DE2710606B2 - Isoliermantel für das kastenförmige Gehäuse eines Heizungskessels oder Warmwasserbereiters - Google Patents

Isoliermantel für das kastenförmige Gehäuse eines Heizungskessels oder Warmwasserbereiters

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ίο Die Erfindung betrifft einen Isoiiermantel für das kastenförmige Gehäuse eines Heizungskessels oder Warmwasserbereiters, bestehend aus zusammensetzbaren Blechteilen, unter denen eine Wärmedämmschicht angeordnet ist, wobei die Vorder- und Rückwand des Isoliermantels aus mit seitlich angeschnittenen Durchgriffsöffnungen versehenen, unmittelbar auf die Vorder- und Rückwand des Gehäuses angeordneten Isoliermatten besteht
Isoliermäntel der genannten Art sind nach dem DE-GM 76 07 771 bekannt Neben diesen Isoliermänteln ist es bisher üblich, bspw. Heizungskessel oder Warmwasserbereiter gegen Wärmeabstrahlung und Wärmeverlust rjurch Isoliermäntel zu schützen, die aus Blech bestehen, auf das innen eine Isolierschicht, z. B.
-'> Glaswolle oder Steinwolle, aufgebracht ist (DE-PS 20 22 946).
Diese Isoliermäntel schützen zwar vor Wärmeabstrahlung, sie schützen aber nicht vor erheblichen Wärmeverlusten, weil die Isoliermäntel aus mehreren
w Teilen, z. B. aus Seitenwänden, sowie Vorder-, Rück- und Deckenwand bestehen, die um das eigentliche Gerät kastenartig zusammengefügt werden, wobei eine spaltfreie Umschließung praktisch nicht möglich ist, wie sie demgegenüber ohne Schwierigkeiten bei zylindri-
r> sehen Geräten bspw. nach dem DE-GM 18 14 535 verwirklicht werden kann.
Auf jeden Fall müssen außerdem durch den Isoliermantel an mehreren Stellen Rohranschlüsse geführt werden. Da sich der Isoliermantel in der Regel
4» nur in Teilbereichen an die Wände des im Prinzip kastenförmigen Gehäuses anlegt und damit unvermeidbar zwischen der Isolierschicht und der Kesselwandhohlräume vorhanden sind, strömt die Luft in diesen Hohlräumen und tritt entweder an den Stoßen der
■<r> kastenartig zusammengefügten Isoliermantelblechwandungen aus und/oder an den öffnungen im Isoliermantel, durch den die Rohrstutzen geführt sind. Gerade an diesen Stellen ist die Strömung der Luft ganz erheblich und damit auch der Wärmeverlust.
·>(· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isoliermantel für kastenförmige Gehäuse zu schaffen, der im Grunde völlig unabhängig von den sonst vorgesehenen äußeren metallischen Stütz- bzw. Halteteilen ist, bereits ohne diese Teile eine optimale
r'r> »Vollisolierung« bildet und überhaupt keine Zirkulation in oder aus Hohlräumen zuläßt und der denkbar einfach nach der Installation des Heizungskessels oder des Warmwasserbereiters angebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Isoliermantel der
foo eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Isoliermantel aus mindestens einer, das Gehäuse dicht umhüllenden, an der Außenseite mit Glasfasergewebe versehenen, bahnartigen Wärmedämmschicht gebildet ist, wobei deren Stirnränder und
τ» die Ränder der Isoliermateriallagen der Vorder- und Rückwand und die Längsränder der Wärmedämmschicht sich überlappend angeordnet sind.
Entgegen der bisherigen Isoliermantelausbildung an
kastenförmigen Gehäusen der genannten Art wird also nach der erfindungsgemäßen Lösung das Gehäuse dicht mittels einer entsprechend breiten Isoliermaterialbahn unter Ab- und Umschließung von Hohlräumen vollständig umspannt, und quer dazu werden die Vorder- und Rückwand des Gehäuses mit Isoliermateriallagen besonderer Art belegt
Je nach Formgebung des Gehäuses können hierbei zwar Hohlräume entstehen, die aber völlig abgeschlossen sind, so daß keine Zirkulation von und nach außen stattfinden kann.
Der erfindungsgemäße Isoliermantel und vorteilhafte Weiterbildungen im Sinne der Unteransprüche werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Querschnitt längs der Linie I-I in F i g. 2 durch einen Heizungskessel mit Isoliermantel;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel längs der Linie U-II in F i g. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Heizungskessel mit einer anderen Ausbildung des isoliermantels;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel gemäß F i g. 3;
F i g. 5 in Ansicht das Beispiel einer Heizungskessel-Rückwandisolierabdeckung;
F i g. 6 im Schnitt die Verbindung von Isoliermater alstoßkanten in verschiedenen Ausführungsformen;
F i g. 7 in Ansicht die Verbindung gemäß F i g. 6 in Bezug auf die Klammern;
F i g. 8 im Schnitt die besondere Art der Isoliermantelhalterung;
Fig.9 in Draufsicht eine Einzelheit der Halterung gemäß F i g. 8;
Fig. 10 in perspektivischer Ansicht einen, mit dem Isoliermantel versehenen Heizungskessel;
F i g. 11 einen Querschnitt durch einen Heizungskessel ähnlich dem der Fig. 1, 3 mit einer besonderen Isoliermantelausbildung;
Fig. 12 einen Teilhorizontalabschnitt durch bspw. einen Heizungskessel mit Rück- oder Vorderwandbereich;
Fig. 13 einen Teilquerschnitt durch ein Gehäuse, in dem mehrere zu isolierende Brauchwasserspeicher angeordnet sind;
Fig. 14 im Schnitt und Ansicht eine besondere Art der Isoliermattenbefestigung;
Fig. 15 im Schnitt eine weitere Möglichkeit der Isoliermantelbefestigung;
Fig. 16 eine besondere Art der Isoliermantelausbildung und
Fig. 17 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Isoliermaterialschicht.
Gemäß Fig. 1 wird das kastenförmige Gehäuse 1 eines Heizungskessels in der dargestellten Weise mit einer, der Länge des Gehäuses 1 entsprechend breit zugeschnittenen Wärmedämmschicht 2 umhüllt, wobei die Längsränder 18 (F i g. 2) dicht an den überstehenden Vorder- und Rückwänden 3, 4 anliegen, so daß die bei dieser Form des Heizungskessels gebildeten Hohlräume 19 völlig abgeschlossen sind. Die Rückwand 4 des Gehäuses 1 wird mit einer entsprechend und im Sinne der F i g. 5 zugeschnittenen Isoliermateriallage 6' belegt, die mit von der Seite her mit Schlitzen angeschnittenen Durchgriffsöffnungen 5 versehen ist, so daß sie ohne Schwierigkeiten um Rohrstutzen oder dergleichen dicht angelegt werden kann. Der dem jeweiligen Heizungskessel passende Zuschnitt erfolgt durch entsprechend Schablonen. Für die Vorderwand 3 gilt entsprechendes. W:e aus Fig.2 erkennbar, überlappen sich in den Stoßbereichen 7 die Isoliermateriallagen und werden dort so deformiert oder breitgedrückt bzw. verschachtelt daß Keine Spalten entstehen können, d. h, auf diese Weise wird eine »Vollisolation« erreicht
Gemäß F i g. 3, 4 kann demgemäß eine vorteilhafte Weiterbildung des Isolieren antels darin bestehen — das Isoliermaterial ist nach außen hin mit einem feuerfesten
ίο Glasfasergewebe 9 (F i g. 6,16) versehen — daß man die Blechmantelabdeckung, abgesehen bspw. vom Vorderwandabdeckblech 20 auf ein Minimum reduziert, d. h, das restliche vollisolierte Gehäuse wird nur noch mit die Randkanten des Isoliermaterials erfassenden Eckrahmenprofilen 10 versehen, die dann die Stütz- und Halteteiie bilden. Dies ist möglich, weil die »Vollisolation« gewissermaßen schon selbsthaftend am Gerät sitzt und nicht mehr von äußeren Blechverkleidungsteilen getragen werden muß.
in Je nach Form des Gehäuses 1 können, wie aus F i g. 3 erkennbar, gegebenenfalls innere Profilleisten 21 vorgesehen werden, die zwischen Vorder- und Rückwand 3, 4 verlaufen und über die die Wärmedämmschicht 2 gelegt wird. Auch hierbei sind die Hohlräume
2-i 19 vollkommen nach außen abgeschlossen. Die direkte Überlappung der Wärmedämmschicht 2 und der Isoliermateriallagen 6,6' in den Stoßbereichen 7 ist bei der Ausführungsform nach Fig.4 besonders deutlich erkennbar.
jo B(i cieser Ausführungsform liegt also, wie deutlich aus l·" i g. 10 erkennbar, das mit einem Glasfasergewebe 9 nach außen gesicherte Isoliermaterial zwischen den Eckrahmenprofilen 10 völlig frei, wodurch der Materialaufwand für die sonst üblich flächige Blechmantelver-
js kleidung wesentlich reduziert werden kann.
Um die Stirnränder 12 (F i g. 1, 3, 6, 7) zu sichern bzw. zu verbinden, sind Klammern 13, 13' (F i g. 6, 7) in der bspw. dargestellten Art vorgesehen, die einfach in das Isoliermaterial eingestochen werden und durch eine
no gewisse Eigenspannung das Isoliermaterial bzw. die Enden der Wärmedämmschicht 2 zusammenhalten.
Eine besonders vorteilhafte Halterung und auch Montagehilfe ergibt sich mit einem Klammerelement 14 gemäß Fig.8, dessen geräteseitige Fläche vorteilhaft selbsthaftend ausgebildet und das auf der anderen Hälfte mit mindestens einem nagel- oder nadelartigen Einstechfortsatz 16 versehen ist. Dieses Klammerelement 14 kann man in Leisten- oder Plättchenform auf der zu isolierenden Fläche selbsthaftend aufbringen,
ίο danach einen Stirnrand 12 der Wärmedämmschicht 2 einfach aufstecken, diese um das Gehäuse 1 im Sinne der F i g. 1,3 schlingen und dann das andere Ende wiederum aufstecken.
Damit sich das freiliegende Ende nicht löst oder
>■-> hochwölbt, sofern der Einstechfortsatz 16 nicht selbst auf seiner Oberfläche ablösungsverhindernd ausgebildet ist, kann dem Klammerelement 14 eine selbstverrastende Deckplatte 17 (F i g. 9) zugeordnet bzw. im Sinne der F i g. 8 aufgesetzt werden.
wi Dieses Klammerelement 14 kann natürlich auch, wie in F i g. 6 gestrichelt angedeutet, zur Festlegung der Stirnränder 12 dienen oder auch zur Verbindung und Festlegung aneinander zu stoßender, an sich getrennter Isoliermateriallagen, falls die zu isolierende Fläche
* > wegen ihrer Größe oder Form einen mehrteiligen Zuschnitt von Isoliermaterial verlangt.
Die Stirnränder 12 gemäß Fig. 1, 3, soweit sie nicht unter die Eckrahmenprofile 10 (Fig. 10) verlegt sind,
was durchaus möglich wäre, können ohne weiteres mit einem entsprechend zugeschnittenen flachen Blechprofil abgedeckt werden, das mit seinen Enden unter die Abkantung des Abdeckbleches der Vorderwand 3 und das hintere Eckrahmenprofil 10 der Rückwand 4 geklemmt und befestigt wird.
Die Isolation bei der Ausführungsform nach Fig. 11, die insbesondere für größerformatige Heizungskessel infrage kommt, unterscheidet sich von der bisher beschriebenen dadurch, daß das Gehäuse 1 — mindestens bodenseitig beim Hersteller mit einer Bodenisolierung 22 versehen wird. Gf. kann auch schon eine entsprechende Deckenisolierung 23 vorgesehen werden. Der Heizungskesselmonteur hat dann lediglich zwei seitlichen isoiierschürzcn 24 an den Kiairirnerelementen 14 zu befestigen und die unteren Ränder 25 in an der bodenseitigen Kesselkonstruktion vorgesehenen Einstecktaschen 26 zu stecken.
Die Endkanten der Wärmedämmschicht 2 bzw. der Isolierschürzen 24 können auch gemäß F i g. 17 in Profilleisten 27 gefaßt werden, die an ihren Enden mit ausgebogenen Haken 28 versehen sind, mit denen sie an kleinen Bolzen an den Innenflächen der überstehenden Kesselvor- und -riickwände 3, 4 eingehängt werden können. Anstelle von Bolzen 29 können auch durchlaufende Stangen 29' vorgesehen sein, während an der Wärmedämmschicht 2 in gewissen Abständen Klammern mit Haken 28 sitzen, die auf die Stangen 29' gehängt werden. Wichtig ist dabei im Sinne einer »Vollisolation«, daß sich die derart fixierten Isoliermaterialenden im Sinne der F i g. 15 überlappen, mit der auch die Möglichkeit angedeutet ist, daß Klammerelemente
30 sich gegenseitig verrastbar ausgebildet sein können.
Insbesondere bei größerformatigen Gehäusen werden die Isoliermateriallagen 6" für die Vorder- und Rückwand mit Obermaß zugeschnitten. Die Überlängen
31 (Fig. 12) werden seitlich und oben über die Ränder der Vorder- und Rückwände gelegt, bzw. umgeschlagen und mit einfachen Spannelementen 32, bestehend aus Halteplatte, Feder oder Haken, in der bereits aufgelegten, verspannten und festgelegten Wärmedämmschicht. 2 unter Spannung verhakt
F i g. 13 zeigt die Anwendung der »Vollisolation« bei einem Gehäuse für vier Brauchwasserspeicher 33, von denen nur zwei in einer Gehäusehälfte angedeutet sind. Umspannung, Überdeckung und Fixierung des Isoliermaterials kann hierbei, wie dargestellt, und mit den beschriebenen Hilfsmitteln erfolgen.
Durch die einseitige Ausstattung des Isoliermaterials mit dem sehr widerstandsfähigen Glasfasergewebe 9 (Fig. 16) ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildungs-
H) möglichkeit und zwar ebenfalls im Sinne einer Vollisolation dahingehend, daß im Bereich von nicht ständig offen zu haltenden Geräteöffnungen entsprechende Ausschnitte im Isoliermaterial vorgesehen werden. Dadurch kann, ohne separate Isoliermaßnah- ·> inen für solche Bereiche vornehmen zu müssen, im Bedarfsfall der ausgeschnittene Isoliermaterialteil einfach hochgeklappt — F i g. 16 und bspw. der betreffende Verschlußdeckel 34 zugänglich gemacht werden. Diese Maßnahme kann natürlich auch für ganze Teile von Vorder- und Rückwandbereiche vorgesehen werden, wobei bspw. die untere Hälfte einer Vorderwandabdekkung insgesamt hochgeklappt werden kann, wenn sich dort ein Brauchwasserspeicher unterhalb der Brennkammer angeordnet befindet.
2ϊ Klammerelemente 14 sind dann am hochklappbaren Teil der schürzenartig nach unten verlaufenden Isolierung nicht vorhanden, sondern die freien Ränder werden bspw. im Sinne der F i g. 11 durch Einschieben in entsprechende Taschen oder Hinderdeckleisten gescho-
so ben.
Insbesondere in Fällen einer totalen Umschlingung des Heizungskessels mit Isoliermaterial bspw. im Sinne der Fig. 1, 2 ist es auch vorteilhaft an der Überlappungsstelie nur das unten liegende Ende festzulegen, das
S5 andere darüberliegende Ende aber mittels federnder Spannelemente 32 im Sinne der Fig. 12 festzulegen, wodurch evtl. Dehnungen aufgrund von Erwärmung in Isoliermaterial aufgenommen werden können. Im gleichen Sinne könnte natürlich auch wenigstens eine
4(i der Profilleisten 27 nach F i g. 17 anstelle der Haken mit Hakenfedern an den Bolzen 29 oder den Stangen 29' angehängt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Isoliermantel für das kastenförmige Gehäuse eines Heizungskessels oder Warmwasserbereiter^ bestehend aus zusammensetzbaren Blechteilen, unter denen eine Wärmedämmschicht angeordnet ist, wobei die Vorder- und Rückwand des Isoliermantels aus mit seitlich angeschnittenen Durchgriffsöffnungen versehenen, unmittelbar auf die Vorder- und Rückwand des Gehäuses angeoidneten Isoliermatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel aus mindestens einer, das Gehäuse (1) dicht umhüllenden, an der Außenseite mit Glasfasergewebe (9) versehenen, bahnartigen Wärmedämmschicht (2) gebildet ist, wobei deren Stirnränder (12) und die Ränder der Isoliermateriallagen (6, 6') der Vorüer- und Rückwand (3, 4) und die Längsränder (18) der Wärmedämmschicht (2) sich überlappend angeordnet sind.
2. Isoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile mindestens im Bereich der Deck-, Seiten- und Rückwände als die Randkanten (11) des Isoliermaterials gegeneinander pressende Eckrahmenprofile (10) ausgebildet sind.
3. Isoliermantel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial im Bereich der Stirnränder (12) durch in das Isoliermaterial einstechbare Klammern (13,13') verbunden ist.
4. Isoliermantel nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnränder (12) des Isoliermaterials mit einem Klammerelement (14) verbunden sind, das mit einer auf die zu isolierende Gehäusewand aufzulegenden, selbsthaftenden Fläche (15) und mit mindestens einem nagelartigen Einstechfortsatz (16) versehen ist.
5. Isoliermantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstechfortsatz (16) eine gelochte oder geschlitzte und am Einstechfortsatz (16) verrastbare Deckplatte (17) zugeordnet ist.
6. Isoliermantel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Endkante der Wärmedämmschicht (2) über ihre gesainte Länge eine Profilleiste (27) angeordnet und mit Haken (28) an Bolzen (29) oder Stangen (29') der Vorder- und Rückwand (3, 4) des Gehäuses (1) anhängbar ausgebildet ist.
7. Isoliermantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (27) als Klammerelement (30) gegeneinander verrastbar ausgebildet sind.
8. Isoliermantel nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenbereich des Gehäuses (1) eine, an seinen Rändern befestigte Bodenisolierung (22) angeordnet ist und die Blechteile im Bodenbereich mit Einstecktaschen (26) für die unteren Ränder (25) von die Seitenwandisolierung bildenden isolierschürzen (24) versehen sind.
9. Isoliermantel nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Isoliermateriallagen (6, 6') als Überlängen (31) um die Kanten der Vorder- und Rückwand (3,4) gelegt und mit an der Wärmedämmschicht (2) verbindbare Spannelemente (32) befestigt sind.
10. Isoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial im Bereich von abgedeckelten öffnungen längs eines Verbindungssteges (35) hochklappbar ausgebildet ist.
11. Isoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (2) mit dem Stoßbereich (7) ihres oberen Überlappungsendes durch federnde Spannelemente (32) verbunden ist
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