DE2208541B2 - Infrarot-strahlungsanlage - Google Patents
Infrarot-strahlungsanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/04—Stoves or ranges heated by electric energy with heat radiated directly from the heating element
- F24C7/043—Stoves
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Infrarot-Strahlungsanlage mit mehreren auf der Strahlungsseite im wesentlichen
ebenen Strahlern, die gehäuseseitig miteinander verbunden sind.
Die FR-PS 10 82 763 zeigt eine derartige Infrarot-Strahlungsanlage,
bei der mehrere in gleicher Größe rechteckig ausgebildete Infrarotstrahler mit ebener
Strahlungsoberfläche zum Einsatz kommen. Jedem Strahler ist dabei sein eigenes Gehäuse zugeordnet. In
den Gehäusen befinden sich Nuten, mit Hilfe derer sowie unter Hinzufügung von weiteren Profilen die Einzelgehäuse
aneinandergesetzt werden können. Dies geschieht in der Weise, daß die Strahler offensichtlich
dicht aneinandergerückt werden. Derartige Strahler mit festgelegtem rechteckigem Querschnitt lassen nur
ganz bestimmte Variationen beim Zusammenstellen von Strahlungsanlagen zu. Zwar ist die einzelne Oberfläche
eines Strahlers und im zusammengesetzten Zustand auch die so gebildete zusammengesetzte Oberfläche
im wesentlichen eben und möglicherweise auch lükkenlos ausgebildet, jedoch erscheint es zweifelhaft, ob
damit auch eine in geringer Bestrahlungsentfernung als lückenlose Strahlungsfläche wirkende Einheit geschaffen
wird, denn die Widerstandselemente sind in beachtlicher Entfernung von den Rändern der Strahler angeordnet,
weil der Randbereich zur Befestigung am Gehäuse herangezogen wird. Damit sind Einbrüche im
Temperaturprofil über die Strahlungsiläche nicht zu vermeiden. Die beschriebenen Nachteile können nur
dann und bis zu einem gewissen Grade vermieden werden,
indem der Bestrahlungsabstand vergrößert wird. Oft aber ist dies nicht möglich und infolge der aufzubringenden
erhöhten Leistung auch nicht sinnvoll.
ίο Es ist ein weiterer Nachteil der bekannten Strahlungsanlage,
daß nur eine beschränkte Kombinierbarkeit der in den Einzelgehäusen angeordneten Strahler
vorhanden ist. Damit können die vielfälligen Anwendungsfälle für derartige Strahler nur zu einem Teil gelöst
werden. Die bei der bekannten Anlage unvermeidlich vorhandenen Randverluste wirken sich darüber
hinaus ebenfalls nachteilig in Beziehung auf eine gleichmäßig zu temperierende Gutsoberfläche aus.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Nach· teile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Infrarot-Strahlungsanlage zu schaffen, die eine lückenlose Strahlungsfläche in vergleichsweise geringem Bestrahlungsabstand aufweist. Die Strahlungsanlage muß derart beschaffen sein, daß sie eine Anpassung an mögliehst viele Anwendungsfälle gestattet. Es sollen darüber hinaus Randverluste weitgehend vermieden bzw. kompensiert werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Nach· teile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Infrarot-Strahlungsanlage zu schaffen, die eine lückenlose Strahlungsfläche in vergleichsweise geringem Bestrahlungsabstand aufweist. Die Strahlungsanlage muß derart beschaffen sein, daß sie eine Anpassung an mögliehst viele Anwendungsfälle gestattet. Es sollen darüber hinaus Randverluste weitgehend vermieden bzw. kompensiert werden.
Die erfindungsgemäße Infrarot-Strahlungsanlage kennzeichnet sich dadurch, daß die einzelnen Strahler
als Keramik-Strahler ausgebildet sind und in einem gemeinsamen Gehäuse unter gegenseitigem Abstand zu
einer in geringer Strahlungsentfernung als lückenlose Strahlungsfläche wirkenden Einheit angeordnet sind,
wobei die so gebildete Einheil von reflektierenden Seitenwänden eingefaßt ist. Der Grundgedanke der Erfindung
besteht somit darin, ebene Keramik-Strahler ohne gegenseitige Behinderung infolge Wärmeausdehnung
und durch Gehäuseteile so zusammenzusetzen, daß selbst bei geringem Bestrahiungsabstand eine lückenlose
plane Strahlungsfläche entsteht. Die Strahlungsfläche ist dabei von reflektierenden Seitenwänden eingefaßt,
um einem Strahlungsverlust an den Rändern der Anlage entgegenzuwirken und ein möglichst konstantes
Temperaturprofil auch im Randbereich zu erzeugen.
Mit besonderem Vorteil sind Keramik-Strahler mit quadratischem Umriß, mit doppelter und weitere mit
vierfacher Größe des Quadrates zu einer als lückenlose Strahlungsfläche wirkenden Einheit zusammengesetzt.
Durch diese feinstufige Staffelung ist es möglich, die Besonderheiten sämtlicher Anwendungsfälle zu berücksichtigen.
Es kann damit sowohl eine Anpassung an die Abmessungen als auch an die Leistung der Strahlungsanlage
durchgeführt werden. So können ohne weiteres einzelne keramische Strahler, die sich im Randbereich
der Anlage befinden, mit einer vergleichsweise höheren Einzelleistung beheizt werden als die in der
Mitte der Anlage angeordneten Keramik-Strahler, so daß neben den reflektierenden Seitenwänden eine zusätzliche
Möglichkeit besteht, Randverlusten entgegenzuwirken bzw. solche zu kompensieren. Es ist auch
möglich, durch eine derartige höhere Leistungsbeaufschlagung eine örtlich und zeitlich differierende Temperaturkurve
in dem zu der Bestrahlungsanlage relativ bewegten Gut hervorzurufen.
Für die Anbringung der Strahler ist ein Traggestell aus aneinandersetzbaren Profilträgern gebildet, wobei
entsprechend der jeweiligen Abmessung der Keramik-
Strahler Profilträger verschiedener Breite Anwendung finden. Die Profilträger sind im wesentlichen mit denselben
Einzelmerkmalen ausgestattet. Sie besitzen lediglich verschiedene Breite, die der jeweiligen Breite
der Keramik-Strahler zugeordnet ist. Das Traggestell 5 übernimmt dabei in jeder Weist eine Gehäusefunktion,
jedoch nicht für den einzelnen Keramik-Strahler, sondern für die Gesamtheit der in einer Anlage zusammengesetzten
Strahler. Eine gesonderte Aufhängung oder Gehäusekonstruktion, wie sie beim Stand der
Technik zu finden ist, wird damit entbehrlich.
Die das Traggestell bildenden Profilträger weisen Führungen und Fassungen zum Einsetzen von die Profilträger
untereinander und mit den reflektierenden Seitenwänden verbindenden Kupplungsslücken auf.
Diese Kupplungsstücke sind in besonders einfacher Weise ausgebildet und gestatten eine schnelle Montage
der Strahlungsanlage in Verbindung mit den entsprechend ausgebildeten Profilträgern. Üie das Traggestell
bildenden Profilträger weisen zumindest teilweise Hohlprofile auf, in die bei erhöhter thermischer Beanspruchung
der Anlage Verstärkungsprofile aus temperaturbeständigem Material einschiebbar sind. Es handelt
sich dabei beispielsweise um Hohlprofilträger aus Stahl.
Der Erfindungsgedanke ist an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g 1 einen Querschnitt durch eine Strahlungsanlage
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite eines Teils einer Strahlungsanlage im Eckbereich und
F i g. 3 eine Ansicht der vollständigen Strahlungsanlage in verkleinertem Maßstab.
Die in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Infrarot-Strahlungsanlage
besitzt einen gemeinsamen Gehäuseteil, der aus den Profilträgern 1 und 2 und den reflektierenden
Seitenwänden 3 zusammengesetzt ist. Zur Verbindung der Profilträger 1 und 2 untereinander dienen die
Kupplungsstücke 4 in Verbindung mit den an den Profilträgern 1, 2 vorgesehenen Führungen 5 und den
Schrauben 6. Die Profilträger 2 sind mit den reflektierenden Seitenwänden 3 durch die Kupplungsstücke 7 in
Verbindung mit den Schrauben 6 verbunden. Hierzu besitzen die Seitenwände 3 entsprechend ausgebildete
Wulste 8, die sich über die Profillänge erstrecken.
Wie ersichtlich, kann durch die verschiedene Kombination der Profilträger 1, 2 und der Seitenwände 3 jeweils
ein Gesamtgehäuse geschaffen werden, welches die Anpassung an die verschiedenen Abmessungen der
einzelnen Strahlungsanlagen gestattet.
Jeder Profilträger 1, 2 besitzt in zentrischer Anordnung in Längsrichtung des Profils durchgehende Ansatzleisten
9 für die Anordnung der Anschlußklemmen 10 Die Anschlußklemmen 10 dienen der Aufnahme der
Anschlußverdrahtungen für die Zufuhr der elektrischen Leistung zu den einzelnen Keramik-Strahlern.
Der Profilträger 1 weist gegenüber dem Profilträger 2 doppelte Breite auf. Während die Profilträger 1 und
in ihrem Mittelteil gleich gestaltet sind, besitzt der Pi vfilträger
1 beidseitig angeordnete Hohlprofile It, die
zum Einsatz von Verstärkungsprofilen aus temperaturbeständigem Material bei erhöhter thermischer Beanspruchung
ausgebildet sind.
Ein besonders wesentliches Element der Strahlungsanlage stellen die Keramik-Strahler 12, 13, 14 dar. Diese
Keramik-Strahler sind a»f ihrer Strahlungsseite eben ausgebildet. Sämtliche Strahlungsofen der Keramik-Strahler
12, 13, 14 zusammengenommen ergeben cm«, lückenlose Strahlungsfläche !5.
Sämtliche Keramik-Strahler 12, 13, 14 besitzen auf ihrer Rückseite je eine Strahlerfassung 16. die durch
entsprechend angeordnete Öffnungen 17 in den Promträgern 1. 2 hindurchgeführt und dort mit an steh bekannten
Befestigungselementen 18 verankert ist.
Die Keramik-Strahler 12. 13, 14. die zusammen d.i.
Strahlungsfläche 15 bilden, sind jeweils in Form einer flachen Kachel ausgebildet und besitzen einen quadratischen,
rechteckigen oder in anderer Weise polygonalen Umriß. Die Keramik-Strahler IZ 13. 14 sind in ihrem
jeweiligen Umriß so gestaltet, daß sie zi.einer lukkenlosen
Strahlungsfläche 15 zusammensetzbar sind, in
bevorzugter Ausführungsform besitzt der Keramik-Strahler 12 quadratischen Umriß, während der Kc. amik-Strahler
13 gleiche Breite, jedoch doppelte Lang. aufweist. Der Keramik-Strahler 14 besitzt im Vergleich
zu dem Keramik-Strahler 12 sowohl doppelte Langt aus auch doppelte Breite. Hierdurch wird ein fein siulbares
System geschaffen, welches die Anpassung in du Abmessungen der Strahlungsanlage und zusätzlich in
der gewünschten örtlichen Verteilung der Le.stung gestattet.
Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich die
in den Randbereichen angeordneten Keramik-Stranlu
leistungsmäßig höher zu beaufschlagen als solche Strahler, die in der Mitte der Strahlungsanlage angeordnet sind Hierdurch werden in Verbindung mn
den Seilenwänden 3 Randverluste kompensiert Wij.
ersichtlich, sind die Keramik-Strahler 12 3 den 10 trägern 2 zugeordnet, während d.e Profilträger 1
die Keramik-Strahler 14 jeweils zusammen eingesetzt
TnFig.2 ist eine Draufsicht auf die Rückseite der
Infrarot-Strahlungsanlage in einem Eckbere.ch gezeigt
Die Beziehung zu der Darstellung in F 1 g. 1 ist durch
die Schnittangabe 1-1 hergestellt
Die Infrarot-Strahlungsanlage w.rd m ihrem gehauseseitigen
Teil hierbei aus mehreren Prof-Hragern^l
und 2 zusammengesetzt. Hierzu d.enen d.e Kupplungsstücke 4 Zur Befestigung der reflektierenden Seitenwand
3 an den Profihrägern 2 sind die Kupplungsstukke
7 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können die Kupplungsstücke 4 und 7 jewels in Langsausnehmungen
der Profilträger 1 und 2 verschoben
werde»,, so daß sie an jeder gewünschten Stelle anbringbar
sind. Durch die Verschraubung der Prof.U a_
ger 1 und 2 in Verbindung mit den Seltenwanden 3 wird
eine selbsttragende Einheit geschaffen. Dieses Tiagfcx
SS Äfdie Verwendung der Hohlprofile besonders
leicht und im Vergleich zu den .m Stand der Technik
bekannten Gehäusen auch relativ klein ausgebildet Die von oben aufgesetzten Anschlußklemmer, sind f
zugänglich und erlauben eine saubere und schnelle Ver
iTiR 3 ist die Ansicht einer gesamten Infrarot-Strahlungsan.age
dargestellt, jedoch in verktanemn,
Maßstab. Wie ersichtlich, finden dabe. d.e Keramik Strahler 12, 13, 14 Verwendung, die entsprechend den
erforderlichen Bedingungen in der Aufbringung der Wärme auf das zu bestrahlende Gut angeordnet sd.
Insgesamt gesehen entsteht damit eine in sich gesch lossene
Strahlungsfläche 15, die keine unbeheizten Spalte und Partien aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Infrarot-Strahlungsanlage mit mehreren auf der Strahlungsseite im wesentlichen ebenen Strahlern,
die gehäuseseitig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Strahler als Keramik-Strahler ausgebildet sind und in einem gemeinsamen Gehäuse unter gegenseitigem
Abstand zu einer in geringer Strahlungsentfernung als lückenlose Strahlungsfläche wirkenden
Einheit angeordnet sind, wobei die so gebildete Einheit von reflektierenden Seitenwänden (3) eingefaßt
ist.
2. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Keramik-Strahler mit
quadratischem Umriß (12), mit doppelter (13) und weitere mit vierfacher Größe (14) des Quadrates zu
einer als lückenlose Strahlungsfläche wirkenden Einheit zusammengesetzt sind.
3. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anbringung
der Strahler aus aneinandersetzbaren Profilträgern (1, 2) ein Traggestell gebildet ist, wobei entsprechend
der jeweiligen Abmessung der Keramik-Strahler Profilträger (1, 2) verschiedener Breite Anwendung
finden.
4. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Traggestell bildenden
Profilträger (1, 2) Führungen (5) und Fassungen zum Einsetzen von die Profilträger (1, 2) untereinander
und mit den reflektierenden Seitenwänden (3) verbindenden Kupplungsstücken (4, 7) aufweisen.
5. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Traggestell
bildenden Profilträger (1) Hohlprofil*eile (11) aufweisen, in die bei erhöhter thermischer Beanspruchung
der Anlage Verstärkungsprofile aus temperaturbeständigem Material einschiebbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208541 DE2208541B2 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Infrarot-strahlungsanlage |
CH228473A CH551125A (de) | 1972-02-23 | 1973-02-16 | Infrarot-strahlungsanlage. |
GB826073A GB1424474A (en) | 1972-02-23 | 1973-02-20 | Infrared radiation systems |
FR7306027A FR2173079B1 (de) | 1972-02-23 | 1973-02-21 | |
IT20689/73A IT979352B (it) | 1972-02-23 | 1973-02-22 | Impianto di radiazione a raggi infrarossi |
CA164,637A CA982205A (en) | 1972-02-23 | 1973-02-22 | Infrared radiation system |
US334773A US3859498A (en) | 1972-02-23 | 1973-02-22 | Infrared radiation system |
JP48021996A JPS4897130A (de) | 1972-02-23 | 1973-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208541 DE2208541B2 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Infrarot-strahlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208541A1 DE2208541A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2208541B2 true DE2208541B2 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=5836847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208541 Ceased DE2208541B2 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Infrarot-strahlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208541B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919964A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-27 | Manfried Steinmetz | Keramischer infrarotstrahler und daraus gebildete strahlungsanlage |
DE3031069A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-18 | Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen | fuehler fuer eine kopierwerkzeugmaschine |
DE3104636A1 (de) * | 1981-02-10 | 1982-08-12 | Rainer 3400 Göttingen Wiese | Grillgeraet, insbesondere gyrosgrill |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619622C3 (de) * | 1976-05-04 | 1981-04-30 | Steinmetz, Manfred, 2105 Seevetal | Infrarotstrahlungsanlage |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19722208541 patent/DE2208541B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919964A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-27 | Manfried Steinmetz | Keramischer infrarotstrahler und daraus gebildete strahlungsanlage |
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DE3104636A1 (de) * | 1981-02-10 | 1982-08-12 | Rainer 3400 Göttingen Wiese | Grillgeraet, insbesondere gyrosgrill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208541A1 (de) | 1973-09-13 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |