DE2720889A1 - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

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DE2720889A1
DE2720889A1 DE19772720889 DE2720889A DE2720889A1 DE 2720889 A1 DE2720889 A1 DE 2720889A1 DE 19772720889 DE19772720889 DE 19772720889 DE 2720889 A DE2720889 A DE 2720889A DE 2720889 A1 DE2720889 A1 DE 2720889A1
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KREMS HUETTE GmbH
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KREMS HUETTE GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

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Description

Hütte Krems Gesellschaft m.b.H., Krems (Österreich)
Schallschutzwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallschutzwand aus zwischen Stützpfosten angeordneten, Dämmstoffmatten aufweisenden Wandelementen, die zwischen zwei wandparallelen, die seitlichen Ränder der Wandelemente außen umgreifenden Flanschen der Stützpfosten gehalten sind.
Bekannte Schallschutzwände dieser Art (DT-PS 2 336 073) besitzen V'andelemente aus einem kastenförmigen Blechprofil, das gegen die Schallquelle hin durch eine Lochplatte abgeschlossen ist und eine zwischen Sicken gehaltene Dämmstoffmatte aufweist, wobei zwischen der wandparallelen Dämmstoffmatte einerseits und der Lochplatte und der Rückwand anderseits ein entsprechender Abstand verbleibt. Diese Wandelemente sind von oben zwischen die Schenkel I- bzw. H-förmiger Stützpfosten eingeschoben und liegen lose aufeinander, so daß sich eine rasche und problemlose Montage ergibt. Nachteilig ist jedoch, daß die Stärke dieser V/andelemente nicht genau auf den durch die Steglänge des Stützenprofils gegebenen Abstand der beiden Flansche abgestimmt werden kann. Das dadurch be-
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dingte und zum Einschieben der einzelnen Wandelemente auch notwendige Einbauspiel ermöglicht nämlich nicht nur einen ungewollten Schalldurchtritt, sondern verursacht auch eigene Geräusche der Schallschutzwand, wenn die Elemente, beispielsweise durch Wind, innerhalb der vorhandenen Spiele hin und her bewegt werden. Um diese Geräusche zu vermeiden, müßten die Wandelemente zusätzlich mit den Tragstützen durch Andrückleisten u. dgl. verschiebefest befestigt werden, was zusätzliche Montagearbeit mit sich bringt. Außerdem sind diese zusätzlichen Befestigungen von außen sichtbar und zugänglich, was nicht nur den architektonischen Eindruck der sonst glatten Wände beeinträchtigt, sondern auch die Gefahr frevelhafter Demontage mit sich bringt.
Andere bekannte Schallschutzwände, deren Wandelemente beidseitig an Stützpfosten befestigt werden, so daß sich eine Doppelwand ergibt, in deren Hohlraum die Stützpfosten stehen, sind noch schwieriger zu montieren, weil die einzelnen Wandelemente mit Hilfe von Klemmplatten gegen die Stützpfosten gedrückt werden müssen. Dazu kommt noch, daß der Abstand der hintereinanderliegenden, zu beiden Seiten der Stützpfosten angeordneten Wandelemente durch die Abmessungen der Stützpfosten bestimmt ist und daß daher diese Schallwände kaum an eine bestimmte Art von Schallquellen nachträglich angepaßt werden können. Die Wirkung derartiger Schallschutzwände ist daher nicht immer optimal, obwohl zwei jeweils eine Dämmstoffmatte in einer Blechschale aufnehmende Wandelemente hintereinandergeschaltet sind.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Schallschutzwand zu schaffen, die rasch und einfach aufgebaut werden kann, Eigengeräusche vermeidet und ohne Schwierigkeiten auf die erforderliche Schallabsorption abgestimmt werden kann.
Ausgehend von einer Schallschutzwand der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Wandelemente jeweils aus zwei je eine Wandaußenseite bildenden, hintereinander angeordneten und vorzugsweise je eine Dämmstoffmatte aufweisenden Wandtafeln be-
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stehen, die über Lenker mit quer zu den Stützpfosten und parallel zur Wandebene verlaufenden Anlenkachsen verbunden und durch Schwenken der Lenker in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind. Durch die Anordnung von zwei über Lenker miteinander verbundenen Wandtafeln wird mit einfachsten Mitteln ein Wandelement erhalten, das in seiner Dicke ohne Schwierigkeiten verändert werden kann. Für das Stapeln und den Transport solcher Wandelemente werden die Lenker günstigerweise so verschwenkt, daß die beiden Wandtafeln unmittelbar aneinanderliegen. In dieser Stellung können sie auch zwischen die Flansche der Stützpfosten eingeführt werden, was besonders einfach und rasch geschehen kann, weil ein übergroßes Spiel vorhanden ist. Nach dem Einschieben der Wandelemente werden danndie beiden Wandtafeln auseinandergedrückt, bis sie sich fest an die Innenflächen der Flansche anlegen. Die Wandelemente werden durch diese Maßnahme gegenüber den Stützpfosten verspannt, so daß unerwünschte Bewegungen und damit verbundene Geräusche mit Sicherheit vermieden werden. Diese Verspannung macht aber auch zusätzliche Befestigungen überflüssig. Voraussetzung für ein Verspannen der Wandelemente gegenüber den Stützpfosten ist jedoch, daß die Lenker eine ausreichende Länge besitzen, was jedoch ohne Schwierigkeiten bei der Konstruktion für alle verwendeten Stützpfosten berücksichtigt werden kann. Durch das mögliche Ändern des Abstandes der beiden Wandtafeln eines Elementes ergibt sich aber zusätzlich der Vorteil, daß durch die Wahl der Größe des das Schallschluckvermögen mitbestimmenden Raumes zwischen den beiden Wandtafeln eine einfache Anpassung an verschiedene Arten von Schallquellen möglich ist.
Obwohl die Lenker in verschiedener Weise angeordnet sein können, beispielsweise indem sie mit ihrem einen Ende in ein Langloch eingreifen, ergibt sich eine vorteilhafte Konstruktion dadurch, daß die Lenker eines Wandelementes parallel angeordnet sind und die beiden Wandtafeln nach Art eines Gelenkparallelogramms verbinden, weil mit einer solchen Anordnung stets die Parallelität der Wandtafeln sichergestellt ist. Außerdem ergibt sich auf Grund des Eigengewichtes der Wandtafeln ein das Andrücken der Tafeln an die Flansche
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des Stützpfostens unterstützendes Moment auf die Lenker. Die Höhenlage der beiden Wandtafeln eines Wandelementes ist jedoch verschieden. Will man verschiedene Höhenlagen vermeiden, so muß man eine andere Konstruktion wählen, beispielsweise eine, bei der die freien Lenkerenden in Längsschlitze auf den Stirnseiten einer der beiden Wandtafeln eingreifen. Eine andere Möglichkeit bestünde in der gelenkigen Unterteilung der Lenker, wodurch man eine Art Kniehebel erhält.
Da wegen der Oberflächengüte der Stützpfosten und der Wandtafeln kein sattes, schalldichtes Anliegen der Wandtafeln an den Flanschen der Stützpfosten gewährleistet werden kann, entsprechende Oberflächengüten aber teuer und arbeitsaufwendig sind, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung zumindest an der Wandtafel eines Wandelementes und den an dieser Wandtafel anliegenden Flanschen der Stützpfosten Dichtungsstreifen vorgesehen, die sich an die Oberflächen angleichen und einen Schalldurchtritt verhindern.
Zur Halterung der Wandelemente in horizontaler Richtung und zur Verschiebesicherung können zwischen den Stirnseiten der Wandelemente und den diesen Stirnseiten zugekehrten Stützpfostenflächen Füllstreifen, beispielsweise aus Schaumstoff, vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Füllstreifen mit den Dichtungsstreifen einstückig ausgebildet sind, da mit einer solchen einstückigen Ausbildung ein gesonderter Konstruktionsteil entfällt. Sowohl die Dichtstreifen als auch die Füllstreifen können erst bei der Montage eingebracht werden. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn Dicht- und Füllstreifen bereits auf den Stützpfosten beispielsweise durch Kleben vormontiert sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgeraäße Schallschluckwand bei der Montage
im Schaubild,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schallschutzwand und
Fig. 3 eine solche Wand im Horizontalschnitt.
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Vie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen, werden die einzelnen Wandelemente 1 zwischen die Flansche 2 I- bzw. H-förmige Stützpfosten 3 eingeschoben und zu Schallschutzwänden Ubereinandergestellt, wobei die Wandelemente 1 durch die Flansche 2 in ihrer Lage gehalten werden. Die Wandelemente können daher untereinander unverbunden bleiben.
Jedes Wandelement 1 besteht aus zwei Wandtafeln 4 und 5, die stirnseitig durch Lenker 6 miteinander verbunden sind, wobei die Anlenkachsen 7, die im Ausführungsbeispiel durch Nieten gebildet werden, quer zu den Stützpfosten, aber parallel zur Wandebene verlaufen. Durch die so angelenkten, parallelen Lenker 6 sind die Wandtafeln 4 und 5 nach Art eines Gelenkparallelogramms miteinander verbunden, so daß durch Schwenken der Lenker 6 der Abstand der Wandtafeln 4 und 5 voneinander verändert werden kann. Zum Einschieben der Wandelemente 1 werden daher die Wandtafeln 4 und 5 in ihrer einen möglichst geringen Abstand voneinander aufweisenden Transportstellung belassen, in der sie ohne Schwierigkeiten zwischen die Flansche 2 der Stützpfosten 3 eingeschoben werden können. Zum Verspannen der Wandelemente 1 gegenüber den Stützpfosten 3 ist jedoch ein Auseinanderspreizen der Wandtafeln 4 und 5 erforderlich, was auf Grund der Lenkeranordnung ohne Schwierigkeiten möglich ist. Mit dem Auseinanderspreizen der Wandtafeln 4 und 5 werden die Wandtafeln 4 und 5 gegen die Flansche 2 der Stützpfosten bzv/. gegen Dichtungsstreifen 8 gedrückt, die zwischen den Wandtafeln 4 und den Flanschen 2 vorgesehen sind, um einen schalldichten Anschluß der Wandelemente 1 an die Stützpfosten 3 zu erhalten. Mit dem Anpreßdruck der Wandelemente 1 an die sie randseitig außen umgreifenden Flansche 2 wird eine Verspannung zwischen den Wandelementen 1 und den Stützpfosten 3 erreicht, die eine Geräuschbildung durch eine Relativbewegung der Wandelemente 1 gegenüber den Stützpfosten 3 mit Sicherheit ausschließt. Durch Wahl der Stärke der Dichtungsstreifen 8 bzw. durch gesonderte Einlagen läßt sich trotz einer Verspannung der T'andelemente gegenüber den Stützpfosten der Abstand der
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Wandtafeln 4 und 5 der einzelnen Wandelemente voneinander einstellen, was eine Anpassung an verschiedene Frequenzbereiche ermöglicht.
Durch eine schwergängige Verdrehbarkeit der Lenker gegenüber den Wandtafeln 4 und 5 jedes Wandelementes 1 verbleiben die V'andelemente auch bei größeren Belastungen in ihrem verspannten Zustand, so daß ein Lockerwerden nicht zu erwarten ist, zumal das Eigengewicht der nicht von unten abgestützten, höherliegenden Wandtafeln die Wandtafeln jedes Wandelementes stets auseinanderzudrücken versucht. Die schwergängige Verdrehbarkeit der Lenker kann durch entsprechende Annietung schon bei der Lenkerbefestigung erhalten werden.
Um ein Verschieben der Wandelemente 1 in horizontaler Richtung zu verhindern und die Lage der Wandelemente 1 gegenüber den Stützpfosten 3 zu fixieren, können zwischen den Stirnseiten der V'andelemente 1 und den Stegen der Stützpfosten 3 entsprechende Füllstreifen 9 vorgesehen sein. Diese Füllstreifen 9 können mit den Dichtungsstreifen 8 einstückig ausgebildet sein, es ist aber auch eine getrennte Anordnung möglich, wie dies im rechten Teil der Fig. 3 gezeigt ist.
Wie die Wandtafeln 4 und 5 aufgebaut sind, spielt für die Verspreizung der Wandtafeln gegenüber den Stützpfosten nur eine untergeordnete Rolle. Hinsichtlich des Schallschluckvermögens und der konstruktiven Ausgestaltung der Wandelemente ergeben sich jedoch besonders günstige Verhältnisse, wenn die Wandtafeln jeweils aus einem äußeren Blech 10 mit eingebogenen und umgebördelten Rändern bestehen und mit ihren eingebogenen und umgebördelten Rändern innen anliegende Dämmstoffmatten 11 halten. Die der Schallquelle zugewendete Wandtafel 5 besitzt dabei ein mit Durchtrittsöffnungen 12 für den Schall versehenes Blech 10.
Um eine Durchlüftung der Wandelemente 1 und eine Ableitung von gegebenenfalls eingedrungenem Niederschlagswasser zu ermöglichen, sind in den umgebogenen Rändern der Bleche 10 jeder Wandtafel Ausnehmungen vorgesehen. Damit
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Niederschlagswasser aber möglichst nicht eindringen kann, ist auf die Stützpfosten 3 ein über die Länge der Schallschutzwand durchgehendes Dach 13 vorgesehen, das vorzugsweise aus einem entsprechend geformten Blechprofil besteht und bei längeren Schallschutzwänden aus mehreren ProfilstUcken zusammengesetzt ist.
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Lee 3 .
rseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Schallschutzwand aus zwischen Stützpfosten angeordneten, Dämmstoffmatten aufweisenden Wandelementen, die zwischen zwei wandparallelen, die seitlichen Ränder der Wandelemente außen umgreifenden Flanschen der Stützpfosten gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) jeweils aus zwei je eine Wandaußenseite bildenden, hintereinander angeordneten und vorzugsweise $e eine Dämmstoffmatte (11) aufweisenden Wandtafeln (A,5) bestehen, die über Lenker (6) mit quer zu den Stützpfosten (3) und parallel zur Wandebene verlaufenden Anlenkachsen (7) verbunden und durch Schwenken der Lenker (6) in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind.
  2. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (6) eines Wandelementes (1) parallel angeordnet sind und die beiden Vrandtafeln (4,5) nach Art eines Gelenkparallelogramms verbinden.
  3. 3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen einer Wandtafel (4) eines Wandelementes (1) und den an dieser Wandtafel (4) anliegenden Flanschen (2) der Stützpfosten (3) Dichtungsstreifen (8) vorgesehen sind.
  4. 4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen den seitlichen Stirnseiten der Wandelemente (1) und den diesen Stirnseiten zugekehrten Stützpfostenflächen Füllstreifen (9), beispielsweise aus Schaumstoff, vorgesehen sind.
  5. 5. Schallschutzwand nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstreifen (9) mit den Dichtungsstreifen (8) einstückig ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772720889 1976-08-31 1977-05-10 Schallschutzwand Withdrawn DE2720889A1 (de)

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