DE102005050939A1 - Umhüllung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umhüllung (1) für Körper (2) mit mehreren radial am Körper (2) angeordneten Anschlussstücken (3), umfassend eine den Körper (2) zumindest bereichsweise umgebende Dämmschicht (5) sowie eine Außenverkleidung mit mindestens einem Verkleidungselement (20) und mindestens einer Verschlussvorrichtung (22), wobei die Verschlussvorrichtung (22) zumindest ein Verschlusselement (25) aufweist, welches zwei zur Längsachse (18) parallele und voneinander distanzierte Ränder des Verkleidungselements (20) verbindet. Die Dämmschicht (5) ist aus mindestens einem ersten Dämmelement (6) und zumindest einem zweiten Dämmelement (11) gebildet, wobei das erste Dämmelement (6) zumindest einen ersten Längsspalt (9) mit einer Weite (10) für die Hindurchführung der auf einer Mantellinie des Körpers (2) angeordneten Anschlussstücke (3) bildet und das zweite Dämmelement (11) in diesem Längsspalt (9) angeordnet ist und dass das Verschlusselement (25) der Verschlussvorrichtung (22) streifenförmig ausgebildet ist und dieses Verschlusselement (25) einen weiteren Längsspalt (21) zwischen den voneinander distanzierten Rändern des Verkleidungselements (20) großteils abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für Körper, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher, mit mehreren radial am Körper angeordneten Anschlussstücken, wobei zumindest zwei Anschlussstücke entlang zumindest einer, zu einer Längsachse von Umhüllung und Körper parallelen Mantellinie des Körpers angeordnet sind, umfassend eine den Körper zumindest bereichsweise umgebende Dämmschicht sowie eine außen um die Dämmschicht angeordnete Außenverkleidung mit mindestens einem Verkleidungselement und mindestens einer Verschlussvorrichtung, wobei die Verschlussvorrichtung zumindest ein Verschlusselement aufweist, welches zwei zur Längsachse parallele und voneinander distanzierte Ränder des Verkleidungselements verbindet.
  • Zur Wärmedämmung von Körpern, insbesondere von zylindrischen Warmwasserspeichern sind verschiedene Ausführungen von Umhüllungen bekannt, die sich durch Auswahl der Materialien und Anordnung der Bauteile unterscheiden.
  • So beschreibt die DE 102 37 362 B4 einen Speicherbehälter mit einer Wärmedämmschicht und eine diese umgebende Hüllschicht, welche eine Öffnung in Form eines Längsschlitzes ausbildet und mit einer Verschlusseinrichtung an der Wärmedämmschicht gehalten ist. Dabei wird eine den Speicherbehälter umgebende Dämmschicht mit einer festen Hüllschicht versehen, die ein enges Anliegen der Dämmschicht an der Behälterwand bewirkt sowie die Dämmschicht vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit oder Beschädigungen schützt. Zwei Ränder dieser Hüllschicht bilden bzw. begrenzen die in axialer Richtung verlaufende Öffnung, wodurch ein einfaches Umhüllen bzw. Legen um die Dämmschicht ermöglicht wird. Anschließend werden die als Hakenleisten ausgebildeten Ränder der Umhüllung durch einen Bügel aus vier Teilabschnitten, die ein Rechteck umgrenzen, miteinander verbunden. Als Abdeckung und Schutz für den Bereich der Öffnung und des Verschlussmechanismus wird noch die Möglichkeit einer nachträglich montieren Abdeckleiste genannt.
  • In DE 295 18 110 U1 wird eine andere wärmeisolierende Körper-Ummantelung beschrieben, bei der die Wärmedämmschicht aus mehreren Mantelsegmenten mit axialen Stoßfugen zusammengesetzt ist und die Mantelsegmente anschließend mit Außenbandagen am Körper fixiert werden. Dadurch soll der Isoliermantel montagefreundlicher gestaltet werden und darüber hinaus dieser noch besser und einfacher recyclingfähig sein.
  • Die weitere Schrift DE 88 10 158 U1 beschreibt eine wärmeisolierende Manschette für Körper runden Querschnitts, bei der die Manschette eine wärmeisolierenden Schicht aus einer ursprünglich ebenen Hartschaumstoffplatte, die an der Außenseite mit einer Deckschicht aus einem Material von höherer Zugfestigkeit belegt ist, umfasst. Diese Hartschaumstoffplatte weist eine Vielzahl von der Innenseite her eingeschnittene Ausnehmungen auf. An oder nahe der Innenseite ist eine in Umfangsrichtung zugfeste und flexible Bewehrung vorgesehen, welche die Platte gegen ein Zurückbiegen wesentlich über die ebene Erstreckung derselben hinaus sicher verhindert. Zusätzlich weist die Manschette an ihrer axialen Stoßfuge an mindestens einem der beiden Enden über die Breite und die Dicke der Manschette einen Weichschaumbelag auf. Dieser dient dazu, bei der Anbringung am Körper den zwischen den Enden der aus der ursprünglich ebenen Hartschaumstoffplatte gebildeten zylindrischen Isolierschicht entstehenden Spalt zu verschließen.
  • Die US 4 225 055 A zeigt einen doppelwandigen Speicherbehälter bei dem Isolierschichten mit einem, einander rechtwinkelig kreuzende Spannbänder umfassenden, Spannsystem an der Außenseite der inneren Behälterwand 32 gehalten werden. Ein Teil der Spannbänder ist rechtwinkelig zur Längsachse des Speicherbehälters angeordnet und die Spannbänder sind in ihrer Länge verstellbar. Zwischen der mit den Spannbändern gehaltenen Isolierschicht und der äußeren Behälterwand ist ein Zwischenraum, der frei ist oder mit körnigem Isolierstoff gefüllt sein kann.
  • Die AT 391 301 B offenbart einen Brauchwasserspeicher bestehend aus einem Speicherbehälter und einem Blechmantel mit Deckeln, wobei der Innenraum zwischen dem Speicherbehälter und dem Blechmantel mit wärmeisolierendem Kunststoffmaterial ausgeschäumt ist. Um den Innenraum für das Verschäumen dicht abzuschließen, sind zwischen den Speicher böden und den Deckeln im Bereich der Deckelöffnungen wärmeisolierende, die Anschlüsse umschließende Innenraumverschlüsse angeordnet.
  • Die US 5 213 728 A zeigt einen Wassererhitzer umfassend einen Innenbehälter mit einer Isolierschicht aus Kunststoffschaum und einer Außenhülle. Zwischen dem Innenbehälter und der Außenhülle ist an allen Anschlussstücken jeweils eine flexible, kompressible Schaumbarriere angeordnet, die beim Ausschäumen des Raums zwischen dem Innenbehälter und der Außenhülle den Austritt von Kunststoffschaum verhindert.
  • Aus DE 93 00 450 U1 ist ein Speicher mit einer Wärmedämmung und einer diese umschließende Außenummantelung bekannt. Diese weist krallenähnliche, als Längsprofile ausgebildete Verankerungselemente auf, in die eine streifenförmig ausgebildete Vorbaublende eingehakt werden kann, die Anschlussstücke wie z.B. Wärmetauscherflansche abdeckt und Durchführungsöffnungen für Anzeigeinstrumente und dergleichen aufweist.
  • Die DE 26 42 789 A1 zeigt einen Wärmespeicherbehälter aus Stahl mit einer Wärmeisolierung auf der Innenseite des Behälters, wobei die Wärmeisolierung aus Polyurethanschaum und/oder Styroporschaum besteht. Die Zu- und Abführungsrohre sind durch einen wärmeisolierten, eine Öffnung im Behälter verschließenden Stopfen geführt.
  • Die CH 624 202 A5 beschreibt eine aus einem Mantel und einer daran direkt angeschäumten Kunststoffschicht, insbesondere aus Polyurethanschaum bestehende Wärmeisolationsschalung für Heißwasserbehälter und Heißwasserleitungen. Die Wärmeisolationsschalung ist aus mehreren, insbesondere zwei Mantelteilen gebildet und an der Stoßstelle der Mantelteile sind Ausnehmungen für die Instrumenten- und Wasseranschlüsse vorgesehen. Die Mantelteile weisen in einer Ausführungsform an den Stoßstellen weiters einen umgebördelten Rand auf, wodurch die Mantelteile mittels einer aufgesteckten, gegengleich ausgebildeten Leiste zusammengehalten werden können. Weiters weist die Umhüllung auf der dem Heißwasserbehälter zugewendeten Seite eine Folie auf, welche über eine durchlaufende Kunststoffschaumschicht von der Oberfläche des Heißwasserbehälters distanziert ist.
  • Die US 4878 459 A beschreibt einen zylindrischen Warmwasserspeicher, bestehend aus einem inneren Wassertank, einer Isolierschicht und einer äußeren Verkleidung. Diese bildet zwischen zwei Längskanten einen Längsspalt aus, der durch eine Verschlussvorrichtung mit einem streifenförmigen Verschlusselement oder einem Verschlusspaneel verschlossen ist. Dieses umfasst in einer Ausführungsform auch ein Isolierelement, das einen von den Längskanten der Isolierschicht gebildeten Längsspalt ausfüllt. Weiters ist beschrieben, dass die Isolierschicht relativ steife, in Abständen zueinander mit Innenseite der äußeren Verkleidung verbundene Isolierblöcke sowie zwischen den Isolierblöcken im montierten Zustand der Verkleidung eingeschäumtes Isoliermaterial oder vor der Montage der Verkleidung eingelegte Blöcke aus flexiblem, kompressiblem Isoliermaterial wie z.B. Glaswolle umfasst.
  • Bei anderen bekannten Wärmedämmelementen aus durch Hartschaum gebildeten Halbschalen wurden eigene Durchbrüche für die Hindurchführung von Anschlüssen zum Speicherkörper hin vorgesehen. Diese wurden nachträglich durch Fräsen oder andere Bearbeitungsverfahren eingebracht. Bedingt durch Toleranzen und Montagevorgänge war bei den verschiedenartigen Ausführungsformen von Warmwasserspeichern und die dadurch einhergehenden unterschiedlichen Anordnungen der Anschlussstücke mit den bekannten Wärmedämmsystemen eine gute und nahezu spaltfreie Dämmung nur bedingt erzielbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine wärmedämmende Umhüllung für Körper, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher, sowie ein Verfahren zum Umhüllen derartiger Körper zu schaffen, bei dem eine einfach zu kombinierende und auf kostengünstiger Weise herstellbare, über den Umfang geschlossene Wärmedämmschicht, insbesondere auch im Bereich von am Körper angeordneten Anschlussstücken, erzielbar ist. Darüber hinaus soll auch das Wärmedämmverhalten der Umhüllung für den Körper verbessert werden.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Dämmschicht aus mindestens einem ersten Dämmelement und zumindest einem zweiten Dämmelement gebildet ist, wobei das erste Dämmelement mit zwei zur Längsachse der Umhüllung parallelen Endflächen zumindest einen ersten Längsspalt mit einer Weite für die Hindurchführung der Anschlussstücke bildet und das zweite Dämmelement in diesem Längsspalt angeordnet ist und dass das Verschlusselement streifenförmig ausgebildet ist dieses Verschlusselement einen weiteren Längsspalt zwischen den voneinander distanzierten Rändern des Verkleidungselements großteils abdeckt. Der überraschende Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, dass die beschriebene Verschlussvorrichtung für Umhüllungen ohne hindurchzuführende Anschlussstücke ebenso wie für Umhüllungen, die auch Bereiche mit Anschlussstücken abdecken müssen geeignet ist, wodurch mit wenigen standardisierbaren Elementen ein vielfältig einsetzbares Wärmedämmsystem entsteht.
  • Ermöglicht durch die Ausführung gemäß Anspruch 2 wird die Dämmschicht vorteilhaft nicht erst am Aufstellort aufwändig an die Ausführung der Anschlussstücke angepasst, sondern schon vor dem Transport des Körpers angebracht und diese stellt somit einen Transportschutz für den Körper dar während die Außenverkleidung zur Vermeidung der Beschädigungsgefahr beim Transport erst am Einsatzort nachträglich montiert wird. Weiters entfällt für den Monteur vor Ort die Anbringung der Dämmschicht, was die Montagezeit verringert Der Vorteil der Ausführung nach Anspruch 3 ist die Kombination aus relativ stabilen ersten Dämmelementen mit flexiblen zweiten Dämmelementen, wodurch gute Schutzwirkung und leichte Montierbarkeit der Dämmschicht erzielt wird.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 4 gewährleistet, dass bei Dämmschichten, die aus mehreren ersten Dämmelementen gebildet sind auch an den Stoßfugen die Dämmwirkung erhalten bleibt. Eine elastisch verformbare Ausführung der Zwischenelemente hilft weiters Maßtoleranzen auszugleichen.
  • Von Vorteil ist die Ausgestaltung nach Anspruch 5, wodurch die Weite des Längsspaltes für die Hindurchführung der Anschlussstücke je nach der Anordnung und nach den Dimensionen der Anschlussstücke angepasst ist und die zweiten Dämmelemente Dimensionen und Materialstärken besitzen, die unbeabsichtigte Beschädigungen, insbesondere ein Reißen bei der Handhabung und Montage verhindern. Weiters ergeben sich dadurch ausreichende Verformungswege zum Ausgleich von Maßtoleranzen.
  • Die Ansprüche 6 bis 8 beschreiben die vorteilhafte Ausbildung der Umhüllung mit einer Spannvorrichtung mit der die Dämmschicht oder zumindest das erste Dämmelement am Körper fixiert werden kann. Dadurch kann die Dämmschicht vor Anbringung der Außenverkleidung gleichzeitig als Transportschutz für den Körper dienen.
  • Die Ausführung nach Anspruch 9 gewährleistet, dass durch die Verwendung einer Spannvor richtung für die Fixierung der Dämmschicht die Montage der Außenverkleidung nicht behindert wird.
  • Die Ausgestaltung der Umhüllung nach Anspruch 10 erleichtert ein Hinzufügen von weiteren Dämmelementen in Richtung der Längsachse oder das Anbringen von stirnseitigen Abschlusselementen. Das formschlüssige Ineinandergreifen von Stufenfalzen gewährleistet auch an den Verbindungsstellen ausreichende Dämmwirkung und sichert die Position der damit verbundenen Teile zueinander.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 11 das erste Dämmelement aus einem bewährten Dämmmaterial zu bilden, wobei evtl. spezielle Anforderungen an Brandschutz, Ökologie oder Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden müssen.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 12 bis 14 sind vorteilhaft für eine gute Dämmwirkung auch im Bereich der Anschlussstücke und erleichtern die Montage am Aufstellort des Körpers, insbesondere eines Warmwasserbehälters.
  • Ausführungen nach den Ansprüchen 15 bis 19 bewirken durch die weich-elastische Ausführung der zweiten Dämmelemente und/oder Zwischenelemente eine weitere Erleichterung der Montage, eine hohe Toleranz gegenüber Maßabweichungen bei der Umhüllung oder dem zu umhüllenden Körper sowie eine gute Dämmwirkung auch im Bereich der Stoßstellen.
  • Die Vorteile einer Ausführung nach den Ansprüchen 20 bis 23 bestehen in der Herstellung einer funktionellen und vielfach erprobten Verbindung zwischen dem die voneinander distanzierten Ränder des Verkleidungselements verbindenden und abdeckenden Verschlusselement und den Rändern des Verkleidungselements. Abhängig von dem für das erste und zweite Dämmelement gewählte Material können sich unterschiedliche Kräfte zum Verschließen der Außenverkleidung und damit auch unterschiedliche von der Verschlussvorrichtung zu übertragende Haltekräfte ergeben. Dementsprechend wird aus verschiedenen Verbindungsarten wie z.B. Haken-Hakenleiste, Pilzband-Flauschband (Klettverbindung), Reißverschlussverbindung, Gummiband-Haken und weiteren die passende Verbindungsart ausgewählt.
  • Die Ausführung des streifenförmigen Verschlusselements gemäß den Ansprüchen 24 bis 26 ermöglicht nach Herstellung aller Verbindungen zu den Anschlussstücken in einem Vorgang die Ränder des Verkleidungselements zu verbinden und damit gleichzeitig den Längsspalt in der Außenverkleidung abzudecken. Die erforderlichen Durchsetzungen und Durchtrennungen werden vorteilhaft vom Hersteller der Umhüllung vorbereitet, um die Montage am Aufstellort des Körpers zu vereinfachen.
  • Die Ansprüche 27 und 28 gewährleisten Gestaltungsmöglichkeiten für die Außenverkleidung, wobei die Bedruckung des Verkleidungselements z.B. nach Wunsch des Kunden erfolgen kann. Weiters ist in transparenten Bereichen des Verkleidungselements auch eine Bedruckung auf der Innenseite vorstellbar. Um die Bedruckung einfach anpassen zu können, empfiehlt sich ein modernes Druckverfahren z.B. ein Breitband-Tintenstrahldruck.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 29 ist vorteilhaft, wenn nur wenige weitere Anschlussstücke durch ihre Anordnung am Umfang des Körpers neben dem vom ersten Dämmelement gebildeten Längsspalt positioniert sind. In diesem Fall ist die Ausführung mit wenigen zusätzlichen Durchbrüchen in der Dämmschicht und der Außenverkleidung wirtschaftlicher als eine Ausführung mit weiteren von mehreren ersten Dämmelementen gebildeten Längsspalten zur Hindurchführung der Anschlussstücke.
  • Die Ausführung gemäß Anspruch 30 ist vorteilhaft, wenn auf einer Mantellinie des Körpers neben den Anschlussstücken mit kleinen Abmessungen, insbesondere für Rohranschlüsse, nur ein oder wenige weitere Anschlussstücke angeordnet sind, die eine Außenabmessung, insbesondere einen Außendurchmesser größer als die Weite des vom ersten Dämmelement gebildeten Längsspaltes aufweisen. In diesem Fall ist es zweckmäßig den vom ersten Dämmelement gebildeten Längsspalt durch eine Ausnehmung in der Dämmschicht sowie in der Außenverkleidung im Bereich dieser größeren Anschlussstücke zu erweitern.
  • Die Erfindung betrifft weiters auch noch eine Umhüllung für Körper, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher, umfassend eine den Körper umgebende Dämmschicht sowie eine außen um die Dämmschicht angeordnete Außenverkleidung mit mindestens einem Verkleidungselement und mindestens einer Verschlussvorrichtung, wobei die Verschlussvorrichtung zumindest ein Verschlusselement aufweist, welches zwei zur Längsachse parallele und voneinander distanzierte Ränder des Verkleidungselements verbindet.
  • Dabei wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass das Verschlusselement der Verschlussvorrichtung streifenförmig ausgebildet ist und dieses Verschlusselement einen Längsspalt zwischen den voneinander distanzierten Rändern des Verkleidungselements großteils abdeckt. Vorteilhaft ist dabei, dass für Körper ohne Anschlussstücke, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher dieselbe Verschlussvorrichtung verwendet werden kann, wie sie für Körper, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher mit Anschlussstücken eingesetzt wird. Die Vielfalt der erforderlichen Bauelemente verringert sich dadurch maßgeblich.
  • Die Ausführung nach den Ansprüchen 32 oder 33 macht die Montage der Dämmschicht unabhängig von der Anbringung der Außenverkleidung und die Dämmschicht kann durch die Fixierung am Körper einen wirksamen Transportschutz bilden.
  • Die Ausbildung nach den Ansprüchen 34 bis 36 bewirkt, dass durch eine zusätzliche Verschlusseinrichtung auch an den axialen Stoßfugen die Dämmwirkung durch Aufklaffen der Dämmschicht nicht reduziert ist.
  • Die Vorteile einer Ausführung nach den Ansprüchen 37 bis 40 besteht in der Herstellung einer funktionellen und vielfach erprobten Verbindung zwischen dem die voneinander distanzierten Ränder des Verkleidungselements verbindenden und abdeckenden Verschlusselement und den Rändern des Verkleidungselements. Abhängig von dem für das erste und zweite Dämmelement gewählte Material können sich unterschiedliche Kräfte zum Verschließen der Außenverkleidung und damit auch unterschiedliche von der Verschlussvorrichtung zu übertragende Haltekräfte ergeben. Dementsprechend wird aus verschiedenen Verbindungsarten wie z.B. Haken-Hakenleiste, Pilzband-Flauschband (Klettverbindung), Reißverschlussverbindung, Gummiband-Haken und weiteren die passende Verbindungsart ausgewählt
  • Die Erfindung betrifft weiters auch noch eine Umhüllung für Körper, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher, mit mehreren radial am Körper angeordneten Anschlussstücken, wobei zumindest zwei Anschlussstücke entlang zumindest einer, zu einer Längsachse von Umhüllung und Körper parallelen Mantellinie des Körpers angeordnet sind, umfassend eine den Körper zumindest bereichsweise umgebende Dämmschicht. Dabei wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein erstes Dämmelement der Dämmschicht bezogen auf eine äußere Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers in einer senkrecht zur Längsachse ausgerichteten Ebene eine dazu geringere Umfangslänge aufweist, die in einem Bereich zwischen 75% und 99% der Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers liegt wobei das erste Dämmelement mit zwei zur Längsachse der Umhüllung parallelen Endflächen zumindest einen ersten Längsspalt mit einer Weite für die Hindurchführung der auf einer Mantellinie angeordneten Anschlussstücke bildet.
  • Die Anordnung eines zweiten Dämmelements gemäß Anspruch 42 in dem vom ersten Dämmelement gebildeten Längsspalt für die Hindurchführung der Anschlussstücke gewährleistet auch in diesem Bereich eine vollständige Wärmedämmung und damit eine deutliche Reduktion der Energieverluste.
  • Die Ansprüche 43 bis 45 beschreiben die vorteilhafte Ausbildung der Umhüllung mit einer Spannvorrichtung mit der die Dämmschicht oder zumindest das erste Dämmelement am Körper fixiert werden kann. Dadurch kann die Dämmschicht gleichzeitig als Transportschutz für den Körper dienen.
  • Die Ausführung nach Anspruch 46 gewährleistet, dass durch die Verwendung einer Spannvorrichtung für die Fixierung der Dämmschicht die spätere Montage der Außenverkleidung nicht behindert wird.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 47 bis 49 sind vorteilhaft für eine gute Dämmwirkung auch im Bereich der Anschlussstücke und erleichtern die Montage am Aufstellort des Körpers, insbesondere eines Warmwasserbehälters.
  • Ausführungen nach den Ansprüchen 50 bis 54 bewirken durch die weich-elastische Ausführung der zweiten Dämmelemente und/oder Zwischenelemente eine weitere Erleichterung der Montage, eine hohe Toleranz gegenüber Maßabweichungen bei der Umhüllung oder dem zu umhüllenden Körper sowie eine gute Dämmwirkung auch im Bereich der Stoßstellen.
  • Die Ausbildung der Umhüllung mit einer Außenverkleidung nach Anspruch 55 ist vorteilhaft, den Körper sowie die Dämmschicht am Aufstellort vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit oder Beschädigungen zu schützen. Außerdem kann diese eine Versteifung für wenig formstabile Dämmschichten ausbilden.
  • Der Vorteil einer Ausführung nach den Ansprüchen 56 bis 59 besteht in der Herstellung einer funktionellen und vielfach erprobten Verbindung zwischen dem die voneinander distanzierten Ränder des Verkleidungselements verbindenden und abdeckenden Verschlusselement und den Rändern des Verkleidungselements. Abhängig von dem für das erste und zweite Dämmelement gewählte Material können sich unterschiedliche Kräfte zum Verschließen der Außenverkleidung und damit auch unterschiedliche von der Verschlussvorrichtung zu übertragende Haltekräfte ergeben. Dementsprechend wird aus verschiedenen Verbindungsarten wie z.B. Haken-Hakenleiste, Pilzband-Flauschband (Klettverbindung), Reißverschlussverbindung, Gummiband-Haken und weiteren die passende Verbindungsart ausgewählt.
  • Die Erfindung betrifft aber auch ein Verfahren zum Anbringen einer Umhüllung an einem Körper, insbesondere einem zylindrischen Warmwasserspeicher, mit mehreren, entlang zumindest einer, zu einer gemeinsamen Längsachse von Umhüllung und Körper parallelen, Mantellinie des Körpers radial am Körper angeordneten Anschlussstücken. Dabei wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest ein erstes Dämmelement um den zu dämmenden Körper derart angeordnet wird, dass im Bereich von den am Körper angeordneten Anschlussstücken zumindest ein erster Längsspalt für die Anschlussstücke ausgebildet wird und anschließend das erste Dämmelement mit mindestens einer Spannvorrichtung am Körper gehalten wird. Vorteilhaft ist dabei, dass durch die Fixierung des ersten Dämmelements mit der Spannvorrichtung ein Transportschutz für den Körper, insbesondere Warmwasserspeicher gegeben ist und die Montagezeit am Aufstellort verringert wird.
  • Der Vorteil gemäß Anspruch 61 besteht in dem einfachen und trotzdem wirksamen Herstellen einer geschlossenen Wärmedämmschicht auch im Bereich der Anschlussstücke.
  • Nach Anspruch 62 werden die am Körper, insbesondere Warmwasserspeicher fixierten Dämmelemente mit einem Verkleidungselement umhüllt und diese mit einem Verschlusselement zu einer geschlossenen Außenverkleidung ergänzt. Da dieses Verkleiden erst am Ende des Montagevorganges erfolgt, ist die optisch anspruchsvolle Außenverkleidung bei Transport und Montage keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird aber eigenständig auch durch die Merkmale des Anspruches 63 gelöst. Die sich aus der Merkmalskombination dieses Anspruches ergebenden Vorteile liegen darin, dass durch die zusätzliche Anordnung der zumindest einlagigen Schicht an der Innenfläche der Dämmschicht in Verbindung mit den daran angeordneten Rippen eine Distanzierung vom zu umhüllenden Körper erzielt wird, wodurch ein Hohlraum bzw. Luftraum geschaffen wird, welcher die vom zu umhüllenden Körper abgegebene Wärmestrahlung ungehindert bis zum Auftreffen auf die Schicht durchlässt. Die Schicht reflektiert diese Strahlung und sendet diese wiederum dem Körper zurück. Durch den ungehinderten Durchtritt der Wärmestrahlung durch den Hohlraum bis zum Auftreffen auf die Schicht, wird ein hoher Anteil der vom Körper abgegebenen Wärmestrahlung wiederum reflektiert und so der Wirkungsgad der gesamten Umhüllung wesentlich verbessert. Weiters wird durch die umfänglich durchlaufend ausgebildeten Rippen ein sogenannter Kamineffekt im Bereich der äußeren Oberfläche des zu isolierenden Körpers weitgehendst bzw. vollständig unterbunden und eine stehende Luftschicht im Luftraum bzw. Hohlraum geschaffen, welcher zusätzlich noch zur Isolierung dient. Weiters wird durch die verteilt über die Oberfläche angeordneten Rippen auch eine einwandfreie Distanzierung der Umhüllung vom zu umhüllenden Körper geschaffen, wodurch zusätzlich zum Isolationseffekt noch die Montage wesentlich erleichtert werden kann. Durch die permanente Reflexion der Wärmestrahlung hin auf den zu isolierenden Körper, kühlt dieser wesentlich langsamer ab.
  • Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 64, da dadurch einerseits die Montage der Umhüllung am Körper wesentlich erleichtert und eine gleichbleibende Distanzierung erreicht wird und darüber hinaus noch die Hohlräume in Richtung der Längsachse wesentlich verkürzt werden, um so Luftströmungen entlang der äußeren Oberfläche des zu umhüllenden Körpers zu unterbinden und so die Wärmedämmung wesentlich zu verbessern.
  • Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 65, da dadurch eine zusätzliche Abstützung der Dämmschicht über die weiteren Rippen an der äußeren Oberfläche des Körpers erfolgen kann und zusätzlich noch die Hohlräume in ihrem Volumen verkleinert werden und dadurch die Gefahr einer ungewollten Luftströmung verhindert wird.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 66 wird der Montagevorgang wesentlich erleichtert und nur ein geringer Oberflächenanteil der Schicht für die Reflexion abgedeckt.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäß Anspruch 67 wird ein allseitig umgrenzter Hohlraum geschaffen, in dem eine Luftströmung weitgehendst unterbunden ist und so in diesem Hohlraum eine ungehinderte Wärmereflexion von der Schicht hin zum Körper erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 68, da dadurch Maßtoleranzen während der Montage leichter ausgeglichen werden können und dadurch eine feststehende Halterung der Umhüllung am zu isolierenden Körper erzielbar ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 69 ist von Vorteil, dass dadurch ein Durchtritt und damit ein Luftaustausch zwischen den einzelnen Hohlräumen gesichert verhindert ist.
  • Vorteilhaft sind auch weitere Ausführungsformen nach den Ansprüchen 70 oder 71, weil dadurch auch festere bzw. härtere Isolierwerkstoffe eingesetzt werden können und diese ohne Beschädigung der Umhüllung am zu isolierenden Körper angebracht werden können.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 72 wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, die Schicht auf die Dämmschicht aufzubringen, wobei hier je nach verwendeten Mitteln zur Bildung der Schicht, diese individuell an unterschiedliche Einsatzbedingungen angepasst werden kann.
  • Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 73, da dadurch an der Innenseite der Umhüllung eine durchgehende Schicht geschaffen wird, welche ihrerseits durch die Anhaftung an der Dämmschicht eine glatte innere Oberfläche ausbildet.
  • Vorteilhaft ist weiters auch eine Ausbildung nach Anspruch 74, da somit für jeden Einzelfall eine unterschiedliche Dämmwirkung erzielbar ist bzw. damit verbundene Festigkeitseigenschaften erzielbar sind.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 75 oder 76 ist vorteilhaft, dass bei der Verwendung von kostengünstigen Werkstoffen für die Trägerlage, wie beispielsweise der Folie, diese durch das Aufbringen einer oder mehrerer zusätzlichen Schichten oder Lagen in ihrem Wär medämmverhalten sowie Reflexionsverhalten verbessert werden kann.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 77 oder 78 kann je nach verwendetem Werkstoff das Reflexionsverhalten wesentlich verbessert werden und so einfach auf unterschiedlichste Einsatzbedingungen Rücksicht genommen werden.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 79 kann die Schicht an unterschiedlichste Einsatzbedingungen angepasst werden und so das Wärmedämmverhalten der gesamten Umhüllung wesentlich verbessert werden.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 80, da dadurch eine lange Lebensdauer bzw. Einsatzdauer der gesamten Umhüllung bei Erzielung einer hohen Wärmedämmung erreicht werden kann.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 81 oder 82 wird eine große Reflexionsfläche für die Wärmestrahlung geschaffen und damit der Wärmedurchgangskoeffizient der Umhüllung durch die Reflexion der auf die Schicht auftreffenden Wärmestrahlung zusätzlich verbessert.
  • Gemäß einer Ausbildung, wie in Anspruch 83 beschrieben, wird eine zusätzliche Wärmedämmung der Umhüllung erreicht.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 84 wird die Weiterleitung von Wärme, ausgehend von der Schicht hin zum Dämmelement, zusätzlich herabgesetzt und so das Isolationsvermögen der gesamten Umhüllung wesentlich verbessert.
  • Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 85 als vorteilhaft, da dadurch unterschiedlichste Materialien einfach miteinander verbunden werden können und so eine Einheit geschaffen wird, welche mit der Dämmschicht verbunden werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Anformvorgang bzw. Klebevorgang erfolgen.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 86, da dadurch die Reflexion der Wärmestrahlen zusätzlich erhöht wird und von der Außenseite der Umhüllung eintretende Kälte an einem Durchtritt hin zum Körper gehindert wird.
  • Schließlich sind aber auch Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 87–89 beschrieben, vorteilhaft, da dadurch zusätzlich zur Reflexion der Wärmestrahlen die Rückstrahlung der Wärme hin auf den zu isolierenden Körper wesentlich erhöht werden kann und dadurch die Isolationswirkung der gesamten Umhüllung wesentlich verbessert werden kann. Durch den elektrischen Betrieb ist auch eine einfache Regelung bzw. Steuerung möglich, wodurch das Abkühlverhalten einfach an unterschiedlichste Einsatzbedingungen angepasst werden kann, ohne dass dadurch hohe Energiekosten aufgewendet werden müssen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Umhüllung für Körper, insbesondere Warmwasserspeicher, mit hindurchzuführenden Anschlussstücken, in vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 2 eine Teilansicht der Umhüllung mit ausgebildetem Längsspalt in der Außenverkleidung vor dem Anbringen des Verschlusselements, in vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 3 eine Teilansicht der Dämmschicht mit einer in einer Ausnehmung der Dämmschicht angeordneten Spannvorrichtung, in vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 4 eine Teilansicht des Verschlusselements der Außenverkleidung mit einer Durchsetzung und Durchtrennung für ein Anschlussstück, in vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 5 einen Querschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Umhüllung für Körper ohne hindurchzuführende Anschlussstücke, in vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 6 einen Längsschnitt durch die Dämmschicht mit einer Falzausbildung an einem in Längsachse Rand der Dämmschicht;
  • 7 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Umhüllung mit einer Anpassung an weitere mögliche Anordnungen und Ausbildungen der Anschlussstücke;
  • 8 eine weitere mögliche Ausbildung der Umhüllung mit einer zusätzlichen Schicht an der Innenfläche, in schaubildlich vereinfachter Darstellung bei entferntem Körper, insbesondere Warmwasserspeicher;
  • 9 einen Teilbereich der Umhüllung nach 8, in Ansicht geschnitten und vergrößerter schematischer Darstellung;
  • 10 eine mögliche Ausbildung der Schicht nach den 8 und 9, in Ansicht geschnitten und vergrößerter schematischer Darstellung;
  • 11 eine weitere mögliche Ausbildung der Schicht, in Ansicht geschnitten und vergrößerter schematischer Darstellung.
  • Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • In den 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele einer Umhüllung 1 für einen insbesondere zylindrischen Körper 2 mit Anschlussstücken 3 vereinfacht dargestellt. Dieser Körper 2 kann z.B. durch einen Warmwasserspeicher 4, Boiler- oder Pufferspeicher für Heizungsanlagen oder ähnliches gebildet sein. Die Umhüllung 1 für den Körper 2 kann aber auch als sogenannte Körperumhüllung bezeichnet werden.
  • An einer Außenseite des Körpers 2 ist eine Dämmschicht 5 angeordnet, die aus einem wärmedämmenden Material hergestellt ist. Diese umfasst zumindest ein erstes Dämmelement 6, das den Körper 2 an jenem Abschnitt des Körperumfanges umgibt, an welchem keine Anschlussstücke 3 vorgesehen bzw. angeordnet sind und dämmt so diesen Bereich. Die Abmessung dieses ersten Dämmelements 6 in Umfangsrichtung wird so gewählt, dass zwischen zwei einander gegenüberliegenden Endflächen 7, 8 ein Längsspalt 9 mit einer freien Weite 10 gebildet ist, wobei diese freie Weite 10 bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel größer ist als die größte Abmessung, insbesondere der größte Durchmesser der durch den Längsspalt 9 hinein bzw. hindurchragenden Anschlussstücke 3.
  • In den zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen 7, 8 noch freien Längsspalt 9, abzüglich des von den Anschlussstücken 3 erfüllten Raums, wird mindestens ein zweites Dämmelement 11 eingesetzt, womit über den gesamten Umfang des Körpers 2 auch im Bereich der Anschlussstücke 3 eine nahezu spaltfreie Wärmedämmung bei Anlage an den Anschlussstücken 3 erzielbar ist.
  • Dieses zweite Dämmelement 11 besteht aus einem Dämmmaterial, das bei Druckbeanspruchung einen geringeren Verformungswiderstand aufweist als das Material des ersten Dämmelements 6 – es weist dadurch eine höhere Elastizität und damit verbunden einen hohen Verformungsgrad auf. Somit weist das erste Dämmelement 6 einen höheren Verformungswiderstand gegen Druck- bzw. Biegebeanspruchung auf als das zweite Dämmelement 11.
  • Dadurch kann das zweite Dämmelement 11 eine in Umfangsrichtung der Dämmschicht 5 orientierte Breite 12 im unverformten bzw. unkomprimierten Zustand aufweisen, die größer ist als die Weite 10 des von den Endflächen 7, 8 des ersten Dämmelements 6 begrenzten bzw. gebildeten Längsspaltes 9, wie dies in 1 vereinfacht mit strichlierten Linien angedeutet ist. Somit können auf einfach Art und Weise Maßtoleranzen sowohl in der Fertigung des Körpers 2 und/oder des ersten Dämmelements 6 ausgeglichen bzw. überbrückt werden. Vorteilhaft ist, wenn die Weite 10 des Längsspaltes 9 zumindest dem Zweifachen einer Abmessung der hindurchzuführenden Anschlussstücke 3 in einer senkrecht zur Längsachse des Körpers 2 bzw. der Umhüllung 1 ausgerichteten Ebene entspricht.
  • Wie am besten aus der 1 zu ersehen ist, weist das zweite Dämmelement 11 im Bereich des oder der Anschlussstücke 3 mindestens eine Öffnung 13 auf, durch welche das Anschlussstück 3 hindurchgeführt werden kann. Die lichte Weite bzw. der Querschnitt dieser Öffnung 13 ist so zu bemessen, dass eine gute Anlage am Anschlussstück 3 über dessen Umfang erzielt werden kann. Dies wird dann erzielt, wenn die Öffnungen 13 einen kleineren Querschnitt aufweisen, als jener der hindurchzuführenden Anschlussstücke 3. Für die nachträgliche Montage des oder der zweiten Dämmelemente 11, falls bereits hier nicht näher dargestellte Leitungen mit den Anschlussstücken 3 verbunden sind, ist mindestens eine Durchtrennung, wie z.B. ein Schnitt ausgehend von der Öffnung 13 hin zu einer der Längsseiten anzuordnen, um eine Montage zu ermöglichen. Dabei kann das zweite Dämmelement im Bereich der Durchtrennung so weit verformt werden, dass das Dämmelement 11 über die Leitung bzw. das Anschlussstück 3 übergeschnappt werden kann und so der Längsspalt 9 auch nachträglich nach dem Anschluss von Leitungen an die Anschlussstücke 3 noch gedämmt werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt, kann das zweite Dämmelement 11 auch mehrteilig ausgeführt sein, wobei die Teilungsebene zweckmäßigerweise in etwa mit einer durch die Mittelachsen der Anschlussstücke 3 verlaufenden Ebene 14 zusammenfällt. So verläuft die Teilungsebene in etwa in einer Mittelebene der hindurchzuführenden Anschlussstücke 3. Durch diese zumindest zweiteilige Ausführung können die zweiten Dämmelemente 11 ebenfalls wiederum aus weich-elastischem Dämmmaterial gebildet sein. Durch den gewählten Werkstoff kann auf die Anordnung bzw. Ausbildung von Ausnehmungen bzw. Durchsetzungen verzichtet werden, da die hindurchzuführenden Anschlussstücke 3 den elastischen Werkstoff so weit verformen, dass sich das oder die zweiten Dämmelemente 11 an die Anschlussstücke 3 anformen und so eine besonders gute Dämmung in diesem sonst nur aufwendig zu dämmenden Bereich erzielbar ist.
  • Wie in 3 noch zusätzlich dargestellt, kann am äußeren Umfang am ersten Dämmelement 6 sowie gegebenenfalls auch am zweiten Dämmelement 11 der Dämmschicht 5 eine Spannvorrichtung 15 vorgesehen sein, um eine lösbare Verbindung zwischen dem Dämmelement 6 sowie gegebenenfalls dem oder den Dämmelementen 11 der Dämmschicht 5 und dem Körper 2 auszubilden. In der hier nur beispielhaft beschriebenen Ausführungsform umfasst die Spannvorrichtung 15 ein Spannband 16 sowie mindestens ein Längenverstellelement 17 und ist bevorzugt in einer normal bzw. senkrecht zu einer gemeinsamen Längsachse 18 von Kör per 2 und Umhüllung 1 ausgerichteten Ebene angeordnet. Dabei umspannt die Spannvorrichtung 15 zumindest das erste Dämmelement 6 im Bereich seines äußeren Umfanges. Die Längsachse 18 der Körperumhüllung fällt bevorzugt mit der Längsachse des zu umhüllenden Körpers 2 zusammen.
  • Die Dämmschicht 5 kann weiters an ihrem äußeren Umfang eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme der Spannvorrichtung 15 aufweisen. Bei einer ausreichenden Tiefe derselben wird eine nahezu ebenflächige äußere Begrenzung der Dämmschicht 5 erzielt. Dadurch kann, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird, eine Außenverkleidung um die Dämmschicht 5 herum gelegt und mit dieser lösbar verbunden werden.
  • Die Dämmschicht 5 ist dadurch an deren äußeren Oberfläche von einem einen Teil der Außenverkleidung bildenden Verkleidungselement 20 zumindest bereichsweise, bevorzugt an einem überwiegenden Teil der Oberfläche umgeben, welches die darunter angeordnete Dämmschicht 5 vor Umwelteinflüssen schützt und zusätzlich noch optische Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
  • Die Abmessung des Verkleidungselements 20 in Umfangsrichtung ist hier kleiner gewählt als der äußere Umfang der Dämmschicht 5, sodass zwei zur Längsachse 18 der Umhüllung 1 parallele Ränder des Verkleidungselements 20 zueinander in Umfangsrichtung voneinander distanziert sind und einen weiteren Längsspalt 21 bilden, durch welchen die Anschlussstücke 3 des Körpers 2 nach außen geführt werden können.
  • Durch eine Verschlussvorrichtung 22, welche die beiden Ränder verbindet, wird dieser weitere Längsspalt 21 im Bereich des Verkleidungselements 20 zumindest bereichsweise verschlossen und gleichzeitig damit auch die gesamte Außenverkleidung lösbar mit der Dämmschicht 5 verbunden.
  • Dazu weist die Verschlussvorrichtung 22 an den beiden Längsrändern des Verkleidungselements 20 jeweils eine zumindest bereichsweise ausgebildete Hakenleiste 23 auf, die entweder als eigener und mit dem Verkleidungselement 20 verbundener Teil ausgebildet und/oder einstückig durch das Verkleidungselement 20 durch einfaches Umkanten gebildet sein kann. Die beiden Hakenleisten 23 weisen jeweils vom weiteren Längsspalt 21 zwischen den Rän dern nach außen weg und bilden zwischen sich und dem Verkleidungselement 20 eine Nut aus, in die in etwa gegengleich ausgerichtete Haken 24 eines streifenförmigen Verschlusselements 25 eingreifen. Die Außenverkleidung umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel mindestens ein Verkleidungselement 20 und mindestens eine Verschlussvorrichtung 22, wobei die Verschlussvorrichtung 22 zumindest ein Verschlusselement 25 aufweist.
  • Der Abstand im unmontierten Zustand zwischen den Hakenleisten 23 des Verkleidungselements 20 kann durch das Montieren des Verschlusselements 25 zumindest geringfügig verringert werden, wodurch die Dämmschicht 5 ebenfalls geringfügig komprimiert werden kann und so eine Vorspannung in der gesamten Außenverkleidung entsteht. Dadurch wird ein enger und straffer Sitz erzielt.
  • Wie weiters in der 4 nur ausschnittweise dargestellt, weist das Verschlusselement 25 an die Anzahl, Positionen und Dimensionen der Anschlussstücke 3 angepasste Durchsetzungen 26 für die hindurchzuführenden Anschlussstücke 3 auf. Die Abmessungen, insbesondere die Durchmesser der Durchsetzungen 26 sind, um mögliche Maß- und Lagetoleranzen von Anschlussstücken 3 und/oder Verkleidungselement 20 ausgleichen zu können, bevorzugt größer gewählt als die entsprechenden Abmessungen bzw. Durchmesser der Anschlussstücke 3.
  • Um das Verschlusselement 25 bei die Umhüllung 1 überragenden Anschlussstücken 3 bzw. bereits angeschlossenen Leitungen noch montieren zu können, ist von jeder der Durchsetzungen 26 ausgehend eine zu einer der Längskanten hin orientierte Durchtrennung 27 angeordnet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Durchtrennung 27 in etwa rechtwinkelig zur Längserstreckung des streifenförmigen Verschlusselementes 25 ausgerichtet ist.
  • Um einen Einblick auf das oder die Dämmelemente 6, 11 zu ermöglichen, kann die Außenverkleidung, insbesondere das Verkleidungselement 20, zumindest in Teilabschnitten aus einem transparenten Werkstoff besteht bzw. gebildet sein. Unabhängig davon wäre es aber auch möglich, dass die Außenverkleidung, insbesondere das Verkleidungselement 20 zumindest in Teilabschnitten mit einer hier nicht näher dargestellten Bedruckung versehen ist. So ist es möglich, am Verkleidungselement 20 bzw. am Verschlusselement 25 mit einem Breitband-Tintenstrahldrucker ein entsprechendes Druckbild in einem durchlaufenden Arbeitsgang aufzubringen. Je nach gewählten Druckfarben und deren Beständigkeit gegen Abrieb, Umwelteinflüsse, wie Wärmestrahlung, UV- bzw. Sonnenbestrahlung, ist es auch noch möglich, mindestens eine zusätzliche Schutzschicht aus einer oder mehrerer Lagen aufzubringen.
  • Für Körper 2, bei denen die Anschlussstücke 3 nicht nur auf einer geradlinigen Mantellinie angeordnet sind, kann das erste Dämmelement 6 auch in mehreren Abschnitten ausgebildet bzw. unterbrochen sein und über den Umfang mehrere Längsspalte 9 zur Hindurchführung von Anschlussstücken 3 aufweisen. Eine entsprechende Anzahl von weiteren Dämmelementen 11 sowie dazu abgestimmter Verkleidungselemente 20 mit entsprechenden Verschlussvorrichtungen 22 für die weiteren Längsspalte 21 sind dazu vorzusehen.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, weist der Körper 2 mehrere, entlang zumindest einer, zu der gemeinsamen Längsachse 18 von Umhüllung 2 parallelen Mantellinie des Körpers 2 radial am Körper angeordnete Anschlussstücke 3 auf. Diese sind gegenüber bislang bekannten Ausführungsformen von Warmwasserspeichern 4 deshalb in einer parallel zur Längsachse 18 ausgerichteten Linie bzw. Ebene angeordnet, um die ansonst notwendige komplizierte Nacharbeit für die Ausbildung der entsprechenden Öffnungen im ersten Dämmelement 6 für die Hindurchführung der Anschlussstücke 3 zu vermeiden. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Dämmschicht 5 aus mindestens einem ersten Dämmelement 6 und mindestens einem zweiten Dämmelement 11 gebildet ist, wobei das erste Dämmelement mit zwei zur Längsachse 18 der Umhüllung der parallelen Endflächen 7, 8 zumindest einen Längsspalt 8 mit einer Weite für die Durchführung der Anschlussstücke 3 bildet. Dabei ist das zweite Dämmelement 11 in diesem Längsspalt 9 angeordnet. Das um die Dämmschicht 5 angeordnete Verkleidungselement 20 wird mit dem streifenförmig ausgebildeten Verschlusselement 25 und den miteinander in Eingriff bringbaren Hakenleiste 23 bzw. Haken 24 zu einer rundum durchlaufenden Außenverkleidung verschlossen. Dabei sind die Haken 24 am Verschlusselement 25 sowie das Verschlusselement 25 selbst ausreichend zugfest bzw. dehnungssteif auszubilden, um die vom Verkleidungselement 20 ausgeübten Zugkräfte sicher aufnehmen und übertragen zu können. Damit kann nach Verrasten der Haken 24 mit den gegengleichen Hakenleisten 23 die über den Umfang durchlaufende Außenverkleidung feststehend bzw. ortsfest jedoch lösbar an der Dämmschicht 5 des Körpers 2 zur Bildung der gesamten Umhüllung 1 gehalten werden.
  • Je nach Art der zu erzielenden Umhüllung und der damit verbundenen Dämmung, insbesondere der Wärmedämmung, ist es vorteilhaft, wenn das erste Dämmelement 6 aus der Gruppe der Werkstoffe von Kunststoffschaum, organischen Fasern, mineralischen Fasern gewählt ist. Besonders bevorzugt ist dabei ein Melaminharzschaum, welcher ein relativ geringes Raumgewicht (etwa 11 kg/m3) aufweist und darüber hinaus noch schwer entflammbar ist. Als weitere Werkstoffe können noch Recyclingmaterialien aus verschiedensten Materialien eingesetzt werden.
  • Das zweite Dämmelement 11 soll aus einem weich-elastischen Dämmmaterial gebildet sein, wobei vorteilhaft ein Kunststoffschaum Verwendung findet. Der Kunststoffschaum ist dabei aus der Gruppe der Werkstoffe von Polyurethan (PUR), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) gewählt.
  • In der 1 ist in dem dem Anschlussstück 3 gegenüberliegenden Abschnitt der Dämmschicht 5 noch vereinfacht dargestellt, dass bei mehrfacher Anordnung der ersten Dämmelemente 6 zwischen einander benachbarten, weiteren Endflächen 28, 29 mindestens ein weiteres Zwischenelement 30 angeordnet sein kann. Dieses Zwischenelement 30 dient dazu, aufgrund der Mehrfachanordnung der ersten Dämmelemente 6 einen dichtenden Übergang zwischen den einander zugewandten Endflächen 28, 29 zu erzielen. Das Zwischenelement 30 kann dabei wiederum aus dem weich-elastischen Dämmmaterial gebildet sein, wie dies bereits zuvor detailliert für das zweite Dämmelement 11 beschrieben worden ist. So kann das weich-elastische Dämmmaterial wiederum durch einen Kunststoffschaum gebildet sein, der aus der Gruppe der Werkstoffe von Polyurethan (PUR), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) gewählt ist.
  • In der 5 ist eine weitere möglich Ausbildung der Umhüllung 1 für einen Körper 2, insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher 4 mit der Dämmschicht 5 und der Außenverkleidung vereinfacht dargestellt. Die Dämmschicht 5 umspannt dabei den Körper 2 und ist derart in seiner Länge gewählt, dass in Umfangsrichtung zwei gegenüberliegende Enden 31, 32 eine aneinanderliegende axiale Stoßfuge 33 ausbilden. Ein die Dämmschicht 5 bildendes Dämmelement 34 kann in seinem Werkstoff gemäß den zuvor detailliert beschriebenen Dämmelement 11 entsprechend ausgebildet bzw. gewählt werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird hier auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren hin gewiesen Bezug genommen.
  • Im Bereich der einander zugewandten bzw. gegenüberliegenden Enden 31, 32 der Dämmschicht 5 ist vereinfacht eine diese verbindende Verschlusseinrichtung 35 dargestellt. Dabei kann die Verschlusseinrichtung 35 beispielsweise durch einen Reißverschluss, Klettverschluss oder ähnliche Verschlusselemente gebildet sein, welche in bekannter Weise an der Außenseite der Dämmschicht 5 im Bereich der gegenüberliegenden Enden 31, 32 mit hier nicht näher dargestellten Befestigungsmittel verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch Verklebung von Folienstreifen erfolgen.
  • Die Außenverkleidung zur Bildung der Umhüllung 1 kann wiederum, wie dies bereits zuvor detailliert beschrieben worden ist, mindestens ein Verkleidungselement 20 und mindestens eine Verschlussvorrichtung 22 umfassen, wobei die Verschlussvorrichtung 22 zumindest ein Verschlusselement 25 aufweist, welches mit seinen Haken 24 in zwei zur Längsachse 18 der Umhüllung 1 parallele, an zwei zueinander benachbarten Rändern des Verkleidungselements 20 angeordnete und voneinander distanzierte Hakenleisten 23 eingreift. Um hier ebenfalls unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird wiederum auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen 1 bis 4 hingewiesen Bezug genommen. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen weist das Verschlusselement 25 bei diesem Ausführungsbeispiel keine Durchsetzungen 26 auf.
  • Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Dämmschicht 5 mit zumindest einer, hier nicht näher dargestellten aber bereits zuvor detailliert beschriebenen Spannvorrichtung 15 zur Halterung am Körper 2 umspannt ist. So ist dabei die Spannvorrichtung 15 in einer Ebene, rechtwinkelig zur Längsachse 18 der Umhüllung 1 angeordnet.
  • In 6 ist eine weitere mögliche Ausführung der Dämmschicht dargestellt, die ein Hinzufügen von weiteren Bauteilen, insbesondere weiteren Dämmelementen in Richtung der Längsachse des Körpers 2 erleichtert. An den in Richtung der Längsachse 18 voneinander distanzierten stirnseitigen Rändern der die Dämmschicht 5 bildenden Dämmelemente und/oder Zwischenelemente ist jeweils eine Ausnehmung in Form eines Falzes 36 vorgesehen. Weiters erleichtert diese Ausführung die Anbringung von stirnseitigen Abschlusselementen für die Umhüllung.
  • Wie weiters in der 1 noch dargestellt, sind zwischen dem Verkleidungselement 20 und dem Verschlusselement 25 zumindest im Bereich eines Randes des Verkleidungselements 20 zusammenwirkende Verbindungselemente 37 angeordnet. Dabei können die Verbindungselemente 37 des Verkleidungselements 20 durch zwei zur Längsachse der Umhüllung parallele, an zwei zueinander benachbarten Rändern des Verkleidungselements 20 angeordnete und voneinander distanzierte Hakenleisten 23 gebildet sein, wie dies bereits zuvor kurz beschrieben worden ist. Im Bereich des Verschlusselements 25 sind die Verbindungselemente 37 durch an den Längsrändern gegengleich zu den Hakenleisten 23 des Verkleidungselements 20 ausgebildete Haken 24 ausgebildet, welche in die Hakenleisten 23 des Verkleidungselements 20 eingreifen. Die Verbindungselemente 37 können aber auch durch Zusammenwirken eines hier nicht näher dargestellten Pilzbandes und eines Flauschbandes, als sogenannter Klettverschluss, ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es noch möglich, dass die Verbindungselemente beispielsweise durch einen Reißverschluss oder durch an den Längsrändern des Verschlusselements 25 angeordnete Ösen und durch diese hindurchgeführte Gummibänder im Zusammenwirken mit Haken an dem Verkleidungselement 20 gebildet sind. Wesentlich dabei ist, dass die Verbindungselemente 37 die aufzubringenden Verschlusskräfte bzw. Spannkräfte übertragen können, um das Verkleidungselement 20 mit der Dämmschicht 5 lösbar zu verbinden.
  • In der 7 sind weitere mögliche Anordnungen und Ausbildungen von Anschlussstücken 3 am Körper 2 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, wie in den vorangegangenen 1 bis 6, verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen l bis 6 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
  • Am Körper 2 sind wiederum mehrere Anschlussstücke 3 dargestellt, wobei dabei mehrere dieser Anschlussstücke 3 entlang zumindest einer, zu der Längsachse 18 von Umhüllung 1 und Körper 2 parallelen Mantellinie des Körpers angeordnet sind. Die ersten beiden, hier oben dargestellten Anschlussstücke 3 weisen eine Außenabmessung bzw. einen Außendurchmesser von bis zu 2 '' oder bedarfsweise auch größer auf. Für diese Anschlussstücke 3 weist das erste Dämmelement 6 den zuvor beschriebenen ersten Längsspalt 9 mit seiner Weite 10 für die Hindurchführung derselben auf. Weiters ist noch im unteren Teil dieser Figur ein zusätzliches größeres Anschlussstück 3 dargestellt, dessen Außenabmessung insbesondere dessen Außendurchmesser größer ist, als die Weite 10 des Längsspaltes 9. Zur Hindurchführung dieses Anschlussstückes 3 weist der Längsspalt 9 in diesem Bereich abschnittsweise eine Erweiterung auf, welche beispielsweise durch eine hier dargestellte bogenförmige Ausnehmung im Bereich der parallelen Endflächen 7, 8 im ersten Dämmelement 6 ausgebildet sind. Dadurch ist es nunmehr möglich, auch Anschlussstücke 3 mit größerer Außenabmessung im Bereich des Längsspaltes 9 hindurchzuführen und den zwischen dem Anschlussstück 3 und der erweiterten Ausnehmung im Längsspalt 9 ausgebildeten Zwischenraum wiederum durch ein zusätzliches Dämmelement 11 zu dämmen. Diese Anschlussstücke 3 mit größerer Außenabmessung, insbesondere größeren Außendurchmesser, können beispielsweise durch sogenannte Anschlüsse für zusätzliche Heizregister, Reinigungsöffnungen bzw. Wartungsöffnungen gebildet sein.
  • Unabhängig davon wäre es aber auch möglich, Anschlussstücke 3 neben dem vom ersten Dämmelement 6 gebildeten Längsspalt 9 am Körper 2 anzuordnen, wobei dann zusätzliche Durchbrüche 38 in der Dämmschicht 5 sowie in der durch das Verkleidungselement 20 bzw. das Verschlusselement 25 gebildeten Außenverkleidung angeordnet bzw. ausgebildet sind.
  • Das erste Dämmelement 6 der Dämmschicht 5 bildet, wie bereits zuvor beschrieben, zwischen den parallelen Endflächen 7, 8 zumindest den ersten Längsspalt 9 mit einer Weite 10 für die Hindurchführung der auf der Mantellinie angeordneten Anschlussstücke 3 aus. Bezogen auf eine äußere Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers in einer senkrecht zur Längsachse 18 ausgerichteten Ebene, weist das erste Dämmelement eine dazu geringere Umfangslänge auf. Diese geringere Umfangslänge kann in einer oberen Wertegrenze zwischen 99% und 85%, sowie in einer unteren Wertegrenze zwischen 75% und 80%, liegen. Dadurch kann die geringere Umfangslänge des ersten Dämmelementes 6 zwischen 75% und 99% der Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers 2 betragen. Damit beträgt die Weite des Längsspaltes, bezogen auf eine äußere Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers in der senkrecht zur Längsachse 18 ausgerichteten Ebene, zwischen 1% und 25% der Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers 2. Die oberen bzw. unteren Grenzen liegen wiederum in einem Wertebereich zwischen 1% und 15% und 20% bis 25%.
  • Aufgrund des modularen Aufbaus der Umhüllung kann an dem Körper 2, insbesondere dem zylindrischen Warmwasserspeicher 4, der mehrere entlang zumindest einer zu einer gemeinsamen Längsachse 8 Umhüllung 1 und Körper 2 parallelen Mantellinie des Körpers radial am Körper 2 angeordnete Anschlussstücke 3 aufweist, zumindest ein erstes Dämmelement 6 um den zu dämmenden Körper derart angeordnet werden, dass im Bereich von den am Körper 2 angeordneten Anschlussstücken 3 zumindest ein erster Längsspalt 9 für die Anschlussstücke 3 ausgebildet wird und anschließend daran das erste Dämmelement mit mindestens einer Spannvorrichtung 15 am Körper gehalten wird. Anschließend daran oder gleichzeitig mit dem Umhüllen des Körpers 2 mit dem ersten Dämmelement 6, wird in den ersten Längsspalt 9 ein weiteres Dämmelement 11 eingesetzt. Dadurch ist es möglich, den zu dämmenden Körper 2 mit einer rundum durchlaufenden Dämmschicht 5 zu umhüllen, welche mittels einer Spannvorrichtung am Körper gehalten wird. Dadurch ist der Körper 2 für einen Transport mit einer schützenden Dämmschicht umgeben, wobei Transportschäden durch die Dämmschicht aufgenommen werden.
  • Nach erfolgter Lieferung und Aufstellung an seinen Bestimmungsort, sowie gegebenenfalls nach erfolgtem Anschluss bzw. erfolgter Installation, kann der bereits mit den Dämmelementen 6, 11 versehene Körper 2 mit dem Verkleidungselement 20 der Außenverkleidung umhüllt bzw. umgeben werden. Anschließend daran wird das Verkleidungselement 20 mit dem streifenförmigen Verschlusselement der Verschlussvorrichtung 22 verschlossen. Dadurch ist es möglich, die Außenverkleidung, insbesondere das oder die Verkleidungselemente 20 bzw. das oder die streifenförmigen Verschlusselemente 25 getrennt von dem vorgedämmten Körper 2 zu transportieren und es werden dadurch Beschädigungen der Außenverkleidung während des Transportes vermieden, da diese erst nach erfolgter Aufstellung bzw. Installation aufgebracht bzw. die Dämmschicht 5 damit umhüllt wird.
  • In den 8 bis 11 sind weitere mögliche und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsformen der Umhüllung 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen, wie in den vorangegangenen 1 bis 7 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen 1 bis 7 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
  • Wie nun am besten aus den 8 und 9 zu ersehen ist, umfasst die Umhüllung 1 zumindest die Dämmschicht 5 aus einem oder mehreren Dämmelementen 6, sowie gegebenenfalls eine außen um die Dämmschicht 5 angeordnete Außenverkleidung aus einem oder mehreren Verkleidungselementen 20, sowie zumindest eine Verschlussvorrichtung 22. Im Bereich von einander zugewandten Endflächen 7, 8 sind zur besseren gegenseitigen Abdichtung im Bereich der Verschlussvorrichtung 22 wiederum die beiden Trennelemente 11 vorgesehen bzw. diesen umfänglich vorgeordnet.
  • Je nach Querschnittsform des zu umhüllenden Körpers 2, insbesondere des Warmwasserspeichers 4, ist die Umhüllung 1 entsprechend den maßlichen Gegebenheiten daran anzupassen. Wie nun aus einer Zusammenschau der 8 und 9 zu ersehen ist, ist der Dämmschicht 5 auf der dem Körper 2 zugewendeten Seite zumindest bereichsweise, bevorzugt jedoch vollflächig, an deren Innenfläche 39 eine zumindest einlagige Schicht 40 vorgeordnet, wobei diese Schicht 40 bezüglich einer äußeren Oberfläche 41 des Körpers 2 distanziert zu dieser Oberfläche 41 angeordnet ist. Diese Distanzierung der Schicht 40 und damit der gesamten Umhüllung 1 wird dadurch erzielt, dass zwischen der Schicht 40 und der äußeren Oberfläche 41 des Körpers 2 mehrere Rippen 42 vorgesehen sind. Diese Rippen 42 sind an der dem Körper 2 zugewendeten Seite der Schicht 40 angeordnet, wobei diese Rippen 42 jeweils über den Umfang der Innenfläche 39 der Dämmschicht 5 bzw. der Schicht 40 durchlaufend ausgebildet sind.
  • Wie nun besser aus der 8 zu ersehen ist, sind die einzelnen Rippen 42 bezüglich der Längsachse 18 des hie nicht dargestellten Körpers 2 bzw. der Umhüllung 1 in Richtung der Längsachse 18 voneinander distanziert angeordnet. Dabei sind bevorzugt die Rippen 42 in einer senkrecht zur Längsachse 18 ausgerichteten Ebene verlaufend angeordnet. Dies bedeutet, dass bei einem vertikal stehenden Körper 2, wie beispielsweise eines Warmwasserspeichers 4 bzw. Boilers, die einzelnen Rippen 42 in horizontal ausgerichteten Ebenen verlaufend angeordnet sind. Es wäre aber auch möglich, die Rippen 42 wellenförmig oder aber auch schräg über den Umfang verlaufend anzuordnen. Durch die gezeigte Mehrfachanordnung in Richtung der Längsachse 18 gesehen, bilden sich zwischen den Rippen 42, der äußeren Oberfläche 41 des Körpers 2, sowie der Schicht 40 Hohlräume 43 aus. Durch die umfängliche Anordnung der Rippen 42, sowie deren Mehrfachanordnung, wird einerseits eine Abstützung der gesamten Dämmschicht 5 bzw. der Umhüllung 1 am Körper 2 erzielt und andererseits voneinander getrennte abgeschlossene Hohlräume 43 geschaffen.
  • Weiters ist es möglich, wie dies in der 8 schematisch vereinfacht dargestellt ist, dass zwischen den sich über den Umfang erstreckenden Rippen 42 weitere Rippen 44 vorzusehen, welche den Hohlraum 43 weiter unterteilen und so eine Art Kaminwirkung zwischen der äußeren Oberfläche 41 des Körpers 2 und der distanzierten Schicht 40 der Umhüllung 1 verhindern.
  • Die Rippen 42, 44 sind mit der Schicht 40 feststehend verbunden, wobei dies entweder direkt unmittelbar vor dem Montagevorgang der Umhüllung 1 am Körper 2 erfolgen kann bzw. aber auch bereits bei der Herstellung der Umhüllung mitangebracht werden können. Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Rippen 42, 44 aus einem elastischen Kunststoffschaum gebildet sind, welcher eine ausreichende Festigkeit zur Abstützung der Umhüllung 1 am Körper 2 aufweist, jedoch soweit elastisch ausgebildet ist, dass im Zuge der Montage der Umhüllung 1 am Körper 2 eine satte Anlage der Rippen 42, 44 an der äußeren Oberfläche 41 erfolgt. Zur gegenseitigen Abdichtung der Hohlräume 43 voneinander, können die Rippen 42, 44 aus einem Werkstoff gebildet sein, der einen Durchtritt von Luft unterbindet. Dadurch wird verhindert, dass zwischen den voneinander getrennten Hohlräumen 43 ein Luftdurchtritt und somit eine Luftströmung entlang des Körpers 2 erfolgt. Dadurch wird eine rasche Abkühlung des Körpers 2 weitgehendst verhindert.
  • Wird die Dämmschicht 5 aus einem festeren Werkstoff, wie beispielsweise einer EPS-Platte, gefertigt, können ausgehend von der Innenfläche 39 der Dämmschicht 5 in dieser sich keilförmig verjüngende sowie parallel zur Längsachse 18 des Körpers 2 verlaufend ausgerichtete Ausnehmungen 45 angeordnet sein, wie diese in der zusammengefügten Stellung in der 8 durch Striche angedeutet sind. Diese Ausnehmungen 45 werden bei sich in der gestreckten bzw. ebenen Lage befindlichen Dämmschicht 5 in diese eingebracht bzw. bereits während dem Herstellvorgang ausgebildet, wobei in Abhängigkeit von dem zu umhüllenden Querschnitt des Körpers 2 die Anzahl sowie der Keilwinkel der Ausnehmungen 45 entsprechend zu wählen ist. Dabei erstrecken sich die Ausnehmungen 45 nur über einen Teilbereich einer Dicke 46 der Dämmschicht 5. Dadurch wird im äußeren Umfangsbereich der Umhüllung 1 eine durchgehende zusammenhängende Dämmschicht 5 erzielt.
  • Die an der Innenfläche 39 vorgesehene Schicht 40 kann unterschiedlichst ausgebildet sowie unterschiedlichst aufgebracht sein. So wäre es beispielsweise möglich, die Innenfläche 39 der Dämmschicht 5 mit der Schicht 40 zu beschichten, wie dies beispielsweise im Zuge eines Sprüh- und/oder Streichvorganges erfolgen kann. Wird ein Werkstoff für die Dämmschicht 5 verwendet, welcher Poren bzw. offene Zellen aufweist, ist es vorteilhaft, wenn die Schicht 40 durch zumindest eine Folie 47 gebildet ist, welche zumindest bereichsweise mit der Innenfläche 39 der Dämmschicht 5 feststehend verbunden ist. Dabei dient die Schicht 40 zur Reflexion der vom Körper 2 ausgesendeten Wärmestrahlen, um so den Wärmeverlust durch Abstrahlung zu minimieren. Wird die Folie 47 aus einem Kunststoff gebildet, kann dieser aus der Gruppe der Werkstoffe von Polyester, Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP) gewählt werden.
  • Wie nun besser aus der 10 zu ersehen ist, kann die Schicht 40 mehrlagig ausgebildet sein. Dabei kann die Schicht 40 zumindest die Folie 47 umfassen, wobei hier auf zumindest einer ihrer Oberflächen 48, 49 – hier im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Oberfläche 48 – eine weitere Lage 50 aufgebracht ist. Dies kann beispielsweise durch Beschichten und/oder Kaschieren und/oder Bedampfen erfolgen. Dabei wird die Lage 50 bevorzugt auf jener Oberfläche 48, 49 aufgebracht, welche dem zu umhüllenden Körper 2 zugewandt ist – hier die Oberfläche 48. Damit ist die weitere Lage 50 an der von der Innenfläche 39 der Dämmschicht 5 abgewendeten Seite aufgebracht. Diese weitere Lage 50 kann dabei durch zumindest eine Metallschicht aus der Gruppe der Werkstoffe von Gold, Silber, Bronze, Platin, Chrom, Aluminium oder Ähnlichem gebildet sein, wobei wesentlich ist, dass die Lage 50 eine glatte Oberfläche aufweist, welche die Wärmestrahlen in Art eines Spiegels in Richtung auf den Körper 2 bzw. dessen Oberfläche 41 reflektiert bzw. zurückwirft. Die Oberfläche 48 der Folie 47 bzw. der Schicht 40 bzw. aber auch die Lage 50 kann durch entsprechende Oberflächenbehandlung einen hohen Glanzgrad aufweisen, um so eine hohe Reflexionswirkung der Wärmestrahlen hin in Richtung auf den umhüllten Körper 2 zu erzielen. Dies kann durch Polieren oder ähnliche Behandlungsverfahren erfolgen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die von der Innenfläche 39 der Dämmschicht 5 abgewendete Oberfläche der Schicht 40 reflektierend, insbesondere Wärmestrahlen reflektierend, ausgebildet ist. Eine noch bessere Reflexion wird erreicht, wenn die gesamte Schicht 40, insbesondere die Folie 47 und/oder die Lage 50 reflektierend, insbesondere Wärmestrahlen reflektierend, ausgebildet ist.
  • Wird die Schicht 40 lediglich aus der Folie 47 gebildet, kann diese aber auch aus einem metallischen Werkstoff aus der Gruppe von Gold, Silber, Bronze, Platin, Chrom oder Alumini um gebildet sein. Je nach gewählten Werkstoffen sowie Anzahl der Lagen der Schicht 40, kann diese senkrecht zu ihrer flächigen Erstreckung eine Stärke 51 mit einer unteren Grenze von 0,05 mm, insbesondere 0,1 mm, und einer oberen Grenze von 20 mm, insbesondere 5 mm, aufweisen. Je nach zu umhüllenden Körper 2, kann die Schicht 40 und/oder die Folie 47 und/oder die weitere Lage 50 wärmebeständig ausgebildet sein, um so auch bei höheren Temperaturen einen sicheren Einsatz zu gewährleisten.
  • Unabhängig davon wäre es aber auch möglich, die gesamte Schicht 40 bzw. deren Folie 47 und/oder die weitere Lage 50 als wärmedämmende Schicht 40 bzw. Lage auszubilden. Darüber hinaus könnte auch die Schicht 40 auf der der Innenfläche 39 des Dämmelements 50 zugewendeten Seite, zumindest eine zusätzliche Wärmedämmschicht 52 umfassen. Dadurch wird eine noch bessere Wärmedämmung des zu umhüllenden Körpers 2 erzielt. Dabei kann für die Verbindung der Folie 47 mit der Wärmedämmschicht 52 eine eigene Verbundschicht 53 vorgesehen sein, welche in strichlierten Linien angedeutet ist. Weiters kann aber die Schicht 40 auch noch auf der der Innenfläche 39 des Dämmelements 5 zugewendeten Seite der Wärmedämmschicht 52 zumindest eine weitere Folie 54 und/oder Lage 50 umfassen.
  • In der 11 ist eine weitere mögliche und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausbildung der Schicht 40 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den 1 bis 10 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
  • So umfasst die Schicht 40 hier eine Folie 47, wobei zumindest im Bereich einer ihrer Oberflächen 55, 56 ein flächiges Heizelement 57 vorgesehen ist. Dieses Heizelement 57 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auf der der Innenfläche 39 des Dämmelements 5 zugewendeten Seite angeordnet und beispielsweise durch ein elektrisches Widerstandselement gebildet. Bei entsprechender Stromversorgung, welche hier nicht näher dargestellt ist, erfolgt, aufgrund des elektrischen Widerstandes, in bekannter Weise eine Erwärmung des Heizelements 57. Das Heizelement 57 kann, je nach gewünschter Heizleistung, regelbar ausgebildet sein und beispielsweise eine Heizleistung zwischen 20 W/m2 und 300 W/m3, bevorzugt zwischen 50 W/m2 und 150 W/m2, erzeugen. So kann beispielsweise das elektrische Widerstandselement durch eine elektrisch leitende Lackschicht gebildet sein, welche auf die Folie 47 zur Bildung der Schicht 40 aufgebracht ist. Dies kann beispielsweise durch Sprühen oder Lackieren erfolgen, wobei in diese elektrisch leitende Lackschicht auch noch ein nicht näher dargestelltes Netz oder Gewebe miteingebettet sein kann. Auf die entsprechende Darstellung von diversen Versorgungsleitungen wurde der besseren Übersichtlichkeit halber verzichtet. Durch die Verwendung des flächigen Heizelements 57 kann die Reflexion und die Wärmerückstrahlung hin in Richtung auf den Körper 2 zusätzlich verbessert werden, um so eine zu starke Abstrahlung von Wärme aus dem Körper 2 zu vermeiden.
  • Wie weiters in der 9 noch vereinfacht dargestellt ist, kann die Rippe 42 auch in eine in der Innenfläche 39 angeordnete Vertiefung 58 eingesetzt sein, in welche ebenfalls die Schicht 40 eingebracht sein kann. Dadurch wird ein nutförmiger Aufnahmeraum geschaffen, in welchem die Rippe 42 bzw. 44 zur Halterung eingesetzt werden kann.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Umhüllung 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
  • Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaues der Umhüllung 1 diese, bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
  • Die in den 1, 2, 3, 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11 gezeigten Ausführungen können den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind der Detailbeschreibung dieser Figuren zu entnehmen.
  • 1
    Umhüllung
    2
    Körper
    3
    Anschlussstück
    4
    Warmwasserspeicher
    5
    Dämmschicht
    6
    Dämmelement
    7
    Endfläche
    8
    Endfläche
    9
    Längsspalt
    10
    Weite
    11
    Dämmelement
    12
    Breite
    13
    Öffnung
    14
    Ebene
    15
    Spannvorrichtung
    16
    Spannhand
    17
    Längenverstellelement
    18
    Längsachse
    19
    Ausnehmung
    20
    Verkleidungselement
    21
    Längsspalt
    22
    Verschlussvorrichtung
    23
    Hakenleiste
    24
    Haken
    25
    Verschlusselement
    26
    Durchsetzung
    27
    Durchtrennung
    28
    Endfläche
    29
    Endfläche
    30
    Zwischenelement
    31
    Endfläche
    32
    Endfläche
    33
    Stoßfuge
    34
    Dämmelement
    35
    Verschlusseinrichtung
    36
    Falz
    37
    Verbindungselement
    38
    Durchbruch
    39
    Innenfläche
    40
    Schicht
    41
    Oberfläche
    42
    Rippe
    43
    Hohlraum
    44
    Rippe
    45
    Ausnehmung
    46
    Dicke
    47
    Folie
    48
    Oberfläche
    49
    Oberfläche
    50
    Lage
    51
    Stärke
    52
    Wärmedämmschicht
    53
    Verbundschicht
    54
    Folie
    55
    Oberfläche
    56
    Oberfläche
    57
    Heizelement
    58
    Vertiefung

Claims (89)

  1. Umhüllung (1) für Körper (2), insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher (4), mit mehreren radial am Körper (2) angeordneten Anschlussstücken (3), wobei zumindest zwei Anschlussstücke (3) entlang zumindest einer, zu einer Längsachse (18) von Umhüllung (1) und Körper (2) parallelen Mantellinie des Körpers (2) angeordnet sind, umfassend eine den Körper (2) zumindest bereichsweise umgebende Dämmschicht (5) sowie eine außen um die Dämmschicht (5) angeordnete Außenverkleidung mit mindestens einem Verkleidungselement (20) und mindestens einer Verschlussvorrichtung (22), wobei die Verschlussvorrichtung (22) zumindest ein Verschlusselement (25) aufweist, welches zwei zur Längsachse (18) parallele und voneinander distanzierte Ränder des Verkleidungselements (20) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (5) aus mindestens einem ersten Dämmelement (6) und zumindest einem zweiten Dämmelement (11) gebildet ist, wobei das erste Dämmelement (6) mit zwei zur Längsachse (18) der Umhüllung (1) parallelen Endflächen (7, 8) zumindest einen ersten Längsspalt (9) mit einer Weite (10) für die Hindurchführung der auf einer Mantellinie angeordneten Anschlussstücke (3) bildet und das zweite Dämmelement (11) in diesem Längsspalt (9) angeordnet ist und dass das Verschlusselement (25) der Verschlussvorrichtung (22) streifenförmig ausgebildet ist und dieses Verschlusselement (25) einen weiteren Längsspalt (21) zwischen den voneinander distanzierten Rändern des Verkleidungselements (20) großteils abdeckt.
  2. Umhüllung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Verkleidungselement (20) und Verschlusselement (25) gebildete Außenverkleidung mit der Dämmschicht (5) lösbar verbunden ist.
  3. Umhüllung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämmelement (6) einen höheren Verformungswiderstand gegen Druck- bzw. Biegebeanspruchung aufweist als das zweite Dämmelement (11).
  4. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren ersten Dämmelementen (6) zwischen einander unmittelbar benachbarten weiteren Endflächen (28, 29) mindestens ein weiteres Zwischenelement (30) angeordnet ist.
  5. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite (10) des ersten Längsspaltes (9) bezogen auf eine äußere Umfangslänge in einer senkrecht zur Längsachse (18) ausgerichteten Ebene des zu umhüllenden Körpers (2) zwischen 1% und 25% der Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers (2) beträgt.
  6. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Dämmelement (6) der Dämmschicht (5) mit zumindest einer Spannvorrichtung (15) umspannt ist.
  7. Umhüllung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (15) in einer Ebene rechtwinkelig zur Längsachse (18) angeordnet ist.
  8. Umhüllung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (15) aus zumindest einem Spannband (16) und mindestens einem Längenverstellelement (17) für das Spannband (16) gebildet ist.
  9. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämmschicht (6) am äußeren Umfang in einer rechtwinkelig zur Längsachse (18) ausgerichteten Ebene mindestens eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme der Spannvorrichtung (15) aufweist.
  10. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Dämmschicht (5) an zumindest einem der in Richtung der Längsachse (18) voneinander distanzierten stirnseitigen Ränder einen Falz (36) aufweist.
  11. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämmelement (6) aus der Gruppe der Werkstoffe von Kunststoffschaum, organischen Fasern, mineralischen Fasern, Recyclingmaterial gewählt ist.
  12. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) mindestens eine Öffnung (13) für die hindurchzuführende Anschlussstücke (3) aufweist.
  13. Umhüllung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) einen kleineren Querschnitt aufweisen, als jener der hindurchzuführenden Anschlussstücke (3).
  14. Umhüllung (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Durchtrennung, wie z.B. ein Schnitt, ausgehend von der Öffnung (13) hin zu einer der Längsseiten des zweiten Dämmelements (11) angeordnet ist.
  15. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) zumindest zweiteilig ausbildet ist und eine Teilungsebene in etwa in einer Mittelebene der hindurchzuführenden Anschlussstücke (3) angeordnet ist.
  16. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) und/oder das Zwischenelement (30) aus einem weich-elastischen Dämmmaterial gebildet ist.
  17. Umhüllung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Dämmmaterial aus Kunststoffschaum gebildet ist.
  18. Umhüllung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum aus der Gruppe der Werkstoffe von Polyurethan (PUR), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) gewählt ist.
  19. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) im unmontierten Zustand eine in Umfangsrichtung der Dämmschicht (5) orientierte Breite (12) aufweist, die größer ist als die Weite (10) des von den Endflächen (7, 8) des ersten Dämmelements (6) begrenzten Längsspaltes (9).
  20. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verkleidungselement (20) und dem Verschlusselement (25) zumindest im Bereich eines Randes des Verkleidungselements (20) zusammenwirkende Ver bindungselemente (37) angeordnet sind.
  21. Umhüllung (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) des Verkleidungselements (20) durch zwei zur Längsachse (18) der Umhüllung (1) parallele, an zwei zueinander benachbarten Rändern des Verkleidungselements (20) angeordnete und voneinander distanzierte Hakenleisten (23) gebildet sind.
  22. Umhüllung (1) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) des Verschlusselements (25) durch an den Längsrändern gegengleich zu den Hakenleisten (23) des Verkleidungselements (20) ausgebildete Haken (24) ausgebildet sind, welche in die Hakenleisten (23) des Verkleidungselements (20) eingreifen.
  23. Umhüllung (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) durch Zusammenwirken eines Pilzbandes und eines Flauschbandes als Klettverschluss ausgebildet sind.
  24. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (25) Durchsetzungen (26) für die hindurchzuführenden Anschlussstücke (3) aufweist.
  25. Umhüllung (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (25) ausgehend von der Durchsetzung (26) hin zu einer der Längskanten eine Durchtrennung (27) aufweist.
  26. Umhüllung (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrennung (27) in etwa rechtwinkelig zur Längserstreckung des streifenförmigen Verschlusselementes (25) ausgerichtet ist.
  27. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverkleidung, insbesondere das Verkleidungselement (20), zumindest in Teilabschnitten aus einem transparenten Werkstoff besteht.
  28. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Außenverkleidung, insbesondere das Verkleidungselement (20) zumindest in Teilabschnitten mit einer Bedruckung versehen ist.
  29. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Anschlussstücke (3), die neben dem vom ersten Dämmelement (6) gebildeten Längsspalt (9) angeordnet sind, zusätzliche Öffnungen in der Dämmschicht (5) und in der Außenverkleidung ausgebildet sind.
  30. Umhüllung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Anschlussstücke (3), deren Außenabmessung, insbesondere deren Außendurchmesser, größer ist als die Weite (10) des vom ersten Dämmelement (6) gebildeten Längsspaltes (9), der Längsspalt (9) und der vom Verkleidungselement (20) gebildete weitere Längsspalt (21) in diesem Bereich abschnittweise erweitert sind.
  31. Umhüllung (1) für Körper (2), insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher (4), umfassend eine den Körper (2) umgebende Dämmschicht (5) sowie eine außen um die Dämmschicht (5) angeordnete Außenverkleidung mit mindestens einem Verkleidungselement (20) und mindestens einer Verschlussvorrichtung (22), wobei die Verschlussvorrichtung (22) zumindest ein Verschlusselement (25) aufweist, welches zwei zur Längsachse (18) parallele und voneinander distanzierte Ränder des Verkleidungselements (20) verbindet, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (25) der Verschlussvorrichtung (22) streifenförmig ausgebildet ist und dieses Verschlusselement (25) einen weiteren Längsspalt (21) zwischen den voneinander distanzierten Rändern des Verkleidungselements (20) großteils abdeckt.
  32. Umhüllung (1) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (5) mit zumindest einer Spannvorrichtung (15) umspannt ist.
  33. Umhüllung (1) nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (15) in einer Ebene rechtwinkelig zur Längsachse (18) der Umhüllung (1) angeordnet ist.
  34. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (5) im Bereich einer axialen Stoßfuge (33) mit zumindest einer, zwei gegenüberliegende Enden (31, 32) der Dämmschicht (5) verbindende Verschlusseinrichtung (35) versehen ist.
  35. Umhüllung (1) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (35) durch einen Reißverschluss gebildet ist.
  36. Umhüllung (1) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (35) durch einen Klettverschluss gebildet ist.
  37. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verkleidungselement (20) und dem Verschlusselement (25) zumindest im Bereich eines Randes des Verkleidungselements (20) zusammenwirkende Verbindungselemente (37) angeordnet sind.
  38. Umhüllung (1) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) des Verkleidungselements (20) durch zwei zur Längsachse (18) der Umhüllung (1) parallele, an zwei zueinander benachbarten Rändern des Verkleidungselements (20) angeordnete und voneinander distanzierte Hakenleisten (23) gebildet sind.
  39. Umhüllung (1) nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) des Verschlusselements (25) durch an den Längsrändern gegengleich zu den Hakenleisten (23) des Verkleidungselements (20) ausgebildete Haken (24) ausgebildet sind, welche in die Hakenleisten (23) des Verkleidungselements (20) eingreifen.
  40. Umhüllung (1) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) durch Zusammenwirken eines Pilzbandes und eines Flauschbandes als Klettverschluss ausgebildet sind.
  41. Umhüllung (1) für Körper (2), insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher (4), mit mehreren radial am Körper (2) angeordneten Anschlussstücken (3), wobei zumindest zwei Anschlussstücke (3) entlang zumindest einer, zu einer Längsachse (18) von Umhüllung (1) und Körper (2) parallelen Mantellinie des Körpers (2) angeordnet sind, umfassend eine den Körper (2) zumindest bereichsweise umgebende Dämmschicht (5), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Dämmelement (6) der Dämmschicht (5) bezogen auf eine äußere Umfangslänge in einer senkrecht zur Längsachse (18) ausgerichteten Ebene des zu umhüllenden Körpers (2) eine dazu geringere Umfangslänge aufweist die in einem Bereich zwischen 75% und 99% der Umfangslänge des zu umhüllenden Körpers (2) liegt wobei das erste Dämmelement (6) mit zwei zur Längsachse (18) der Umhüllung (1) parallelen Endflächen (7, 8) zumindest einen ersten Längsspalt (9) mit einer Weite (10) für die Hindurchführung der auf einer Mantellinie angeordneten Anschlussstücke (3) bildet.
  42. Umhüllung (1) nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Längsspalt (9) zumindest ein zweites Dämmelement (11) angeordnet ist.
  43. Umhüllung (1) nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Dämmelement (6) der Dämmschicht (5) mit zumindest einer Spannvorrichtung (15) umspannt ist.
  44. Umhüllung (1) nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (15) in einer Ebene rechtwinkelig zur Längsachse (18) angeordnet ist.
  45. Umhüllung (1) nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (15) aus zumindest einem Spannband (16) und mindestens einem Längenverstellelement (17) für das Spannband (16) gebildet ist.
  46. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämmschicht (6) am äußeren Umfang in einer rechtwinkelig zur Längsachse (18) ausgerichteten Ebene mindestens eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme der Spannvorrichtung (15) aufweist.
  47. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 41 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) mindestens eine Öffnung (13) für die hindurchzuführende Anschlussstücke (3) aufweist.
  48. Umhüllung (1) nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) einen kleineren Querschnitt aufweisen, als jener der hindurchzuführenden Anschlussstücke (3).
  49. Umhüllung (1) nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Durchtrennung, wie z.B. ein Schnitt, ausgehend von der Öffnung (13) hin zu einer der Längsseiten des zweiten Dämmelements (11) angeordnet ist.
  50. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 41 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) zumindest zweiteilig ausbildet ist und eine Teilungsebene in etwa in einer Mittelebene der hindurchzuführenden Anschlussstücke (3) angeordnet ist.
  51. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 41 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) und/oder das Zwischenelement (30) aus einem weich-elastischen Dämmmaterial gebildet ist.
  52. Umhüllung (1) nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Dämmmaterial aus Kunststoffschaum gebildet ist.
  53. Umhüllung (1) nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum aus der Gruppe der Werkstoffe von Polyurethan (PUR), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) gewählt ist.
  54. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 41 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämmelement (11) im unmontierten Zustand eine in Umfangsrichtung der Dämmschicht (5) orientierte Breite (12) aufweist, die größer ist als die Weite (10) des von den Endflächen (7, 8) des ersten Dämmelements (6) begrenzten Längsspaltes (9).
  55. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 41 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass außen um die Dämmschicht (5) eine Außenverkleidung mit mindestens einem Verkleidungselement (20) und mindestens einer Verschlussvorrichtung (22) angeordnet ist, wobei die Verschlussvorrichtung (22) zumindest ein Verschlusselement (25) aufweist, welches zwei zur Längsachse (18) parallele und voneinander distanzierte Ränder des Verkleidungselements (20) verbindet.
  56. Umhüllung (1) nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verkleidungselement (20) und dem Verschlusselement (25) zumindest im Bereich eines Randes des Verkleidungselements (20) zusammenwirkende Verbindungselemente (37) angeordnet sind.
  57. Umhüllung (1) nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) des Verkleidungselements (20) durch zwei zur Längsachse (18) der Umhüllung (1) parallele, an zwei zueinander benachbarten Rändern des Verkleidungselements (20) angeordnete und voneinander distanzierte Hakenleisten (23) gebildet sind
  58. Umhüllung (1) nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) des Verschlusselements (25) durch an den Längsrändern gegengleich zu den Hakenleisten (23) des Verkleidungselements (20) ausgebildete Haken (24) ausgebildet sind, welche in die Hakenleisten (23) des Verkleidungselements (20) eingreifen.
  59. Umhüllung (1) nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) durch Zusammenwirken eines Pilzbandes und eines Flauschbandes als Klettverschluss ausgebildet sind.
  60. Verfahren zum Anbringen einer Umhüllung (1) an einem Körper (2), insbesondere einem zylindrischen Warmwasserspeicher (4), mit mehreren, entlang zumindest einer, zu einer Längsachse (18) von Umhüllung (1) und Körper (2) parallelen, Mantellinie des Körpers (2) radial am Körper (2) angeordneten Anschlussstücken (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Dämmelement (6) um den zu dämmenden Körper (2) derart angeordnet wird, dass im Bereich von den am Körper (2) angeordneten Anschlussstücken (3) zumindest ein erster Längsspalt (9) für die Anschlussstücke (3) ausgebildet wird und anschließend das erste Dämmelement (6) mit mindestens einer Spannvorrichtung (15) am Körper (2) gehalten wird.
  61. Verfahren nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten Längsspalt (9) zumindest ein weiteres Dämmelement (11) eingesetzt wird.
  62. Verfahren nach Anspruch 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (6, 11) mit einem Verkleidungselement (20) einer Außenverkleidung umhüllt bzw. umgeben werden und das Verkleidungselement (20) mit einem streifenförmigen Verschlusselement (25) einer Verschlussvorrichtung (22) verschlossen wird.
  63. Umhüllung (1) für Körper (2), insbesondere zylindrische Warmwasserspeicher (4), umfassend zumindest eine den Körper (2) zumindest bereichsweise umgebende Dämmschicht (5), welche eine dem Körper (2) zuwendbare Innenfläche (39) aufweist, sowie gegebenenfalls eine außen um die Dämmschicht (5) angeordnete Außenverkleidung aus mindestens einem Verkleidungselement (20), und mindestens eine Verschlussvorrichtung (22), wobei zumindest an einem überwiegenden Teil der Innenfläche (39) eine zumindest einlagige Schicht (40) angeordnet ist und diese Schicht (40) bezüglich einer äußeren Oberfläche (41) des Körpers (2) distanziert zu dieser Oberfläche (41) anordenbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass zur Distanzierung der Schicht (41) Rippen (42) vorgesehen sind, welche an der dem Körper (2) zuwendbaren Seite der Schicht (40) angeordnet sind und die Rippen (42) jeweils über den Umfang der Innenfläche (39) der Dämmschicht (5) durchlaufend ausgebildet sind und die Rippen (42) bezüglich einer Längsachse (18) des Körpers (2) in Richtung dieser voneinander distanziert angeordnet sind.
  64. Umhüllung (1) nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (42) in einer senkrecht zur Längsachse (18) ausgerichteten Ebene verlaufend angeordnet sind.
  65. Umhüllung (1) nach Anspruch 63 oder 64, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Rippen (44) vorgesehen sind, welche sich zwischen den sich über den Umfang durchlaufend ausgebildeten Rippen (42) erstrecken.
  66. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (42, 44) mit der Schicht (40) feststehend verbunden sind.
  67. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (42, 44) mit der Schicht (40) und dem zu umhüllenden Körper (2) einen abgeschlossenen Hohlraum (43) umgrenzen.
  68. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (42, 44) aus einem elastischen Kunststoffschaum gebildet sind.
  69. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (42, 44) aus einem Werkstoff gebildet sind, der einen Durchtritt von Luft unterbindet.
  70. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Innenfläche (39) der Dämmschicht (5) in dieser sich keilförmig verjüngende sowie parallel zur Längsachse (18) des Körpers (2) verlaufend ausgerichtete Ausnehmungen (45) angeordnet sind.
  71. Umhüllung (1) nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (45) nur über einen Teilbereich einer Dicke (46) der Dämmschicht (5) erstrecken.
  72. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (39) der Dämmschicht (5) mit der Schicht (40) beschichtet ist, insbesondere durch Sprühen oder Streichen.
  73. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) durch zumindest eine Folie (47, 54) gebildet ist, welche zumindest bereichsweise mit der Innenfläche (39) der Dämmschicht (5) feststehend verbunden ist.
  74. Umhüllung (1) nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (47, 54) aus einem Kunststoff aus der Gruppe der Werkstoffe von Polyester, Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP) gewählt ist.
  75. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf eine der Oberflächen (48, 49) der Schicht (40) und/oder der Folie (47, 54) eine weitere Lage 50) aufgebracht, insbesondere mit dieser beschichtet und/oder kaschiert und/oder bedampft ist.
  76. Umhüllung (1) nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lage (50) an der von der Innenfläche (39) der Dämmschicht (5) abgewendeten Seite aufgebracht ist.
  77. Umhüllung (1) nach Anspruch 75 oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lage (50) durch zumindest eine Metallschicht aus der Gruppe der Werkstoffe von Gold, Silber, Bronze, Platin, Chrom, Aluminium gebildet ist.
  78. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 73 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (47, 54) aus einem metallischen Werkstoff aus der Gruppe von Gold, Silber, Bronze, Platin, Chrom, Aluminium gebildet ist.
  79. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) senkrecht zu ihrer flächigen Erstreckung eine Stärke (51) mit einer unteren Grenze von 0,05 mm, insbesondere 0,1 mm und einer oberen Grenze von 20,0 mm, insbesondere 5,0 mm aufweist.
  80. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) und/oder die Folie (47, 54) und/oder die weitere Lage (50) wärmebeständig ausgebildet ist.
  81. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die von der Innenfläche (39) der Dämmschicht (5) abgewendete Oberfläche der Schicht (40) reflektierend, insbesondere Wärmestrahlen reflektierend, ausgebildet ist.
  82. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40), insbesondere die Folie (47, 54) und/oder die Lage (50) reflektierend, insbesondere Wärmestrahlen reflektierend, ausgebildet ist.
  83. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) und/oder die Folie (47, 54) und/oder die weitere Lage (50) als wärmedämmende Schicht bzw. Lage ausgebildet ist.
  84. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) auf der der Innenfläche (39) des Dämmelements (5) zugewendeten Seite zumindest eine zusätzliche Wärmedämmschicht (52) umfasst.
  85. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 72 bis 84, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (47, 54) mit der Wärmedämmschicht (52) über eine Verbundschicht (53) verbunden ist.
  86. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) auf der der Innenfläche (39) des Dämmelements (5) zugewendeten Seite der Wärmedämmschicht (52) zumindest eine weitere Folie (54) und/oder Lage (50) umfasst.
  87. Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 63 bis 86, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) zumindest im Bereich einer ihrer Oberflächen (55, 56) ein flächiges Heizelement (57) umfasst.
  88. Umhüllung (1) nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Heizelement (57) durch ein elektrisches Widerstandselement gebildet ist.
  89. Umhüllung (1) nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Widerstandselement durch eine elektrisch leitende Lackschicht gebildet ist.
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