchen herkömmlichen, mehrwandigen Sackkonstruktion
sind beide Sackenden so verschlossen, daß ein Teil des einen verschlossenen Endes geöffnet bleibt, um eine ein Füllventil
aufnehmende Füllöffnung zu bilden. Beim VErschließen der zunächst offenen Enden des Sackes werden die Streifen 13 und
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zunächst nach Innen gebogen, worauf anschließend die Seitenstreifen
15 und 16 darüber gefaltet werden. Die aufeinandertreffenden Flächen zwischen den Seitenstreifen 15 und 16 sowie
des Streifens 13 v/erden dann in herkömmlicher Weise miteinander verklebt. Die Flächen zwischen den Seitenstreifen
15, 16 sowie dem Streifen 14 werden jedoch, wie bekannt, zunächst nicht vollständig miteinander versiegelt oder verklebt,
um eine Füllöffnung 17 zu erzeugen. Das Füllventil für den Sack wird in dieser Füllöffnung vorgesehen, so daß der Sackhierdurch
befüllt werden kann.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist insbesondere
vorgesehen, daß das Füllventil so ausgebildet ist, daß es einen wasserlöslichen, polymeren Film aufweist, um hierdurch
wenigstens einen Teil einer Einführöffnung für das Ventil zu bilden, wobei diese Einführöffnung durch Aufbringen von
Wasser auf den Film versiegelt oder verschlossen werden kann. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zu diesem
Zweck eine Manschette 30 aus einem wasserlöslichen, polymeren Film vorgesehen, welche mit einer Verstärkungsmanschette 20
versehen ist. Die mit dieser Verstärkungsmanschette 20 versehene Manschette 30 - siehe Fig. 2 - wird dann im zusammengefügten
Zustand in die Füllöffnung des Sackes eingeführt; siehe Fig.
Die Verstärkungs- oder Stützmanschette 20 kann aus Papier oder
einem anderen Material bestehen, welches im Hinblick auf die
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Sackkonstruktion und die zu erzeugende Klebebindung ausgewählt wird. Gemäß Fig. 1 weist die Verstärkungsmanschette 20 einen
Innenraum 21 auf, der so bemessen ist, daß er die aus dem wasserlöslichen Polymer-film gebildete Manschette 30 aufnehmen kann.
Zur Erleichterung der Einführung der zusammengefügten Manschetten in die Füllöffnung des Sackes kann am inneren Ende der Verstärkungsmanschette
20 ein Einführlappen 22 vorgesehen sein. Beim fortlaufenden Abschneiden derartiger Verstärkungsmanschetten von
schlauchförmigem Vorratsmaterial können entsprechende Abschnitte 23 am gegenüberliegenden Ende einer jeden Manschette erzeugt werden.
Die Manschetten 30 aus wasserlöslichem Polymerfilm können aus herkömmlichen derartigen Materialien gefertigt sein, wie Polyvinylalkohol,
Polyäthylenoxid, Polyurethan, Methylzellulose. Diese Filme wurden deshalb im Zusammenhang mit der Erfindung ausgewählt,
da sie bei Aufbringen von Wasser in dampfförmiger oder flüssiger Form löslich sind und das Material an ihnen selbst
haften bleibt desgleichen die sie umgebenden Flächen des Sackes,
wenn das Film-material sich beim Verdampfen des zugegebenen Wassers wieder verfestigt. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist auch
die Manschette 30 einen Innenraum 31 auf, der als Einführöffnung für das Ventil dient und somit zu einer Befüllmöglichkeit des
Sackes führt, wenn die Manschette in die Sackfüllöffnung eingeführt ist. Vorzugsweise ist wiederum ein Einführlappen 32 zur
Erleichterung des Einsetzens der Manschette 30 in die Stütz- oder
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Verstärkungsmanschette 20 vorgesehen. Wenn die Manschette fortlaufend aus schlauchförmigem Vorratsmaterial herausgeschnitten
oder herausgestanzt wird, kann ein entsprechender Ausschnitt 33 an dem gegenüberliegenden Ende erzeugt werden.
Beim Einführen der Manschette 30 in die Stützmanschette 20 kann Wasser auf die Außenflächen der Manschette 30 aufgebracht
werden, um wenigstens eine gewisse Anlösung der Manschettenoberfläche
zu erzielen, so daß die zusammengefügten Manschetten der Fig. 2 tatsächlich zusammenlaminiert sind.
Auf diese Weise werden, siehe auch Fig. 3, die oberen Hälften 24 und 34 der Manschetten ebenso miteinander verbunden, wie
dies die unteren Hälften 25 und 35sind. Die Öffnung für das Ventil oder die Füllöffnung des Ventils, die so mit der Manschette
30 aus dem wasserlöslichen Film gebildet wird, ist insgesamt mit 31 bezeichnet.
In den Fig. 4 bis 6 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Füllventils in die Füllöffnung 17 des in Fig. 1 gezeigten
Sackes 10 eingesetzt. Die Befüllung des Sackes über das Füllventil erfolgt mittels eines Füllrohres 40; das Füllmaterial ist
mit 41 bezeichnet. Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, sind die äußeren Teile der Fül!ventilanordnung aus der Verstärkungsmanschette 20 und der Manschette 30 vorzugsweise an den Innenteilen
des Sackes im Bereich des Inneren der Füllöffnung 17 befestigt. Die Sackteile 11, 14, 15, 16 und 18 sind zwar als
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einwandige Konstruktion gezeigt, sie können jedoch auch die Teile einer mehrwandigen Konstruktion sein. Wie sich aus der
Fig. 6 ergibt, verläuft der Streifen 14 des Sackes in die oberen
Streifenbereiche 18, 18' der Seitenwandungen des Sackes
im generellen Bereich der Füllöffnung, wobei andere Teile der
sich
Seitenwandungen des Sackes/nach oben fortsetzen und die überlappenden
Seitenstreifen 15 und 16 ergeben. Die Füllventilanordnung aus der Verstarkungsmanschette 20 und der Manschette
30 sind mit Kleber im Sack befestigt. Hierbei wird die Verstärkungsmanschette
20 an sämtlichen Umgebungsteilen des Sackes
befestigtf und es ergibt sich somit eine Befüllmöglichkeit lediglich
durch die Füllöffnung, die durch den Innenraum der Filmmanschette 30 gebildet wird, welche sich im wesentlichen über
die Breite der Füllöffnung erstreckt.
Nach Abschluß des Füllvorganges des Sackes über das Füllrohr werden gemäß der Erfindung die Innenteile der Manschette 30
aus wasserlöslichem Polymermaterial mit Wasser beaufschlagt, z.B. mit Wasserdampf oder durch Bespritzen oder durch Besprühen
mit Wasser. Unabhängig von der Art der Aufbringung wird die Applikation einer ausreichenden Wassermenge in die Manschette
beabsichtigt, um die Lösung eines wesentlichen Teils der Innenflächen der Manschette, die sich seitlich im wesentlichen über
die gesamte Breite der Sackmündung erstrecken, herbeizuführen. Bei herausgenommenem Füllrohr 40 und appliziertem Wasser wird
die Sacköffnung mechanisch oder von Hand derart verschlossen,
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daß die Füllventilmanschettenanordnung aus der Konfiguration nach Fig. 6 in die nach Fig. 8 seitlich zusammengedrückt wird.
Gemäß Fig. 8 werden die innenseitig benetzten, wenigstens zum Teil angelösten gegenüberliegenden Flächen der Manschette 30
in gegenseitigen engen Kontakt gebracht. Bei Verdampfen des Wassers erzeugt die Verfestigung des polymeren Filmes eine
Verschweißung des Innenraums 31, in den das Füllrohr 40 eingeführt
war. Es hat sich gezeigt, daß beim Zusammenbringen der inneren Flächen der Manschette 30 bei vorherigem Anlösen durch
Benetzung mit Wasser und anschließendem Verdampfen des Wassers auf natürliche oder mechanisch beeinflußte Weise das sich verfestigende
polymere Material so zusammengeschweißt wird, daß es im wesentlichen einen einstückigen Film bildet, der die Einführöffnung
des Ventils, also den Innenraum 31, nicht nur versiegelt, sondern diesen vielmehr eliminiert. Auf diese Weise
wird also ein *auslaufsicherer Verschluß erzeugt.
In den Fig. 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Hierbei ist der wasserlösliche Film aus
polymerem Material als Halbaanschette oder Blatt 130 ausgebildet.
Dieses kann wiederum einen Einführlappen 132 und einen Ausschnitt 133, wie vorstehend beschrieben, aufweisen. Gleichermaßen
ist eine rückseitige Halbmanschette oder ein Verstärkungsblatt 120 aus schwerem Papier oder anderem Material vorgesehen.
Es weist wiederum einen Einführlappen 122 und einen Ausschnitt 123 auf. Erfindungsgemäß ist das Blatt 130 auf das im wesentlichen
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gleiche Abmessungen aufweisende Verstärkungsblatt 120 auflaminiert,
z.B. durch Benetzen der Unterseite des Blattes 130. Die zusammenlaminierten Blätter 120 und 130 werden dann
in die öffnung des Sackes gemäß Fig. 1 bis 8 eingeführt, wobei das Verstärkungsblatt 120 an die korrespondierenden
Innenteile des Sackes z.B. angeklebt wird. Die Einführöffnung für das Ventil wird hierbei' zwischen dem Blatt 130 des wasserlöslichen
Filmes und den gegenüberliegenden Seiten der Einführöffnung des Sackes gebildet. Nach Abschluß der Sackfüllung
erfolgt wiederum eine Befeuchtung des Blattes 130, wodurch eine wenigstens teilweise Anlösung des Blattes 130 derart erfolgt,
daß beim Zusammendrücken der Sacköffnung, vgl. Fig. 10 ein Verschließen der Ventileinführöffnung zwischen dem Blatt
130 und den anliegenden Sackteilen erfolgt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 11
und 12 wird eine vollständige Manschette 230 aus dem polymeren, wasserlöslichen Material entsprechend der Manschette 30 des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung auf ein Stütz- oder
Verstärkungsblatt 220 auflaminiert. Diese laminierte Anordnung
kann dann über das Verstärkungsblatt 120 an den Innenflächen der Sacköffnung befestigt werden, die dem Verstärkungsblatt gegenüber
liegen, vgl. Fig. 12. Die Einführöffnung für das Ventil
sowie die Füllöffnung des Sackes wird somit durch den Innenraum derManschette 230 aus dem wasserlöslichen Po^ymerfilm gebildet,
wie dies bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
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Gleichermaßen kann eine Versiegelung oder ein Schweißverschluß der Ventileinführungsöffnung durch Aufbringen von
Wasser auf die Innenflächen der Manschetten 230- herbeigeführt werden, wie dies oben in Verbindung mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel bereits erläutert wurde.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 13 und 14 wird eine Manschette 33O aus wasserlöslichem Polymermaterial, die wiederum gleichermaßen wie die Muffe 30 des bevorzugten
Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, ohne Stützoder Verstärkungsblatt oder -manschette vorgesehen., Die Manschette
330 wird vorzugsweise in die Öffnung des ansonsten herkömmlichen Sackes derart eingeführt, daß die äußeren
Flächen der Manschette zur Befestigung an gegenüberliegenden Innenflächen der Sacköffnung befeuchtet oder benetzt werden;
vgl. Fig. 14. Es können zwar auch andere Klebemittel zur Befestigung
der Manschette 330 zur Anwendung gelangen, die Benutzung der Eigenschaften der Manschette in Verbindung mit
ihrer Wasserlöslichkeit lassen jedoch die Verwendung von Wasser zu ihrer Befestigung in der Sacköffnung vor der Befüllung des
Sackes durch die Ventilöffnung im Inneren der Manschette 330 angezeigt erscheinen. Nach Beendigung des Füllvorganges kann die
Versiegelung der Ventilöffnung durch Verschweißen der Manschette 330 in der gleichen IVeise, wie bei der Manschette 30 des bevorzugten
Ausführungsbeispiels, erfolgen.
Beim fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. und 16 ist eine Manschettenhälfte oder ein Verstärkungsblatt
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420 unversiegelt und gegenüber einer im wesentlichen gleiche Abmessung aufweisenden Manschettenhälfte oder einem Blatt
aus wiederum dem wasserlöslichem Polymermaterial vorgesehen, wie dies auch bei der Filmmanschette 30 des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Fall ist. Das Stütz- oder Verstärkungsblatt 420 ist in der Sacköffnung an ihm gegenüberliegenden
Seiten längs einer Seite und im wesentlichen über die Breite der Öffnung befestigt, siehe Fig. 16. Das gegenüberliegende
Blatt 430 wird ebenfalls in der Sacköffnung an ihm gegenüberliegenden Teilen der Sacköffnung befestigt und zwar im wesentlichen
gegenüber dem Verstärkungsblatt 420 sowie im wesentlichen über die Breite der Sacköffnung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird die Ventileinführungsoffnung zwischen den Blättern 420 und
430 gebildet, wobei jedes dieser Blätter an den gegenüberliegenden Seiten oder Flächen der an ihm anliegenden Teile des
Sackes befestigt ist. Nach Beendigung des Füllvorganges wird wiederum Wasser in die Ventileinführungsöffnung gebracht, im
besonderen auf die Innenflächenteile des Blattes 430. Hierdurch wird eine Lösung oder ein teilweises Inlösunggehen des Blattes
430 mit der anschließenden Verbindung des Blattes 430 mit dem Stütz- oder Verstärkungsblatt 420 bewirkt. Diese Versiegelung
tritt - wie erwähnt - bei Verdampfen des aufgebrachten Wassers ein.
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Claims (17)
1. !Verfahren zur Herstellung einer aus lauf sicheren Dichtung einer Füllöffnung eines Ventilsackes, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Füllöffnung ein Film eines wasserlöslichen Polymeren angeordnet wird, das im in Wasser gelöstem Zustand eine Klebelösung
bildet, daß der Film zur Lösung des Polymeren und zur Erzeugung der Klebelösung mit Wasser kontaktiert wird und daß
die Füllöffnung über dem Film geschlossen und durch Verfestigung der Klebelösung infolge Verdampfens des Wassers abgedichtet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Film im wesentlichen in gleicher Erstreckung wie die Füllöffnung vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Film in Form einer Manschette vorgesehen und so in der Füllöffnung befestigt wird, daß Außenteile der Manschette an
Innenteilen der Füllöffnung angesiegelt werden und daß die Füllung des Ventilsackes nur durch die Manschette ermöglicht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser Innenteilen der Manschette zugeführt wird, so daß in deren Innerem die Lösung des Polymeren eintritt,und daß beim
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Geschlossenhalten der Füllöffnung die Manschette in solchen Bereichen seitlich eingedrückt wird, in denen die
Lösung eingetreten ist, um ein Verschweißen der Manschette in diesen Bereichen herbeizuführen.
Lösung eingetreten ist, um ein Verschweißen der Manschette in diesen Bereichen herbeizuführen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Befestigung der Manschette in der Füllöffnung ein Verstärkungsstreifen auf die Manschette laminiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Befestigen der Manschette in der Füllöffnung eine Verstärkungsmanschette auf die Manschette laminiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Film in Form eines Blattes in der Füllöffnung angeordnet
wird.
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blatt auf einem in der Füllöffnung angeklebten Stützblatt
befestigt wird, so daß die Befüllung des Ventilsackes nur
zwischen dem Blatt und gegenüberliegenden Teilen der Füllöffnung ermöglicht wird.
befestigt wird, so daß die Befüllung des Ventilsackes nur
zwischen dem Blatt und gegenüberliegenden Teilen der Füllöffnung ermöglicht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blatt auf mindestens einer Innenfläche der Mündung befestigt wird.
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10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß quer über eine Seite der
Füllöffnung das Verstärkungsblatt aus nicht wasserlöslischem
Material vorgesehen wird, daß das Blatt an einer gegenüberliegenden Innenseite der Füllöffnung befestigt
wird, um eine Befüllung des Ventilsackes nur zwischen dem Verstärkungsblatt und dem Blatt zu ermöglichen und daß zum
Verschließen der Füllöffnung das Blatt mit dem Verstärkungsblatt verbunden wird.
11. Ventilsack mit einem Füllventil, dadurch gekenn ζ e ichnet,
daß in wenigstens einem Teil der Füllöffnung zur Einführung des Ventils ein wasserlöslicher Polymerfilm vorgesehen ist,
wobei die Füllöffnung durch Aufbringen von Wasser auf den Film abdichtbar ist.
12. Ventilsack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film als Manschette ausgebildet und am Ventilsack befestigt ist und daß die Manschette sich durch die das
Ventil aufnehmende Füllöffnung des Ventilsackes erstreckt, um eine Füllöffnung durch die Manschette hindurch zu erzeugen.
13. Ventilsack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette einen Verstärkungsstreifen aufweist.
14. Ventilsack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Manschette eine Verstärkungsmanschette aufweist.
15. Ventilsack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette als Blatt ausgebildet ist.
16. Ventilsack nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verstärkungsblatt am Ventilsack und am Blatt zur Erzeugung einer Füllöffnung zwischen dem Blatt und gegenüberliegenden
Teilen der Füllöffnung befestigt ist.
17. Ventilsack nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ventilsack ein Verstärkungsblatt befestigt ist, das im wesentlichen gleiche Abmessungen wie das Blatt aufweist und
diesem gegenüberliegend angeordnet ist, um zwischen dem Blatt und dem Verstärkungsblatt eine Füllöffnung su erzeugen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61937475A | 1975-10-03 | 1975-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643831A1 true DE2643831A1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=24481641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643831 Ceased DE2643831A1 (de) | 1975-10-03 | 1976-09-29 | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen eines ventilsackes |
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DE (1) | DE2643831A1 (de) |
DK (1) | DK145970C (de) |
FR (1) | FR2326342A1 (de) |
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