DE10346842B4 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von rohrförmigen Behältern, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von rohrförmigen Behältern, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von rohrformigen Behaltern (1), insbesondere in der pharmazeutischen Industrie, wobei in den Behalter (1) von beiden Seiten her je ein Verschlussstopfen (2, 5) einsetzbar ist, mit einer ersten Einrichtung (14) zum Einsetzen des unteren Verschlussstopfens (2), einer Fulleinrichtung (16) zum Befullen des mit dem unteren Verschlussstopfen (2) verschlossenen Behälters (1) und mit einer zweiten Einrichtung (21) zum Einfuhren des oberen Verschlussstopfens (5) in den befüllten Behalter (1), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (21) Bestandteil einer Evakuiereinrichtung (18) zum Evakuieren des Behalterkopfraumes oberhalb des Fullpegels (7) ist und dass die Evakuiereinrichtung (18) mit einer Halteeinrichtung (22) fur den unteren Verschlussstopfen (2) zusammenwirkt, die diesen wahrend des Evakuierens des Behalterkopfraumes in seiner Position halt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fullen und Verschließen von rohrformigen Behaltern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung wird zunachst der untere Verschlussstopfen in das eine (untere) Ende des Behälters eingefuhrt, anschließend der Behalter befüllt und zuletzt der obere Verschlussstopfen eingebracht. Dies erfolgt beim Stand der Technik mittels eines sogenannten Setzrohres, das den oberen Verschlussstopfen an seinem Außenumfang aufnimmt und in das obere Kopfraumende des Behalters einführbar ist. Sobald der obere Verschlussstopfen mittels des Setzrohres an seiner gewünschten Position ist, wird das Setzrohr aus dem Behalter gezogen, wobei der obere Verschlussstopfen mittels eines Anschlages an seiner Position innerhalb des Behälters gehalten wird. Mittels der bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, die zwischen dem Füllspiegel und dem oberen Verschlussstopfen befindliche Luft zu entfernen, da beim Einsetzen des oberen Verschlussstopfens in das Behalterrohrende mittels des Setzrohres stets ein gewisses Luftpolster zwischen dem Fullspiegel und dem oberen Verschlussstopfen verbleibt.
  • Weiterhin ist es beim Fullen und Verschließen von pharmazeutischen Behaltern, welche einen festen Boden aufweisen, bekannt, den Kopfraum mittels einer Evakuiereinrichtung beim Aufsetzen eines oberen Verschlussstopfens zu evakuieren, so dass der Kopfraum luftfrei ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung zum Fullen und Verschließen von rohrformigen Behaltern, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass es moglich ist, bei Behalter, welche an ihren beiden Enden jeweils einen Verschlussstopfen aufweisen, den zwischen dem Fullpegel und dem oberen Verschlussstopfen befindlichen Kopfraum zu evakuieren, so dass der obere Verschlussstopfen direkt auf der in dem Behalter befindlichen Flussigkeit aufsitzen kann. Dadurch lassen sich erhohte pharmazeutische Anforderungen des Fullgutes verwirklichen. Erfindungsgemäß wird dies im Wesentlichen dadurch erreicht, dass der untere Verschlussstopfen zumindest während des Evakuierens des Kopfraumes des Behalters mittels einer Halteeinrichtung an seiner Soll-Position gehalten wird. Dadurch wird verhindert, dass der untere Verschlussstopfen beim Anlegen des Vakuums an dem Kopfraum sich aus seiner Soll-Position in Richtung des oberen Verschlussstopfens bewegt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Fullen und Verschließen von rohrformigen Behaltern sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der untere Verschlussstopfen mittels Unterdruck an seiner Position gehalten bzw. am Bewegen in Richtung des oberen Verschlussstopfens gehindert. Dadurch ist es nicht erforderlich, den unteren Verschlussstopfen konstruktiv besonders auszubilden, wie dies nötig ist, wenn der untere Verschlussstopfen mittels einer rein mechanisch wirkenden Haltevorrichtung an seiner Soll-Position gehalten werden soll.
  • Besonders vorteilhaft ist die mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung weitergebildet, wenn sie einen Anschlag aufweist, welcher den Verschlussstopfen an der gewunschten unteren Position halt. In diesem Fall ist der Unterdruck, der auf den unteren Verschlussstopfen von der Unterdruckquelle wirkt, hinsichtlich seiner Große bzw. Starke unkritisch, da der Anschlag in jedem Fall eine Bewegung des unteren Verschlussstopfens sicher verhindert.
  • Zeichnung
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen die 1 bis 6 Prozessschritte beim Füllen und Verschließen eines rohrförmigen Behalters in vereinfachtem Schnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein rohrformiger Behälter 1 dargestellt, wie er in der pharmazeutischen Industrie als Bestandteil einer Einwegspritze verwendet wird. Der Behälter 1 wird in einer in Einzelnen nicht naher dargestellten Vorrichtung mittels einer Fördereinrichtung 11 schrittweise verschiedenen Behandlungsstationen zugeführt, um den Behälter 1 zunächst zu befullen und anschließend zu verschließen.
  • Im Bereich einer ersten Station 12 wird zunächst ein unterer Verschlussstopfen 2 auf an sich bekannte Art und Weise in den zylindrischen Innenraum 3 des Behälters 1 eingebracht. An einer nachfolgenden zweiten Station 13 (2) wird der untere Verschlussstopfen 2 anschließend mittels eines Stößels 14 an seine Soll-Position verbracht bzw. weiter in den Behalter 1 eingeschoben. Anschließend gelangt der mit dem unteren Verschlussstopfen 2 versehene Behälter 1 entsprechend der 3 in den Bereich einer Fullstation 15, wo mittels einer Fullnadel 16 Füllgut 4, insbesondere eine Flussigkeit in den Innenraum 3 des Behalters 1 eindosiert wird. An einer nachfolgenden, in der 4 dargestellten und an sich bekannten Setz- und Evakuierstation 18 wird ein oberer Verschlussstopfen 5 mittels einer Einrichtung 20 in die Nähe des oberen Endes 6 des Behalters 1 verbracht, wobei gleichzeitig der oberhalb des Füllpegels 7 befindliche Kopfraum des Behälters 1 von der Einrichtung 20 evakuiert wird. Dazu ist die Einrichtung 20 nahe des oberen Endes 6 des Behälters 1 mit einer Vakuumquelle 19 verbindbar. Das Einbringen des oberen Verschlussstopfenns 5 in den Behalter 1 erfolgt mittels eines Stößels 21, sobald der Kopfraum des Behalters 1 evakuiert ist.
  • Um zu verhindern, dass wahrend des Evakuiervorgangs der untere Verschlussstopfen 2 in Richtung des oberen Endes 6 des Behalters 1 gelangt, ist mit dem unteren Verschlussstopfen 2 eine Halteeinrichtung 22 in Wirkverbindung geschaltet.
  • Die Halteeinrichtung 22 umfasst einen blockformigen Trager 23 mit einem stiftförmigen Fortsatz 24. Der Fortsatz 24 ragt in den Innenraum 3 des Behalters 1 unterhalb des unteren Verschlussstopfens 2 hinein und berührt den unteren Verschlussstopfen 2, so dass der Fortsatz 24 einen Anschlag bildet, der den unteren Verschlussstopfen 2 an einer Bewegung aus dem Innenraum 3 hinaus hindert. Der ringförmige Zwischenraum 25 zwischen dem Fortsatz 24 und dem Behälter 1 ist mittels einer Unterdruckquelle 26 evakuierbar, welche uber einen entsprechenden Kanal 27 im Träger 23 auf den unteren Verschlussstopfen 2 einwirkt, wobei der Träger 23 mit seiner Oberseite 28 bundig gegen den unteren Flansch 29 des Behalters 1 anliegt, um diesen abzudichten.
  • In der 5 ist der Zustand dargestellt, bei dem der obere Verschlussstopfen 5 bereits in das obere Ende 6 des Behälters 1 eingefuhrt ist. Man erkennt, dass infolge des Evakuiervorgangs oberhalb des Fullpegels 7 keine Luft zwischen dem Füllpegel 7 und dem oberen Verschlussstopfen 5 vorhanden ist.
  • Entsprechend der 6 kann anschließend mittels einer Eindruckeinrichtung 30 der Verbund aus Füllgut 4, unterem Verschlussstopfen 2 und oberem Verschlussstopfen 5 noch innerhalb des Behälters 1 an eine gewünschte Position gedruckt werden.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann in vielfältiger Weise modifiziert bzw. abgewandelt werden. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle einer pneumatisch arbeitenden Halteeinrichtung 22 eine mechanisch wirkende Halteeinrichtung fur den unteren Verschlussstopfen 2 vorzusehen. Auch können verschiedene, im Ausführungsbeispiel an verschiedenen Stationen dargestellte Funktionen an ein und derselben Station ausgefuhrt werden, wenn die entsprechenden Einrichtungen modifiziert werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von rohrformigen Behaltern (1), insbesondere in der pharmazeutischen Industrie, wobei in den Behalter (1) von beiden Seiten her je ein Verschlussstopfen (2, 5) einsetzbar ist, mit einer ersten Einrichtung (14) zum Einsetzen des unteren Verschlussstopfens (2), einer Fulleinrichtung (16) zum Befullen des mit dem unteren Verschlussstopfen (2) verschlossenen Behälters (1) und mit einer zweiten Einrichtung (21) zum Einfuhren des oberen Verschlussstopfens (5) in den befüllten Behalter (1), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (21) Bestandteil einer Evakuiereinrichtung (18) zum Evakuieren des Behalterkopfraumes oberhalb des Fullpegels (7) ist und dass die Evakuiereinrichtung (18) mit einer Halteeinrichtung (22) fur den unteren Verschlussstopfen (2) zusammenwirkt, die diesen wahrend des Evakuierens des Behalterkopfraumes in seiner Position halt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (22) eine Unterdruckquelle (26) aufweist, die auf den unteren Verschlussstopfen (2) einwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (22) einen stiftförmigen Fortsatz (24) aufweist, welcher in das untere Ende des Behalters (1) einfahrbar ist und als Anschlag für den unteren Verschlussstopfen (2) dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle (26) über einen Kanal (27) in einem ringförmigen Raum (25) mündet, der gebildet wird von dem Innenraum des Behalters (1) und dem stiftförmigen Fortsatz (24) und dass der Raum (25) nach außen hin von einer Seite (28) der Halteeinrichtung (22) dicht verschlossen ist, die an einem Flansch (29) des Behalters (1) anliegt.
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