DE2340054A1 - Tischtennisplatte - Google Patents
TischtennisplatteInfo
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- E04C2002/3444—Corrugated sheets
- E04C2002/3455—Corrugated sheets with trapezoidal corrugations
Description
PATENhTANWALT
Firma Heinz KETTLER, 4763 Snse-Parsit/
Westfalen
"Tischtennisplatte"
Die Erfindung betrifft eine Tischtennisplatte, bestehend aus einer oberen und einer unteren Deckplatte und dazwischen befindlichen Distanzierungsmittel. Tischtennisplatten
sind bisher aus FIoIz, holzartigen Werkstoffen und auch aus einem oberflächenbeschichteten Kunststoff hergestellt
worden. Derartige Tischplatten sind nicht oder nur beschränkt wetterfest.
Um eine absolut wetterfeste Tischtennisplatte zu schaffen, die ständig im Freien gelassen werden kann, hat man
bereits Tischtennisplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff ,bzw.Asbest hergestellt, bzw. vorgeschlagen. Tischtennisplatten
aus mit Glasfaser verstärkten Kunststoff sind verhältnismäßig.teuer und neigen dazu, sich zu verziehen.
Tischtennisplatten aus Asbest sind nicht nur teuer, sondern auch sehr schwer. Außerdem neigt Asbest
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zum Brechen und Abbröckeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer absolut wetterfesten Tischtennisplatte von einem verhältnismäßig geringen Gewicht. Die Tischtennisplatte
soll ferner verzugsfrei und gegen mechanische Beanspruchungen unempfindlich sein. Diese Ziele der
Erfindung sollen aber nicht mit einem sehr hohen Herstellungspreis,
sondern mit sich im Rahmen des Üblichen haltenden Herstellungskosten erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher bei einer Tischtennisplatte der eingangs umrissenen Gattung mit. der
Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die beiden Deckplatten aus Aluminium bestehen, daß als Distanzierungsmittel
Aluminiumteile dienen'und daß ferner eine Dämmung vorgesehen ist. Aluminiumplatten
sind absolut wetterfest und verzugsfrei. Sie halten auch größeren mechanischen Beanspruchungen, einschließlich
Schlagbeanspruchungen, stand. Das gleiche gilt für die ebenfalls aus Aluminium bestehenden Distanzierungsmittel.
Die Dämmung kann ebenfalls einwandfrei wetterfest sein, z.B. aus eingeschäumten Kunststoff bestehen und bewirkt eine Dämpfung des beim
Aufprallen des Balles auf die Platte entstehenden Geräusches.
Die erfindungsgemäße Tischtennisplatte ist ferner verhältnismäßig
leicht, da Aluminium ein geringes spezifisches Gewicht besitzt und auch die Distanzierungsmittel
nur wenig an Mehrgewicht erbringen, sowie die Dämmung,
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z.B. eingeschäumter Kunststoff, sehr leicht ist. Die Herstellungskosten sind in Anbetracht des
erzielten Fortschrittes nicht hoch. Falls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Distanzierungsmittel aus einer Aluminiumplatte herausgeprägt odcT-gebildet sind, ergibt sich .damit eine
weitere Reduzierung der Gesamtkosten.
Dom Verbund der Plattenteile und der Festigkeit der Gcsamtplatte dient ein Vorschlag der Erfindung, wonach
die aus Aluminium bestehenden Distanzierungsmittel mit den beiden Deckplatten fest verbunden sind.
Zur Versteifung der Tischtennisplatte und zur Befestigung der Beine an der Tischtennisplatte können gemäß
einer Ausführungsmöglichkeit der Erfindung als Distanzmittel
an den Rändern zwischen den Deckplatten bevorzugt aus Aluminium bestehende Profilrahmenrohre
vorgesehen und an den Deckplatten befestigt sein.
Insgesamt ist mit der Erfindung eine in ihrem sämtlichen Bestandteilen absolut wetterfeste Tischtennisplatte
geschaffen, die auch über lange Zeit ständig im Freien stehengelassen werden kann, ohne durch
Feuchtigkeit und Temperaturänderungen Schaden zu erleiden. Eine solche Tischtennisplatte ist aufgrund
ihres verhältnismäßig geringen spezifischen Gewichtes leicht zu handhaben. Die Gefahr einer Beschädigung
ist praktisch ausgeschlossen. Aluminiumplatten als Deckplatten zeichnen sich durch eine große Widerstandskraft
und sogenannte Spielflächenschlagfestigkeit aus. Die Plattenoberfläche ist absolut eben und
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es ergibt sich eine einwandfreie Rückfederung des Balles unter Einhaltung des richtigen Abprallwinkels.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen
Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig.. Ij Jeweils im Querschnitt und in per-
•ι · Λ
spektivischer Darstellung drei Ausführungsbeispiele von Tischtennisplatten
nach der Erfindung,
Fig. 4: ebenfalls zum Teil im Schnitt und in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsmöglichkeit der Plattenränder einer erfindungsgemäßen Tischtennisplatte.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist eine obere Deckplatte 1 und eine untere Deckplatte 2 aus Aluminium
vorgesehen. Mit der unteren Deckplatte 2 sind Distanzierungsmittel 3 verbunden, die ebenfalls
aus Aluminium bestehen. Zwischen diesen Distanzierungsmitteln und der oberen, zu bespielenden
Deckplatte befindet sich eine Dämpfungsschicht 4.
Die wabenartigen Distanzierungsmittel 3 sind aufgrund ihrer Herstellung aus Aluminium, absolut
wetterfest und mechanisch sehr stabil. Die Her-
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Stellungskosten dieser Distanzierungsmittel sind verhältnismäßig gering. Sie können in der Weise gebildet
werden, daß eine zunächst ebene, aus Aluminium bestehende Distanzplatte mit Schlitzen derart versehen
wird, daß nebeneinanderliegende Streifen oder Bänder 5, 6 und dazwischen befindliche Längsstege 3' gebildet
werden. Die einzelnen Streifen oder Bänder 5,6 werden dann abwechselnd nach oben und nach unten aus
der Aluminiumplatte heraus gebogen oder gedrückt. In der ursprünglichen Plattenebene verbleiben dann noch
die Stege 3', welche die vorgenannten band- oder streifenartigen
Wabenteile 5, 6 miteinander verbinden. Das Anbringen der Distanzierungsmittel an der unteren Deckplatte
2 kann durch Kleben oder Verschweißen erfolgen, während die Dämmschicht 4 mit der oberen Deckplatte 1
und den Distanzierungsmitteln verklebt ist. Die Dämmschicht 4 besteht aus einem wetterfesten, insbesondere
gegen Feuchtigkeitseinflüsse unempfindlichen Material.
Dies kann ein Kunststoff sein^ Auch ist für diese Dämmschicht,
bzw. an deren Stelle die Verwendung einer Verstärkungs- oder Stabilisierungsplatte möglich, die wahlweise
aus einer Hartfaserplatte, aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann. Bei Verwendung einer solchen
Stabilisierungsplatte genügt es, wenn die obere und untere Aluminiumdeckplatte eine Wandstärke von 0,1 bis
1,0 mm besitzt. Ohne Verwendung einer Stabilisierungsplatte empfiehlt sich die Verwendung stärkerer Deckplatten,
z.B. mit einer Stärke von 0,7 bis 2,0 mm. Die vorgenannten Stärken der Deckplatten werden bevorzugt
verwendet, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist.
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Da die Deckplatten und die Distanzierungsmittel ebenfalls absolut feuchtigkeitsunempfindlich sind,
kann die erfindungsgemäße Tischtennisplatte auch
nicht durch etwa in sie eingedrungenes Kondens- oder Schwitzwasser beschädigt werden.
Man kann das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
auch so abwandeln, daß man die Dämmschicht 4 weglässt und die oberen Streifen oder Bänder 6 des
Distanzierungsmittels 3 unmittelbar mit der Unterseite der oberen Deckplatte 1 verklebt oder verschweißt.
In diesem Fall empfiehlt es sich, als Mittel zur Dämpfung der Spielgeräusche den Raum
zwischen den beiden Deckplatten 1, 2 mit einem Kunststoff, z.B. einem Hartschaum, auszuschäumen. Damit
wird noch zusätzlich der Effekt erzielt, daß aufgrund der kompletten Füllung des Platteninnenraumes
durch den Schaumkunststoff dort kein Schwitz- oder Kondenswasser eintreten kann. Falls erwünscht, kann
man das Ausführungsbeispiel der Figur 1 auch so abwandeln, daß eine derartige Schaumstofffüllung zur
weiteren Geräuschdämpfung zusätzlich zu der Dämmschicht 4, oder auch zusätzlich zu der erläuterten
Verstärkungs- oder Stabilisierungsplatte vorgesehen sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß.Figur 2 besteht die Tischtennisplatte aus der oberen Deckplatte 1 und
einer unteren Deckplatte 7, welche zugleich die Distanzierungsmittel in Form von trichterartigen Einprägungen
8 aufweist, d.h. zugleich die Funktion einer Distanzplatte hat. Die Einprägungen 8 sind,
ebenso wie die Distanzierungsmittel 3 des Aus-
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führungsbeispieles der Figur 1, gleichmäßig über· die gesamte Plattenfläche verteilt. In der Zeichnung
ist dagegen aus Vereinfachungsgründen nur ein Teil dieser Distanzierungsmittel dargestellt.
Zugleich mit dem Prägen der Trichter 8 werden etwa
plane Böden 9 gebildet, die gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unmittelbar mit der Unterseite
der oberen Deckplatte 1 verklebt oder verschweißt sind. Als Geräuschschutz bzw. Anti-Dröhnschutz sind
die Zwischenräume zwischen den Platten 1, 7 mit einem Kunststoff 13 ausgeschäumt. Diese Schicht
/z.B. einem Hartschaum,
aus Kunststoffschaum,dient zugleich der zusätzlichen
Ilaftverbindung der beiden Platten 1, 7, da der Kunststoffschaum sich mit beiden Platten verklebt.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 entspricht hinsichtlich der Gestaltung der Platten 1,7 dem Ausführungsbeispiel
der Figur 2. Hur ist an Stelle der Kunststoffschaumfüllung 13 die Dämmplatte 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel der -Figur 1 vorgesehen
und mit der Unterseite der oberen Deckplatte 1, sowie mit der Oberseite der Böden 9 verklebt.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist das Distanzierungsmittel mit den beiden Deckplatten fest
verbunden. In den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 ist das Distanzierungsmittel mit der je-,
weiligen unteren Deckplatte einstückig, das heißt sie hat zugleich die Funktion einer Distanzplatte.
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Die Zusammenfassung der Distanzierungsmittel zu einer
Distanzplatte 3, bzw. 7, bzw. das Bilden der Distanzierungsmittel aus einer solchen Platte heraus
verringert zum einen die Herstellungskosten und erhöht zum anderen die Festigkeit der Tischtennisplatte.
Die Flächenabmessungen der Distanzplatten entsprechen denen der Deckplatte bzw. der
Deckplatten.
Die äußere Randbegrenzung der Tischtennisplatte kann von Aluminiumhohlrahmenrohren 10 mit einem
quadratischen oder rechteckigen Querschnitt gebildet sein. Diese Rahmenrohre haben zugleich die
Funktion eines Distanzierungsmittels.
Gemäß der Teilansicht der Figur 4 kann man auch so vorgehen, daß nur zwei, sich gegenüberliegende
Seiten einer Tischplatte mit einem Profilrahmen 10 versehen sind (die andere Plattenseite ist in
Figur 2 nicht dargestellt), während an den beiden übrigen Seiten die obere Deckplatte 1 so weit verlängert
ist, daß sie mit dieser Verlängerung unter Bildung der Plattenkantenfläche 11 mit einer Umbördelung
12 bis unter die untere Deckplatte bzw. den Rohrrahmen greift. Dadurch wird nur die Hälfte
■ der Rohrrahmen benötigt. Trotzdem ist an jeder der
vier Ecken der Tischtennisplatte durch die Rohrrahmen eine mechanisch hinreichend feste Gegen-
; halterung für das Anbringen der Ständer oder Beine
der Tischtennisplatte vorhanden.
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Die bei einem der Ausführungsbeispiele dargestellten und erläuterten Merkmale können sinngemäß auch -bei
einem der anderen Ausführungsbeispiele verwendet werden und umgekehrt.
- Ansprüche -
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Claims (11)
- Patent- und SchutzansprücheTischtennisplatte, bestehend aus einer oberen, zu bespielenden Deckplatte und einer unteren Deckplatte und dazwischen befindlichen Distanzierungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckplatten (1, 2 , bzw. 7)' aus Aluminium bestehen, daß als Distanzierungsmittel Aluminiumteile (3 bis 6; 8, 9) dienen und daß ferner eine Dämmung (4, 13) vorgesehen ist.
- 2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Aluminium bestehenden Distanzierungsmittel (3 bis 6) mit beiden Deckplatten (1, 2) fest verbunden sind.
- 3. Tischtennisplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der oberen Deckplatte (1) und den Distanzierungsmitteln (3 bis 6) über eine dazwischen liegende Dämmschicht (4) erfolgt.
- 4. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungsmittel (3 bis 6, 8, 9) zu einer Distanzplatte (3, 7) zusammengefaßt oder aus dieser geformt sind, wobei die Distanzplatte aus Aluminium besteht und bevorzugt die Flächenabmessung der Deckplatte (1), bzw. der Deckplatten (1, 2) besitzt.509808/0155
- 5. Tischtennisplatte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Distanzplatte (7) mit einer Mehrzahl in sie eingeprägter, bevorzugt trichterförmiger Vertiefungen (8, 9), die als Distanzierungsmittel an einer Plattenseite vorstehen.
- 6. Tischtennisplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (7) zugleich die untere Deckplatte bildet.
- 7. Tischtennisplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanzplatte (3) derart mit Schlitzen versehen ist, daß zwischen den Schlitzen Streifen oder Bänder (5, 6) gebildet sind und daß diese Streifen oder Bänder aus der Plattenebene alternierend nach oben und unten hin herausgebogen sind.
- 8. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämmschicht (4) eine Verstärküngs- oder Stabilisierungsplatte dient, die aus einer Hartfaserplatte, aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann und sich zwischen der beim Spielen oberen Deckplatte (1) und den Distanzmittels (3 bis 6j 8, 9) befindet.
- 9. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Deckplatten (1, 2) bzw. (7),sowie die Räume zwischen den Distanzierungsmittels mit einem Schaumkunststoff (13), bevorzugt einem Hartschaum, ausgeschäumt sind.509808/0155
- 10. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Randbegrenzungen und Distanzierungsmitteln an den Rändern zwischen den Deckplatten aus Aluminium bestehende Profilrohrrahmen (10) vorgesehen und an der, bzw. den Deckplatten (1, 2 bzw. 7) befestigt, z.B. verklebt oder verschweißt sind.
- 11. Tischtennisplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüber liegende Seiten der Tischtennisplatte mit. einem Profilrohrrahmen (10) versehen sind und daß an den beiden anderen Seiten die beim Spiel obere Deckplatte(1) verlängert und mit dieser Verlängerung unter Bildung der Plattenkantenflache (11) bis unter die untere Deckplatte umgebördelt (12) ist.808808/0155Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340054 DE2340054C3 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Tischtennisplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340054 DE2340054C3 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Tischtennisplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340054A1 true DE2340054A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2340054B2 DE2340054B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2340054C3 DE2340054C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=5889162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340054 Expired DE2340054C3 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Tischtennisplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340054C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0639341A1 (de) * | 1993-08-22 | 1995-02-22 | Haidermetall Eduard Haider Kg | Tischtennis-Tisch |
WO2008087402A1 (en) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Intelligent Engineering (Bahamas) Limited | Improved flooring panels |
-
1973
- 1973-08-08 DE DE19732340054 patent/DE2340054C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0639341A1 (de) * | 1993-08-22 | 1995-02-22 | Haidermetall Eduard Haider Kg | Tischtennis-Tisch |
WO2008087402A1 (en) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Intelligent Engineering (Bahamas) Limited | Improved flooring panels |
JP2010516922A (ja) * | 2007-01-18 | 2010-05-20 | インテリジェント エンジニアリング (バハマ) リミテッド | 改善された床張りパネル |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340054C3 (de) | 1980-11-13 |
DE2340054B2 (de) | 1980-03-20 |
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