DE8714601U1 - Formstück für die Wärmeisolation von wärmezuisolierenden Geräten oder Gerätschaften - Google Patents

Formstück für die Wärmeisolation von wärmezuisolierenden Geräten oder Gerätschaften

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DE8714601U1
DE8714601U1 DE8714601U DE8714601U DE8714601U1 DE 8714601 U1 DE8714601 U1 DE 8714601U1 DE 8714601 U DE8714601 U DE 8714601U DE 8714601 U DE8714601 U DE 8714601U DE 8714601 U1 DE8714601 U1 DE 8714601U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/161Housings for valves, tee pieces, or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

(15 825)
Formstück für die Uärmeisolation von wärmezuisolierenden Geräten oder Gerätschaften
Die Neuerung betrifft ein Formstück für die Isolation von wärmezuisolierenden Geräten oder Gerätschaften gemäß Oberbegriff des Hauptanspruehes.
Derartige Formstücke sind bspw. nach dem DE-GM 87 03 928 bekannt. Beim dafür verwendeten Material handelt es sich um fein aufgeschlossenes Fasermaterial, wie Glas- oder Steinwollefasermaterial, das in entsprechenden Formwerkzeugen forragepreßt wird. Solches Formstückmaterial kann aber auch aus geeignetem wärmeisolierendem Kunststoff bestehen. Außer dieser Isolation mit vorgefertigte-: Formstücken werden große Mengen von Glasfaser- bzw. Steinwollematten, ggf. auch mit Gewebeauflagen aus gleichem Material kaschiert, zur Wärmeisolation von wärmetechnischen Geräten verarbeitet. Da solches Mattenmaterial entsprechend zugeschnitten werden muß, fallen auch beträchtliche Mengen von Mattenverschnitt an, der nicht mehr verwendungsfähig ist und als Sondermüll in geeigneten Deponien abgelagert werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, anstelle der vorbekannten Isolationsformstücke gemäß DE-GM 87 03 928 ein neuartiges Isolationsformstück zu schaffen, das die gleichen Isolierfunktionen in gleicher Weise erfüllt, dabei aber einfacher als durch Preßverformung herstellbar sein soll, und zwar
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-limit der Maßgabe, dafür, das oben erwähnte Abfallmaterial verwerten und dieses sowohl außen- wie innenseitig bei minimalem Formaufwand von vornherein in die erforderliche Form bringen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Formstück der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Unter dem Merkmal "auf seiner Außenseite mit weitgehend siebartig strukturierter Oberfläche" ist eine Strukturierung zu verstehen, die sich durch die Anlage der ersten Faser- bzw. Schnitzelschichten an einem Ausformsieb ergibt, das im übrigen wesentlich einfacher herzustellen ist als Preßformwerkzeuge, wie sie zur Herstellung herkömmlicher Formstücke erforderlich sind. Unter dem weiteren Merkmal »auf der anderen Seite grob formangepaßt" ist zu verstehen, daß sich auf der anderen Seite, hier also der wärmebeaufschlagten Seite, die am zu umhüllenden Gegenstand zur Anlage kommt, zwar die Schalengestalt der Außenseite wiederholt, diese aber so belassen ist, wie sie sich ergibt, wenn der Saugverfestigungsvorgang abgebrochen wird, d.h. beim neuartigen Formstück handelt es sich um eine einfache Scha-Ie mit relativ weicher und bis zu einem gewissen Gradö noch
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anpassungsfähiger innerer* Oberfläche* Durch die neuartige Ausbildung ist ein Isölationsförmstück geschaffen, das die zu fordernde IsoiationsfUnktion in gleicher Weise zu erfüllen in der Lage ist wie die vorbekannten Formstücke gemäß DE-GM 87 03 9?B. Die Herstellung ist dabei aber wesentlich einfacher und weniger aufwendig, da diese neuartigen Formstücke bei der Herstellung aus Abfallschnitzeln der genannten Art ohne weiteres mit dem an sich bekannten Saugverfahren ausgeformt werden können, zumal die neuartigen Formstücke, innen keiner genauen Formänpässung an den mit zwei solcher Formstücke zu umschließenden Gegenstand bedürfen.
Bei der Aufbereitung des Rohmaterials, nämlich Fasermattenabschnitte, bedarf es nur deren Zerkleinerung zu Schnitzeln und deren Aufschwemmung in einem Wasserbad, um sie dem Saugverfahren zugänglich zu machen. Auch noch vorhandene, nicht ganz oder teilweise aufgelöste Schnitzel oder Fasergewebereste stören die Herstellung und Ausbildung des Formkörpers nicht, die im Gegenteil zum besseren Zusammenhalt des Formkörpers beitragen. An sich ergibt sich durch die Saugverfestigung ein hinreichend mechanischer Zusammenhalt der Fasern bzw. Faserschnitzel im Formkörper, vorteilhaft ist jedoch, die Fasern bzw. die Schnitzel durch einen geeigneten Kleber im Formkörper zusammenzuhalten, der einfach in ausreichender Menge dem Wasserbad beigegeben wird und damit auch in den Formkörper gelangt.
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Das neuartige Formstück hat außerdem indirekt den großen Vorteil» daß hiermit erstmalig die Möglichkeit gegeben ist, große Mengen von Fasermattenabfaliabschnitten in einfächster Weise und ohne größen Energieaufwand wieder nutzbar machen zu können, da dafür das Abfalltnaterial letztlich nur zerkleinert, gewässert und bis zu einem gewissen Grade aufgelöst werden muß, um es dem Saugverfestigungsverfähren zwecks FörmäUsbildung unterziehen zu können. Durch die zwar feinsiebartig strukturierte, aber weitgehend glatte äußere Oberfläche können Übrigens die Formstücke ohne weiteres mit einem Färb- oder Kunststoffüberzug versehen werden.
Das neuartige Formstück wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch zwei zusammengehörende Formstücke
zur Umschließung eines Gegenstandes und Fig. 2 einen Schnitt durch das Formstück in besonderer Ausführungsform.
In Fig. 1 sind perspektivisch zwei solcher Formstücke verdeutlicht, welche gegeneinander versetzt und in geeigneter Weise miteinander verbunden einen nicht dargestellten Gegen stand umschließen und gegen Wärmeverluste schützen. Wie ersichtlich, besteht das Formstück aus einem schalenförmigen Formkörper 1 mit einseitiger, der Form des zu schützenden Gegenstandes angepaßter, mindestens einer Formeintiefung. Dieser Formkörper 1 ist aus weitgehend aufgelösten Isoliermattenschnitzeln gebildet und weist auf der Außenseite 2
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eine weltgehend glatte, feinsiebartig strukturierte Oberfläche 3 (kreuzschraffiert) auf, während auf der anderen, inneren Seite 4, die schalenförmige Formkörperöberflächenkontur wiederholend, die dortige Fläche der einzigen Formeintiefüng 6 nur grob formangepaßt ausge*·*&igr; det ist. Setzt man einem solchen, bspw. dargestellten Formstück 1 ein entsprechendes Formstück 11 formeintiefungsseitig dagegen, so entsteht ein entsprechender Hohlraum, in dem sich, wie erwähnt, dann der zu isolierende Gegenstand befindet.
Je nachdem, welche Menge aufgelöster Abfallschnitzel man in die hier im einzelnen nicht interessierende Ausformeinrichtung bzw. das Wasserbad einbringt und insbesondere je nach Zeit, der man die mehr oder weniger aufgelösten Schnitzel- bzw. Fasermasse dem Saugdruck aussetzt, ergibt sich die Wandstärke des Formstückes, die aber so bemessen wird, daß diese mindestens 5 mm beträgt.
Wie vorerwähnt, müssen die Abfallschnitzel nicht vollständig aufgelöst sein, sondern es können ohne weiteres mehr oder weniger große Schnitzelreste in der Masse und ggf. auch Gewebereste einer Gewebekaschur für die Ausformung der Formstücke enthalten sein, was sogar hinsichtlich der Festigkeit des ganzen Gebildes vorteilhaft ist.
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Die dargeffieiit·· Form rowohl des Formstückes 1 selbst als auch der Förmeintiefung 6 ist nicht verbindlich, d.h. die Form muß kein Viereck sein, und die Form der Eintiefüng £ richtet sich jeweils nach dem zu umschließenden Gegenstand.
\ Dei1 Formkörper 1 hat auch den Vorteil, daß zu seiner Herstellung kein aufwendig herzustellendes Formwerkzeug erforderlich ist, denn dafür genügt es, für den zu umhüllenden Gegenstand das Formsieb in geeigneter Weise kasten- bzw. schalenförmig mit ausreichender GrÖßenänpassung aus-*
f- zuformen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, wie dargestellt, bspw. Rohrabgangsstutzen oder Ansätze 6 für die Anbringung von Verbindungselementen mit zu berücksichtigen.
Bei der besonderen Ausführungsform gemäß Fig« 2 ist vorteilhaft in der Förmeintiefung 6, die Innenfläche des Formkörpers 1 abdeckend, eine entsprechend zugeschnittene Wärmedämmatte 7 angeordnet, die mit der Schale verklebt sein kann. Diese Wärmedämmatte 7 stellt ein inneres Polster dar, das sich aufgrund R°iner Weichheit und Zusammendrückbarkeit
beim Zusammenfügen zweier solcher Formkörper sehr gut an
die FoiMn des zu umschließenden Gegenstandes anpaßt. Eine Luftzirkulation in und aus einer solchen Wärmeisolationsumschließung ist damit unterbunden.

Claims (1)

  1. (15 825) Schutzansprüche:
    1. Formstück für die Isolation von wärmezuisolierenden Geräten oder Gerätschaften, bestehend aus einem Formkörper aus wärmeisolierendem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der aus weitgehend aufgelösten Schnitzeln von Glasoder Steinwollefasermattenabfallresten gebildete Formkörper (1) auf seiner Außenseite (2) mit einer feinsiebartig strukturierten Oberfläche und auf der anderen, wärmebeaufschlagten Seite (1I), die schalenförmige Formkörperaußenflächenkontur (5) wiederholend, grob außenflächenkonturangepaßt mit mindestens einer Formeintiefung (6) versehen ist.
    2. Formstück nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzel und Fasern des Formkörpers (1) miteinander mit einem Bindemittel im Formkörper zusammengehalten sind,
    3. Formstück nach Anspruch 1 oder 2, g
    1 dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Wandstärke des Formkörpers (1) mindestens 5 mm beträgt.
    Formstück nach eitlem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Formkörper (1) mehr oder weniger größflächige Abfallschnifczei (9) enthalten öind.
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    5. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Formkörper (1) Glas- oder Steinwollegewebepchnitzel mit enthalten sind.
    6. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formeintiefung (6), die Innenfläche des Formkörpers (1) abdeckend, eine entsprechend zugeschnittene Wärmedämmatte (7) angeordnet ist.
    7. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, feinsiebartig strukturierte Oberfläche des Formkörpers (1) mit einem Färb- oder Kunststoffüberzug versehen ist.
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DE8714601U 1987-11-03 1987-11-03 Formstück für die Wärmeisolation von wärmezuisolierenden Geräten oder Gerätschaften Expired DE8714601U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201253C2 (de) * 1992-01-18 1999-06-10 Miele & Cie Verfahren zum thermischen Isolieren eines Backofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832092C (de) * 1943-06-11 1952-02-21 Gruenzweig & Hartmann G M B H Waermeschutzhuelle aus Drahtgeflecht mit Faserstoffuellung, vorzugsweise zur Isolierung von Rohrleitungen
DE1913526U (de) * 1964-11-13 1965-04-08 Gruenzweig & Hartmann Vorrichtung zum herstellung von rohrschalen aus fasergut, mineralwolle-einlagen u. dgl., insbesondere fuer schalldaempfer.
DE2652354A1 (de) * 1975-11-18 1977-06-08 Union Carbide Corp Tieftemperatur-speicherbehaelter

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