DE2931376C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stabrost zur licht-
und luftdurchlässigen Abdeckung von Schächten, Rinnen
od. dgl. mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Gattungsmerkmalen.
Derartige Stabroste können als in sich starre, flächige
Gebilde ausgeführt sein und sind dann infolge ihres Ge
wichts nur schwer und mühselig zu entfernen, wenn man
einen Zugang zu dem Schacht od. dgl. haben will. In vielen
Fällen finden daher, insbesondere zur Abdeckung von im
Innern von Wohnräumen od. dgl. befindlichen Heizungs
schächten, die in den Boden eingesenkte Heizkörper auf
nehmen, aber auch zur Abdeckung der verschiedensten ander
weitigen Schächte, Rinnen od. dgl. mit erforderlichem
Licht- und Luftdurchtritt, z. B. der Schächte von Keller
fenstern, aufrollbare Stabroste Anwendung, bei denen die
Halteglieder für die Roststäbe z. B. aus elastischen Draht
seilen bestehen. Solche aufrollbaren Stabroste lassen
sich verhältnismäßig einfach handhaben, da nur eine Roll
bewegung ohne Anheben des Stabrostes erforderlich ist, um den
Schacht bereichsweise oder auch ganz für einen Zutritt
freizulegen. Für die verhältnismäßig schmalen Stabroste
zur Abdeckung von in den Boden von Wohnräumen od. dgl. ver
senkt angeordneten Heizkörpern, bei denen die Roststäbe
zumeist nur noch aus Leichtmetall- oder Kunststoff-Profi
len gebildet sind, bedeutet dies, daß auch Kinder in der
Lage sind, den Stabrost ganz oder teilweise aufzurollen
und sich damit Zugang zum Inneren des Schachtes zu ver
schaffen. Hieraus ergibt sich eine beträchtliche Unfallge
fahr, vor allem in Schulen und Kindergärten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stabrost zu
schaffen, der einerseits hinreichende Sicherheit gegen
ein gänzliches oder auch nur teilweises Entfernen, insbe
sondere durch Kinderhand, bietet, der aber andererseits
bei bewußter und gewollter Zugänglichkeit des Schachtes
od. dgl. für Erwachsene immer noch relativ einfach und
schnell ganz oder bereichsweise zu entfernen ist. Dabei
soll die einfache und kostengünstige Herstellbarkeit des
Stabrostes für beliebige endliche Längen erhalten bleiben.
Hierzu zeichnet sich der nach der Erfindung vorgesehene
Stabrost im wesentlichen aus durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Einzelheiten und Modifikationen ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 bis 7.
Die Erfindung schafft damit einen in beliebigen endlichen
Längen einfach und kostengünstig herstellbaren Sicherheits-
Stabrost, der praktisch nur noch von kundiger Erwachsenen
hand bereichsweise oder ganz entfernt werden kann, insoweit
jedoch schnell und einfach handhabbar ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind
nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung durch
einen Heizungsschacht mit einem erfindungsgemäßen
Stabrost als Schachtabdeckung;
Fig. 2a bis 2c einige Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schacht
abdeckung nach Fig. 1 bei einer leicht modifi
zierten Ausführung,
Fig. 3a bis 3c verschiedene Gestaltungen von elastischen Profil
strängen, wie sie gemäß Fig. 1 und 2 zur An
wendung kommen können;
Fig. 4 eine Federleiste aus Blech, die anstelle der
elastischen Profilstränge nach Fig. 3 zur An
wendung kommen kann.
In Fig. 1 ist in einem Mauerwerk 1 ein sich in Längs
richtung erstreckender Schacht 2 ausgebildet, in dem ein
Heizkörper 3 untergebracht ist. An den beiden oberen
Längsrändern des Schachtes 2 befinden sich die üblichen
rechtwinkligen Randabtreppungen 4, in die ein im Ganzen
mit 5 bezeichneter Stabrost abstützend eingelegt ist.
Der Stabrost 5 besteht aus zwei in Längsrichtung des
Schachtes 2 sich erstreckenden Haltegliedern, die hier
von in den Randabtreppungen 4 festlegbaren, etwa kasten
förmigen Hohlprofilen 6 mit einander gegenüberliegenden
Öffnungen 7 gebildet sind, sowie aus einer Mehrzahl sich
quer dazu erstreckender Roststäbe 8.
Bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Aus
führungsform des Stabrostes 5 bestehen die kastenförmigen
Hohlprofile 6 aus Metall, z. B. Stahlblech, und sind an
ihrem in eingebauter Stellung der Abtreppung 4 zugekehr
ten Bereich mit Mauerankern 9 versehen, mit denen sie bei
Erstellung des Mauerwerkes 1 bzw. des Schachts 2 in den
Abtreppungen 4 festgelegt werden. Die kastenförmigen Hohl
profile 6 können in den Randabtreppungen 4 des Schachts 2
auch nachträglich mit anderen geeigneten Mitteln befestigt
sein. Die kastenförmigen Hohlprofile 6 sind, gegebenen
falls durch Ausbildung eines horizontalen Überstands 6′,
so bemessen, daß sie nicht nur den vertikalen Schenkel,
sondern auch den horizontalen Schenkel der jeweiligen
Randabtreppung 4 voll abdecken, so daß sie gleichzeitig
den sonst üblichen, in den Randabtreppungen anzubringenden
Kantenschutzwinkel bilden bzw. ersetzen. Der Überstand 6′
bildet überdies eine vorteilhafte Einfuhr- bzw. Auflage
fläche beim Einsetzen der Roststäbe.
Im Innern der Hohlprofile 6 ist jeweils ein sich über
deren Länge erstreckender elastischer Profilstrang 10,
z. B. aus Gummi, vorgesehen, der bei der Ausführung nach
Fig. 1 als Rundprofil gemäß Fig. 3b ausgeführt ist, statt
dessen aber auch das in Fig. 3a dargestellte Kastenprofil
oder das in Fig. 3c dargestellte Lippenprofil haben könnte.
Der so oder so geformte elastische Profilstrang 10 braucht
in die kastenförmigen Hohlprofile 6 lediglich eingeschoben
zu werden und bedarf keiner besonderen Fixierung (vgl.
z. B. Fig. 2a und 2b).
Statt der elastischen Profilstränge 10 gemäß Fig. 3a bis
3c kann im Innern der kastenförmigen Hohlprofile 6, und
zwar an deren den Öffnungen 7 gegenüberliegenden Innen
wand, auch eine Federleiste 11, z. B. aus Federblech, vor
gesehen sein, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Die
Federleiste 11 ist zweckmäßig so bemessen, daß sie nach
dem Einschieben mit ihrem vertikalen Schenkel 11′ an der
den Öffnungen 7 gegenüberliegenden Innenwand des kasten
förmigen Hohlprofils 6 unter leichter vertikaler Klemmung
flächig anliegt, so daß die Federleiste 11 mit ihrem
elastischen Federschenkel 11′′ den Öffnungen zugekehrt
und in dieser Stellung festgelegt ist. Es ist auch mög
lich, die Federleiste 11 mit ihrem vertikalen Schenkel 11′
an der den Öffnungen gegenüberliegenden Innenwand der
kastenförmigen Hohlprofile 6 zu befestigen, z. B. durch
Popniete. Dies kann, wenn die kastenförmigen Hohlprofile
6 durch Umbüge aus einem Flachstreifen hergestellt werden,
auch schon am Flachstreifen im Bereich der später die den
Öffnungen 7 gegenüberliegende Innenwand bildenden Fläche
erfolgen.
Sind die in Schachtlängsrichtung verlaufenden, kasten
förmigen Hohlprofile 6 mit ihren im Innern befindlichen
elastischen Profilsträngen 10 gemäß Fig. 3a bis c oder
den Federleisten 11 gemäß Fig. 4 in den Randabtreppungen
4 des Schachtes 2 festgelegt, werden die Profilstäbe 8,
die zweckmäßig ebenfalls ein kastenförmiges Hohlprofil
aus Metall oder auch Kunststoff besitzen, quer zur Schacht
erstreckung in die einander gegenüberliegenden Öffnungen 7
der Hohlprofile 6 eingesetzt.
Die Roststäbe 8 sind in ihrer Länge größer als der Ab
stand bzw. die lichte Weite zwischen den einander gegen
überliegenden Öffnungen 7 der beiden die Halteglieder
bildenden kastenförmigen Hohlprofile 6, so daß sie sich
nur in der Weise einsetzen lassen, daß zunächst das eine
Ende des Roststabes 8 in leichter Schräglage durch die
Öffnung 7 des einen Hohlprofils 6 in dessen Inneres ein
geschoben werden muß, um auch das andere Ende des Rost
stabes vor die gegenüberliegende Öffnung 7 des anderen
Hohlprofils 6 zu bekommen und in dieses durch eine Rück
bewegung des Roststabes 8 einschieben zu können. Infolge
der im Innern der kastenförmigen Hohlprofile 6 befind
lichen elastischen Profilstränge 10 oder Federleisten 11
läßt sich das Einsetzen der Roststäbe jeweils nur unter
Überwindung von entgegengesetzt zu ihrer Hauptachse wirk
samer Federkraft durchführen. Bei geeigneter Abstimmung
der die lichte Weite zwischen den einander gegenüberlie
genden Öffnungen 7 überschreitenden Länge der Roststäbe 8
in bezug auf die in den Hohlprofilen 6 befindlichen
elastischen Profilstränge 10 oder Federleisten 11 und der
von diesen ausübbaren Rückstellkraft läßt sich erreichen,
daß die Roststäbe 8 in der eingesetzten Stellung unter
einer bestimmten, in Richtung ihrer Hauptachse entgegen
gesetzt wirksamen Federkraft stehen und somit von beiden
Enden her so verspannt sind, daß sie sich nur durch eine
relativ hohe, nur von Hand eines Erwachsenen aufbringbare
Schiebekraft zur einen oder anderen Seite hin soweit ver
schieben lassen, daß sie mit einem Ende wieder aus der
Öffnung 7 freikommen und dann nach oben entfernt werden
können.
Anstelle der vorbeschriebenen und in Fig. 1 dargestellten
beidseitigen federelastischen Einspannung der Roststäbe 8
von ihren Enden her ist es auch möglich, nur eine ein
seitige Federeinspannung vorzusehen, wie in Fig. 2c ver
anschaulicht. In diesem Fall sind die beiden die Halte
glieder bildenden kastenförmigen Hohlprofile 6 vorzugs
weise von unterschiedlich großem Querschnitt, wobei das
den größeren Querschnitt aufweisende Hohlprofil 6 mit
einem zweckmäßig kastenförmigen elastischen Profilstrang 10
versehen ist, der in unbelastetem Zustand nahezu den
ganzen Querschnitt des Hohlprofils ausfüllt (Fig. 2b).
Der Roststab 8 wird in diesem Fall mit seinem einen Ende
zunächst in dieses größere Hohlprofil 6 mit dem elasti
schen Profilstrang 10 (in Fig. 2c links) eingeschoben,
der dabei weitgehend zusammengepreßt werden muß, damit
das andere Ende des Roststabes in die gegenüberliegende
Öffnung des zweiten, im Querschnitt kleineren Hohlprofils
6 eingesetzt werden kann. Die in Richtung der Hauptachse
des Roststabes wirksame Federkraft des elastischen
Profilstranges 10 drückt dann dieses Ende unmittelbar
gegen die Innenwand des Hohlprofils mit dem kleineren
Querschnitt (in Fig. 2 rechts) und hält den Roststab 8
in der eingesetzten Stellung unter der gewünschten, vorbe
stimmten Vorspannung.
Wenngleich die in der Zeichnung beispielsweise dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unter her
stellungstechnischen Gesichtspunkten bevorzugt werden, so
ist der Gegenstand der Erfindung hierauf nicht beschränkt,
vielmehr sind im Rahmen der Patentansprüche auch ander
weitige Ausführungen und verschiedene Modifikationen
denkbar. So ist es insbesondere auch möglich, die Feder
mittel jeweils an bzw. in den Roststäben 8 selbst vorzu
sehen, statt in den die Halteglieder bildenden kasten
förmigen Hohlprofilen 6. So können die Federelemente bei
spielsweise jeweils im Innern von teleskopartig ausgebil
deten Roststäben vorgesehen sein; auch ist es möglich,
daß die Federelemente von jeweils an den Enden der Rost
stäbe angebrachten elastischen Puffern gebildet sind. Ent
scheidend ist, daß die Roststäbe jeweils nur unter Über
windung von entgegengesetzt zu ihrer Hauptachse wirksamer
Federkraft in die Öffnungen 7 der Halteglieder bildenden
Hohlprofile 6 einsetzbar bzw. aus diesen entfernbar sind.
Claims (7)
1. Stabrost zur licht- und luftdurchlässigen Abdeckung von
Schächten, Rinnen od. dgl., bestehend im wesentlichen aus zwei sich
in Längsrichtung der Schächte, Rinnen od. dgl. erstreckenden Halte
gliedern, an denen quer dazu eine Mehrzahl einzelner Roststäbe je
weils mit Abstand voneinander angeordnet ist, wobei der verlegte
Stabrost mit seinen beiden Längsrändern in etwa seiner Höhe ent
sprechende, rechtwinklige Randabtreppungen der Schächte, Rinnen
od. dgl. abstützend eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteglieder von in den Randabtreppungen (4) festlegbaren, etwa
kastenförmigen Hohlprofilen (6) mit einander gegenüberliegenden
Öffnungen (7) zur Aufnahme der Enden der Roststäbe (8) gebildet
sind, und daß die Roststäbe jeweils nur unter Überwindung der Kraft
von in ihrer Hauptachse wirksamen Federelementen
in die Öffnungen der Hohlprofile einschieb- bzw. entfernbar sind.
2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente im Innern der beiden die Halteglieder bilden
den Hohlprofilen (6) vorgesehen sind.
3. Stabrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente von sich im Inneren der Hohlprofile
(6) über deren Länge erstreckenden elastischen Profil
strängen (10), z. B. aus Gummi, gebildet sind.
4. Stabrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente von sich im Innern der Hohlprofile
(6) über deren Länge erstreckenden und an der den Öffnun
gen (7) gegenüberliegenden Innenwand festgelegten Feder
leisten 11, z. B. aus Federblech, gebildet sind.
5. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente jeweils im Innern von teleskopartig
ausgebildeten Roststäben (8) vorgesehen sind.
6. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente von jeweils an den Enden der Rost
stäbe (8) angebrachten elastischen Puffern gebildet sind.
7. Stabrost nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Halte
glieder bildenden Hohlprofile (6) aus Metall bestehen,
an ihrem der Randabtreppung (4) zugekehrten Außenbereich
mit Mauerankern (9) versehen sind und gleichzeitig einen
Kantenschutz für die jeweilige Randabtreppung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931376 DE2931376A1 (de) | 1979-08-02 | 1979-08-02 | Stabrost |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931376A1 DE2931376A1 (de) | 1981-02-19 |
DE2931376C2 true DE2931376C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6077462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792931376 Granted DE2931376A1 (de) | 1979-08-02 | 1979-08-02 | Stabrost |
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DE (1) | DE2931376A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (7)
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DE1255894B (de) * | 1964-06-08 | 1967-12-07 | Pass & Sohn Gummiwerk | Stabrost, insbesondere als Abdeckung fuer Heizungskanaele od. dgl. |
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DE2415821A1 (de) * | 1974-04-01 | 1975-10-09 | Manfred Meyer | Abdeckrost oder verkleidung |
DE2543829A1 (de) * | 1975-10-01 | 1977-04-14 | Arens E Kg | Verfahren zum herstellen von einstueckigen gitterrostfeldern, insbesondere stabrostfeldern, sowie danach hergestelltes gitterrost-, insbesondere stabrostfeld |
-
1979
- 1979-08-02 DE DE19792931376 patent/DE2931376A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2931376A1 (de) | 1981-02-19 |
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